DE3604876A1 - Fahrradfreilauf - Google Patents
FahrradfreilaufInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M9/00—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
- B62M9/04—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
- B62M9/06—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
- B62M9/10—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/24—Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M9/00—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
- B62M2009/005—Details of transmission chains specially adapted for bicycles
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Description
Patentanwälte
Dipi.-Ing. Dr. iur V. Busse Incheville (Seine Maritime) Dipl.-Ing. Dietrich Busse
_ , . , Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Frankreich
D-4500 Osnabrück
Großhandelsring 6 Postfach 12?6
Fernsprecher (05 41) 58 60 61 u. 58 60 Telegramme: Datgewar Osnabrück
14. Febr. 1986 L/Li
Fahrradfreilauf
ria Erfindung betrifft einen Fahrradfreilauf nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
V Viele Fahrräder, die mit einer Hinterrad-Kettenschaltung versehen sind, weisen eine üblicherweise als Speichenschutz
bezeichnete Scheibe auf, die gegen die Speichen des Hinterrads des Fahrrads auf der Freilaufseite gesetzt
ist, urt 2u verhindern, daß sich die Kette zwischen
dem Freilauf und den Radspeichen verkeilen kann, falls sie vcn dem größten Zahnkranz abspringt.
Zur Erzielung der vollen Wirkung muß der Abstand zwischen dieser Scheibe und dem größten Zahnkranz des Freilaufs
ungeachtet der Größe des größten Zahnkranzes genau und
*- konstant sein. In der Praxis läßt sich diese Forderung
- ε-dech nicht verwirklichen, da die Scheibe einerseits
nicht steif genug ist, um diesen Abstand zu gewährleisten, und andererseits der Abstand zwischen der Scheibe und
dem gröStsr. Zahnkranz sich mit dem Durchmesser des
größten Zahnkranzes aufgrund der konischen Ausrichtung der Speichen des Hinterrades ändert.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und in erster Linie ein Verkeilen
der abgesprungenen Kette zu vermeiden.
-S-H
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Da bei
dieser Ausgestaltung der Zahnkranz mit dem größten Durchmesser eine Einheit mit einem kreisförmigen Teil bildet,
dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser des größten
Zahnkranzes' ist und das parallel zu diesem auf dessen Außenseite angeordnet ist, ist eine große Sicherheit
gegen ein Verkeilen der Kette erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das kreisförmige Teil einstückig mit dem größten Zahnkranz ausgeführt
und von dem Umfang einer Metallscheibe gebildet, die zur Eildung des Zahnkranzes mit dem größten Durchmesser
stanzbearbeitet ist.
Mach eine." weiterer. Merkmal der Erfindung sind das kreisförmige Teil und der Zahnkranz ir.it dem größten Durchmesser,
die in derselben Metallscheibe gestanzt sind,
durch Stanzlaschen miteinander verbunden, die in aufeir.anderfolgende
Zähne des Zahnkranzes voneinander trennende Hohlräume ausmünden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht
sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Freilaufrad nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht des größten Zahnkranzes
des Freilaufs nach Fig. 1 und Fig. 3 u. 4 je ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Freilaufs in schematischen Schnittdarstellungen.
Durch die in der Zeichnung dargestellten Ausführungen
wird ein etwaiges Verkeilen der Kette zwischen dem Freilauf und den Radspeichen wirksam vermieden, wobei
diese Anordnung zugleich auch die Präzision und Geschwindigkeit des Übergangs der Kette vom Zahnkranz
kleinsten Durchmessers zum Zahnkranz größten Durchmessers des Freilaufs verbessert.
In Fig. 1 ist. ein Freilaufrad 1 dargestellt , dessen
Kern bzw. Ring 2 mehrere Zahnkränze 3 abgestuften Durchir.essers
abstützt. Der Freilauf 1 ist dabei am Hinterrad des Fahrrads befestigt, dessen Nabe 4 mit Speichen
versehen ist.
Der Zahnkranz 6 größten Durchmessers des Freilaufs bildet eine Einheit mit einer ebenen Scheibe 7, deren Außendurchrr.esser
größer als der Durchmesser des Zahnkranzes ist und die parallel zu diesem angeordnet ist, indem
sie zur Außenseite des Freilaufs, d.h. zu den Speichen
des Hinterradsr hin um ein Maß versetzt ist, das maximal
etwas kleiner als die Breite der verwendeten Kette ist. Hieraus folgt, daß die von der Konstruktion her sehr
5-arre bzw. steife Scheibe 7 verhindert, daß die Kette
vom Zahnkranz 6 größten Durchmessers zu den Radspeichen
hin abspringen kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß eine Schwingbewegung des Schaltmechanismus des
Hinterrads (nicht dargestellt) mit einem größeren Weg zum Hinterrad hin ermöglicht wird, derart, daß die Kette
leich-er auf den Zahnkranz 6 größten Durchmessers gelangt,
ohne daß, aufgrund der Schutzscheibe I1 dieser
längere Weg die Gefahr mit sich bringt, daß die Kette in den Raum zwischen den Speichen 5 und dem Zahnkranz
hineingeführt wird, wo sie sich verkeilen könnte.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs-
-X-
(p
beispiel ist die Scheibe 7 einstückig mit dem Zahnkranz größten Durchmessers ausgeführt und vom Umfangsbereich
einer steifen Metallscheibe gebildet, die zur Ausbildung des Zahnkranzes 6 größten Durchmessers eine Stanzbearbeitung
erfahren hat.
Gemäß dem dargestellten Beispiel ist die Scheibe 7 daher innen von Vor Sprüngen 7.. begrenzt, die die Ergänzung
der Hohlräume bzw. Vertiefungen 6^ zwischen den Zähnen
des Zahnkranzes 6 bilden. Dabei sind gleichmäßig verteilte
Laschen 7„ halb ausgestanzt und in geeigneter Weise schräg gestellt, um Verbindungen zwischen dem Zahnkranz
6 und der Scheibe 7 zu bilden. Diese Laschen 72
besitzen eine dem Abstandsmaß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen des Zahnkranzes 6 entsprechende Breite
und münden in die Zahnzwischenräume ein, so daß das
Abstandsrcaß der Zähne des Zahnkranzes nicht verändert
wird.
Bei dem dargestellten Beispiel bildet die Scheibe 7 mit ihren Vorsprüngen 7.. die Ergänzung bzw. Vervollständigung
des Umfangs des Zahnkranzes 6. Es kann jedoch auch jede
andere geeignete Ausbildung, insbesondere mit dem Ziel einer Gewichtsverringerung, gewählt werden, in welchem
Fall die VorSprünge 1 in Fortfall kommen könnten und
die Größe der Scheibe 7.derart bestimmt werden könnte,
daß sie gerade ausreichend ist, um ein Verkeilen der Kette zu verhindern, dabei jedoch eine funktionsgerechte
Steifigkeit der Scheibe gewahrt bleibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die den Schutz, der Speichen gewährleistende Scheibe 8 von einem
vom Zahnkranz 6 größten Durchmessers unabhängigen Teil gebildet und weist dabei einen ebenen Umfang auf, dessen
Außendurchmesser größer als der Durchmesser des Zahnkranzes 6 ist und dessen Innendurchmesser im wesentlichen in Höhe
der Zahnvertiefungen des Zahnkranzes 6 verläuft. Der ebene kreisförmige Bereich S1 der Scheibe 8 ist innen
mit einem konischen Bereich 8» versehen, der den Versatz
des kreisförmigen ebenen Bereichs S1 in bezug auf
den Zahnkranz 6 bestimmt. Der konische Bereich 82 geht
in einen kreisförmigen ebenen Bereich 8_ über, der mit einer öffnung zum Anbringen der Scheibe auf dem
Ring 2 des Freilaufs in Anlage am Zahnkranz 6 größten Durchmessers versehen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird daher die Scheibe 8 auf dem Ring 2 des Freilaufs bei der Montage und Befestigung
der Zahnkranzeinheit des Freilaufs ihrerseits montiert und festgelegt.
Bei aera beschriebenen und in Fig. 3 dargestellten Beispiel
ist die Scheibe 8 eine volle Scheibe, abgesehen von ihrer mittleren Öffnung zu ihrer Befestigung auf dem
Ring 2. Es können jedoch auch Ausnehmungen in dieser Scheibe vorgesehen sein, um insbesondere ihr Gewicht
herabzusetzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 stellt die Scheibe ebenfalls ein unabhängig vom Zahnkranz 6 größten Durchmessers
gebildetes Teil dar. In diesem Fall umfaßt die Scheibe 9 einen kreisförmigen und ebenen Umfangsbereich
9.., der innen in einen konischen Bereich 9-, der mit
einem ebenen Rand 9_, versehen ist, übergeht. Der Rand 9.,
ist am größten Zahnkranz 6 des Freilaufs durch geeignete Mittel, insbesondere durch Nietung, befestigt.
Leerseite -
Claims (5)
1. Fahrradfreilauf mit mehreren auf einem Ring des Freilaufrades angeordneten Zahnkränzen unterschiedlichen
Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (6) größten Durchmessers eine feste Einhalt,
rr.it einem kreisförmigen Teil (7; 8; 9) bildet, dessen
Außendurchrnesser größer als der Durchmesser des größten
Zahnkranzes ^6) des Er ei lauf rac.es (1 ) ist und das an
der Außenseite des Freilaufrades parallel mit dem größten Zahnkranz (6) verläuft, derart, daß es zwischen dem
größten Zahnkranz (6) und den Radspeichen (5) angeordnet ist.
2. Freilauf nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet,
daß das kreisförmige Teil (7)" einstückig mit dem Zahnkranz (6) größten Durchmessers geformt und vom
Umfangsbereich einer zur Ausbildung des Zahnkranzes (6)
größten Durchir.es se rs stanzbearbeiteten Metallscheibe gebildet ist.
3. Freilauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Teil (7) und der Zahnkranz
(6) größten Durchmessers, die in ein und derselben Metallscheibe durch einen Stanzvorgang gebildet sind,
durch mittels Stanzen erzeugter Laschen [I) verbunden
sind, die in den aufeinanderfolge Zähne des Zahnkranzes
trennenden Vertiefungen (6.) ausmünden.
4. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das kreisförmige Teil (8) unabhängig vom
Zahnkranz (6) größten Durchmessers gebildet und auf dem Freilaufring (2) gegen den Zahnkranz (6) größten Durchmessers
festgespannt ist.
5. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das kreisförmige Teil (9) unabhängig vom
Zahnkranz (6) größten Durchmessers gebildet und durch
Vernietung od. dgl. Befestigungsmittel an der zur Außen seite des Freilaufrades weisenden Seite des Zahnkranzes (6) größten Durchmessers befestigt ist.
Vernietung od. dgl. Befestigungsmittel an der zur Außen seite des Freilaufrades weisenden Seite des Zahnkranzes (6) größten Durchmessers befestigt ist.
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