DE19749590A1

DE19749590A1 - Kettenrad-Trägereinheit für ein Fahrrad

Info

Publication number: DE19749590A1
Application number: DE19749590A
Authority: DE
Inventors: Valentino Campagnolo
Original assignee: Campagnolo SRL
Current assignee: Campagnolo SRL
Priority date: 1996-12-05
Filing date: 1997-11-08
Publication date: 1998-06-10
Anticipated expiration: 2017-11-09
Also published as: JP3886232B2; US5935034A; FR2756804B1; ITTO960987A1; IT1289715B1; DE19749590B4; FR2756804A1; JPH10181669A

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einheit zum Halten von mehreren Kettenrädern auf einem genuteten zylindrischen Körper, welcher einer Nabe eines Fahrrad-Hinter rades zugeordnet ist, und zwar von dem Typ, welcher wenigstens ein Zwischen-Trägerelement aufweist, welches auf diesem zylindrischen Körper mittels einer Nuten-Kopplung montiert ist und seinerseits wenigstens ein Kettenrad trägt, welches an diesem mittels Verbindungselementen befestigt ist.

Eine Trägereinheit des oben bezeichneten Typs ist beispielsweise in dem europäischen Patent EP-B-0 510 371 und in dem entsprechenden US-Patent US-A-5 194 051 offenbart.

Bei dieser bekannten Lösung ist der oben genannte Zwischen-Träger körper durch einen Körper aus einer Leichtmetallegierung gebildet, welcher eine Buchse umfaßt, die mittels einer Nuten-Kopplung auf dem zuvor genannten zylindrischen Körper montiert ist, welcher der Nabe des Fahrrades zugeordnet ist (dieser zylindrische Körper ist dabei typischerweise der Körper des der habe zugeordneten Freilaufes), und zwar ausgebildet als eine Vielzahl von Armen, die sich von der Peripherie der zuvor genannten Buchse aus radial nach außen erstrecken und so geneigt sind, daß sie auf einer gemeinsamen konischen Fläche liegen, wobei diese Arme abgestufte Vorderflächen aufweisen, die Löcher für den Eingriff von Schrauben für die Befestigung der Kettenräder haben.

Lösungen des oben bezeichneten Typs sind in dem Bemühen vorgeschlagen worden, das Gewicht der Kettenrad-Einheit zu verringern und gleichzeitig die Operationen zum Montieren der Kettenräder leichter zu machen. Allerdings haben Lösungen dieses Typs den Nachteil, relativ kompliziert und teuer in der Herstellung zu sein.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kettenrad-Träger einheit der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche das Gewicht der Kettenrad-Einheit gegenüber den herkömmlichen Lösungen erheblich verringert wird, während die Operationen zum Montieren der Kettenräder besonders einfach und schnell sind und eine relativ einfache und kostengünstige Struktur erreicht wird.

Zur Lösung, dieser Aufgabe, sieht die Erfindung eine Einheit der eingangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das zuvor genannte Zwischen-Träger element einen peripheren Ringkranz und eine profilierte Innenfläche aufweist, die im wesentlichen koplanar mit dem peripheren Ringkranz ist und die auf dem zuvor genannten genuteten zylindrischen Körper eingreifend aufgesetzt ist, wobei jedes Kettenrad durch eine Ringplatte gebildet ist, die an dem zuvor genannten Zwischen-Träger element befestigt ist. Die das jeweilige Kettenrad bildende Platte kann mit Löchern für den Eingriff von Elementen zum Verbinden mit einem jeweiligen Zwischen-Träger element versehen sein, und das zuvor genannte Zwischen-Trägerelement ist in diesem Fall mit damit zusammenwirkenden Löchern zum Aufnehmen der zuvor genannten Verbindungselemente versehen. Alternativ dazu ist die das jeweilige Kettenrad bildende Platte mit integralen Fortsätzen ausgestattet, die dazu ausgelegt sind, mit mit diesen zusammenwirkenden Löchern des Zwischen-Träger elementes gekoppelt zu werden, oder sie ist mit Löchern versehen, die dazu ausgelegt sind, mit mit diesen zusammenwirkenden Fortsätzen gekoppelt zu werden, die einstückig mit dem Zwischen-Trägerelement ausgebildet sind. Die das jeweilige Kettenrad bildende Platte kann auch starr mit dem Zwischen-Trägerelement als Einsatzteil verbunden sein, beispielsweise durch Spritzgießen.

Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind auf dem genuteten zylindrischen Körper des der Nabe des Hinterrades des Fahrrades zugeordneten Freilaufes zwei Zwischen-Trägerelemente für diese Kettenräder angeordnet. Ein erstes Zwischen-Trägerelement, welches zum Halten der beiden Kettenräder mit kleinerem Durchmesser dient, ist dazu vorgesehen, diese Kettenräder an seinen beiden einander abgewandten Flächen zu halten, wobei Löcher für gemeinsame Befestigungselemente genutzt werden. Ein zweites Zwischen-Träger element trägt drei Kettenräder mit größerem Durchmesser, wobei zwei dieser Kettenräder an den beiden einander abgewandten Flächen dieses Zwischen-Trägerelementes gehalten werden, und wobei Löcher genutzt werden, in die gemeinsame Befestigungselemente eingreifen. Ein drittes Kettenrad wird auf einer der beiden Flächen des Zwischen-Trägerelementes gehalten, wobei eine zweite Reihe von Löchern genutzt wird, die in einer Position angeordnet sind, die der Mittelachse der Einheit im Vergleich zu den Löchern der ersten Reihe näher ist.

Natürlich ist es möglich, auch eine davon verschiedene Anzahl von Zwischen-Trägerelementen vorzusehen. Es ist ferner möglich, vorzusehen, daß viele Kettenräder an einer gleichen Fläche eines Zwischen-Trägerelementes befestigt werden, wobei die gleichen Löcher für die Verbindung genutzt werden und auch Abstandsbuchsen zwischen jedem Kettenrad und dem nächsten vorgesehen werden.

Dank den oben angegebenen Merkmalen ermöglicht es die Einheit gemäß der Erfindung, das Gewicht der Struktur gegenüber den herkömmlichen Lösungen erheblich zu reduzieren, während die Operationen zum Montieren dieser Kettenräder besonders schnell und leicht ausgeführt werden können.

Die Erfindung wird nur anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die lediglich als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind und in denen zeigen:

Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene-Ansicht einer Kettenrad-Trägereinheit gemäß der Erfindung,

Fig. 2 eine Vorderansicht eines ersten Zwischen-Trägerelementes, welches einen Teil der Einheit der Fig. 1 bildet,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Zwischen-Trägerelementes der Fig. 2,

Fig. 4 eine Querschnitts-Ansicht entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3,

Fig. 5 eine Vorderansicht eines weiteren Zwischen-Trägerelementes, welches einen Teil der Einheit der Fig. 1 bildet,

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Zwischen-Trägerelementes der Fig. 5,

Fig. 7 eine Ansicht in einem Querschnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6,

Fig. 8 bis 10 Vorderansichten der drei Kettenräder, welche auf dem Zwischen-Trägerelement der Fig. 2 montiert sind, und

Fig. 11, 12 Vorderansichten der beiden Kettenräder, welche auf dem Zwischen-Trägerelement der Fig. 5 montiert sind.

In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 allgemein den Körper des Freilaufes, welcher in an sich bekannter Weise der Nabe des Fahrrad-Hinterrades zugeordnet ist. Die Struktur und Anordnung der Nabe 2 ebenso wie des Freilaufes 1 wird hier nicht im einzelnen beschrieben, da diese in jeder bekannten Weise ausgeführt sein können und für sich allein genommen nicht in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen. Außerdem führt das Fortlassen dieser Einzelheiten aus den Zeichnungen dazu, daß die letzteren einfacher und leichter zu verstehen sind.

Gemäß einer an sich bekannten Technik hat der Körper 1 des Freilaufes eine genutete zylindrische Fläche, die dazu dient, die Kettenräder zu montieren, in die die Fahrrad-Antriebskette eingreifen soll.

Das dargestellte Beispiel bezieht sich auf einen Fall, in welchem neun verschiedene Kettenräder der Nabe des Fahrrad-Hinter rades zugeordnet sind; es ist jedoch klar ersichtlich, daß die Erfindung ganz allgemein für jede Anzahl von Kettenrädern verwendet werden kann.

Zunächst einmal werden in dem Fall des dargestellten Beispieles die vier Kettenräder mit dem kleinsten Durchmessern, die alle mit der Bezugszahl 3 bezeichnet sind, auf dem Körper 1 des Freilaufes in einer herkömmlichen Weise montiert. Das bedeutet, daß jedes der Kettenräder 3 mittels einer Nuten-Kopplung direkt auf dem Körper 1 unter Einfügung von Abstandsringen 4 montiert wird. Die fünf Kettenräder mit größerem Durchmesser, die jeweils mit 5, 6, 7, 8, 9 bezeichnet sind, werden im Gegensatz dazu auf dem Körper 1 des Freilaufes unter Einfügung zweier Zwischen-Trägerelemente 10, 11 montiert.

Das Zwischen-Trägerelement 10 ist in den Fig. 2 bis 4 gezeigt. Dieses Element ist aus einer im wesentlichen planaren Platte gebildet, die vorzugsweise aus einer Leichtmetallegierung oder einem auf einem Polymer basierenden Kompositmaterial hergestellt ist, und es weist einen peripheren Ringkranz 12 und eine Vielzahl von Speichen 13 auf, die von dem Ringkranz 12 aus radial nach innen stehen. In dem dargestellten Beispiel hat der Freilaufkörper acht Längsschlitze, die gleiche Winkelabstände voneinander haben, während der Ringkranz 12 mit vier Speichen ausgestattet ist, die an ihren freien Enden in eine gleiche Anzahl von Zähnen 14 auslaufen, welche in die Schlitze 15 des Körpers 1 eingreifen, und die gleiche Winkelabstände zueinander haben. Diese Anordnung bringt gegenüber dem Fall, bei welchem die Platte 10 mit acht inneren Zähnen 14 für einen Eingriff in alle Schlitze des Körpers 1 ausgestattet wäre, eine große Gewichtseinsparung. Es ist jedoch möglich, ein Element 10 mit einer profilierten Innenfläche beliebigen Typs vorzusehen, die dazu ausgelegt ist, in den genuteten Körper 1 einzugreifen. Wie auch in den Fig. 1, 3 und 4 klar gezeigt ist, hat das Zwischen-Trägerelement 10 eine erste Reihe mit vier Löchern 16, die mit einem größeren Abstand zu der mit X bezeichneten Mittelachse der Einheit angeordnet sind, sowie eine zweite Reihe mit vier Löchern 17, die auf einem kleineren Radius angeordnet und nahe bei vier Abstandsbuchsen 18 angeordnet sind (die man auch einstückig mit der Platte 10 herstellen könnte) Infolgedessen sind die beiden Kettenräder 5, 6 mit größerem Durchmesser durch Ringplatten (siehe Fig. 8, 9) gebildet, deren jede vier Löcher 19 hat, welche auf einem Radius angeordnet sind, der dem der Löcher 16 des Zwischen-Träger elementes 10 entspricht. Das Kettenrad 7 (Fig. 10) ist auch durch eine Ringplatte gebildet, mit einer Reihe von vier Löchern 20, die auf einem Radius angeordnet sind, welcher dem der Löcher 17 des Zwischen-Trägerelementes 10 entspricht. Infolge dieser Anordnung können die beiden Kettenräder 5, 6 an den beiden einander abgewandten Flächen des Zwischen-Trägerelementes 10 befestigt werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wobei Löcher 19 der Kettenräder 5, 6 und Löcher 16 des Zwischen-Trägerelementes 10 genutzt werden, die gemeinsame Verbindungselemente, wie etwa Nieten, aufnehmen. Das Kettenrad 7 ist indessen (wie auch in Fig. 1 gezeigt ist) an den Vorderflächen der vier Buchsen 18 montiert, die deshalb als Anstandselemente dienen, wobei die Verbindungselemente genutzt werden, welche in die Löcher 20 der Kettenräder 7 und die Löcher 17 des Zwischen-Trägerelementes 10 eingreifen. Mit Bezug auf die Fig. 5 bis 7 ist das Zwischen-Trägerelement 11 im Prinzip dem Zwischen-Trägerelement 10 gleichartig, da es auch einen Ringkranz 21 mit vier Löchern 22 für den Eingriff von Verbindungselementen hat, sowie vier Speichen mit einer sehr reduzierten Länge, die sich von dem peripheren Kranz 2 aus radial nach innen erstrecken und in vier Zähnen 23 enden, welche in eine gleiche Anzahl von Schlitzen 15 des Körpers 1 eingreifen, die gleiche Winkelabstände zueinander haben. Die beiden Kettenräder 8, 9 haben jeweils vier Löcher 24 auf einen Radius, welcher dem der Löcher 22 entspricht, so daß das Zwischen-Träger element 11 für die Montage der beiden Kettenräder 8, 9 auf den beiden einander abgewandten Flächen desselben verwendet werden kann, wobei gemeinsame Verbindungselemente genutzt werden, welche in die Löcher 22 und 24 des Zwischen-Trägerelementes 11 bzw. der beiden Kettenräder 8, 9 eingreifen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist auch zwischen den beiden Zwischen-Trägerelementen 10, 11 ein Abstandsring 25 eingefügt. Mit Bezug auf Fig. 7 hat das darin beschriebene Ausführungsbeispiel eine Platte 11 mit einer an ihrer Peripherie reduzierten Dicke. Es ist jedoch klar zu erkennen, daß die Form der Platte 11 auch unterschiedlich sein könnte, beispielsweise könnte sie eine gleichmäßige Dicke oder irgendeine andere Konfiguration aufweisen.

Dank der oben beschriebenen Merkmale bietet die Kettenrad-Träger einheit gemäß der Erfindung eine große Gewichtsreduzierung gegenüber den herkömmlichen Lösungen, und sie macht die Operation zum Montieren der Kettenräder besonders einfach und leicht. Gleichzeitig ist die Struktur relativ einfach und billig in der Herstellung.

Natürlich können bei gleichbleibendem Prinzip der Erfindung die Einzelheiten der Konstruktion und die Ausgestaltungen in weitem Bereich bezüglich dessen, was lediglich beispielhaft beschrieben und dargestellt wurde, variieren, ohne daß damit der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims

1. Kettenrad-Trägerereinheit zum Halten einer Vielzahl von Kettenrädern (5 bis 9) auf einem genuteten zylindrischen Körper (1), welcher einer Nabe eines Fahrrad-Hinterrades zugeordnet ist, mit wenigstens einem Zwischen-Trägerelement (10, 11), welches auf diesem zylindrischen Körper (1) mittels einer Nuten-Kopplung montiert ist und seinerseits wenigstens ein Kettenrad trägt, das an diesem mittels Verbindungselementen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Trägerelement (10; 11) einen peripheren Ringkranz (12; 21) und eine profilierte Innenfläche (14; 23) aufweist, die im wesentlichen mit dem peripheren Ringkranz (12; 21) koplanar ist und auf den genuteten zylindrischen Körper (1) eingreifend aufgesetzt ist, wobei jeder Zahnkranz durch eine Ringplatte gebildet ist, die an dem Zwischen-Trägerelement (10; 11) befestigt ist.

2. Kettenrad-Trägereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das jeweilige Kettenrad bildende Platte mit Löchern für einen Eingriff von Verbindungselementen zum Verbinden mit einem jeweiligen Zwischen-Trägerelement (10, 11) versehen ist und daß das Zwischen-Trägerelement (10; 11) jeweils mit Löchern (16, 17, 22) zum Aufnehmen dieser Verbindungselemente versehen ist.

3. Kettenrad-Trägereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das jeweilige Kettenrad bildende Platte mit integralen Fortsätzen versehen ist, die dazu ausgelegt sind, mit mit diesen zusammenwirkenden Löchern des Zwischen-Trägerelementes (10, 11) gekoppelt zu werden.

4. Kettenrad-Trägereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das jeweilige Kettenrad bildende Platte mit Löchern versehen ist, die dazu ausgelegt sind, mit mit diesen zusammenwirkenden Fortsätzen gekoppelt zu werden, die einstückig mit dem Zwischen-Trägerelement ausgebildet sind.

5. Kettenrad-Trägereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das jeweilige Kettenrad bildende Platte als Einsatzstück starr mit dem Zwischen-Trägerelement verbunden und beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt ist.

6. Kettenrad-Trägereinheit nach m.e.d.v. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein erstes Zwischen-Trägerelement (10) und ein zweites Zwischen-Trägerelement (11) zum Montieren der jeweiligen Kettenräder aufweist.

7. Kettenrad-Trägereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zwischen-Trägerelement eine erste Reihe von Löchern (16) für einen Eingriff von gemeinsamen Verbindungselementen zur Befestigung von einem oder mehreren jeweiligen Kettenrädern (5, 6) an wenigstens einer der beiden einander abgewandten Flächen dieses Zwischen-Trägerelementes (10) aufweist, sowie eine zweite Reihe von Löchern (11), die auf einem kleineren Radius gegenüber den Löchern der ersten Reihe (16) angeordnet sind und für einen Eingriff von Verbindungselementen zum Befestigen eines dritten Kettenrades (7) dienen.

8. Kettenrad-Trägereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zwischen-Trägerelement (11) eine einzige Reihe von Löchern (22) für einen Eingriff von gemeinsamen Verbindungselementen für die beiden jeweiligen Kettenräder (8, 9) auf den beiden einander abgewandten Seiten dieses Zwischen-Trägerelementes (11) aufweist.

9. Kettenrad-Trägereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zwischen-Trägerelement (10) eine Vielzahl von Speichen (1) aufweist, die von dem peripheren Ringkranz (12) aus radial nach innen stehen, wobei diese Speichen innere Enden haben, welche in wenigstens einen Teil der Längsschlitze (15) eingreifen, die auf dem zylindrischen Körper (1) ausgebildet sind.

10. Kettenrad-Trägereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Speichen (13) mit einer Öffnung zum Zwecke einer Gewichtsverminderung ausgestattet ist.

11. Kettenrad-Trägereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Speichen (13) in einem Zahn endet, welcher in einen damit zusammenwirkenden Schlitz (14) des genuteten Körpers (1) eingreift, wobei diese Speiche nur in eine Hälfte dieser Schlitze eingreift, so daß das Innenprofil dieses Zwischen-Trägerelementes zum Zwecke einer Gewichtsverminderung eine Lücke zwischen jeder Speiche und der nächsten aufweist.