DE102013114350A1 - Fahrradnabe und fahrradrad - Google Patents

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DE102013114350A1
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Kazuki Koshiyama
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Abstract

Eine Fahrradnabe weist einen Nabenhülsenkörper und eine Mehrzahl von Speichenbefestigungsvorsprüngen auf. Die Speichenbefestigungsvorsprünge sind an einem Endbereich des Nabenhülsenkörpers vorgesehen. Jede der Speichenbefestigungsvorsprünge weist eine erste Umfangsseite und eine zweite Umfangsseite auf. Die erste Umfangsseite hat einen ersten Speichenauslass für eine erste Speiche und einen zweiten Speichenauslass für eine zweite Speiche. Die erste Umfangsseite ist gegenüberliegend zu der zweiten Umfangsseite.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Fahrradnabe. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Fahrradnabe mit einer Mehrzahl von Speichenbefestigungsvorsprüngen.
  • Hintergrundinformationen
  • Es gibt viele verschiedene Arten von Fahrradrädern, die gegenwärtig auf dem Markt erhältlich sind. Die meisten Fahrradräder haben eine Nabe, eine Mehrzahl von Speichen und eine ringförmige Felge. Die Nabe ist an einem Teil des Rahmens des Fahrrads zur relativen Rotation angebracht. Die inneren Enden der Speichen sind mit der Nabe gekoppelt und erstrecken sich nach außen hin von der Nabe. Die ringförmige Felge ist mit den äußeren Enden der Speichen gekoppelt und hat einen äußeren Bereich zum Stützen eines pneumatischen Reifens. Typsicherweise sind die Speichen des Fahrradrades Drahtspeichen aus dünnem Metall. Die äußeren Enden der Speichen sind typischerweise mit Gewinden zum Eingriff der Speichennippel versehen, welche die äußeren Enden der Speichen in Löchern der ringförmigen Felge sichern. Bis vor kurzem sind Fahrradräder entworfen worden, die gerade Speichen verwenden. Da gerade Speichen kein gebogenes inneres Ende haben, müssen die Naben nicht mit speziellen Befestigungsstrukturen zum Sichern des inneren Endes an der Nabe entworfen werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es wurde entdeckt, dass einige der Naben, die mit geraden Speichen verwendet wurden, teuer und/oder kompliziert zum Herstellen aufgrund der speziellen Anbringungsstrukturen zum Sichern des inneren Endes an der Nabenhülse oder -körper sein können. Die speziellen Anbringungsstrukturen können manchmal verursachen, dass der laterale Abstand zwischen linksseitigen Speichen und rechtsseitigen Speichen reduziert wird, was die Steifigkeit des Rades in der lateralen Richtung reduzieren kann. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass diese Typen von Rädern aufgrund dieser speziellen Anbringungsstrukturen nicht immer leichtgewichtig sind, wie das gewünscht wird. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass es bei diesen Typen von Fahrradrädern schwierig, kompliziert und/oder teuer sein kann, eine Speiche oder Speichen zu ersetzen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf verschiedene Merkmale einer Fahrradnabe zum effektiven Anordnen einer Mehrzahl von Speichen mit einer relativ einfacheren Struktur gerichtet.
  • Im Lichte des Stands der bekannten Technologien wird eine Fahrradnabe bereitgestellt, die im Wesentlichen einen Nabenhülsenkörper und eine Mehrzahl von Speichenbefestigungsvorsprüngen aufweist. Die Speichenbefestigungsvorsprünge sind an einem Endbereich des Nabenhülsenkörpers vorgesehen. Jede der Speichenbefestigungsvorsprünge weist eine erste Umfangsseite und eine zweite Umfangsseite auf. Die erste Umfangsseite hat einen ersten Speichenauslass für eine erste Speiche und einen zweiten Speichenauslass für eine zweite Speiche. Die zweite Umfangsseite ist zu der ersten Umfangsseite gegenüberliegend.
  • Es ist bevorzugt, dass der erste und der zweite Speichenauslass mit Bezug auf eine radiale Richtung einer Mittenachse des Nabenhülsenkörpers radial ausgerichtet sind.
  • Es ist bevorzugt, dass jede der Speichenbefestigungsvorsprünge ferner ein erstes Speichenauflager zum Anliegen eines Endes der ersten Speiche und ein zweites Speichenauflager zum Anliegen eines Endes der zweiten Speiche aufweist.
  • Es ist bevorzugt, dass das erste und das zweite Speichenauflager mit Bezug auf die Radialrichtung einer Mittenachse des Nabenhülsenkörpers radial ausgerichtet sind.
  • Es ist bevorzugt, dass der erste Speichenauslass und das erste Speichenauflager konzentrisch zu einer longitudinalen Achse des ersten Speichenauslasses sind.
  • Es ist bevorzugt, dass das erste Speichenauflager in Umfangsrichtung von dem zweiten Speichenauflager versetzt ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die zweite Umfangsseite einen dritten Speichenauslass für eine dritte Speiche und einen vierten Speichenauslass für eine vierte Speiche aufweist.
  • Es ist bevorzugt, dass der dritte und der vierte Speichenauslass mit Bezug auf die Radialrichtung der Mittenachse des Nabenhülsenkörpers radial ausgerichtet sind.
  • Es ist bevorzugt, dass jede der Speichenbefestigungsvorsprünge ferner ein drittes Speichenauflager zum Anliegen eines Endes der dritten Speiche und ein viertes Speichenauflager zum Anliegen eines Endes der vierten Speiche aufweist.
  • Es ist bevorzugt, dass das dritte und vierte Speichenauflager mit Bezug auf die radiale Richtung der Mittenachse des Nabenhülsenkörpers radial ausgerichtet ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der dritte Speichenauslass und das dritte Speichenauflager zu einer longitudinalen Achse des dritten Speichenauslasses konzentrisch sind.
  • Es ist bevorzugt, dass das dritte Speichenauflager von dem dritten Speichenauflager in der Umfangsrichtung versetzt ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrradrad, das eine ringförmige Felge, wenigstens eine erste und eine zweite Speiche, die innere Enden und äußere Enden, die fest mit der Felge gekoppelt sind, aufweisen, und eine Nabe umfasst. Die Nabe weist einen Nabenhülsenkörper mit einer Mehrzahl von Speichenbefestigungsvorsprünge auf, wobei die Speichenbefestigungsvorsprünge an wenigstens einem Ende des Nabenhülsenkörpers vorgesehen sind, wobei wenigstens einer der Speichenbefestigungsvorsprünge die inneren Enden der ersten und der zweiten Speiche an der Nabe sichert. Die wenigstens eine der Speichenbefestigungsvorsprünge weist eine erste Umfangsseite mit einem ersten Speichenauslass für die erste Speiche und einen zweiten Speichenauslass für die zweite Speiche sowie eine zweite Umfangsseite gegenüberliegend der ersten Umfangsseite auf.
  • Es wird bevorzugt, dass der erste und der zweite Speichenauslass mit Bezug auf die Radialrichtung der/einer Mittenachse des Nabenhülsenkörpers radial ausgerichtet sind.
  • Es ist bevorzugt, dass der wenigstens eine der Speichenbefestigungsvorsprünge ferner ein erstes Speichenauflager zum Anliegen des inneren Endes der ersten Speiche und ein zweites Speichenauflager zum Anliegen des inneren Endes der zweiten Speiche aufweist.
  • Es ist bevorzugt, dass das erste und das zweite Speichenauflager in Bezug auf die Radialrichtung der Mittenachse des Nabenhülsenkörpers radial ausgerichtet sind.
  • Es ist bevorzugt, dass das erste Speichenauflager von dem zweiten Speichenauflager in der Umfangsrichtung versetzt ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die erste Speiche eine erste Speichenachse und die zweite Speiche eine zweite Speichenachse hat, wobei ein Winkel zwischen der ersten und der zweiten Speichenachse geringer als 90° ist.
  • Es ist bevorzugt, dass das Fahrradrad, so wie es oben beschrieben wurde, eine Nabe mit den Merkmalen wenigstens eines Anspruches der Ansprüche 2 bis 12 umfasst.
  • Andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Fahrradnabe werden dem Fachmann von der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich, die in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Fahrradnabe beschreiben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen, die ein Teil der ursprünglichen Offenbarung bilden, zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrradrades mit einer Felge, einer Mehrzahl von Speichen und einer Fahrradnabe in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Teilseitenansicht des in 1 dargestellten Fahrradrades;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Bereichs des Fahrradrades entlang der Linien III-III in 2;
  • 4 ist eine vergrößerte Teilperspektivansicht der Speichen und der Fahrradnabe des in 1 dargestellten Fahrradrads;
  • 5 ist eine vergrößerte Teilperspektivansicht der Speichen und der Fahrradnabe des in 1 dargestellten Fahrradrads, wobei die Speichen nur an einem der Speichenbefestigungsvorsprünge der Fahrradnabe angebracht sind;
  • 6 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Speichen und der Fahrradnabe des in 1 dargestellten Fahrradrades, die die Speichen an einem der Speichenbefestigungsvorsprünge der Fahrradnabe angebracht darstellt;
  • 7 ist eine vergrößerte Teilperspektivansicht der Fahrradnabe des in 1 dargstellten Fahrradrades, wobei die Speichen von der Fahrradnabe entfernt sind;
  • 8 ist eine vergrößerte Teilperspektivansicht einer Fahrradnabe in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform; und
  • 9 ist eine vergrößerte Teilperspektivansicht einer Fahrradnabe in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun in Bezug auf die Zeichnungen erklärt. Es wird für den Fachmann von dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zum Zwecke der Darstellung und nicht zum Zwecke der Begrenzung der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen und deren Äquivalente definiert ist, vorgesehen sind.
  • Anfänglich Bezug nehmend auf 1 ist ein gespanntes Speichenfahrradrad 10 (zum Beispiel ein Fahrradrad) in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform dargestellt. Das Fahrradrad 10 weist im Grunde eine Mittennabe 12 (zum Beispiel eine Fahrradnabe), eine Radfelge 14 (zum Beispiel eine ringförmige Felge), eine Mehrzahl von Speichen 16 und einen pneumatischen Wulstreifen 18 auf. Die Nabe 12 ist mit der Felge 14 über die Speichen 16 verbunden, die unter Spannung gesetzt sind. Der Wulstreifen 18 ist an dem äußeren Umfang der Felge 14 angebracht. Daher dreht sich das Fahrradrad 10 um eine Mittendrehachse C der Nabe 12. Die Felge 14, die Speichen 16 und der Reifen 18 können herkömmliche Teile sein, und daher werden die Speichen 16 und der Reifen 18 nur kurz hierin erklärt. Das Fahrradrad 10 ist ein Wulstreifenrad, bei dem ein luftdichter Raum zwischen der äußeren Fläche der Felge 14 und dem pneumatischen Reifen 18 gebildet ist. Natürlich wird es dem Fachmann von dieser Offenbarung klar sein, dass die Felge 14 mit einem schlauchlosen Reifenrad wie benötigt und/oder gewünscht angepasst werden kann. Das Fahrradrad 10 ist an einem Fahrradrahmen (nicht gezeigt) in einer herkömmlichen Art und Weise angebracht. Im Allgemeinen kann das Fahrradrad 10 an dem Fahrradrahmen als ein Vorderrad oder ein Hinterrad verwendet werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Speichen 16 Tangentialspannungsspeichen, die die Nabe 12 mit der Felge 14 verbinden. Zum Beispiel erstrecken sich 16 der Speichen 16 im Allgemeinen tangential von einer Seite der Nabe 12 zu der Felge 14, während die anderen 16 Speichen 16 sich im Allgemeinen tangential von der anderen Seite der Nabe 12 zu der Felge 14 erstrecken, wie dies weiter unten erklärt wird. Ebenso ist bei der Nabe 12 in der dargestellten Ausführungsform eine Vordernabe (das heißt die Nabe 12 weist nicht ein oder mehrere Ritzel auf), die 32 tangentiale Speichen 16 verwendet, die mit der Felge 14 an in Umfangsrichtung beabstandeten Stellen gekoppelt ist, wie dies in 1 sichtbar ist. Natürlich wird es für den Fachmann von dieser Offenbarung klar sein, dass die Nabe 12 auch als Hinternabe für ein Hinterrad verwendet werden kann. Ebenso wird es von dem Fachmann von dieser Offenbarung klar sein, dass die Felge 14 modifiziert werden kann, um verschiedene Speichenarrangements aufzunehmen (zum Beispiel derart, dass einige Speichen tangentiale Speichen und einige radiale Speichen sind anstelle, dass alle Speichen tangentiale Speichen sind), ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus wird es dem Fachmann von dieser Offenbarung klar sein, dass die Felge 14 modifiziert werden kann, um weniger oder mehr als 32 Speichen aufzunehmen, falls dies benötigt und/oder gewünscht ist. In jedem Fall sind die Speichen 16 vorzugsweise mit der ringförmigen Felge 14 in einer in Umfangsrichtung beabstandeten Anordnung gekoppelt.
  • Wie in den 1 bis 3 sichtbar, ist die Felge 14 ein ringförmiges Element, das zur Drehung um die Mittenrotationsachse C entworfen ist. Die Felge 14 ist typischerweise eine Metallextrusion, die in sich geschlagen ist, um einen Reifen zu bilden. Allerdings kann die Felge 14 aus einer Vielzahl von im Wesentlichen steifen Materialien gebaut werden, wie beispielsweise jene Materialien, die in diesem Gebiet gut bekannt sind. Zum Beispiel kann die Felge 14 aus jedem geeigneten metallischen Material gebaut sein, wie beispielsweise plattierter Stahl, rostfreier Stahl, Aluminium, Magnesium oder Titan sowie andere nicht-metallische Materialien wie beispielsweise ein Karbonfaserkomposit. Vorzugsweise ist die Felge 14 aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Jedoch kann die Felge auch aus einer Kompositstruktur sein, bei welcher ein aerodynamischer Karbonreifen an einer Aluminiumfelge geklebt ist.
  • Der Aufbau der Wulstfelge 14 wird nun im Detail diskutiert werden. Bezug nehmend auf die 1 bis 3 ist die Felge 14 im Wesentlichen kreisförmig, wie dies im Seitenprofil (1) sichtbar ist. Im Wesentlichen hat die Felge 14 ein gleichmäßiges Querschnittsprofil, außer der Abwesenheit von Material zum Aufnehmen eines Luftventils 27 und der Anbringung der Speichen 16. Wie in 2 und 3 sichtbar, weist die Felge 14 im Wesentlichen einen ringförmigen Reifenbefestigungsbereich 20 und einen ringförmigen Speichenbefestigungsbereich 22 auf. In der dargestellten Ausführungsform sind der ringförmige Reifenbefestigungsteil 20 und der ringförmige Speichenbefestigungsteil 22 als ein einstückiges einheitliches Element aus einem geeigneten Metall wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung gebildet. Der ringförmige Reifenbefestigungsteil 20 hat eine einzige Luftventilbefestigungsöffnung (nicht gezeigt) zum Befestigen des Luftventils 27. Der ringförmige Speichenbefestigungsteil 22 hat eine einzige Luftventildurchgangsöffnung (nicht gezeigt) zur Aufnahme des Luftventils 27 dadurch. Der ringförmige Speichenbefestigungsteil 22 hat eine Mehrzahl von (32 in der dargestellten Ausführungsform) Speichenöffnungen 22a, die der Anzahl der Speichen 16 entspricht. In der dargestellten Ausführungsform sind die Speichenöffnungen 22a kreisförmige Öffnungen zur Aufnahme von Speichennippel oder Pfropfen 28, durch welche die Felge 14 an den Speichen 16 in der herkömmlichen Art und Weise angebracht ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind alternierende der Speichenöffnungen 22a vorzugsweise leicht in gegenüberliegende axiale Richtungen relativ zu einer Felgenmittenebene gewinkelt angeordnet, so dass die Speichen 16 daran gekoppelt sind, um sich in gegenüberliegenden Enden der Nabe 12 zu erstrecken. Vorzugsweise sind die Speichen 16 zwischen der Nabe 12 und der Felge 14 derart gekoppelt, dass das Fahrradrad 10 gewölbt ist, das heißt die Felge 14 ist von der Mitte der Nabe 12 in Richtung des Endes einer Nabenhülse oder -körpers 32 (zum Beispiel ein Nabenhülsenkörper) versetzt, welche einen Bremsenbefestigungsbereich 32d hat. Natürlich wird es für den Fachmann von dieser Offenbarung klar sein, dass die Speichenöffnungen 22a derart dimensioniert sein können, dass jede der Speichenöffnungen 22a eine Verstärkung aufnehmen kann wie dies benötigt und/oder gewünscht ist. Ebenso können die Verstärkungen eine Verstärkung des Gewindetyps oder des Nichtgewindetyps (zum Beispiel eine Öse) sein, wie dies benötigt und/oder gewünscht ist. Natürlich wird es für den Fachmann von dieser Offenbarung klar sein, dass das Fahrradrad 10 andere Arten von herkömmlichen Felgen haben kann.
  • Die Speichen 16 werden nun mit Bezug auf die 1 bis 3 weiter erklärt werden. In der dargestellten Ausführungsform sind die Speichen 16 gerade Speichen, die alle identisch zueinander sind. Die Speichen 16 sind vorzugsweise integral als ein einstückiges einheitliches einzelnes Element (integrales Element) unter Verwendung von herkömmlichen Herstelltechniken gebildet. In der dargestellten Ausführungsform sind die Speichen 16 tangentiale Speichen, die die Nabe 12 mit der Felge 14 verbinden. Die Speichen 16 sind entlang einer Umfangsrichtung in Abständen entlang der Felge 14 ausgerichtet. Jede Speiche 16 weist im Wesentlichen ein inneres Ende 16a (zum Beispiel ein Ende), einen verlängerten Mittenbereich 16b und ein äußeres Ende 16c auf. Jedes der inneren Enden 16a der Speichen 16 hat einen Flansch oder ein vergrößertes Kopfteil 16d (siehe 6) zum Eingriff mit der Nabe 12. Der Flansch 16 ist in der Form eines Nagelkopfs ausgebildet. Jedes der äußeren Enden 16c der Speichen 16 hat ein Gewinde zur geschraubten Aufnahme der Speichennippel 28. Die inneren Enden 16a der Speichen 16 sind an der Nabe 12 gesichert, während die äußeren Enden 16c der Speichen 16 fest mit der Felge 14 gekoppelt sind. In der dargestellten Ausführungsform werden im Gesamten 32 tangentiale Speichen 16 verwendet. Natürlich ist es für den Fachmann von dieser Offenbarung klar, dass das Fahrradrad 10 weniger oder mehr Speichen und/oder eine unterschiedliche Speichenanordnung haben kann. Die Speichen 16 sind Speichen eines Drahttyps, die relativ gewöhnlich sind. Daher werden die Speichen 16 hier nicht im Detail diskutiert und/oder dargestellt, außer, dass sie mit der Nabe 12 in Verbindung stehen.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 4 bis 7 wird nun die Nabe 12 mehr im Detail erklärt werden. Die Nabe 12 weist im Grunde eine Welle 31 und eine Nabenhülse 32 auf. Die Nabenhülse 32 ist um die Welle 31 in einer drehbaren Art und Weise durch ein Paar von Lagern in einer herkömmlichen Weise vorgesehen. Die äußeren Teile der Nabe 12 außer der Nabenhülse 32 sind relativ herkömmlich. Daher werden diese anderen Teile der Nabe 12 nicht weiter hierin im Detail diskutiert oder dargestellt werden. In der dargestellten Ausführungsform ist die Nabe 12 eine Vorderfahrradnabe. Jedoch wird es von dieser Offenbarung für den Fachmann klar sein, dass die Nabe 12 mit einer Hinternabe ersetzt werden kann, wie dies benötigt und/oder gewünscht ist.
  • Die Welle 31 ist ein hartes, steifes Element. Die Welle 31 hat ein Paar von gegenüberliegenden freien Enden (nur ein Ende ist in 4 und 5 dargestellt), die sich nach außen hin von der Nabenhülse 32 erstrecken. Die freien Enden der Welle 31 sind fest mit dem Fahrradrahmen über eine Schnellspannvorrichtung 34 in einer herkömmlichen Art und Weise gekoppelt. Die Welle 31 hat eine Mittenachse, die die Mittenrotationsachse C des Fahrradrads 10 definiert. Natürlich wird es für den Fachmann von dieser Offenbarung klar sein, dass die Welle 31 und die Nabenhülse 32 modifiziert werden können, um ein herkömmliches Durchwellensystem zum Koppeln des Fahrradrads 10 an dem Fahrradrahmen zu verwenden.
  • Wie dies am besten in 4 zu sehen ist, ist die Nabenhülse 32 ein hartes, steifes, rohrförmiges Element, das drehbar an der Welle 31 gestützt ist. Die Nabenhülse 32 weist einen ersten Speichenbefestigungsbereich 32a, einen zweiten Speichenbefestigungsbereich 32b und einen rohrförmigen Mittenbereich 32c auf, der zwischen dem ersten und dem zweiten Speichenbefestigungsbereich 32a und 32b vorgesehen ist. Daher sind der erste und zweite Speichenbefestigungsbereich 32a und 32b an gegenüberliegenden Enden der Nabenhülse 32 vorgesehen. Der erste und zweite Speichenbefestigungsbereich 32a und 32b sind ausgebildet und angeordnet, um die Speichen 16 daran fest zu sichern. Der erste und zweite Speichenbefestigungsbereich 32a und 32b sind vorzugsweise Spiegelbilder voneinander, wie gezeigt, außer, dass der erste Speichenbefestigungsbereich 32a in der Umfangsrichtung von dem zweiten Speichenbefestigungsbereich 32b versetzt ist. Mit anderen Worten sind die Speichenbefestigungspunkte des ersten Speichenbefestigungsbereichs 32a in der Umfangsrichtung von den Speichenbefestigungspunkten der zweiten Speichenbefestigungsbereiche 32b versetzt. Natürlich müssen die ersten und zweiten Speichenbefestigungsbereiche 32a und 32b nicht Spiegelbilder voneinander sein, falls dies benötigt und/oder gewünscht ist. Optional ist die Nabenhülse 32 in der dargestellten Ausführungsform auch mit dem Bremsenbefestigungsbereich 32d zum Anbringen eines Scheibenbremsenläufers (nicht gezeigt) versehen. Der optionale Scheibenbremsenläufer (nicht gezeigt) kann an der Nabenhülse 32 über einen Halte- oder Verriegelungsring angebracht werden, der an dem Ende der Nabenhülse 32 in einer herkömmlichen Art und Weise mit einem Gewinde befestigt ist.
  • Der erste Speichenbefestigungsbereich 32a weist eine Mehrzahl (vier in der dargestellten Ausführungsform) von einzelnen Speichenfixierteilen oder -vorsprüngen 41 (zum Beispiel Speichenbefestigungsvorsprünge) auf, die sich in einer radialen Weise von einem Ende (zum Beispiel einem Endbereich) der Nabenhülse 32 nach außen erstrecken. Die Speichenfixierteile 41 sind gleichmäßig in einer Umfangsrichtung um den Hauptkörper des ersten Speichenbefestigungsbereichs 32a voneinander beabstandet. Jedes der Speichenfixierteile 41 ist ausgebildet und angeordnet, um vier der Speichen daran zu fixieren. Jedes der Speichenbefestigungsteile 41 ist vorzugsweise identisch, wie dies gezeigt ist. Natürlich müssen die Speichenfixierteile 41 nicht identisch zueinander sein, falls dies benötigt und/oder gewünscht ist.
  • Ebenso weist der zweite Speichenbefestigungsbereich 32b eine Mehrzahl von (vier in der dargestellten Ausführungsform) einzelnen Speichenfixierteilen oder -vorsprünge 42 (zum Beispiel Speichenbefestigungsvorsprünge) auf, die sich in einer radialen Weise von dem anderen Ende der Nabenhülse 32 nach außen hin erstrecken. Die Speichenfixierteile 42 sind in einer Umfangsrichtung um den Hauptkörper des zweiten Speichenbefestigungsbereichs 32b gleichmäßig beabstandet. Die Speichenfixierteile 42 sind vorzugsweise versetzte Spiegelbilder der Speichenfixierteile 41. Mit anderen Worten sind die Speichenfixierteile 42 in der Umfangsrichtung von den Speichenfixierteilen 41 durch einen spitzen Winkel voneinander versetzt und zeigen in die entgegengesetzte axiale Richtung von den Speichenfixierteilen 41, wie dies in den 4 und 5 zu sehen ist. Jedes der Speichenfixierteile 42 ist ausgebildet und angeordnet, um vier der Speichen 16 daran zu fixieren. Jedes der Speichenfixierteile 42 ist vorzugsweise identisch, wie dies gezeigt ist. Natürlich müssen die Speichenfixierteile 42 nicht identisch sein, wenn dies benötigt und/oder gewünscht ist.
  • Daher sind das Speichenfixierteil oder -vorsprung 41 und 42 der Nabenhülse 32 individuelle radiale Vorsprünge, die um entgegengesetzte Enden der Nabenhülse 32 in der Umfangsrichtung beabstandet voneinander angeordnet sind. Da die Speichenfixierteile 41 und 42 identisch ausgebildet und dimensioniert sind, außer für deren Orientierung, werden nun nur die Speichenfixierteile 41 an dem ersten Speichenbefestigungsbereich 32a der Nabenhülse 32 diskutiert und/oder im Detail dargestellt.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt, weist jedes der Speichenfixierteile 41 der Nabenhülse 32 einen ersten und einen zweiten Speichenanbringungsabschnitt 51 und 52 zum Anbringen zweier der Speichen 16 (zum Beispiel erste und zweite Speichen) auf. Die zwei der Speichen 16, die an dem ersten und dem zweiten Speichenanbringungsabschnitt 51 und 52 angebracht sind, werden hierin im Folgenden jeweils als erste und zweite Speichen 16 bezeichnet. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die erste und zweite Speiche 16, die an dem ersten und zweiten Anbringungsabschnitt 51 und 52 angebracht sind, longitudinal von der Nabe 12 zu der Felge 14 in Richtung der gleichen Seite oder der gleichen Umfangsrichtung (zum Beispiel die Richtung entgegen des Uhrzeigersinns R1 in 4 und 5) mit Bezug auf das jeweilige der Speichenfixierteile 41. In der dargestellten Ausführungsform weist jedes der Speichenfixierteile 41 der Nabenhülse 32 jeweils einen dritten und einen vierten Speichenanbringungsabschnitt 53 und 54 zum Anbringen zweier der Speichen 16 (zum Beispiel dritte und vierte Speichen) auf. Die zwei der Speichen 16, die an dem dritten und vierten Anbringungsabschnitt 53 und 54 angebracht sind, werden jeweils im Folgenden als dritte und vierte Speiche 16 bezeichnet. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die dritte und vierte Speiche 16, die an dem dritten und vierten Speichenanbringungsabschnitt 53 und 54 angebracht sind, longitudinal von der Nabe zu der Felge 14 in Richtung derselben Seite oder derselben Umfangsrichtung (zum Beispiel die Richtung im Uhrzeigersinn R2 in 4 und 5) mit Bezug auf das jeweilige der Speichenfixierteile 41. Daher hat in der dargestellten Ausführungsform jedes der Speichenfixierteile 41 den ersten bis vierten Speichenanbringungsabschnitt 51, 52, 53 und 54 zum Anbringen vier der Speichen 16 daran.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie sie am besten in 7 gezeigt ist, sind der erste und zweite Speichenanbringungsabschnitt 51 und 52 mit Bezug auf eine radiale Richtung der Mittenrotationsachse C radial ausgerichtet, während der dritte und vierte Speichenanbringungsabschnitt 53 und 54 mit Bezug auf die radiale Richtung der Mittenrotationsachse C radial ausgerichtet sind. Darüber hinaus sind der erste und zweite Speichenanbringungsabschnitt 51 und 52 von dem dritten und vierten Speichenanbringungsabschnitt 53 und 54 in eine Richtung parallel zu der Mittenrotationsachse C beabstandet. Andererseits sind der erste und dritte Speichenanbringungsabschnitt 51 und 53 identisch ausgebildet und dimensioniert außer für deren Orientierung, während der zweite und vierte Speichenanbringungsabschnitt 52 und 54 identisch ausgebildet und dimensioniert sind, außer für deren Orientierung. Darüber hinaus ist die Anordnung des ersten und zweiten Speichenanbringungsabschnitts 51 und 52 identisch zu der Anordnung des dritten und vierten Speichenanbringungsabschnitts 53 und 54 außer für deren Orientierung. In der dargestellten Ausführungsform sind der erste und zweite Speichenanbringungsabschnitt 51 und 52 mit Bezug auf den dritten und vierten Speichenanbringungsabschnitt 53 und 54 in einer rotationssymmetrischen Art und Weise um eine radiale Richtung der Mittenrotationsachse C angeordnet. Jeder der ersten bis vierten Speichenanbringungsabschnitte 51 bis 54 ist als eine gestufte Bohrung ausgebildet, die sich durch den jeweiligen der Speichenfixierungsteile 41 zwischen einer ersten und zweiten Umfangsfläche 41a und 41b (zum Beispiel erste und zweite Umfangsseiten) des jeweiligen der Speichenfixierteile 41 erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform zeigt die erste Umfangsfläche 41a in Richtung entgegen des Uhrzeigersinns R1 mit Bezug auf die Mittenrotationsachse C. Die erste Umfangsfläche 41a definiert eine erste Umfangsseite der vorliegenden Anmeldung. Andererseits zeigt die zweite Umfangsfläche 41b in die Richtung im Uhrzeigersinn R2 mit Bezug auf die Mittenrotationsachse C. Die zweite Umfangsfläche 41b definiert eine zweite Umfangsseite der vorliegenden Erfindung, die der ersten Umfangsseite entgegengesetzt ist.
  • Bezug nehmend auf die 6 und 7 werden nun die Konfigurationen des ersten und zweiten Speichenanbringungsabschnitts 51 und 52 im Detail diskutiert. In der dargestellten Ausführungsform, wie in 6 dargestellt, weist der erste und zweite Speichenanbringungsabschnitt 51 und 52 jeweils eine erste und zweite Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a (zum Beispiel einen ersten und zweiten Speichenauslass) in der ersten Umfangsfläche 41a auf. Die erste und zweite Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a haben jeweils eine erste und zweite Speichenausgangsöffnung 51b und 52b in der ersten Umfangsfläche 41a. In der dargestellten Ausführungsform weisen der erste und zweite Speichenanbringungsabschnitt 51 und 52 ferner jeweils ein erstes und zweites Speichenauflager 51c und 52c auf.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, sind die erste und zweite Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a jeweils derart für die erste und zweite Speiche 16 angeordnet, dass sich die erste und zweite Speiche 16 jeweils durch die erste und zweite Speicheaufnahmebohrung 51a und 52a erstrecken. Die erste und zweite Speiche 16 erstrecken sich jeweils von der ersten und der zweiten Speichenausgangsöffnung 51b und 52b in die erste Umfangsfläche 41a. In der dargestellten Ausführungsform sind die erste und zweite Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a mit Bezug auf eine Radialrichtung der Mittenrotationsachse C der Nabenhülse 32 radial ausgerichtet. Die erste und zweite Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a haben jeweils eine erste und zweite longitudinale Achse A1 und A2. Die erste und zweite longitudinale Achse A1 und A2 definieren jeweils eine erste und zweite Speichenachse der ersten und zweiten Speiche 16. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die erste und zweite longitudinale Achse A1 und A2 der ersten und zweiten Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a nicht parallel zueinander. Insbesondere sind die erste und zweite Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a derart angeordnet, dass ein Winkel zwischen der ersten und zweiten longitudinalen Achse A1 und A2 geringer als 90° ist. Darüber hinaus, wie in 7 dargestellt, sind bei der dargestellten Ausführungsform die erste und zweite Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a derart angeordnet, dass die erste und zweite Speichenausgangsöffnung 51b und 52b der ersten und zweiten Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a in der ersten Umfangsfläche 41a voneinander beabstandet sind.
  • Wie in 6 und 7 dargstellt, sind das erste und zweite Speichenauflager 51c und 52c jeweils zum Anliegen der inneren Enden 16a der ersten und zweiten Speiche 16 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform zeigen das erste und zweite Speichenauflager 51c und 52c im Allgemeinen entlang der ersten und zweiten longitudinalen Achse A1 und A2 jeweils axial weg von der ersten und zweiten Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a in Richtung der Richtung im Uhrzeigersinn R2 mit Bezug auf die Mittenrotationsachse C. Mit anderen Worten erstrecken sich die erste und zweite Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a jeweils longitudinal weg von dem ersten und zweiten Speichenauflager 51c und 52c in Richtung der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn R1 mit Bezug auf die Mittenrotationsachse C. In der dargestellten Ausführungsform, wie in 6 gezeigt, ist das erste Speichenauflager 51c in der Umfangsrichtung von dem zweiten Speichenauflager 52c versetzt. Insbesondere ist das erste Speichenauflager 51c in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn R1 mit Bezug auf das zweite Speichenauflager 52c vorgesehen. Das erste Speichenauflager 51c hat eine Form, die mit einer äußeren Form des Flansches 16d der ersten Speiche übereinstimmt. In der dargestellten Ausführungsform hat das erste Speichenauflager 51c eine konische Endfläche, die mit dem Flansch 16 der ersten Speiche in Berührung ist. Andererseits hat das zweite Speichenauflager 52c eine Form, die mit einer äußeren Form einer ersten Beilagscheibe 62a (zum Beispiel ein Zwischenelement) übereinstimmt. Die erste Beilagscheibe 62a ist zwischen dem Flansch 16d der zweiten Speiche 16 und den zweitem Speichenauflager 52c vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform hat das zweite Speichenauflager 52c eine Teilkugelfläche, die eine äußere Kugelfläche der ersten Beilagscheibe 62a berührt. Die erste Beilagscheibe 62a hat eine innere konische Fläche, die den Flansch 16d der zweiten Speiche 16 berührt. Natürlich ist es für den Fachmann von dieser Offenbarung klar, dass der Flansch 16d der zweiten Speiche 16 direkt mit dem zweiten Speichenauflager 52c ohne die erste Beilagscheibe 62a in Eingriff stehen kann.
  • Wie in 6 gezeigt, weisen der erste und zweite Speichenanbringungsabschnitt 51 und 52 auch eine einzelne Speicheneintrittsöffnung 55a in der zweiten Umfangsfläche 41b auf. Die Speicheneintrittsöffnung 55a steht mit sowohl der ersten als auch der zweiten Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a in Verbindung. In der dargestellten Ausführungsform, wie in 6 gezeigt, steht die Speicheneintrittsöffnung 55a mit der ersten Speichenaufnahmebohrung 51a über eine Speicheneinführungsbohrung 51d in Verbindung. Die Speicheneinführungsbohrung 51d ist konzentrisch relativ zu der ersten Speichenaufnahmebohrung 51a mit Bezug auf die erste longitudinale Achse A1 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform ist die erste Speichenaufnahmebohrung 51a dimensioniert, um die erste Speiche 16 aufzunehmen. Insbesondere hat die erste Speichenaufnahmebohrung 51a eine Breite, die leicht größer als der Durchmesser des verlängerten Mittenbereichs 16b der ersten Speiche und kleiner als der Durchmesser des Flansches 16d der ersten Speiche 16 ist. Ferner hat die Speicheneinführungsbohrung 51d eine Breite, die größer als die der ersten Speichenaufnahmebohrung 51a ist. Das erste Speichenauflager 51c ist als ein Übergang zwischen der ersten Speichenaufnahmebohrung 51a und der Speicheneinführungsbohrung 51d ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform sind die erste Speichenaufnahmebohrung 51a und das erste Speichenauflager 51c konzentrisch zu der ersten longitudinalen Achse A1. Andererseits steht die Speicheneintrittsöffnung 55a mit der zweiten Speichenaufnahmebohrung 52a über eine Aussparung in Verbindung, die durch das zweite Speichenauflager 52c definiert wird. Die zweite Speichenaufnahmebohrung 52a hat eine innere Öffnung 58a in einer inneren Umfangsfläche der Speicheneinführungsbohrung 51d, um dadurch die erste und zweite Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a innerhalb des jeweiligen der Speichenfixierungsteile 41 zu verbinden. In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Speichenaufnahmebohrung 52a dimensioniert, um die zweite Speiche 16 aufzunehmen. Insbesondere hat die zweite Speichenaufnahmebohrung 52a eine Breite, die leicht größer als der Durchmesser des verlängerten Mittenbereichs 16b der zweiten Speiche 16 und kleiner als der Durchmesser des Flansches 16d der zweiten Speiche 16 ist. Darüber hinaus hat das zweite Speichenauflager 52c eine Breite, die größer als diejenige der zweiten Speichenaufnahmebohrung 52a ist.
  • Bezug nehmend auf 6 und 7 werden nun die Konfigurationen des dritten und vierten Speichenanbringungsabschnitts 53 und 54 diskutiert werden. In der dargestellten Ausführungsform sind der erste und dritte Speichenanbringungsabschnitt 51 und 53 identisch ausgebildet und dimensioniert, außer für deren Orientierung, während der zweite und vierte Speichenanbringungsabschnitt 52 und 54 identisch ausgebildet und dimensioniert sind, außer für deren Orientierung.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, weisen der dritte und vierte Speichenanbringungsabschnitt 53 und 54 jeweils eine dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a (zum Beispiel dritte und vierte Speichenauslässe) in der zweiten Umfangsfläche 41b auf. Die dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a haben jeweils eine dritte und vierte Speichenausgangsöffnung 53b und 54 in der zweiten Umfangsfläche 41b. In der dargestellten Ausführungsform weisen ferner der dritte und vierte Speichenanbringungsabschnitt 53 und 54 jeweils ein drittes und viertes Speichenauflager 53c und 54c auf.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, sind die dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a für die dritte und vierte Speiche 16 derart angeordnet, dass die dritte und vierte Speiche 16 sich jeweils durch die dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a erstrecken. Die dritte und vierte Speiche 16 erstrecken sich jeweils aus der dritten und vierten Speichenausgangsöffnung 53b und 54b in die zweite Umfangsfläche 41b. In der dargestellten Ausführungsform sind die dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a in Bezug auf eine radiale Richtung der Mittenrotationsachse C der Nabenhülse 32 radial ausgerichtet. Die dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a haben jeweils eine dritte und vierte longitudinale Achse A3 und A4. Die dritte und vierte longitudinale Achse A3 und A4 definieren jeweils eine dritte und vierte Speichenachse der dritten und vierten Speiche 16. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die dritte und vierte longitudinale Achse A3 und A4 der dritten und vierten Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a nicht parallel mit Bezug zueinander. Insbesondere sind die dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 54 derart angeordnet, dass ein Winkel zwischen der dritten und vierten longitudinalen Achse A3 und A4 geringer als 90° ist. Darüber hinaus sind, wie in 6 dargestellt, bei der dargestellten Ausführungsform die dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a derart angeordnet, dass die dritte und vierte Speichenausgangsöffnung 53b und 54b der dritten und vierten Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a voneinander in der zweiten Umfangsfläche 41b voneinander beabstandet sind.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, sind das dritte und vierte Speichenauflager 53c und 54c jeweils zum Aufliegen der inneren Enden 16a der dritten und vierten Speiche 16 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform sind das dritte und vierte Speichenauflager 53c und 54c im Allgemeinen jeweils axial von der dritten und vierten Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a entlang der dritten und vierten longitudinalen Achse A3 und A4 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn R1 mit Bezug auf die Mittenrotationsachse C abgewandt. Mit anderen Worten erstrecken sich die dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a jeweils longitudinal weg von dem dritten und vierten Speichenauflager 53c und 54c in Richtung der Richtung im Uhrzeigersinn R2 mit Bezug auf die Mittenrotationsachse C. In der dargestellten Ausführungsform, wie in 6 gezeigt, ist das dritte Speichenauflager 53c in der Umfangsrichtung von dem vierten Speichenauflager 54c versetzt. Insbesondere ist das dritte Speichenauflager 53c in Richtung der Richtung im Uhrzeigersinn R2 mit Bezug auf das vierte Speichenauflager 54c vorgesehen. Das dritte Speichenauflager 53c hat eine Form, die mit einer äußeren Form des Flansches 16d der dritten Speiche 16 übereinstimmt. In der dargestellten Ausführungsform hat das dritte Speichenauflager 53c eine konische Endfläche, die den Flansch 16d der dritten Speiche 16 berührt. Andererseits hat das vierte Speichenauflager 54c eine Form, die mit einer äußeren Form einer zweiten Einlegescheibe 62b (zum Beispiel ein Zwischenelement) übereinstimmt. Die zweite Einlegescheibe 62b ist zwischen dem Flansch 16d der vierten Speiche und dem vierten Speichenauflager 54c vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform hat das vierte Speichenauflager 54c eine teilweise sphärische Fläche, die eine äußere sphärische Fläche der zweiten Einlegescheibe 62b berührt. Die zweite Einlegescheibe 62b hat eine innere konische Fläche, die den Flansch 16d der vierten Speiche 16 berührt. Natürlich ist es für den Fachmann von dieser Offenbarung klar, dass der Flansch 16d der vierten Speiche 16 direkt mit dem vierten Speichenauflager 54c ohne die zweite Einlegescheibe 62b in Eingriff stehen kann.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, weist der dritte und vierte Speichenanbringungsabschnitt 53 und 54 auch eine einzige Speicheneintrittsöffnung 55b in der ersten Umfangsfläche 41a auf. Die Speicheneintrittsöffnung 55b steht sowohl mit der dritten als auch der vierten Speichenaufnahmeöffnung 53a und 54a in Verbindung. In der dargestellten Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, steht die Speicheneintrittsöffnung 55b mit der dritten Speichenaufnahmebohrung 53a über die Speicheneinführungsbohrung 53d in Verbindung. Die Speicheneinführungsbohrung 53d ist mit Bezug auf die dritte longitudinale Achse A3 konzentrisch relativ zu der dritten Speichenaufnahmebohrung 53a angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform ist die dritte Speichenaufnahmebohrung 53a dimensioniert, um die dritte Speiche 16 aufzunehmen. Insbesondere hat die dritte Speichenaufnahmebohrung 53a eine Breite, die leicht größer als der Durchmesser des verlängerten Mittenbereichs 16b der dritten Speiche 16 und kleiner als der Durchmesser des Flansches 16d der dritten Speiche 16 ist. Darüber hinaus hat die Speicheneinführungsbohrung 53d eine Breite, die größer als jede der dritten Speichenaufnahmebohrung 53a ist. Das dritte Speichenauflager 53c ist als ein Übergang zwischen der dritten Speichenaufnahmebohrung 53a und der dritten Speicheneinführungsbohrung 53d ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform sind die dritte Speichenaufnahmebohrung 53a und das dritte Speichenauflager 53c konzentrisch zu der dritten longitudinalen Achse A3 angeordnet. Andererseits steht die Speicheneintrittsöffnung 55b mit der vierten Speichenaufnahmebohrung 54a über eine durch das vierte Speichenauflager 54c definierte Aussparung in Verbindung. Die vierte Speichenaufnahmebohrung 54a hat eine innere Öffnung 58b in einer inneren periphalen Fläche der Speicheneinführungsbohrung 53d, wodurch die dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a mit dem jeweiligen der Speichenfixierungsteile 41 verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die vierte Speichenaufnahmebohrung 54a dimensioniert, um die vierte Speiche 16 aufzunehmen. Insbesondere hat die vierte Speichenaufnahmebohrung 54a eine Breite, die leicht größer als der Durchmesser des verlängerten Mittenbereichs 16b der vierten Speiche 16 und kleiner als der Durchmesser des Flansches 16d der vierten Speiche 16 ist. Darüber hinaus hat das vierte Speichenauflager 54c eine Breite, die größer als die der Speichenaufnahmebohrung 54a ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die erste bis vierte longitudinale Achse A1 bis A4 relativ zueinander mit Bezug auf eine Ebene, die sich senkrecht zu der Mittenrotationsachse C der Nabenhülse 32 erstreckt, geneigt oder gewinkelt. Die unterschiedlichen Winkel der ersten bis vierten longitudinalen Achse A1 bis A4 vermeiden Interferenz zwischen sich kreuzenden Paaren von Speichen 16.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist jedes der Speichenfixierteile 41 ausgebildet und angeordnet, um vier Speichen daran zu fixieren. Ferner ist jedes der Speichenfixierteile 42 ausgebildet und angeordnet, um vier Speichen daran zu fixieren. Daher können 32 der Speichen 16 effektiv an der Nabe 12 angeordnet werden. Darüber hinaus sind in der dargestellten Ausführungsform die ersten und zweiten Speichen 16 jeweils in der ersten und zweiten Speichenaufnahmebohrung 51a und 52a durch die einzelne Speicheneintrittsöffnung 55a eingeführt, während die dritte und vierte Speiche 16 jeweils in die dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 54a durch die einzelne Speicheneintrittsöffnung 55b eingeführt sind.
  • Da eine Öffnung zum Einführen der Speichen 16 von außen an jeder der ersten und zweiten Umfangsflächen 41a und 41b gesehen werden kann, kann eine ästhetisch verbesserte Nabe 12 erreicht werden. Darüber hinaus sind die zweite und vierte Speiche 16 mit dem zweiten und vierten Speichenanbringungsabschnitt 52 und 54 jeweils über die erste und zweite Einlagescheibe 62a und 62b gekoppelt. Daher kann die durch die Speichen 16 auf die Nabe 12 aufgebrachte Spannung reduziert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nun Bezug nehmend auf 8 wird eine Mittennabe 112 (zum Beispiel eine Fahrradnabe) in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform erklärt werden. Die Nabe 112 wird mit der Felge 14 (zum Beispiel eine ringförmige Felge) und den Speichen 16 verwendet, um das Fahrradrad 10 (zum Beispiel ein Fahrradrad) zu bilden (siehe 1). Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform werden die Teile der zweiten Ausführungsform, die identisch mit den Teilen der ersten Ausführungsform sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Teile der ersten Ausführungsform. Ebenso werden Teile dieser zweiten Ausführungsform, die funktionell identisch und/oder im Wesentlichen identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, außer dass 100 dazu addiert wird. In jedem Fall werden die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die im Wesentlichen identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, um der Kürze Willen weggelassen. Jedoch wird es für den Fachmann von dieser Offenbarung klar sein, dass die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform auch auf die zweite Ausführungsform zutreffen, außer, was hier diskutiert und/oder dargestellt ist.
  • Wie in 8 dargestellt, ist die Nabe 112 der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen identisch zu der Nabe 12 der ersten Ausführungsform, und der einzige Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform ist, dass ein erster und zweiter Speichenanbringungsabschnitt 151 und 152 in einer zweiten Umfangsfläche 141b (eine zweite Umfangsseite) jedes der Speichenfixierteile 141 (zum Beispiel Speichenbefestigungsvorsprünge) eine erste und eine zweite Speicheneintrittsöffnung 151e und 152e an voneinander beabstandeten Stellen haben, während ein dritter und ein vierter Speichenanbringungsabschnitt 153 und 154 eine dritte und eine vierte Speicheneingangsöffnung 153e und 154e in einer ersten Umfangsfläche 141a (zum Beispiel eine erste Umfangsseite) jedes der Speichenfixierteile 141 an beabstandeten Stellen haben. Mit anderen Worten haben in der dargestellten Ausführungsform der erste und der zweite Speichenanbringungsabschnitt 151 und 152 nicht eine gemeinsame Eintrittsöffnung zum Einführen der ersten und zweiten Speiche 16, während der dritte und vierte Speichenanbringungsabschnitt 153 und 154 nicht eine gemeinsame Eintrittsöffnung zum Einführen der dritten und vierten Speiche 16 haben.
  • Insbesondere weisen der erste und der zweite Speichenanbringungsabschnitt 151 und 152 jeweils eine erste und eine zweite Speichenaufnahmebohrung 151a und 152a (zum Beispiel erste und zweite Speichenauslässe), ein erstes und ein zweites Speichenauflager 151c und 152c sowie eine erste und eine zweite Speicheneinführungsbohrung 151d und 152d jeweils auf. In der dargestellten Ausführungsform sind die erste Speichenaufnahmebohrung 151a, das erste Speichenauflager 151c und die erste Speicheneinführungsbohrung 151c konzentrisch zu einer longitudinalen Achse des ersten Speichenanbringungsabschnitts 151, während die zweite Speichenaufnahmebohrung 152a, das zweite Speichenauflager 152c und die zweite Speicheneinführungsbohrung 152d konzentrisch zu einer longitudinalen Achse des zweiten Speichenanbringungsabschnitts 152 sind. Das erste Speichenauflager 151c ist entlang der longitudinalen Achse des ersten Speichenanbringungsabschnitts 151 axial zwischen der ersten Speichenaufnahmebohrung 151a und der ersten Speicheneinführungsbohrung 151d vorgesehen, während das zweite Speichenauflager 152c entlang der longitudinalen Achse des zweiten Speichenanbringungsabschnitts 152 axial zwischen der zweiten Speichenaufnahmebohrung 152a und der zweiten Speicheneinführungsbohrung 152d vorgesehen ist. Darüber hinaus sind bei der dargestellten Ausführungsform das erste und zweite Speichenauflager 151c und 152c radial mit Bezug auf eine radiale Richtung einer Mittenrotationsachse der Nabe 112 ausgerichtet. Das erste und das zweite Speichenauflager 151c und 152c sind im Allgemeinen in Richtung der gleichen Umfangsseite oder -richtung mit Bezug auf die Mittenrotationsachse der Nabe 112 zugewandt. Darüber hinaus hat in der dargestellten Ausführungsform die Speicheneinführungsbohrung 151d eine größere Bereite als die der ersten Speichenaufnahmebohrung 151a, während die zweite Speicheneinführungsbohrung 152d eine größere Breite als die der zweiten Speichenaufnahmebohrung 152a hat.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind der erste und dritte Speichenanbringungsabschnitt 151 und 153 identisch ausgebildet und dimensioniert, außer deren Orientierung, während der zweite und vierte Speichenanbringungsabschnitt 152 und 154 identisch ausgebildet und dimensioniert sind, außer deren Orientierung. Darüber hinaus ist die Anordnung des ersten und zweiten Speichenanbringungsabschnitts 151 und 152 identisch zu der Anordnung des dritten und vierten Speichenanbringungsabschnitts 153 und 154, außer deren Orientierung. In der dargestellten Ausführungsform sind der erste und zweite Speichenanbringungsabschnitt 151 und 152 mit Bezug auf den dritten und vierten Speichenanbringungsabschnitt 153 und 154 in einer rotationssymmetrischen Weise um eine radiale Richtung der Mittenrotationsachse der Nabe 112 angeordnet.
  • Insbesondere weisen der dritte und vierte Speichenanbringungsabschnitt 153 und 154 jeweils eine dritte und eine vierte Speichenaufnahmebohrung 153a und 154a (zum Beispiel ein dritter und ein dritter Speichenauslass), ein drittes und ein viertes Speichenauflager 153c und 154c und eine dritte und eine vierte Speicheneinführungsbohrung 153d und 154d auf. In der dargestellten Ausführungsform sind die dritte Speichenaufnahmebohrung 153a, das dritte Speichenauflager 153c und die dritte Speicheneinführungsbohrung 153d konzentrisch zu einer longitudinalen Achse des dritten Speichenanbringungsabschnitts 153, während die vierte Speichenaufnahmebohrung 154a, das vierte Speichenauflager 154c und die vierte Speicheneinführungsbohrung 154d konzentrisch zu einer longitudinalen Achse des vierten Speichenanbringungsabschnitts 154 sind. Das dritte Speichenauflager 153c ist entlang der longitudinalen Achse des dritten Speichenanbringungsabschnitts 153 axial zwischen der dritten Speichenaufnahmebohrung 153a und der dritten Speicheneinführungsbohrung 153d vorgesehen, während das vierte Speichenauflager 154c entlang der longitudinalen Achse des vierten Speichenanbringungsabschnitts 154 axial zwischen der vierten Speichenaufnahmebohrung 154a und der vierten Speicheneinführungsbohrung 154d vorgesehen ist. Des Weiteren sind in den dargestellten Ausführungsformen das dritte und vierte Speichenauflager 153c und 154c radial mit Bezug auf eine radiale Richtung der Mittenachse der Nabe 112 ausgerichtet. Das dritte und vierte Speichenauflager 153c und 154c sind im Allgemeinen in Richtung der gleichen Umfangsseite oder -richtung mit Bezug auf die Mittenrotationsachse der Nabe 112 zugewandt. Darüber hinaus hat in der dargestellten Ausführungsform die dritte Speicheneinführungsbohrung 153d eine größere Breite als die der dritten Speichenaufnahmebohrung 153a, während die vierte Speicheneinführungsbohrung 154d eine größere Breite als die der vierten Speichenaufnahmebohrung 154a hat.
  • Dritte Ausführungsform
  • Nun Bezug nehmend auf 9 wird eine Mittennabe 212 (zum Beispiel eine Fahrradnahme) in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform erklärt werden. Die Nabe 212 wird mit der Felge 14 (zum Beispiel eine ringförmige Felge) und den Speichen 16 verwendet, um das Fahrradrad 10 (zum Beispiel ein Fahrradrad) zu bilden (siehe 1). Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und dritten Ausführungsform werden die Teile der dritten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, mit demselben Bezugszeichen wie die Teile der ersten Ausführungsform versehen. Ebenso werden die Teile der dritten Ausführungsform, die funktionell identisch und/oder im Wesentlichen identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, außer dass 200 dazu addiert ist. In jedem Fall werden die Beschreibungen der Teile der dritten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, um der Kürze Willen weggelassen. Jedoch wird es für den Fachmann von dieser Offenbarung klar sein, dass die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform auch auf diese dritte Ausführungsform anzuwenden sind, außer wie es ist diskutiert und/oder hierin dargestellt ist.
  • Wie in 9 dargestellt, ist die Nabe 212 der dritten Ausführungsform im Wesentlichen identisch zu der Nabe 12 der ersten Ausführungsform, und der einzige Unterschied zwischen der ersten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform ist, dass ein zweiter Speichenanbringungsabschnitt 252 eine zweite Speichenausgangsöffnung 252b in einer Fläche (zum Beispiel eine erste Umfangsseite) außer einer ersten Umfangsfläche 241a (zum Beispiel eine erste Umfangsseite) jedes der Speichenfixierteile 241 hat und dass ein vierter Speichenanbringungsabschnitt 254 eine vierte Speichenausgangsöffnung 254b in einer Fläche (zum Beispiel eine zweite Umfangsseite) außer einer zweiten Umfangsfläche 241b (zum Beispiel eine zweite Umfangsseite) jedes der Speichenfixierteile 241 hat.
  • Insbesondere, wie in 9 dargestellt, weist jedes der Speichenfixierteile 241 den ersten und dritten Speichenanbringungsabschnitt 51 und 53 auf. Der erste Speichenanbringungsabschnitt 51 hat die erste Speichenaufnahmebohrung 51a (zum Beispiel ein erster Speichenauslass) mit der ersten Speichenausgangsöffnung 51b in der ersten Umfangsfläche 241a der jeweiligen der Speichenfixierteile 241. Der zweite Speichenanbringungsabschnitt 252 hat eine zweite Speichenaufnahmebohrung 252a (zum Beispiel ein zweiter Speichenauslass) mit der zweiten Speichenausgangsöffnung 252b in einer Fläche außer der der ersten Umfangsfläche 241a. In der dargestellten Ausführungsform hat der zweite Speichenanbringungsabschnitt 252 die zweite Speichenausgangsöffnung 252b in einer radial äußeren Fläche 241c (zum Beispiel einer erste Umfangsseite) des jeweiligen der Speichenfixierteile 241. Die erste und zweite Speichenaufnahmebohrung 51a und 252a sind in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns R1 mit Bezug auf die zweite Umfangsfläche 241b vorgesehen. Mit anderen Worten sind die erste und zweite Speichenaufnahmebohrung 51a und 252a in einem Bereich vorgesehen, der eine erste Umfangsseite des jeweiligen der Speichenfixierteile 241 definiert.
  • Andererseits hat der dritte Speichenanbringungsabschnitt 53 die dritte Speichenaufnahmebohrung 53a (zum Beispiel ein dritter Speichenauslass) mit der dritten Speichenausgangsöffnung 53b in der zweiten Umfangsseite 241b des jeweiligen der Speichenfixierteile 241. Der vierte Speichenanbringungsabschnitt 254 hat eine vierte Speichenaufnahmebohrung 254a (zum Beispiel einen vierten Speichenauslass) mit der vierten Speichenausgangsöffnung 254b in einer Fläche außer der der zweiten Umfangsfläche 241b. In der dargestellten Ausführungsform hat der vierte Speichenanbringungsabschnitt 254 die vierte Speichenausgangsöffnung 254b in der radial nach außen weisenden Fläche 241c (zum Beispiel eine zweite Umfangsseite) des jeweiligen der Speichenfixierteile 241. Die dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 254a sind in der Richtung im Uhrzeigersinn R2 mit Bezug auf die erste Umfangsfläche 241a vorgesehen. Mit anderen Worten sind die dritte und vierte Speichenaufnahmebohrung 53a und 254a in einem Bereich vorgesehen, der eine zweite Umfangsseite des jeweiligen der Speichenfixierteile 241 definiert.
  • In der dargestellten Ausführungsform können die ersten und zweiten Umfangsseiten der vorliegenden Anmeldung als erste und zweite Hälften einer periphalen/umfangsseitigen Fläche jedes der Speichenfixierteile 241 interpretiert werden. Insbesondere weist die erste Hälfte der periphalen Flächen die erste Umfangsfläche 241a und eine Halbierung der radial nach außen zeigenden Fläche 241c auf, die in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns R1 mit Bezug auf die andere Halbierung der radial nach außen weisenden Fläche 241c vorgesehen ist. Mit anderen Worten definieren in der dargestellten Ausführungsform die erste Umfangsfläche 241a und die Halbierung der radial nach außen weisenden Fläche 241c die erste Umfangsseite der vorliegenden Anmeldung. Andererseits weist die zweite Hälfte der periphalen Fläche die zweite Umfangsfläche 241b und die andere Halbierung der radial nach außen weisenden Fläche 241c auf. Mit anderen Worten definieren in der dargestellten Ausführungsform die zweite Umfangsfläche 241b und die andere Halbierung der radial nach außen weisenden Fläche 241c die zweite Umfangsseite der vorliegenden Anmeldung. Natürlich wird es für den Fachmann von dieser Offenbarung klar sein, dass der zweite und vierte Speichenanbringungsabschnitt 252 und 254 weiter modifiziert werden können, um die zweite und vierte Speichenausgangsöffnung 252b und 254b in anderen Flächen (zum Beispiel eine erste und zweite Umfangsseite) des jeweiligen der Speichenfixierteile 241 zu haben, wie beispielsweise axiale Seitenflächen der jeweiligen der Speichenfixierteile 241. Darüber hinaus wird es für den Fachmann von dieser Offenbarung klar sein, dass der erste und dritte Speichenanbringungsabschnitt 51 und 53 ferner modifiziert werden können, um die erste und dritte Speichenausgangsöffnung 51b und 53b jeweils in Flächen (zum Beispiel einer ersten und zweiten Umfangsseite) außer der ersten und zweiten Umfangsseite 241a und 241b zu haben.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung hat der Begriff "umfassen" und seine Abwandlungen, wie hierin verwendet, eine einschließende Bedeutung, die angeben, dass die entsprechenden Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte vorhanden sind, jedoch das Vorhandensein anderer unerwähnter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte nicht ausgeschlossen ist. Dies gilt ebenso für Worte mit ähnlicher Bedeutung wie etwa die Begriffe "enthalten", "aufweisen", "haben" und ihre Abwandlungen. Auch die Begriffe "Teil", "Abschnitt", "Bereich", "Bauteil" oder "Element" kann, auch wenn es im Singular verwendet wird, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben. Schließlich bedeuten Gradangaben wie etwa "im wesentlichen", "ungefähr" und "annähernd" wie hierin etwa eine vernünftige Abweichung von dem modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele zur Darstellung der vorliegenden Erfindung verwendet wurden, ist für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen dabei gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert wird. Beispielsweise können die Größe, die Form, die Position oder die Orientierung der verschiedenen Komponenten wie benötigt und/oder gewünscht verändert werden, solange sie nicht wesentlich ihre zugedachte Funktion verändern. Bauteile, die als direkt verbunden oder sich gegenseitig berührend gezeigt werden, können Zwischenstrukturen, die zwischen ihnen angeordnet sind, aufweisen, außer dies ist spezifisch anders aufgeführt. Die Funktionen eines Elements können von zwei Elementen und umgekehrt wahrgenommen werden, außer wenn explizit anders angegeben. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können bei einer anderen Ausführungsform verwendet werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile bei einer bestimmten Ausführungsform zum selben Zeitpunkt vorhanden sind. Jedes Merkmal, das einzigartig gegenüber dem Stand der Technik ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte als getrennte Beschreibung für weitere Erfindungen durch die Anmelderin angesehen werden, einschließlich der körperlichen und/oder funktionalen Konzepte, die durch solche Merkmale verwirklicht werden. Die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Erfindung sind daher lediglich zu Illustrationszwecken gedacht und nicht zum Beschränken der Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.

Claims (19)

  1. Fahrradnabe, umfassend einen Nabenhülsenkörper und eine Mehrzahl von Speichenbefestigungsvorsprüngen, die an einem Endbereich des Nabenhülsenkörpers vorgesehen sind, wobei jede der Speichenbefestigungsvorsprünge umfasst eine erste Umfangsseite mit einem ersten Speichenauslass für eine erste Speiche und einen zweiten Speichenauslass für eine zweite Speiche, und eine zweite Umfangsseite, die gegenüberliegend zu der ersten Umfangsseite ist.
  2. Fahrradnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Speichenauslass radial mit Bezug auf eine radiale Richtung einer Mittenachse des Nabenhülsenkörpers ausgerichtet sind.
  3. Fahrradnabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Speichenbefestigungsvorsprünge ferner umfasst ein erstes Speichenauflager zum Anliegen eines Endes der ersten Speiche und ein zweites Speichenauflager zum Anliegen eines Endes der zweiten Speiche.
  4. Fahrradnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Speichenauflager radial mit Bezug auf die radiale Richtung einer Mittenachse des Nabenhülsenkörpers ausgerichtet sind.
  5. Fahrradnabe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Speichenauslass und das erste Speichenauflager konzentrisch zu einer longitudinalen Achse des ersten Speichenauslasses sind.
  6. Fahrradnabe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Speichenauflager in Umfangsrichtung von dem zweiten Speichenauflager versetzt ist.
  7. Fahrradnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umfangsseite umfasst einen dritten Speichenauslass für eine dritte Speiche und einen vierten Speichenauslass für eine vierte Speiche.
  8. Fahrradnabe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte und der vierte Speichenauslass radial mit Bezug auf die radiale Richtung der Mittenachse des Nabenhülsenkörpers ausgerichtet sind.
  9. Fahrradnabe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Speichenbefestigungsvorsprünge ferner umfasst ein drittes Speichenauflager zum Anliegen eines Endes der dritten Speiche und ein viertes Speichenauflager zum Anliegen eines Endes der vierten Speiche.
  10. Fahrradnabe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte und vierte Speichenauflager radial mit Bezug auf die radiale Richtung der Mittenachse des Nabenhülsenkörpers ausgerichtet sind.
  11. Fahrradnabe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Speichenauslass und das dritte Speichenauflager konzentrisch zu einer longitudinalen Achse des dritten Speichenauslasses sind.
  12. Fahrradnabe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Speichenauflager in Umfangsrichtung von dem vierten Speichenauflager versetzt ist.
  13. Fahrradrad, umfassend eine ringförmige Felge, wenigstens eine erste und eine zweite Speiche, die innere Enden und äußere Enden aufweisen, wobei die äußeren Enden fest mit der Felge gekoppelt sind, und eine Nabe, die einen Nabenhülsenkörper mit einer Mehrzahl von Speichenbefestigungsvorsprüngen aufweist, wobei die Speichenbefestigungsvorsprünge an wenigstens einem Ende des Nabenhülsenkörpers vorgesehen sind, wobei wenigstens einer der Speichenbefestigungsvorsprünge die inneren Enden der ersten und zweiten Speiche an der Nabe sichert, wobei der wenigstens eine der Speichenbefestigungsvorsprünge umfasst, eine erste Umfangsseite mit einem ersten Speichenauslass für die erste Speiche und einem zweiten Speichenauslass für die zweite Speiche, und eine zweite Umfangsseite, die gegenüberliegend zu der ersten Umfangsseite ist.
  14. Fahrradrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Speichenauslass radial mit Bezug auf eine radiale Richtung einer Mittenachse des Nabenhülsenkörpers ausgerichtet sind.
  15. Fahrradrad nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine der Speichenbefestigungsvorsprünge ferner umfasst ein erstes Speichenauflager zum Anliegen des inneren Endes der ersten Speiche und ein zweites Speichenauflager zum Anliegen des inneren Endes der zweiten Speiche.
  16. Fahrradrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Speichenauflager radial mit Bezug auf die radiale Richtung der Mittenachse des Nabenhülsenkörpers ausgerichtet sind.
  17. Fahrradrad nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Speichenauflager in Umfangsrichtung von dem zweiten Speichenauflager versetzt ist.
  18. Fahrradrad nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Speiche eine erste Speichenachse und die zweite Speiche eine zweite Speichenachse aufweist, wobei ein Winkel zwischen der ersten und zweiten Speichenachse kleiner als 90° ist.
  19. Fahrradrad nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei die Nabe die Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 2 bis 12 umfasst.
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