DE102005044954A1 - Fahrzeugradfelge - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugradfelge (4) umfasst einen Radfelgen-Körper (41) mit einer röhrenförmigen Wandung (411), die durch Tiefziehen hergestellt wird und die zwei gegenüberliegende Enden (4111, 4112) und einen ringförmigen Fortsatz (42) besitzt, der einteilig mit der röhrenförmigen Wandung (411) ausgebildet ist und sich zwischen den zwei Enden (4111, 4112) von dieser her radial und nach innen erstreckt. Der ringförmige Fortsatz (42) besitzt einen ersten gebogenen Teil (422), der von der röhrenförmigen Wandung (411) her nach innen gebogen ist, und einen zweiten gebogenen Teil (423), der von dem ersten gebogenen Teil (422) her nach außen gebogen ist. Die ersten und zweiten gebogenen Teile (422, 423) sind so abgeflacht, dass sie aneinander angrenzen. Der ringförmige Fortsatz (42) besitzt des Weiteren eine Vielzahl von winkelförmig voneinander beabstandeten Durchgangslöchern (51), die sich durch die ersten und zweiten gebogenen Teile (422, 423) erstrecken.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität der taiwanesischen Anmeldung Nr. 093128709, eingereicht am 22. September 2004.
  • Die Erfindung betrifft eine Radfelge, insbesondere eine Felge aus einer Aluminiumlegierung für ein Fahrzeug.
  • Eine erste herkömmliche Fahrzeugradfelge wird hergestellt, indem zuerst eine längliche Aluminiumplatte durch Extrudieren gebildet wird. Die Aluminiumplatte wird mit einer Vielzahl von parallelen Rippen versehen, die sich einteilig mit der Länge derselben erstrecken. Die Aluminiumplatte wird dann einem Rundbiegen unterzogen, um eine röhrenförmige Gestalt zu bilden. Zwei Enden der Aluminiumplatte werden in der Folge miteinander verschweißt, um den Radfelgen-Körper zu bilden, und die Rippen, die im Inneren des Radfelgen-Körpers angeordnet sind, werden mit einer Vielzahl von winkelförmig voneinander beabstandeten Löchern durchbohrt, um die Befestigung einer zentralen Scheibe an dem Radfelgen-Körper zu erleichtern.
  • Jedoch ist die Exaktheit der Rundung des Radfelgen-Körpers bei der Herstellung nicht einfach zu bewerkstelligen. Da zwei Enden der Aluminiumplatte miteinander durch ein Schweißverfahren verbunden werden, beeinträchtigt die während des Schweißverfahrens erzeugte Wärme das Material der Radfelge, so dass in diesem Bereich der Verbindung die Belastung während der Verwendung der Radfelge am größten ist. Dies kann zu einer gefährlichen Situation führen. Daher ist die erste herkömmliche Radfelge unsicher in ihrer Verwendung. Darüber hinaus können, wenn ein Reifen auf der Radfelge montiert ist, die geschweißten Enden der Aluminiumplatte einen Luftaustritt aus dem Reifen verursachen, zum Beispiel als Ergebnis der durch die Schweißungen bedingten ungleichmäßigen Oberfläche.
  • Eine zweite herkömmliche Radfelge umfasst einen linken ringförmigen Körper, einen rechten ringförmigen Körper und eine zentrale Scheibe. Die linken und rechten ringförmigen Körper werden durch Stanz- und Ziehverfahren hergestellt. Die zentrale Scheibe wird zwischen dem linken und rechten ringförmigen Körper eingeklemmt und dazwischen durch eine Vielzahl von Schrauben befestigt. Die zweite herkömmliche Radfelge weist drei Komponenten auf, d. h., den linken und rechten ringförmigen Körper sowie die zentrale Scheibe. Daher besitzt die zweite herkömmliche Radfelge eine relativ große Anzahl von Komponenten, wodurch die Herstellung der zweiten herkömmlichen Radfelge kompliziert wird. Darüber hinaus kann eine Verbindung der linken und rechten ringförmigen Körper und der zentralen Scheibe einen Luftaustritt aus einem an der zweiten herkömmlichen Radfelge 2 montierten Reifen verursachen.
  • Eine dritte herkömmliche Radfelge umfasst einen Radfelgen-Körper und eine zentrale Scheibe. Der Radfelgen-Körper wird einteilig durch ein Ziehverfahren hergestellt und besitzt einen ringförmigen Schulterabschnitt, der an einer inneren Seitenfläche desselben gebildet ist. Die zentrale Scheibe wird direkt an den Schulterabschnitt geschweißt. Obwohl die dritte herkömmliche Radfelge einen einfachen Aufbau aufweist und einfach herzustellen ist, beeinträchtigt die während des Schweißverfahrens erzeugte Wärme das Material der Radfelge, was dieselben erwähnten Nachteilen hervorruft, wie sie mit der ersten herkömmlichen Radfelge verbunden sind. Daher ist die dritte herkömmliche Radfelge ebenfalls unsicher in ihrer Verwendung.
  • Daher ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugradfelge zu schaffen, die einen einfachen Aufbau besitzt, die einfach herzustellen ist und die sicher in der Verwendung ist.
  • Gemäß dieser Erfindung umfasst eine Fahrzeugradfelge einen Radfelgen-Körper mit einer röhrenförmigen Wandung, die durch Tiefziehen hergestellt wird, und die zwei gegenüberliegende Enden und einen ringförmigen Fortsatz besitzt, der einteilig mit der röhrenförmigen Wandung ausgebildet ist und sich zwischen den zwei Enden von dieser her radial und nach innen erstreckt. Der ringförmige Fortsatz besitzt einen ersten gebogenen Teil, der von der röhrenförmigen Wandung her nach innen gebogen ist, und einen zweiten gebogenen Teil, der von dem ersten gebogenen Teil her nach außen gebogen ist. Die ersten und zweiten gebogenen Teile sind so abgeflacht, dass sie aneinander stoßen. Der ringförmige Fortsatz besitzt des Weiteren eine Vielzahl von winkelförmig voneinander beabstandeten Durchgangslöchern, die sich durch die ersten und zweiten gebogenen Teile erstrecken.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform einer Fahrzeugradfelge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform zeigt; und
  • 3 die Schritte zur Herstellung der Fahrzeugradfelge der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 und 2 zeigen, dass die bevorzugte Ausführungsform einer Fahrzeugradfelge 4 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Radfelgen-Körper 41, eine zentrale Scheibe 5, und eine Vielzahl von Befestigungselementen 6 umfasst.
  • Der Radfelgen-Körper 41 besitzt eine röhrenförmige Wandung 411 und einen ringförmigen Fortsatz 42. Die röhrenförmige Wandung 411 wird durch Tiefziehen einer Platte aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und besitzt gegenüberliegende erste und zweite Enden 4111, 4112. Die Platte aus Aluminiumlegierung ist ein leichtes und festes Material, das eine gute Streckbarkeit aufweist. Der ringförmige Fortsatz 42 erstreckt sich radial, nach innen und einteilig von der röhrenförmigen Wandung 411 zwischen den ersten und zweiten Enden 4111, 4112 und weist eine Vielzahl von winkelförmig voneinander beabstandeten Durchgangslöchern 421 auf. Der ringförmige Fortsatz 42 besitzt des Weiteren einen ersten gebogenen Teil 422, der von der röhrenförmigen Wandung 411 her unmittelbar in die Nähe des ersten Endes 4111 nach innen gebogen ist, und einen zweiten gebogenen Teil 423, der von dem ersten gebogenen Teil 422 her nach außen gebogen ist. Die ersten und zweiten gebogenen Teile 422, 423 sind so abgeflacht, dass sie aneinander angrenzen. Die röhrenförmige Wandung 411 ist mit einer Vielzahl von abgestuften Abschnitten 4113 hergestellt, die sich zwischen dem zweiten Ende 4112 und dem zweiten gebogenen Teil 423 erstrecken.
  • Die zentrale Scheibe 5 ist gegen den ringförmigen Fortsatz 42 aufgesetzt und weist eine Vielzahl von winkelförmig voneinander beabstandeten Durchgangslöchern 51 auf, die mit den Durchgangslöchern 421 in dem ringförmigen Fortsatz 42 entsprechen.
  • Jedes der Befestigungselemente 6 ist als Schraube oder Schraubenbolzen ausgebildet, die/der sich durch jeweils eines der Durchgangslöcher 51 und ein entsprechendes der Durchgangslöcher 421 erstreckt, um die zentrale Scheibe 5 an dem ringförmigen Fortsatz 42 zu befestigen.
  • 3 zeigt die Schritte zur Herstellung der Fahrzeugradfelge der vorliegenden Erfindung, die wie folgt zusammengefasst werden können:
    In Schritt (a) wird eine Platte 44 aus einer Aluminiumlegierung so geschnitten, dass sie eine kreisförmige Platte 45 bildet. Die kreisförmige Platte 45 besitzt einen Durchmesser von etwa 958 mm und ein Dicke von etwa 6 – 7 mm.
  • In Schritt (b) wird die kreisförmige Metallplatte 45 einem Tiefziehverfahren unterzogen. Im Besonderen wird die kreisförmige Platte 45 über eine Öffnung eines Ziehwerkzeugs 71 platziert, und ein Stempel 72 wird nach unten bewegt, um die kreisförmige Metallplatte 45 in einen Hohlraum 711 des Ziehwerkzeugs 711 zu drücken, wodurch ein im Wesentlichen zylindrischer Körper mit einer sich nach oben erstreckenden Öffnung gebildet wird. Ein Schneidwerkzeug 73, das dem Stempel 72 gegenüberliegend angeordnet ist, wird gleichzeitig nach oben in den Hohlraum 711 des Ziehwerkzeugs 71 hinein bewegt, um einen zentralen Bodenabschnitt des zylindrischen Körpers abzuscheren, während der Stempel 72 kontinuierlich nach unten bewegt wird, wodurch die kreisförmige Platte 45 zu einem im Wesentlichen zylindrischen Werkstück 46 [siehe Schritt (c)] mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden 4111, 4112 und einem Durchmesser von etwa 508 mm geformt wird.
  • In den Schritten (c) und (d) wird das zylindrische Werkstück 46 aus dem Ziehwerkzeug 71 entfernt. Zwei innere Rollen 74 werden an einer Innenseite des Werkstücks 46 angeordnet, und eine äußere Rolle 75 wird an einer äußeren Seite des Werkstücks 46 angeordnet, so dass das Werkstück zwischen den inneren und äußeren Rollen 74, 75 platziert wird. Die inneren und äußeren Rollen 74, 75 werden aktiviert, um zusammen das Werkstück 46 zu pressen und zu biegen, wodurch ein erster gebogener Teil 422 und ein zweiter gebogener Teil 423 in dem Werkstück 46 geformt wird. Der erste gebogene Teil 422 wird von dem Werkstück 46 her unmittelbar in die Nähe des ersten Endes 4111 her nach innen gebogen, wohingegen der zweite gebogenen Teil 423 von dem ersten gebogenen Teil 422 her nach außen gebogen wird.
  • In den Schritten (e), (f) und (g) wird das Werkstück 46 mit den ersten und zweiten gebogenen Teilen 422, 423 in den Hohlraum einer Form 76 platziert. Ein oberes Presselement 77 und ein unteres Presselement 78 sind jeweils an oberen und unteren Bodenabschnitten der Form 76 vorgesehen. Die oberen und unteren Presselemente 77, 78 werden dazu veranlasst, sich gleichzeitig in die Form 76 hinein zu bewegen, wodurch die ersten und zweiten gebogenen Teile 422, 423 abgeflacht werden. Somit ist das Werkstück 46 zu einem Radfelgen-Körper 41 mit einer röhrenförmigen Wandung 411 (siehe 1 und 2) geformt, die einen gefalzten ringförmigen Fortsatz 42 (siehe 1 und 2) und eine Vielzahl von sich zwischen dem zweiten Ende 4112 und dem ringförmigen Fortsatz 42 erstreckenden, abgestuften Abschnitten 4113 aufweist.
  • In Schritt (h) wird der Radfelgen-Körper 41 mit der röhrenförmigen Wandung 411 und dem ringförmigen Fortsatz 42 aus der Form 76 entfernt. Der ringförmige Fortsatz 42 wird dann mit einer Vielzahl von winkelförmig voneinander beabstandeten Durchgangslöchern 421 versehen.
  • Nach der vorstehend erwähnten Beschreibung umfasst das Verfahren zur Herstellung der Fahrzeugradfelge 4 der vorliegenden Erfindung das Formen des Werkstücks 46 durch das Tiefziehverfahren, nach welchem die inneren und äußeren Rollen 74, 75 verwendet werden, um die ersten und zweiten gebogenen Teile 422, 423 in dem Werkstück 46 zu formen. In der Folge wird das Werkstück 46 durch die Form 76 und die oberen und unteren Presselemente 77, 78 zu dem Radfelgen-Körper 41 mit der röhrenförmigen Wandung 411 und dem ringförmigen Fortsatz 42 geformt. Der ringförmige Fortsatz 42 wird anschließend mit den Durchgangslöchern 421 durchbohrt, um die Befestigung der zentralen Scheibe 5 an dem ringförmigen Fortsatz 42 des Radfelgen-Körpers 41 zu erleichtern. Das Verfahren ist daher sehr einfach. Darüber hinaus werden durch das oben beschriebene Befestigungsverfahren die mit der Verwendung des Schweißverfahrens verbundenen Nachteile vermieden. Des Weiteren kann die Konfiguration des ringförmigen Fortsatzes 42 die Festigkeit des Radfelgen-Körpers 41 verbessern, so dass die Fahrzeugradfelge 4 der vorliegenden Erfindung betriebssicher ist.

Claims (2)

  1. Fahrzeugradfelge, gekennzeichnet durch: einen Radfelgen-Körper (41) mit einer röhrenförmigen Wandung (411), die durch Tiefziehen hergestellt wird, und die zwei gegenüberliegende Enden (4111, 4112) und einen ringförmigen Fortsatz (42) besitzt, der einteilig mit der röhrenförmigen Wandung (411) ausgebildet ist und sich zwischen den zwei Enden (4111, 4112) von dieser her radial und nach innen erstreckt, wobei der ringförmige Fortsatz (42) einen ersten gebogenen Teil (422), der von der röhrenförmigen Wandung (411) her nach innen gebogen ist, und einen zweiten gebogenen Teil (423), der von dem ersten gebogenen Teil (422) her nach außen gebogen ist, besitzt, wobei die ersten und zweiten gebogenen Teile (422, 423) so abgeflacht sind, dass sie aneinander angrenzen, wobei der ringförmige Fortsatz (42) des Weiteren eine Vielzahl von winkelförmig voneinander beabstandeten Durchgangslöchern (421) aufweist, die sich durch die ersten und zweiten gebogenen Teile (422, 423) erstrecken.
  2. Fahrzeugradfelge nach Anspruch 1, des Weiteren gekennzeichnet durch eine Scheibe (5), die gegen den ringförmigen Fortsatz (42) aufgesetzt ist und eine Vielzahl von winkelförmig voneinander beabstandeten Durchgangslöchern (51) aufweist, die den Durchgangslöchern (421) in dem ringförmigen Fortsatz (42) entsprechen, sowie eine Vielzahl von Befestigungselementen (6), die sich durch jeweils eines der Durchgangslöcher (51) in der Scheibe (5) und in dem ringförmigen Fortsatz (42) erstrecken, um die Scheibe (5) an dem ringförmigen Fortsatz (42) zu befestigen.
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