DE202015003518U1 - Fahrradradsicherungsanordnung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Fahrradradsicherungsanordnung umfassend: ein Endglied, welches ausgestaltet ist, um an ein Ende einer Radsicherungswelle, welche eine Fahrradnabenanordnung an ein Fahrrad fixiert, montiert zu werden/sein; und ein Kopplungsglied, welches ausgestaltet ist, um an das Endglied montiert zu werden/sein und ausgestaltet ist, um ein Abdeckungsglied, das eine an die Fahrradnabenanordnung montierte Bremsscheibe abdeckt, an einer Außenumfangsfläche des Endgliedes zu fixieren.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradradsicherungsanordnung, welche bereitgestellt ist, um ein Abdeckungsglied zum Abdecken einer Bremsscheibe, die an ein Fahrrad montiert ist/wird, fest zu machen.
  • Hintergrunddiskussion
  • Fahrradfahren wird eine zunehmend populäre Form der Erholung sowie des Transports. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den Profibereich. Ob das Fahrrad nun zur Erholung, den Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie konstant die unterschiedlichen Komponenten des Fahrrades verbessert. Eine Fahrradkomponente, die ausgiebig neu entworfen worden ist, ist ein Scheibenbremssystem.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradradsicherungsanordnung ein Endglied und ein Kopplungsglied. Das Endglied ist ausgestaltet, um an ein Ende einer Radsicherungswelle, welche eine Fahrradnabenanordnung an ein Fahrradrahmen fixiert, montiert zu werden/sein. Das Kopplungsglied ist ausgestaltet, um an ein Endglied montiert zu werden/sein und ausgestaltet, um ein Abdeckungsglied, welches eine Bremsscheibe, die an eine Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird, an einer Außenumfangsfläche des Endgliedes zu fixieren.
  • Bevorzugt ist die Fahrradradsicherungsanordnung ausgestaltet, derart, dass das Endglied eine erste Seite, die dem Fahrradrahmen zugewandt ist, und eine zweite Seite, die der ersten Seite gegenüber steht, aufweist, und derart, dass das Kopplungsglied ausgestaltet ist, um an die zweite Seite des Endgliedes montiert zu werden/sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradradsicherungsanordnung ausgestaltet, derart, dass das Kopplungsglied ausgestaltet ist, um an das Endglied durch eine Festmacherstruktur fixiert zu werden/sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradradsicherungsanordnung ausgestaltet, derart, dass die Festmacherstruktur eine Schraube beinhaltet, welche ausgestaltet ist, um in eine Gewindebohrung, die an dem Endglied ausgebildet ist, geschraubt zu werden/sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradradsicherungsanordnung ausgestaltet, derart, dass die Festmacherstruktur einen ersten Gewindeabschnitt, ausgebildet an dem Kopplungsglied, und einen zweiten Gewindeabschnitt, ausgebildet an dem Endglied, beinhaltet, und wobei einer von dem ersten Gewindeabschnitt und dem zweiten Gewindeabschnitt ausgestaltet ist, um in den anderen von dem ersten Gewindeabschnitt und dem zweiten Gewindeabschnitt geschraubt zu werden/sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradradsicherungsanordnung ausgestaltet, derart, dass das Abdeckungsglied ein Rändelabschnitt aufweist, welcher ausgestaltet ist, um das Kopplungsglied zu berühren.
  • Bevorzugt ist die Fahrradradsicherungsanordnung ausgestaltet, derart, dass das Kopplungsglied eine Kappengestalt bzw. kappenförmige Gestalt aufweist, welche sich an eine Kontur des Endgliedes anpasst.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradradsicherungsanordnung ausgestaltet, derart, dass das Endglied einen Anschlagabschnitt aufweist, welcher ausgestaltet ist, um gegen das Abdeckungsglied zu stoßen, wenn das Kopplungsglied an das Endglied montiert ist/wird.
  • Nach einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradradsicherungsanordnung ausgestaltet, derart, dass das Endglied einen Anschlagabschnitt aufweist, welcher ausgestaltet ist, um das Abdeckungsglied an das Endglied in Wechselwirkung mit dem Kopplungsglied zu fixieren.
  • Bevorzugt ist die Fahrradradsicherungsanordnung ausgestaltet, derart, dass der Anschlagabschnitt ein Flansch ist, welcher an dem Endglied ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist die Fahrradradsicherungsanordnung ausgestaltet, derart, dass der Flansch integral mit dem Endglied als ein einzelnes Einheitsstück oder einzelnes Stück ausgebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine vollständige Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon werden leicht ersichtlich, wenn diese durch die vorliegende, detaillierte Beschreibung, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, besser verstanden wird, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Fahrradradsicherungsanordnung nach einer ersten Ausführungsform ist, welche an eine Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Fahrradradsicherungsanordnung, der Fahrradnabenanordnung und eines Abdeckungsgliedes entlang der Linie II-II von 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer vorderen Gabel, der Fahrradradsicherungsanordnung und des Abdeckungsgliedes veranschaulicht in 1 ist;
  • 4 eine Perspektivansicht ist, die ein weiteres Abdeckungsglied nach der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine Perspektivansicht einer Fahrradradsicherungsanordnung und seiner Umgebung nach einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer Vordergabel, der Fahrradradsicherungsanordnung und des Abdeckungsgliedes, veranschaulicht in 5, ist;
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht der Fahrradradsicherungsanordnung und des Abdeckungsgliedes und eines Fahrradrades nach einer dritten Ausführungsform ist; und
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht der Fahrradradsicherungsanordnung und des Abdeckungsgliedes und eines Fahrradrades nach einer vierten Ausführungsform ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Ausführungsformen werden mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente, durch die unterschiedlichen Zeichnungen hindurch, bezeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst bezugnehmend auf die 1 bis 3, darin sind eine Fahrradnabenanordnung 10 und eine Vordergabel 12, befestigt an ein Fahrradrahmen eines Fahrrades 14, gezeigt. Die Fahrradnabenanordnung 10 ist eine Komponente, welche zwischen Enden der vorderen Gabel 12 bereitgestellt ist. Die Fahrradnabenanordnung 10 kann eine Komponente sein, welche zwischen hinteren Enden des Fahrradrahmens des Fahrrades 14 mit einer herkömmlichen hinteren Fahrradkettenradanordnung ausgestaltet ist (nicht dargestellt). Eine Radsicherungswelle 16 erstreckt sich durch eine Nabenwelle 18 der Fahrradnabenanordnung 10. Die Nabenwelle 18 ist ausgestaltet, um frei befestigbar an oder lösbar von der vorderen Gabel 12 auf eine herkömmliche Weise zu sein. Die Nabenhülle bzw. das Nabengehäuse 20 ist koaxial radial nach außen hinsichtlich der Nabenwelle 18 angeordnet. Die Nabenhülle 20 ist an der Nabenwelle 18 drehgestützt. Die Nabenhülle 20 der vorderen Gabel 12 weist im Wesentlichen eine rohrförmige Gestalt auf und ist beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Nabenhülle 20 beinhaltet ein Paar von Nabenflanschen 24 an der Außenperipheriefläche zum Befestigen der Speichen daran auf eine herkömmliche Art und Weise.
  • Ein Paar von Lagern 22 ist zwischen der Nabenwelle 18 und der Nabenhülle an Axialendabschnitten der Nabenhülle 20, wie in 2 zu sehen ist, angeordnet. Die Lager 22 stützen die Nabenhülle 20 hinsichtlich der Nabenwelle 18 drehbar. Die Nabenhülle 20 ist frei auf der Nabenwelle 18 in beide Drehrichtungen, um die Nabenwelle 18 drehbar. Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist die Nabenwelle 18 einen hohlen Wellenkörper auf, der ausgestaltet ist, um die Radsicherungswelle 16 mit einer Einstellmutter an einem Ende (nicht dargestellt) und einem Hebel 26 an einem anderen Ende aufzunehmen.
  • Eine Bremsscheibe 28 bzw. Bremsscheibenrotor ist an einer Außenperipherie der Nabenhülle 20 an einer Seite, an der der Hebel 26 bereitgestellt ist, gesichert. Die Bremsscheibe 28 erstreckt sich in einer Ebene senkrecht zu der Drehmittelachse A1. Wenn die Nabenhülle 20 um die Nabenwelle 18 nach der Drehung des vorderen Rades (nicht dargestellt) dreht, dreht sich die Bremsscheibe 28 um die Nabenwelle 18 mit der gleichen Geschwindigkeit. Wie in 1 dargestellt, ist ein Bremssattel 30 an die Vordergabel 12 montiert, um eine Bremskraft auf die Bremsscheibe 28 aufzubringen, wenn der Fahrradfahrer eine Bremsbetätigungsvorrichtung (nicht dargestellt) betätigt.
  • Die Bremsscheibe 28 bzw. Bremsscheibenrotor ist ausgestaltet, um von einem Abdeckungsglied 32 abgedeckt zu werden/sein, um zu verhindern, dass die Bremsscheibe 28 von fremden Substanzen berührt wird. Das Abdeckungsglied 32 ist in einer Scheibenform, welche sich radial nach außen aus der Drehmittelachse A1 erstreckt und weist einen Durchmesser ungefähr gleich wie oder leicht mehr als der der Bremsscheibe 28 auf. Das Abdeckungsglied 32 weist ein Mittelloch 34 auf, um ein Endglied 36, wie nachfolgend beschrieben, zu befestigen. Das Abdeckungsglied 32 weist auch einen Ausschnittabschnitt 38 auf, um einen Raum bereit zu stellen, um zu verhindern, dass das Abdeckungsglied 32 den Bremsscheibensattel 30 berührt. Der Ausschnittabschnitt 38 weist eine Gestalt aus zwei Schnittlinien bzw. Trennlinien auf, die sich in radiale Richtungen erstrecken, um einen Raum zu erzeugen, der den Bremsscheibensattel 30 aufnimmt. Das Abdeckungsglied 32 ist an einer Seite der Nabenhülle 20 angeordnet, derart dass der größte Teil des Abdeckungsgliedes 32 der Bremsscheibe 28 via einem Raum 51 zugewandt ist, um die Bremsscheibe 28 außerhalb des Ausschnittabschnitts 38 abzudecken. Das Abdeckungsglied 32 ist aus einem metallischen Material, wie etwa Aluminium, Eisen, Titan oder rostfreiem Stahl oder einem Kunststoff bzw. Harzmaterial oder einem Verbundmaterial hergestellt.
  • Das Abdeckungsglied 32 ist mit einem Paar von Lufteinlässen 40 ausgebildet, welche ausgestaltet sind, um Luft in den Raum S1 zwischen dem Abdeckungsglied 32 und der Bremsscheibe 28 hinein zu lassen. Der Lufteinlass 40 weist eine Einlassöffnung 42 auf, welche ausgestaltet ist, um sich in Richtung einer Antriebsrichtung D1 dieses Fahrrades zu öffnen. Das Abdeckungsglied 32 beinhaltet einen geneigten Part 40b, welcher auf eine sich biegende bzw. sich krümmenden Weise von der Ebene des Abdeckungsgliedes 32 ausgebildet ist, um Luft von der vorderen Seite des Fahrrades in den Raum S1 zwischen dem Abdeckungsglied 32 und der Bremsscheibe 28 zu führen.
  • Eine Fahrradradsicherungsanordnung 44 nach einer ersten Ausführungsform umfasst ein Endglied 36 und ein Kopplungsglied 46. Das Endglied 36 ist ausgestaltet, um an ein Ende einer Radsicherungswelle 16, die an die Fahrradnabenanordnung 10 des Fahrrades 14 fixiert ist, montiert zu werden/sein. Das Kopplungsglied 46 ist ausgestaltet, um an das Endglied 36 montiert zu werden/sein und ausgestaltet, um das Abdeckungsglied 32, das die Bremsscheibe 28, montiert an der Fahrradnabenanordnung 10, abdeckt, an einer Außenumfangsfläche des Endgliedes 36 zu fixieren.
  • Das Endglied 36 weist im Wesentlichen eine kreisförmige Kegelgestalt auf. Das Endglied 36 weist eine erste Seite 50, welche dem Fahrrad 14 zugewandt ist, und eine zweite Seite 52, welche der ersten Seite 50 gegenüber steht bzw. gegenüber liegt, auf. Die erste Seite 50, welche dem Fahrrad 14 zugewandt ist, ist an einer Basisseite des Endgliedes 36 ausgebildet, wohingegen die zweite Seite 52 an einer Endseite des Endgliedes 36 ausgebildet ist. Wie in 3 dargestellt, beinhaltet das Endglied 36 einen Anschlagabschnitt 48, welcher ausgestaltet ist, um gegen das Abdeckungsglied 32 anzustoßen. Das Endglied 36 weist einen Anschlagabschnitt 48 auf, welcher ausgestaltet ist, um das Abdeckungsglied 32 an dem Endglied 36 in Wechselwirkung mit dem Kopplungsglied 32 zu fixieren. Der Anschlagabschnitt 48 beinhaltet einen Flanschabschnitt, welcher derart ausgebildet ist, dass dieser sich radial nach außen an dem Endglied 36 erstreckt. Der Flanschabschnitt des Anschlagabschnittes 48 ist integral mit dem Endglied 36 als ein Einheitsstück ausgebildet. Wenn die Fahrradradsicherungsanordnung 44 mit dem Endglied 36, montiert wird/ist, wird das Endglied 36 in das Mittelloch 34 des Abdeckungsgliedes 32 eingesetzt und der Anschlagabschnitt 48 des Endgliedes 36 steht/gelangt mit einer Rückseite des Abdeckungsgliedes 32 in Berührung. Die Größe des Mittelloches 34 ist leicht größer als die Größe des Endgliedes 36, an einer Seite der zweiten Seite 52 des Anschlagabschnittes 48, derart dass das Endglied 36 in das Mittelloch 34 des Abdeckungsglieds 32 eingesetzt werden kann. Die Größe des Anschlagabschnittes 48 ist leicht größer als die Größe des Mittelloches 34 des Abdeckungsgliedes 32, derart, dass der Anschlagabschnitt 48 als ein Stopper gegen ein Einsetzen des Endgliedes 32 in das Mittelloch 34 des Abdeckungsgliedes 32 dient.
  • Das Endglied 36 weist ein Hebelwellenloch 54 auf, welches im Wesentlichen den kreisförmig kegelstumpf-geformten Körper des Endgliedes 32 durchdringt. Das Hebelwellenloch 54 nimmt eine Hebelwelle 56 als eine Schwenkmitte des Hebels 26 auf und die Hebelwelle 56 weist einen Nockenmechanismus (nicht dargestellt) auf, um ein unverzügliches Lösen des Vorderrades herzustellen. Die Hebelwelle 56 wird in dem Hebelwellenloch 54 durch eine Schraube, eine Nut, einen Stift oder andere Festmachermittel gehalten. Die Hebelwelle 56 wird in das Hebelwellenloch 54 des Endgliedes 36 eingesetzt, nachdem die zweite Seite 52 des Endgliedes 36 aus dem Abdeckungsglied 32 herauskommt bzw. erscheint bzw. hinaustritt, wenn dieses montiert ist/wird. Das Endglied 36 weist auch eine Gewindebohrung 58 auf der zweiten Seite 52 auf, um das Kopplungsglied 46 an die Außenfläche des Endgliedes 36 zu befestigen.
  • Das Endglied 36 wird an ein Ende der Radsicherungswelle 16 auf eine bewegbare Weise entlang der Axialrichtung aufgrund der Betätigung des Hebels 26 befestigt. Wenn der Hebel 26 eine Löseposition einnimmt, drückt der Kammmechanismus (nicht dargestellt) in dem Endglied 36 die Radsicherungswelle 16 in Richtung der Einstellmutter, die an dem gegenüberliegenden Ende der Radsicherungswelle 16 bereitgestellt ist, entgegen der Widerstandskraft, die von einem Paar von Spiralfedern 16v ausgeht, die an den jeweiligen Enden der Radsicherungswelle 16 bereitgestellt sind. Ein Abstand zwischen dem Endglied 36 und der Einstellmutter wird länger, dort wo der Hebel 26 die Löseposition einnimmt, derart dass die Vordergabel 12 aus der Radsicherungswelle 16 entnommen werden kann und das Vorderrad aus der vorderen Gabel 12 entnommen werden kann. Wenn der Hebel 26 eine Einstellposition einnimmt, zieht der Kammmechanismus in dem Endglied 36 die Radsicherungswelle 16 aus der Einstellmutter, derart dass der Abstand zwischen dem Endglied 36 und der Einstellmutter kürzer wird als der der Löseposition und die Enden der vorderen Gabel 12 werden durch das Endglied 36 und die Einstellmutter geklemmt, um das Vorderrad an die Vordergabel 12 zu sichern.
  • Das Kopplungsglied 46 ist ausgestaltet, um an die zweite Seite 52 des Endgliedes 36 montiert zu werden/sein. Das Kopplungsglied 46 weist eine Kappengestalt bzw. kappenförmige Gestalt auf, welche sich einer Kontur des Endgliedes 36 anpasst und weist einen U-geformten Ausschnitt 60 auf, um es dem Hebel 26 zu erlauben aus dem Kopplungsabschnitt 46 herauszukommen bzw. herauszutreten bzw. zu erscheinen. Das Kopplungsglied 46 weist eine Kante 62 auf, welche das Abdeckungsglied 32, außer den Abschnitt des Ausschnitts 60, wenn die Fahrradradsicherungsanordnung 44 montiert wird/ist, berührt. Das Kopplungsglied 46 ist aus einem relativ steifen Material wie etwa rostfreiem Stahl, Aluminium, Chrom-Molybdänstahl, Titan, Carbon und faserverstärkter Kunststoff, welche für gewöhnlich als Materialkomponenten auf dem Gebiet von Fahrrädern verwendet werden, ausgebildet. Das Kopplungsglied 46 ist ausgestaltet, um an das Endglied 36 durch eine Festmacherstruktur 64 fixiert zu werden/sein. Die Festmacherstruktur 64 beinhaltet eine Schraube 66, welche ausgestaltet ist, um in eine Gewindebohrung 48, die an dem Endglied 36 ausgebildet ist, geschraubt zu werden/sein.
  • Es soll verstanden werden, dass die Festmacherstruktur 64 einen ersten Gewindeabschnitt, der an dem Kopplungsglied 46 ausgebildet ist, und einen zweiten Gewindeabschnitt, welcher an dem Endglied 36 ausgebildet ist, beinhalten kann und einer von dem ersten Gewindeabschnitt und dem zweiten Gewindeabschnitt ausgestaltet ist, um an den anderen von dem ersten Gewindeabschnitt und dem zweiten Gewindeabschnitt geschraubt zu werden/sein. Beispielsweise, als die Festmacherstruktur 64, kann das Endglied 36 mit einem gewindeten Vorsprung ausgebildet sein, wenn das Kopplungsglied 46 mit einer Gewindebohrung, welche mit dem gewindeten Vorsprung in Eingriff steht/gelangt, ausgebildet sein. Bei dieser Struktur kann eine Mutter oder anderer Stopper bzw. Halter gesichert sein, um den gewindeten Vorsprung mit der Gewindebohrung fest zu machen.
  • Das Abdeckungsglied 32 beinhaltet weiter einen Rändelabschnitt 70, welcher ausgestaltet ist, um das Kopplungsglied 46 zu berühren. Der Rändelabschnitt 70 ist in einer Ringgestalt um das Mittelloch 34 des Abdeckungsgliedes 32 ausgebildet und ist aus einer wellenförmigen Fläche ausgebildet, um die Reibung mit der Kante 62 des Kopplungsgliedes 46 zu erhöhen. Der Rändelabschnitt 70 kann durch Pressen bzw. Drücken der Fläche des Abdeckungsgliedes 32 mit einer Gießform oder anderen Herstellungswerkzeugen ausgebildet sein, wenn oder nachdem das Abdeckungsglied 32 hergestellt ist. Der Rändelabschnitt 70 kann aus einem separaten Part oder einem zusammengesetzten Part als ein Stück ausgebildet sein.
  • Bei dem Fahrrad 14 aufweisend die Fahrradradsicherungsanordnung 44, wie vorstehend beschrieben, ist das vordere Rad bzw. Vorderrad des Fahrrades 14 lösbar an die Vordergabel 12 unter Verwendung des Hebels 26 befestigt. Dort wo das Vorderrad an die Vordergabel 12 des Fahrrades befestigt ist, muss das Abdeckungsglied 32 an einer korrekten Position positioniert werden, um die Bremsscheibe 28 abzudecken, und der Ausschnittabschnitt 38 muss an dem Bereich positioniert werden, um zu verhindern, dass das Abdeckungsglied 32 den Bremsscheibensattel 30 berührt. Der Bremsscheibensattel 30 ist an die Vordergabel 12 montiert.
  • Bei Betätigung zum Einstellen des Vorderrads an die Vordergabel 12 ist das Endglied 36 bereits mit der Fahrradnabenanordnung 10 via der Radsicherungswelle 16 gekoppelt, dort wo die Fahrradnabenanordnung 10 zwischen den Enden der vorderen Gabel 12 des Fahrrads 14 gehalten wird. Das Abdeckungsglied 32 wird daraufhin an das Endglied 36 befestigt. Spezifischer ist das Endglied 36 an einem Ende der Radsicherungswelle 16 koaxial bereitgestellt, derart dass die erste Seite 50 des Endgliedes 36 der Fahrradnabenanordnung 10 zugewandt ist, wenn die zweite Seite 52 des Endgliedes 36 sich in die entgegengesetzte Richtung in der Axialrichtung orientiert. Das Endglied 36 wird in das Mittelloch 34 des Abdeckungsgliedes 32 eingesetzt und sobald das Endglied 36 weiter in das Mittelloch 34 eingesetzt wird, gelangt/steht der Anschlagabschnitt 48 in der Flanschgestalt mit der Rückfläche des Abdeckungsgliedes 32 in Berührung. Der Anschlagabschnitt 48 stößt gegen das Abdeckungsglied 32.
  • Nachdem das Endglied 36 in das Mittelloch 34 des Abdeckungsgliedes 32 eingesetzt wird, ist die Hebelwelle 56 an das Endglied 36 befestigt. Zu dieser Zeit ist das Abdeckungsglied 32 noch nicht an das Endglied 36 gesichert, derart dass das Abdeckungsglied 32 relativ frei um den Körper des Endgliedes 36 drehbar ist, wenn dieses den Anschlagabschnitt 48 berührt. Die Hebelwelle 56 wird schwenkbar an das Hebelwellenloch 54 durch Verwendung eines Bolzens oder Stifts gehalten. Dort wo die Hebelwelle 56 schwenkbar an das Hebelwellenloch 54 gehalten wird, ist der Hebel 26 auf eine schwenkbar bewegliche Weise wenn der Einstellposition und der Löseposition betätigbar.
  • Dort wo der Hebel 26 an das Endglied 36 befestigt wird, ist das Kopplungsglied 46 an das Endglied 36 platziert. Das Kopplungsglied 46 weist die Kappengestalt angepasst an die Kontur des Endgliedes 36 auf, derart dass der größte Teil der Außenseitenfläche des Endgliedes 36 in Berührung mit dem Kopplungsglied 46 steht/gelangt, wenn das Kopplungsglied 46 an das Endglied 36 platziert wird/ist. Der Hebel 26 kommt aus dem U-geformten bzw. gestalteten Ausschnitt 60 heraus und die Kante 62 des Kopplungsgliedes 46 erreicht den Rändelabschnitt 70, welcher in der Ringgestalt um das Mittelloch 34 des Abdeckungsgliedes 32 ausgebildet ist.
  • Dort wo das Kopplungsglied 46 zu der Kontur des Endgliedes 36 passt, stimmt die Position der Gewindebohrung 48 des Kopplungsgliedes 46 mit der Position der Gewindebohrung 58 des Endgliedes 36 überein. Die Schraube 66, als eine Komponente der Festmacherstruktur, dient dazu das Kopplungsglied 46 an das Endglied 36 fest zu machen. Wenn die Schraube 66 in die Gewindebohrung 48 und die Gewindebohrung 58 festgemacht wird/ist, ist das Kopplungsglied 46 straff an das Endglied 36 festgemacht und die Kante 62 des Kopplungsgliedes 46 berührt den Rändelabschnitt 70 des Abdeckungsgliedes 32 unter Druck. Dementsprechend wird das Abdeckungsglied 32 in einer nicht drehbaren Weise an den Anschlagabschnitt 48 des Endgliedes 36 gehalten.
  • Nach der Fahrradradsicherungsanordnung 44 dieser Ausführungsform ist das Abdeckungsglied 32 sicher an das Endglied 36 via des Kopplungsgliedes 46 festgemacht, nachdem das Vorderrad, gestützt mit der Fahrradnabenanordnung 10, an den Enden der vorderen Gabel 12 gekoppelt ist. Nachdem das Vorderrad an das Fahrrad 14 befestigt wird/ist, muss das Abdeckungsglied 32 nicht geklemmt werden, es ist jedoch mit dem Endglied 36 durch Verwendung des Kopplungsgliedes 46 in Eingriff, derart dass das Abdeckungsglied 32 nicht dazu benötigt wird gehalten zu werden/sein, um geklemmt zu werden/sein und dieses leicht positioniert werden kann, indem das Endglied 36 und das Kopplungsglied 46 verwendet werden. Diese Positionierungsbetätigung des Abdeckungsgliedes 32 hinsichtlich des Endgliedes 36 ermöglicht kürzere Bearbeitungszeiten im Vergleich zu einer herkömmlichen Struktur. Das Abdeckungsglied 32 kann unabhängig von der Rahmengestalt oder Struktur des Fahrrades 14 montiert werden, indem das Endglied 36 und das Kopplungsglied 46 verwendet werden, derart dass das Abdeckungsglied 32 für unterschiedliche Typen von Fahrradrahmen verwendet werden kann und die Anwendungsmöglichkeit des Scheibenbremssystems an Fahrrädern verbessert wird.
  • Obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform das Abdeckungsglied 32 den Ausschnittabschnitt 38 und das Mittelloch 34 separat voneinander aufweist, kann ein Abdeckungsglied einen Ausschnittabschnitt, verbunden an ein Mittelloch, wie in 4 gezeigt, aufweisen. In 4 weist ein Abdeckungsglied 82 eine Scheibengestalt und ein Ausschnittabschnitt 84 auf, welcher einen Raum bereitstellt, um zu verhindern, dass das Abdeckungsglied 82 den Bremsscheibensattel berührt. Das Abdeckungsglied 82 weist auch ein Mittelloch 86 auf, um es dem Endglied 36 zu erlauben eingesetzt zu werden/sein. Das Mittelloch 86 ist offen und an den Ausschnittabschnitt 84 verbunden. Der engste Abschnitt zwischen dem Ausschnittabschnitt 84 und dem Mittelloch 86 ist weiter als die Breite des Hebels 26 und deshalb kann das Abdeckungsglied 82, selbst nachdem der Hebel an das Endglied 36 befestigt ist/wird, befestigt werden/sein. Das Abdeckungsglied 82 weist einen Rändelabschnitt 88 auf, welcher sich lediglich um das Mittelloch 86 erstreckt und sich nicht an einem Bereich erstreckt, an welchem das Mittelloch 82 an den Ausschnittabschnitt 84 verbunden ist. Der Rändelabschnitt 88 ist nicht als eine Ringgestalt ausgebildet, aber weist genügend Raum auf, um mit der Kante des Kopplungsgliedes in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Als eine weitere modifizierte Struktur kann der engste Abschnitt zwischen dem Ausschnittabschnitt 84 und dem Mittelloch 86 breiter sein als der Durchmesser des Endgliedes 36. Bei dieser modifizierten Struktur kann das Endglied 36 in das Mittelloch 86 von dem Ausschnittabschnitt 84 eingesetzt werden/sein.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform weist das Endglied 36 die im Wesentlichen kreisförmige Kegelstumpfgestalt auf, jedoch kann das Endglied 36 in anderen Gestalten bzw. Formen ausgebildet sein, wie etwa z. B. Prisma, Pyramide, Rechteck, Zylinder oder einen elliptischen Kegel. Falls das Endglied 36 in einer Gestalt ist anders als ein Kegel oder Zylinder, kann die Gestalt des Mittelloches verändert werden, um es dem Endglied 36 zu erlauben entsprechend eingesetzt zu werden/sein. Zusätzlich kann das Mittelloch einen zusätzlichen Ausschnittabschnitt aufweisen, welcher durch den Hebel läuft, sobald das Endglied an den Hebel gekoppelt ist. Obwohl das Abdeckungsglied 32 aus einem einzelnen Scheibenmaterial in der vorstehenden Ausführungsform ausgebildet ist, kann ein solches Abdeckungsglied von zwei oder mehreren Komponenten ausgebildet sein, um die Montage solcher Komponenten zu vereinfachen.
  • Zweite Ausführungsform
  • In den 5 und 6 wird eine Fahrradradsicherungsanordnung 72 aufweisend ein Endglied 74 und ein Kopplungsglied 76, nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, veranschaulicht. Andere Parts, wie z. B. ein Bremsscheibensattel, eine Bremsscheibe, eine Fahrradnabenanordnung und ein Hebel, haben im Wesentlichen die gleiche Struktur wie solche in der ersten Ausführungsform veranschaulicht und dementsprechend werden solche detaillierten Beschreibungen der Kürze halber weggelassen und mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In dieser Ausführungsform ist die Bremsscheibe 28 an einer Seite des Endgliedes 74, welches als eine Einstellmutter dient, angeordnet. Weil das Endglied 74 als Einstellmutter dient, ist kein Hebel an das Endglied 74 befestigt. Das Endglied 74 weist eine Gestalt auf, bei der zwei gegenüberstehende Schultern eines Zylinders herausgeschnitten sind, um dazu geeignet zu sein, mit einer Hand von z. B. einem Fahrradfahrer gegriffen zu werden. Eine Gewindebohrung 80 ist auf einer Oberseite des Endgliedes 74 ausgebildet. Das Endglied 74 beinhaltet einen Anschlagabschnitt 92, welcher ausgestaltet ist, um gegen das Abdeckungsglied 32 zu stoßen. Der Anschlagabschnitt 92 ist ausgestaltet, um das Abdeckungsglied 32 an das Endglied 74 in Wechselwirkung mit dem Kopplungsglied 76 zu fixieren. Der Anschlagabschnitt 92 beinhaltet einen Flanschabschnitt, welcher ausgebildet ist, um sich radial nach außen an dem Endglied 74 im Wesentlichen in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform zu erstrecken.
  • Das Kopplungsglied 76 weist eine Gestalt auf, die sich der Kontur des Endgliedes 74 anpasst. Wenn das Englied 74 die Gestalt aufweist, bei der zwei gegenüberliegende Schultern eines Zylinders herausgeschnitten sind, weist das Kopplungsglied 76 eine Gestalt auf, die die Gestalt des Endgliedes 74 wiederspiegelt. Das Kopplungsglied 76 weist auch eine Gewindebohrung 90 zum Festmachen des Kopplungsgliedes 76 an das Endglied 74 auf. Eine Schraube 78 wird zum Festmachen des Kopplungsgliedes 76 an das Endglied 74 verwendet.
  • Bei der Struktur nach der zweiten Ausführungsform ist das Abdeckungsglied 32 sicher an das Endglied 74 via des Kopplungsgliedes 76 festgemacht, nachdem das Vorderrad gestützt mit der Fahrradnabenanordnung 10 an die Enden der vorderen Gabel 12 im Wesentlichen auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform gekoppelt ist. Zusätzlich kann die Positionierungsbetätigung des Abdeckungsglieds 32 hinsichtlich des Endgliedes 74 in kürzerer Zeit im Vergleich zu einer herkömmlichen Struktur vorgenommen werden. Das Abdeckungsglied 32 kann unabhängig von der Rahmengestalt oder Struktur des Fahrrades 14 montiert werden, indem das Endglied 74 und das Kopplungsglied 76 verwendet werden, derart dass das Abdeckungsglied 32 für unterschiedliche Typen von Fahrradrahmen verwendet werden kann.
  • Dritte Ausführungsform
  • Wie in 7 gezeigt, wird eine Fahrradradsicherungsanordnung 102 nach einer dritten Ausführungsform veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform werden detaillierte Beschreibungen der Parts, die im Wesentlichen die gleiche Struktur, wie solche in der ersten und zweiten Ausführungsform veranschaulicht, der Kürze halber weggelassen und mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Fahrradradsicherungsanordnung 102 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf, wie die Fahrradradsicherungsanordnung 44, gezeigt in den 4 und 6, der zweiten Ausführungsform. Die Fahrradradsicherungsanordnung 102 beinhaltet das Endglied 74 und das Kopplungsglied 76. Das Endglied 74 dient als eine Einstellmutter und ist ausgestaltet, um an ein Ende einer Radsicherungswelle, nämlich der Radsicherungswelle 16, welche eine Fahrradnabenanordnung 112 an das Fahrrad 14 fixiert, montiert zu werden/sein. Das Kopplungsglied 76 ist ausgestaltet, um an das Endglied 74 montiert zu werden/sein und ist ausgestaltet, um an das Abdeckungsglied 32, welches eine Bremsscheibe, montiert an die Fahrradnabenanordnung 112, abdeckt, fixiert zu werden/sein.
  • Diese Fahrradradsicherungsanordnung 102 ist an ein Ende der Radsicherungswelle 16, welche sich durch die Nabenwelle 18 erstreckt und ausgestaltet ist, um frei befestigbar an das Fahrrad 14 zu sein, montiert. Eine Nabenhülle 104 ist an der Nabenwelle 18 auf eine drehbare Weise um die Nabenwelle 18 angeordnet. Die Nabenhülle 104 weist ein Paar von Flanschabschnitten 114R und 114L auf, welche an einer Außenperipherie des Nabenhüllenkörpers bereitgestellt sind, um mit Speichen 106, 107 und 110 in Eingriff zu stehen/gelangen. Ein Flanschabschnitt 114R ist an einer rechten Seite bereitgestellt. Der andere Flanschabschnitt 114L ist an einer linken Seite bereitgestellt. Der auf der rechten Seite befindliche Flanschabschnitt 114R weist eine Vielzahl von Eingriffslöchern auf, zum Eingriff der Speichen 110 in Tangentenrichtungen oder zum Erreichen, dass die Speiche 110 eine andere Speiche 110 überquert bzw. kreuzt, sobald diese in eine Tangentenrichtung des Umfangs des Flanschabschnittes 114R gedehnt wird, und zwar nach einer Überkreuz-Einspeichung bzw. Crossover-Einspeichung. Der auf der linken Seite befindliche Flanschabschnitt 114L ist von dem auf der rechten Seite befindlichen Flanschabschnitt 114R unterschiedlich. Das heißt, dass der auf der linken Seite befindliche Flanschabschnitt 114L eine Vielzahl von Eingriffslöchern für den Eingriff der Speichen 106 und 108 in radiale Richtungen aufweist und zwar für das Erreichen dass die Speichen 106 und 108 in Radialrichtungen jeweils gedehnt werden, in einer Art derart, dass diese keine anderen Speichen kreuzen bzw. überqueren – sogenannte Radial-Einspeichung. Bei dieser Struktur weist die linke Seitenstruktur der Nabenhülle 104, verwendend die Speichen 106 und 108, eine weitere Steifheit in der Axialrichtung im Vergleich zu der rechten Seitenstruktur der Nabenhülle 104, welche die überkreuzenden Speichen 110 verwendet, auf. Dementsprechend, dort wo die Bremsscheibe auf die linke Seite des Fahrrades gesetzt wird, kann die Bremsscheibe genauer betätigt werden im Vergleich für einen Fall, dass die Scheibe auf der anderen Seite bereitgestellt ist.
  • Bei der Struktur nach der dritten Ausführungsform ist das Abdeckungsglied 32 sicher an das Endglied 74 via des Kopplungsgliedes 76 festgemacht, nachdem das Vorderrad, gestützt an die Fahrradnabenanordnung 10, an die Enden der Vordergabel 12 im Wesentlichen auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform gekoppelt ist. Zusätzlich kann die Positionierungsbetätigung des Abdeckungsgliedes 32 hinsichtlich des Endglieds 74 in kürzerer Zeit vollzogen werden. Das Abdeckungsglied 32 kann unabhängig von der Rahmengestalt oder Struktur des Fahrrades 14 montiert werden, indem das Endglied 74 und das Kopplungsglied 76 verwendet wird, derart dass das Abdeckungsglied 32 für unterschiedliche Typen von Fahrradrahmen verwendet werden kann.
  • Vierte Ausführungsform
  • Wie in 8 gezeigt, wird eine Fahrradradsicherungsanordnung 122 nach einer vierten Ausführungsform veranschaulicht. Bei der vierten Ausführungsform werden detaillierte Beschreibungen der Parts, die im Wesentlichen die gleiche Struktur, wie solche in der ersten und zweiten Ausführungsform veranschaulicht, aufweisen, der Kürze halber weggelassen und mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Fahrradradsicherungsanordnung 122 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Fahrradradsicherungsanordnung 44 gezeigt in den 5 und 6 der zweiten Ausführungsform auf. Die Fahrradradsicherungsanordnung 122 beinhaltet das Endglied 74 und das Kopplungsglied 76. Das Endglied 74 dient als eine Einstellmutter und ist ausgestaltet, um an ein Ende einer Radsicherungswelle, nämlich der Radsicherungswelle 16, welche an eine Fahrradnabenanordnung 120 des Fahrrades 14 fixiert ist, montiert zu werden/sein. Das Kopplungsglied 76 ist ausgestaltet, um an das Endglied 74 montiert zu werden/sein, und ist ausgestaltet, um das Abdeckungsglied 32, welches eine Bremsscheibe, montiert an die Fahrradnabenanordnung 120, abdeckt, zu fixieren.
  • Diese Fahrradradsicherungsanordnung 122 ist an ein Ende der Radsicherungswelle 16, welche sich durch die Nabenwelle 18 erstreckt, welche ausgestaltet ist, um frei befestigbar an das Fahrrad 14 zu sein, montiert. Eine Nabenhülle 124 ist an der Nabenwelle 18 auf eine drehbare Weise um die Nabenwelle 18 angeordnet. Die Nabenhülle 124 weist ein Paar von Flanschabschnitten 126R und 126L auf, welche an einer Außenperipherie des Nabenhüllenkörpers bereitgestellt sind, zum Eingriff mit den Speichen 128, 130 und 132. Ein Flanschabschnitt 126R ist an einer rechten Seite bereitgestellt. Der andere Flanschabschnitt 126LI ist an einer linken Seite bereitgestellt. Der auf der rechten Seite befindliche Flanschabschnitt 126R weist eine Vielzahl von Eingriffslöchern zum Eingriff mit den Speichen 132 in Tangentenrichtungen oder zum Erreichen, dass die Speiche 132 eine andere Speiche 132 überquert bzw. kreuzt, sobald diese in einer Tangentenrichtung des Umfangs des Flanschabschnittes 126R gedehnt wird, nämlich durch eine Überkreuz-Einspeichung bzw. Crossover-Einspeichung.
  • Der auf der linken Seite befindliche Flanschabschnitt 126L ist von dem auf der rechten Seite befindlichen Flanschabschnitt 126R unterschiedlich und ist auch von dem auf der rechten Seite befindlichen 114R der dritten Ausführungsform unterschiedlich. Der auf der linken Seite befindliche Flanschabschnitt 126L weist eine Vielzahl von Eingriffslöchern zum Eingriff mit den Speichen 128, 130 in meist radialen, aber leicht tangentialer Richtungen auf oder zum Erreichen, dass die Speichen 128, 130 in halbradialen Richtungen jeweils gedehnt sind, um keine andere Speichen zu kreuzen, nämlich eine halbradiale Einspeichung. Bei dieser Struktur weist die auf der linken Seite befindliche Struktur der Nabenhülle 124, welche die Speichen 128, 130 verwendet, eine weitere Steifheit in der Axialrichtung auf, im Vergleich zu der auf der rechten Seite befindlichen Struktur der Nabenhülle 124, welche die überkreuzten Speichen 132 verwendet. Dementsprechend, dort wo die Bremsscheibe auf die linke Seite des Rades gesetzt ist, kann die Bremsscheibe genauer betätigt werden, im Vergleich mit dem Fall, dass die Scheibe auf der anderen Seite bereitgestellt ist.
  • Bei der Struktur nach der vierten Ausführungsform ist das Abdeckungsglied 32 sicher an das Endglied 74 via des Kopplungsgliedes 76 festgemacht, nachdem das Vorderrad, gestützt durch die Fahrradnabenanordnung 10, an die Enden der Vordergabel 12 im Wesentlichen in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform gekoppelt ist. Zusätzlich kann die Positionierungsbetätigung des Abdeckungsgliedes 32 hinsichtlich des Endgliedes 74 in kürzerer Zeit vollzogen werden. Das Abdeckungsglied 32 kann unabhängig von der Rahmengestalt oder Struktur des Fahrrades 14 durch Verwendung des Endgliedes 74 und des Kopplungsgliedes 76 montiert werden, derart, dass das Abdeckungsglied 32 für unterschiedliche Typen von Fahrradrahmen verwendet werden kann.
  • Des Weiteren ist die Fahrradradsicherungsanordnung, aufweisend das Endglied und das Abdeckungsglied, nach der Erfindung für ein Fahrrad, aufweisend ein Vorderrad, welches nicht abnehmbar mit einem Hebel, jedoch durch eine Mutter oder ähnliches, fixiert ist, anwendbar. Zusätzlich ist die Fahrradradsicherungsanordnung, aufweisend das Endglied und das Abdeckungsglied nach der Erfindung, weiter für ein Hinterrad eines Fahrrades anwendbar.
  • Bezüglich des Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind die Begriffe „umfassend” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer, nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend genannte gilt auch für die Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise „beinhaltend”, „aufweisend” und ihre Ableitungen. Ferner können die Begriffe „Part”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Glied” oder „Element”, wie hierin in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Die Ausmaßbegriffe wie „im Wesentlichen”, „oben” und „unten”, wie hierin verwendet, bedeuten einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, derart dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es einem Fachmann anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie diese in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können die Größe, Form, Orientierung oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten geändert werden, wie gewünscht und/oder erforderlich, solange diese nicht im Wesentlichen nicht von ihrer beabsichtigten Funktion abweichen. Komponenten, welche direkt miteinander verbunden gezeigt sind, können zwischengeordnete Strukturen zwischen sich haben.
  • Die Funktionen von einem Element kann durch zwei ausgeführt werden und andersherum. Die Struktur und Funktion einer Ausführungsform können für eine andere angepasst werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer Ausführungsform zugleich vorhanden sind. Jedes Merkmal, das unterschiedlich vom Stand der Technik ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll als separate Beschreibung von weiteren Erfindungen der Anmelderin angesehen werden, einschließlich der Struktur und/oder funktionellen Konzepten, die durch eine solche Erfindung/durch solche Erfindungen verkörpert werden. Folglich sind die vorherigen Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration dargestellt, und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (11)

  1. Fahrradradsicherungsanordnung umfassend: ein Endglied, welches ausgestaltet ist, um an ein Ende einer Radsicherungswelle, welche eine Fahrradnabenanordnung an ein Fahrrad fixiert, montiert zu werden/sein; und ein Kopplungsglied, welches ausgestaltet ist, um an das Endglied montiert zu werden/sein und ausgestaltet ist, um ein Abdeckungsglied, das eine an die Fahrradnabenanordnung montierte Bremsscheibe abdeckt, an einer Außenumfangsfläche des Endgliedes zu fixieren.
  2. Fahrradradsicherungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher das Endglied eine dem Fahrrad zugewandte erste Seite, und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite aufweist, und das Kopplungsglied ausgestaltet ist, um an die zweite Seite des Endgliedes montiert zu werden/sein.
  3. Fahrradradsicherungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Kopplungsglied ausgestaltet ist, um an ein Endglied durch eine Festmacherstruktur fixiert zu werden/sein.
  4. Fahrradradsicherungsanordnung nach Anspruch 3, bei welcher die Festmacherstruktur eine Schraube beinhaltet, welche ausgestaltet ist, um in eine an dem Endglied ausgebildete Gewindebohrung geschraubt zu werden/sein.
  5. Fahrradradsicherungsanordnung nach Anspruch 3, bei welcher die Festmacherstruktur einen an dem Kopplungsglied ausgebildeten ersten Gewindeabschnitt und einen an dem Endglied ausgebildeten zweiten Gewindeabschnitt beinhaltet, und wobei einer von dem ersten Gewindeabschnitt und dem zweiten Gewindeabschnitt ausgestaltet ist, um in den anderen von dem ersten Gewindeabschnitt und dem zweiten Gewindeabschnitt geschraubt zu werden/sein.
  6. Fahrradradsicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher das Abdeckungsglied ein Rändelabschnitt aufweist, welcher ausgestaltet ist, um das Kopplungsglied zu berühren.
  7. Fahrradradsicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher das Kopplungsglied eine kappenförmige Gestalt aufweist, die sich einer Kontur des Endgliedes anpasst.
  8. Fahrradradsicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher das Endglied einen Anschlagabschnitt aufweist, welcher ausgestaltet ist, um gegen das Abdeckungsglied anzustoßen, wenn das Kopplungsglied an das Endglied montiert ist/wird.
  9. Fahrradradsicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher das Endglied einen Anschlagabschnitt aufweist, welcher ausgestaltet ist, um das Abdeckungsglied an das Endglied in Wechselwirkung mit dem Kopplungsglied zu fixieren.
  10. Fahrradradsicherungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, bei welcher der Anschlagabschnitt ein Flansch ist, welcher an dem Endglied ausgebildet ist.
  11. Fahrradradsicherungsanordnung nach Anspruch 10, bei welcher der Flansch integral mit dem Endglied als ein einzelnes Einheitsstück ausgebildet ist.
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FR3051866A1 (fr) * 2016-05-27 2017-12-01 Neo Mouv Protege disque avant

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