DE102004042542B4 - Auswuchtgewicht und Auswuchtkorrekturstruktur für ein Speichenrad - Google Patents

Auswuchtgewicht und Auswuchtkorrekturstruktur für ein Speichenrad Download PDF

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Abstract

Auswuchtgewicht, das in axialer Richtung an einer Speiche (33) anbringbar ist, die eine Radnabe (31) mit einer Felge (32) eines Speichenrads (30F, 30R) verbindet, wobei das Auswuchtgewicht (38) umfasst: einen säulenförmigen Hauptkörper, eine Einsetzvertiefung (40), die sich über seine gesamte Axiallänge erstreckt und sich zu seinem Außenumfang öffnet, wobei das Auswuchtgewicht (38) auf die Speiche (33) quetschbar ist, sodass es die in die Einsetzvertiefung (40) eingesetzte Speiche (33) umgibt, und einen reduzierten Abschnitt (43), dessen verjüngter Abschnitt (43a) sich an das zur Radnabe (31) weisende Ende des säulenförmigen Hauptkörpers anschließt und dessen Durchmesser vom Ende des Hauptkörpers ausgehend in Richtung zur Speiche (33) hin verjüngt ist, wenn es auf die Speiche (33) gequetscht ist, wobei eine Nut (41) von der der Öffnung der Einsetzvertiefung (40) gegenüberliegenden Innenoberfläche der Einsetzvertiefung (40) ausgeht und sich axial erstreckt und sich am felgenseitigen Ende des Hauptkörpers öffnet, wobei die Breite der Nut (41) geringer ist als die Breite der Einsetzvertiefung (40), dadurch gekennzeichnet, dass der Verjüngungswinkel des verjüngten Abschnitts (43a) größer ist als jener des Hauptkörpers, wobei der reduzierte Abschnitt (43) eine Länge hat, die angenähert ¼ der gesamten Axiallänge des Auswuchtgewichts (38) beträgt, die Nut (41) im Übergang zwischen dem säulenförmigen Hauptkörper und dem reduzierten Abschnitt (43a) endet, und das Auswuchtgewicht (38) gegossen ist, und dass der reduzierte Abschnitt (43) einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt (43b) enthält, der sich an das im Durchmesser kleinere Ende des verjüngten Abschnitts (43a) anschließt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auswuchtgewicht nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, das durch Aufquetschen auf einer Speiche, die eine Radnabe und eine Felge eines Speichenrads verbindet, zu befestigen ist, sowie eine Auswuchtkorrekturstruktur an einem Speichenrad, worin die Auswuchtgewichte einzeln an felgenseitigen Enden von zumindest zwei benachbarten einer Mehrzahl von Speichen des Speichenrads angebracht werden, um die Rotationsauswuchtung des Speichenrads zu korrigieren.
  • Die JP-A-2002-89628 gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zeigt ein Auswuchtgewicht mit einer durchgehend kegelstumpfförmigen Außenumfangsoberfläche, die sich durchgehend zwischen den nabenfernen Ende und dem zur Nabe weisenden Ende des Auswuchtgewichts erstreckt.
  • Das herkömmliche Auswuchtgewicht ist in axialer Richtung der Speiche säulenförmig ausgebildet, und weist eine Einsetzvertiefung auf, die über seine Gesamtlänge vorgesehen ist, die sich in dessen Außenumfang öffnet. Das Auswuchtgewicht wird durch Aufquetschen auf die Speiche gesichert, sodass es in die Einsetzvertiefung eingesetzte Speiche umgibt. Eine Mehrzahl von Speichen des Speichenrads ist so angeordnet, dass die Speichen, die in einer Umfangsrichtung einer Felge einander benachbart sind, sich in der Nähe der Felge einander schneiden. Wenn die Anzahl der Speichen zunimmt, nimmt der Abstand zwischen benachbarten Speichen ab. Wenn in diesem Fall die herkömmlichen Auswuchtgewichte an den Speichenenden an der Seite der Felge montiert werden, tritt eine Störung zwischen den Auswuchtgewichten auf. Im Ergebnis ist es schwierig, die Auswuchtgewichte an den Speichen zu montieren, und die Anzahl der Speichen des Speichenrads, an denen die Auswuchtgewichte montiert werden können, ist beschränkt.
  • Die JP-A-2001-280423 zeigt ein Auswuchtgewicht für ein Speichenrad. Das Auswuchtgewicht umfasst: einen säulenförmigen Hauptkörper, eine Einsetzvertiefung, die sich über dessen gesamte Axiallänge erstreckt und sich zu dessen Außenumfang öffnet, wobei das Auswuchtgewicht mittels einer Federklammer auf einem Speichennippel fixierbar ist, sodass es die in die Einsetzvertiefung eingesetzte Speiche umgibt, und einen verjüngten Abschnitt, der sich an das zur Radnabe weisende Ende des säulenförmigen Hauptkörpers anschließt und dessen Durchmesser vom Ende des Hauptkörpers ausgehend in Richtung zur Speiche hin verjüngt ist, wobei die Federklammer in einer Nut sitzt, die von der der Öffnung der Einsetzvertiefung gegenüberliegenden Innenoberfläche der Einsetzvertiefung ausgeht und sich axial erstreckt und sich am felgenseitigen Ende des Hauptkörpers öffnet, jedoch am radnabenseitigen Ende des reduzierten Abschnitts geschlossen ist.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Auswuchtgewicht bereitzustellen, das auf einfache Weise an benachbarten Speichen eines Speichenrads angebracht werden kann, während die Störung zwischen den Auswuchtgewichten vermieden wird, sowie eine Auswuchtkorrekturstruktur für ein Speichenrad anzugeben, worin die Auswuchtgewichte auf einfache Weise an benachbarten Speichen montiert werden können, worin der Freiheitsgrad beim Bestimmen der Speichenanzahl erhöht ist.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Auswuchtgewicht nach Anspruch 1 angegeben.
  • Hierbei ist der reduzierte Abschnitt mit dem verringerten Außendurchmesser an dem säulenförmigen Auswuchtgewicht an dessen zu der Radnabe weisenden Ende vorgesehen. Selbst wenn daher der Abstand zwischen den benachbarten Speichen aufgrund einer großen Anzahl der Speichen des Speichenrads verringert ist, können die Auswuchtgewichte an den benachbarten Speichen montiert werden, während die Störung zwischen den Auswuchtgewichten vermieden wird.
  • Durch das Vorsehen der Nut läßt sich das Auswuchtgewicht leichter auf die Speiche quetschen. Da das nabenseitige Ende der Nut geschlossen ist, ist die Nut von der Nabenseite her nicht sichtbar, und wird das Eindringen von Schmutz in die Nut und eine einhergehende Korrosion verhindert.
  • Bevorzugt hat der reduzierte Abschnitt einen vollständigen Kreisquerschnitt, der in der axialen Richtung abnimmt.
  • Hierbei ist der reduzierte Abschnitt über den Gesamtumfang des Auswuchtgewichts ausgebildet. Daher ist es nicht notwendig, die relative Umfangsposition des Auswuchtgewichts in Bezug auf die Speiche zu bestimmen, und darüber hinaus lässt sich der reduzierte Abschnitt durch maschinelle Bearbeitung leicht ausbilden.
  • Bevorzugt ist das Auswuchtgewicht aus Zinn oder einer Zinnlegierung gegossen, um zu verhindern, dass eine elektrolytische Korrosion in Speichen erzeugt wird, wenn die Speichen aus Eisen hergestellt sind. Weil darüber hinaus Zinn und Zinnlegierung weich sind, ist es leicht, das Auswuchtgewicht aufzuquetschen, um hierdurch das Montieren des Auswuchtgewichts an der Speiche zu erleichtern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Auswuchtkorrekturstruktur an einem Speichenrad gemäß Anspruch 4 angegeben.
  • Hierbei ist in dem Fall, wo die Auswuchtgewichte einzeln an den felgenseitigen Enden zumindest eines benachbarten Paars der Mehrzahl des Speichen des Speichenrads angebracht sind, der reduzierte Abschnitt mit dem verringerten Außendurchmesser an jedem der an benachbarten Speichen angebrachten Auswuchtgewichte an Speichenenden vorgesehen, an denen die Auswuchtgewichte einander am nächsten sind. Selbst wenn daher die Anzahl der Speichen erhöht wird, können die Auswuchtgewichte an den benachbarten Speichen montiert werden, während die Störung zwischen den Auswuchtgewichten vermieden wird, wodurch der Freiheitsgrad beim Setzen der Anzahl der Speichen erhöht werden kann.
  • Durch das Vorsehen der Nut läßt sich das Auswuchtgewicht leichter auf die Speiche quetschen. Da das nabenseitige Ende der Nut aber geschlossen ist, ist die Nut von der Nabenseite her nicht sichtbar, und wird das Eindringen von Schmutz in die Nut und eine einhergehende Korrosion verhindert.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmal und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es sollte sich jedoch verstehen, dass die detaillierte Beschreibung eines spezifischen Beispiels, während die vorliegende Erfindung der Erfindung aufgezeigt wird, zur Illustration und nicht zur Beschränkung angegeben wird. Innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung können zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne von deren Geist abzuweichen, und die Erfindung umfasst alle solche Modifikationen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Kraftrads, das mit Auswuchtgewichten gemäß einer Ausführung der Erfindung versehen ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht wesentlicher Abschnitte einschließlich der Auswuchtgewichte von 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 in 2.
  • 4 ist eine vertikale Schnittansicht eines Auswuchtgewichts gemäß der Ausführung der Erfindung entlang Linie 4-4 in 5.
  • 5 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 5 in 4.
  • 6 ist eine vertikale Schnittansicht eines Matrizensystems zum Formen des Auswuchtgewichts.
  • 7 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 7 in 6.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Schiebekerns des Matrizensystems.
  • 9 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 9 in 8.
  • 10 ist eine Seitenansicht einer oberen Matrize des Matrizensystems.
  • 11 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 11 in 10.
  • 12 ist eine Seitenansicht einer unteren Matrize des Matrizensystems.
  • 13 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 13 in 12.
  • BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN AUSFÜHRUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun an einer in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführung beschrieben.
  • Zuerst ist in Bezug auf 1 eine vordere Gabel 16 zum Tragen eines Vorderrads WF an einem Kopfrohr 15 lenkbar gelagert, das an einem Vorderende eines Fahrzeughauptrahmens F eines Kraftrads vorgesehen ist. Eine Lenkstange 17 ist mit der vorderen Gabel 16 verbunden. Eine Antriebseinheit P, die z. B. einen V-förmigen Motor E und ein in einem Kurbelgehäuse 18 des Motors E aufgenommenes Getriebe M enthält, ist an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeughauptrahmens F angebracht. Ein Kraftstofftank 19 ist an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeughauptrahmens F angebracht, um den Motor E von oben her abzudecken.
  • Ein Paar sich längs erstreckender linker und rechter Schwingarme 20 ist an deren Vorderenden an dem Fahrzeughauptrahmen F hinter der Antriebseinheit P schwenkbar gelagert, um ein Hinterrad WR mit einer Achse dazwischen zu halten. Hintere Dämpfereinheiten 21 sind jeweils zwischen dem Fahrzeughauptrahmen F und Hinterenden der Schwingarme 20 angeordnet. Darüber hinaus ist der eine linke der Schwingarme 20 zylinderförmig ausgebildet, um darin eine Antriebswelle 22 aufzunehmen, um eine Kraft von der Antriebseinheit P auf ein Hinterrad WR zu übertragen.
  • Ein Hauptsitz 23, auf dem ein Fahrer sitzt, ist an dem Fahrzeughauptrahmen F hinter dem Kraftstofftank 19 angeordnet. Ein Soziussitz 24 für einen Beifahrer ist an dem Fahrzeughauptrahmen F hinter dem Hauptsitz 23 angebracht.
  • Ein vorderer Schmutzfänger 25 zum Abdecken des Vorderrads WF von oben ist an der vorderen Gabel 16 angebracht. Ein hinterer Schmutzfänger 26 zum Abdecken des Hinterrads WR von oben ist an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeughauptrahmens F angebracht.
  • Das Vorderrad WF umfasst einen Reifen TF, der an einem Speichenrad 30F angebracht ist. Das Speichenrad 30F umfasst eine Radnabe 31, in der eine Achse, die an einem Unterende der vorderen Gabel 16 drehbar gelagert ist, koaxial eingesetzt ist, und eine Felge 32, um deren Außenumfang der Reifen TF angebracht ist. Die Radnabe 31 und die Felge 32 sind durch eine Mehrzahl von Speichen 33 miteinander verbunden. Die Speichen 33 sind derart angeordnet, dass einige Speichen, die in einer Umfangsrichtung der Felge 32 einander benachbart sind, einander X-förmig schneiden oder kreuzen. Eine Bremsscheibe 35 einer Scheibenbremse BF ist an der Radnabe 31 des Vorderrads WF angebracht. Das Hinterrad WF umfasst einen Reifen TR, der auf einem Speichenrad 30R angebracht ist, wie beim Vorderrad WF. Eine Achse 37, die Hinterenden der Schwingarme 20 drehbar gelagert ist und von der Antriebswelle 22 übertragene Kraft aufnimmt, ist koaxial in eine Radnabe 31 des Speichenrads 30R eingesetzt und dort fixiert. Eine Bremsscheibe 36 der Scheibenbremse BR ist an der Radnabe 31 angebracht.
  • Um die Rotationsauswuchtung des Speichenrads 30F in dem Vorderrad WF zu korrigieren, sind Auswuchtgewichte 38, 38 einzeln an zumindest einem benachbarten Paar 33, 33 der Speichen angebracht, in dieser Ausführung an Enden an der Seite oder in der Nähe der Felge 32.
  • In Bezug auf die 2 und 3 ist in dem Vorderrad WF ein Nippel 39 mit jeder Speiche 33 des Speichenrads 30F an einem Ende an der Seite der Felge 32 verschraubt, sodass jede Speiche 33 durch den Nippel 39 mit der Felge 32 verbunden ist. Insbesondere enthält der Nippel 39 einen vergrößerten Eingriffsabschnitt 39a in Eingriff mit einem Außenumfang der Felge 32, einen Schaftabschnitt 39b, der sich durch die Felge 32 erstreckt und integral zu dem vergrößerten Eingriffsabschnitt 39a führt, sowie einen Werkzeugeingriffsabschnitt 39c, der integral zu dem Schaftabschnitt 39b führt. Der Querschnitt einer Außenoberfläche des Schaftabschnitts 39b ist kreisförmig ausgebildet und der Querschnitt einre Außenoberfläche des Werkzeugeingriffsabschnitts 39c ist im Wesentlichen vierseitenförmig ausgebildet, um mit einem Werkzeug in Eingriff treten zu können, sodass der Nippel mittels des Werkzeugs gedreht werden kann.
  • Die zwei Speichen 33, 33, die in der Umfangsrichtung der Felge 32 einander benachbart sind, werden mit den Nippeln 39 verschraubt, sodass sie einander an Stellen in der Nähe der Felge 32 schneiden. Das Auswuchtgewicht 38 wird an der Speiche 33 derart angebracht, dass ein von der Felge 32 einwärts vorstehender Abschnitt des Nippels 39 von einem Abschnitt des Auswuchtgewichts 38 umgeben wird.
  • In Bezug auf die 4 und 5 wird ein Auswuchtgewicht 38 durch Gießen aus Zinn oder Zinnlegierung zu einer Säulenform ausgebildet, die sich in einer axialen Richtung der Speiche 33 erstrecken kann. In dieser Ausführung wird das Auswuchtgewicht 38 zu einer Kreissäulenform gebildet, oder kann anderweitig z. B. in eine konische Kegelstumpfform gebracht werden. Eine Einsetzvertiefung 40 ist in dem Auswuchtgewicht 38 über dessen axiale Gesamtlänge vorgesehen, um sich in deren Außenumfang zu öffnen, sodass die Speiche 33 in die Einsetzvertiefung 40 eingesetzt werden kann. Eine Nut 41 ist in einer Innenoberfläche des Auswuchtgewichts 38 sich axial erstreckend vorgesehen, um einem Ende der Einsetzvertiefung 40 gegenüberzuliegen, das sich in den Außenumfang des Auswuchtgewichts 38 öffnet. Darüber hinaus ist die Nut 41 so ausgebildet, dass ihr eines Ende in ein Ende des Auswuchtgewichts 38 an der zu der Felge 32 weisenden Seite öffnet, wobei aber ihr anderes Ende durch einen Zwischenabschnitt des Auswuchtgewichts 38, das in einer Achsrichtung ihrem anderen Ende näher ist, geschlossen ist.
  • Das Auswuchtgewicht 38 ist mit einer Nippeleinsetzbohrung 42 versehen, in die der Nippel 39 eingesetzt wird. Die Nippeleinsetzbohrung 42 umfasst einen Kreisbohrungsabschnitt 42a, in den der Schaftabschnitt 39b des Nippels 39 eingesetzt wird, entsprechend einem Abschnitt des Nippels 39, der von der Felge 32 vorsteht, sowie einen Quadratbohrungsabschnitt 42b, in den der Werkzeugeingriffsabschnitt 39c des Nippels 39 eingesetzt wird.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein reduzierter Abschnitt 43 mit verringertem Durchmesser an dem Auswuchtgewicht 38 an einem zweiten Ende, das zu der Radnabe 31 weist, d. h. an dem anderen Ende, vorgesehen. In dieser Ausführung ist der reduzierte Abschnitt 43 so ausgebildet, dass sein Außendurchmesser im Querschnitt um den Gesamtumfang des Abschnitts herum gleichmäßig kreisförmig ist und im Durchmesser in der axialen Richtung durch Vorsehen eines verjüngten Abschnitts 43 abnimmt, dessen Durchmesser zu der Radnabe 31 hin abnimmt, sowie eines im Wesentlichen zylindrischen Abschnitts 43b, der zu dem durchmesserkleineren Ende des verjüngten Abschnitts 43a führt. Der reduzierte Abschnitt 43 ist an dem anderen Ende des Auswuchtgewichts 38 mit einer Länge von z. B. ¼ der gesamten Axiallänge des Auswuchtgewichts 38 vorgesehen.
  • Die Wanddicke des Auswuchtgewichts 38 wird im Hinblick darauf bestimmt, das Quetschen zu erleichtern. Ein der Felge 32 näherer Außenumfangsrand des Auswuchtgewichts 38 ist als gekrümmter Abschnitt 38a ausgebildet, um eine Beschädigung der Felge 32 zu vermeiden.
  • Ein solches Auswuchtgewicht 38 wird durch Quetschen auf der Speiche 33 gesichert, um die Speiche 33 zu umgeben, die in die Einsetzvertiefung 40 und den Nippel 39 eingesetzt ist. Mit der in der Innenoberfläche des Auswuchtgewichts 38 vorgesehenen Nut 41 kann das Auswuchtgewicht 38 leicht gequetscht werden, wenn es an der Speiche und dem Nippel angebracht wird, um die Weite der Einsetzvertiefung 40 zu verengen.
  • Auch in dem Speichenrad 30R des Hinterrads WR ist ein Paar von Auswuchtgewichten 38, 38 montiert, wie im Vorderrad WF.
  • In Bezug auf 6 und 7 umfasst ein Matrizensystem zum Gießformen des Auswuchtgewichts 38 eine obere Matrize 45, eine untere Matrize 46 und einen Schiebekern 47, die miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können. Das Auswuchtgewicht 38 wird gebildet, indem eine Metallschmelze aus Zinn oder einer Zinnlegierung in einen Hohlraum geladen wird, der durch Zusammenwirken zwischen den oberen und unteren Matrizen 45 und 46 und dem Schiebekern 47 gebildet wird, die in einem verbundenen Zustand sind.
  • Der Schiebekern 47 hat eine äußere Oberflächenform, die der inneren Oberflächenform des Auswuchtgewichts 38 entspricht, wie in den 8 und 9 gezeigt. Der Schiebekern 47 ist integral versehen mit einem Hauptkernabschnitt 47a, der sich in einer flachen Plattenform erstreckt, um die Einsetzvertiefung 40 zu bilden, einem Nutformungsabschnitt 47b, der rippenförmig von dem Hauptkernabschnitt 47a vorsteht, um die Nut 41 zu bilden, sowie einem kreisförmigen Überhangabschnitt 47c und einem quadratischen Überhangabschnitt 47d, die an entgegengesetzten Seiten von dem Hauptkernabschnitt 47a und dem Nutformungsabschnitt 47b überhängen, um den Kreisbohrungsabschnitt 42a bzw. den Quadratbohrungsabschnitt 42b der Nippeleinsetzbohrung 42 zu formen.
  • Die obere Matrize 45 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, wie in den 10 und 11 gezeigt, und ist mit einer Außenumfangsflächenformungsbohrung 49 versehen, die eine Innenumfangsfläche hat, die der Außenumfangsfläche des Auswuchtgewichts 38 entspricht, sowie einem Schlitz 50, der zu der Außenumfangsflächenformungsbohrung 49 führt, derart, dass ein oberer Abschnitt des Hauptkernabschnitts 47a der Schiebebohrung 47 in den Schlitz 50 passt.
  • Die untere Matrize 46 ist angenähert zylinderförmig ausgebildet, wie in den 12 und 13 gezeigt, sodass ein unterer Abschnitt des Schiebekerns 47 in die untere Matrize 46 eingesetzt werden kann, und hat eine Vertiefung 51, die an ihrer oberen Fläche ausgebildet ist und die dem Ende des Auswuchtgewichts 38 an der Seite der Felge 32 entspricht.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise dieser Ausführung beschrieben. Der reduzierte Abschnitt 43 mit dem verringerten Durchmesser ist an dem Ende des Auswuchtgewichts 38 näher an der Radnabe 31 vorgesehen, und selbst wenn daher der Abstand zwischen den benachbarten Speichen 33, 33 aufgrund einer größeren Anzahl der Speichen jedes der Speichenräder 30F und 30R abnimmt, können die Auswuchtgewichte 38, 38n den benachbarten Speichen derart angebracht werden, dass die reduzierten Abschnitte 43, 43 an Stellen angeordnet sind, wo die Auswuchtgewichte einander am nächsten sind, während die Störung zwischen den Auswuchtgewichten 38, 38 vermieden wird.
  • Darüber hinaus ist der reduzierte Abschnitt 43 derart ausgebildet, dass er vollständig um den Umfang des Abschnitts an jedem gegebenen Ort entlang der axialen Richtung denselben oder gleichmäßigen Außendurchmesser hat, und es daher nicht notwendig ist, die relative Umfangsposition des Auswuchtgewichts 38 in Bezug auf die Speiche 33 zu bestimmen und der relativen Umfangsposition des Auswuchtgewichts 38 Aufmerksamkeit zu zollen, wenn das Auswuchtgewicht 38 an der Speiche 33 angebracht wird. In dieser Ausführung wird der reduzierte Abschnitt 43 im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Gießen des Auswuchtgewichts 38 gebildet, wobei aber der reduzierte Abschnitt 43 auch durch spanende Bearbeitung eines existierenden Auswuchtgewichts 38 gebildet werden kann. In diesem Fall ist die spanende Bearbeitung leicht, weil der reduzierte Abschnitt 43 über den Gesamtumfang des Auswuchtgewichts 38 ausgebildet ist.
  • Zusätzlich enthält in dieser Ausführung der reduzierte Abschnitt 43 den verjüngten Abschnitt 43a und den im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 43b, der zu dem durchmesserkleineren Ende des verjüngten Abschnitts 43a führt, und daher ist der obere Endrand der oberen Matrize 45 des Matrizensystems zum Gießformen des Auswuchtgewichts 38, der der Form der Außenumfangsfläche des reduzierten Abschnitts 43 entspricht, nicht scharf, um hierdurch zu einer Verbesserung der Lebensdauer der oberen Matrize 45 beizutragen. Ferner ist eine Formänderung des reduzierten Abschnitts 43 in dessen Mittelabschnitt vorhanden, und daher lässt sich sicherstellen, dass sich eine Quetschposition in dem Auswuchtgewicht 38 nicht verlagert. Insofern kann ein Verstemmungswerkzeug zum Aufquetschen des Auswuchtgewichts 38 leicht bereitgestellt werden, um das Auswuchtgewicht 38 durch Verwendung des reduzierten Abschnitts 43 als Quetschreferenzposition aufzuquetschen.
  • Weil ferner das Auswuchtgewicht 38 aus Zinn oder einer Zinnlegierung hergestellt ist, kann verhindert werden, dass eine elektrolytische Korrosion in Speichen erzeugt wird, wenn die Speichen aus Eisen hergestellt sind. Weil ferner das Zinn und die Zinnlegierung weich sind, ist es leicht, das Auswuchtgewicht aufzuquetschen, indem das Anbringen des Auswuchtgewichts 38 an der Speiche 33 erleichtert wird.
  • Um die Rotationsauswuchtung der Speichenräder 30F und 30R des Vorderrads WF und des Hinterrads WR zu korrigieren, werden die Auswuchtgewichte 38, 38 an zumindest zwei benachbarten der Speichen 33 jedes der Speichenräder 30F und 30R angebracht, in dieser Ausführung an Enden an der Seite der Felge 32. Ferner werden die reduzierten Abschnitte 43, die den verringerten Durchmesser haben, um den Kontakt zwischen den Auswuchtgewichten 38, 38 zu vermeiden, an den Auswuchtgewichten 38, 38 an den Enden vorgesehen, an denen die Auswuchtgewichte einander am nächsten sind. Selbst wenn daher die Anzahl der Speichen jedes der Speichenräder 30F und 30R erhöht wird, können die Auswuchtgewichte 38, 38 an den benachbarten Speichen 33, 33 angebracht werden, während die Störung zwischen den Auswuchtgewichten 38, 38 vermieden wird, und der Freiheitsgrad beim Setzen der Anzahl der Speichen erhöht werden kann.
  • Wiederum, die vorliegende Ausführung der vorliegenden Erfindung ist im Detail beschrieben worden, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt ist, und zahlreiche konstruktive Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne vom Gegenstand der in den Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.
  • Ein Auswuchtgewicht wird säulenförmig ausgebildet, um sich in einer axialen Richtung einer Speiche zu erstrecken, die eine Radnabe und eine Felge eines Speichenrads verbindet, hat eine Einsetzvertiefung, die sich über deren gesamte Axiallänge erstreckt, um sich in deren Außenumfang zu öffnen, und wird an der Speiche durch Quetschen gesichert, um die in die Einsetzvertiefung eingesetzte Speiche zu umgeben. Ein reduzierter Abschnitt mit verringertem Außendurchmesser ist an dem Auswuchtgewicht an einem zu der Radnabe weisenden Ende vorgesehen. Somit können die Auswuchtgewichte an den benachbarten Speichen des Speichenrads ohne Störung dazwischen angebracht werden.

Claims (4)

  1. Auswuchtgewicht, das in axialer Richtung an einer Speiche (33) anbringbar ist, die eine Radnabe (31) mit einer Felge (32) eines Speichenrads (30F, 30R) verbindet, wobei das Auswuchtgewicht (38) umfasst: einen säulenförmigen Hauptkörper, eine Einsetzvertiefung (40), die sich über seine gesamte Axiallänge erstreckt und sich zu seinem Außenumfang öffnet, wobei das Auswuchtgewicht (38) auf die Speiche (33) quetschbar ist, sodass es die in die Einsetzvertiefung (40) eingesetzte Speiche (33) umgibt, und einen reduzierten Abschnitt (43), dessen verjüngter Abschnitt (43a) sich an das zur Radnabe (31) weisende Ende des säulenförmigen Hauptkörpers anschließt und dessen Durchmesser vom Ende des Hauptkörpers ausgehend in Richtung zur Speiche (33) hin verjüngt ist, wenn es auf die Speiche (33) gequetscht ist, wobei eine Nut (41) von der der Öffnung der Einsetzvertiefung (40) gegenüberliegenden Innenoberfläche der Einsetzvertiefung (40) ausgeht und sich axial erstreckt und sich am felgenseitigen Ende des Hauptkörpers öffnet, wobei die Breite der Nut (41) geringer ist als die Breite der Einsetzvertiefung (40), dadurch gekennzeichnet, dass der Verjüngungswinkel des verjüngten Abschnitts (43a) größer ist als jener des Hauptkörpers, wobei der reduzierte Abschnitt (43) eine Länge hat, die angenähert ¼ der gesamten Axiallänge des Auswuchtgewichts (38) beträgt, die Nut (41) im Übergang zwischen dem säulenförmigen Hauptkörper und dem reduzierten Abschnitt (43a) endet, und das Auswuchtgewicht (38) gegossen ist, und dass der reduzierte Abschnitt (43) einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt (43b) enthält, der sich an das im Durchmesser kleinere Ende des verjüngten Abschnitts (43a) anschließt.
  2. Auswuchtgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der reduzierte Abschnitt (43) einen Außendurchmesser hat, der im Querschnitt über dessen Gesamtumfang gleichmäßig ist und in der axialen Richtung abnimmt.
  3. Auswuchtgewicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswuchtgewicht (38) aus Zinn oder einer Zinnlegierung gegossen ist.
  4. Auswuchtkorrekturstruktur an einem Speichenrad (30F, 30R), das eine Radnabe (31), in die eine Achse (34, 37) eingesetzt ist, eine Felge (32), auf deren Außenumfang ein Reifen (TF, TR) angebracht ist, sowie eine Vielzahl von Speichen (33), die die Radnabe (31) und die Felge (32) verbinden, aufweist, worin die Speichen (33) derart angeordnet sind, dass die in einer Umfangsrichtung der Felge (32) einander benachbarten Speichen (33) einander überkreuzen, wobei die Struktur Auswuchtgewichte (38) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist, die einzeln an felgenseitigen Enden von zumindest einem benachbarten Paar der Speichen (33) so angebracht sind, dass sie sich in axialer Richtung der Speichen (33) erstrecken; und die verjüngten Abschnitte (42a) einen Kontakt zwischen den an den benachbarten Speichen (33) angebrachten Auswuchtgewichten (38) vermeiden.
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