DE8017422U1 - Antriebsteil einer kettenschaltung fuer fahrraeder - Google Patents

Antriebsteil einer kettenschaltung fuer fahrraeder

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DE8017422U1
DE8017422U1 DE19808017422U DE8017422U DE8017422U1 DE 8017422 U1 DE8017422 U1 DE 8017422U1 DE 19808017422 U DE19808017422 U DE 19808017422U DE 8017422 U DE8017422 U DE 8017422U DE 8017422 U1 DE8017422 U1 DE 8017422U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/24Equipment for mounting belts, ropes, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like

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Description

• · It · ·
t ItC t * *
II I * · «
Fichtel & Sachs AG, 8720 Schweinfurt
11 828/841
Gebrauchsmus teranmeldung; Antriebsteil einer Kettenschaltung für Fahrräder
Die Erfindung betrifft einen Antriebsteil einer Kettenschaltung f.
für Fahrräder, der aus einer Vielzahl von Zahnkränzen mit un- \
terschiedlichen Durchmessern besteht und der axial seitlich so I
neben den Speichen des angetriebenen Rades auf dessen Radnabe \ angeordnet ist, daß der größte Zahnkranz auf der den Radspeichen zugewandten Seite des Antriebsteils liegt.
Mit derartigen Antriebsteilen kann beim Betrieb eines Fahrrades die' jeweils günstigste Übersetzung durch Umschalten der Antriebskette auf einen anderen Zahnkranz gewählt werden. Beim Umschalten kann es jedoch vorkommen, daß die Antriebskette abspringt und sich zwischen den Radspeichen und dem innen liegenden größten Zahnkranz verklemmt. Dadurch können die Speichen des angetriebenen Rades beschädigt werden; außerdem kann das Rad plötzlieh blockiert und dadurch wiederum ein Unfall verursacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antriebsteil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, von dem die Antriebskette beim Umschalten nicht abspringen und sich nicht zwischen den Rad-Speichen und dem größten Zahnkranz verklemmen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der größte Zahnkranz auf seiner in dem Antriebsteil axial außen liegenden Seite mit einer zusätzlichen Scheibe versehen ist, wobei die zusätzliche Scheibe einen größeren Außendurchmesser aufweist als der ihr zugeordnete Zahnkranz und sie zumindest im Bereich der Zahnköpfe des Zahnkranzes in einem vorbestimmten axialen Abstand angeordnet ist. Durch diese Maßnahme erhält die Antriebskette eine zusätzlich
■ ■ · ι
seitliche Führung, die sie beim Umschalten nicht übersteigen kann. Selbst wenn die Antriebskette nach innen auf die Radspeichen zu abspringt, wird sie durch die erfindungsgemäße zusätzliche Scheibe wieder zurückgeführt und auf den größten Zahnkranz selbsttätig wieder aufgelegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß der Zahnkranz und die zusätzliche Scheibe einstückig aus einer \ Bleichronde hergestellt sind. Auf diese Weise kann die Erfindung einfach und kostengünstig in einem Bauteil ausgeführt werden und ein separater Montagevorgang entfällt.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß der Zahnkranz unterhalb der Zahnköpfe mit auf seinem Umfang verteilt angeordneten Durchbrüchen versehen ist und die zusätzliche Scheibe mit an Lappen angeformten Nasen unter Bildung einer Schnappverbindung in diese Durchbrüche eingreift. Damit lassen sich leicht und einfach Nachrüstungen bei bereits im Betrieb befindlichen Antriebsteilen vornehmen, zumal die meisten Zahnkränze ohnehin mit Durchbrüchen versehen sind und die Nasen und Lappen in ihren Abmessungen lediglich diesen Durchbrüchen angepaßt werden brauchen. Auch kann diese Ausführungsform bei extremen Anforderungen an die Gewichtsersparnis von Vorteil sein.Dabei ist es vorgesehen, daß die zusätzliche Scheibe aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß der Zahnkranz durch auf seinem Umfang verteilt angeordnete Schweißpunkte mit der zusätzlichen Scheibe verbunden ist. Auch diese Ausführungsform eignet sich für die Nachrüstung; auch kann durch sie besonderen Anforderungen des Produktionsablaufes Rechnung getragen werden. Da"bei ist es vorgesehen, daß die zusätzliche Scheibe aus Metall ist.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 den größten Zahnkranz eines Antriebsteils mit einstückig
angeformter zusätzlicher Scheibe;
Fig. 2 die Seitenansicht eines Zahnkranzes nach Fig. 1; Fig. 3 einen auf einer Radnabe montierten Antriebsteil, dessen
größter Zahnkranz mittels Schnappverbindung bzw. mittels
Schweißverbindung mit einer zusätzlichen Scheibe versehen
ist;
Fig. 4 die Teilansicht "A" einer zusätzlichen Scheibe mit
Schnappverbindung nach Fig. 3·
Der in Fig. 1 dargestellte Zahnkranz 6 ist mit einer einstückig angeformten zusätzlichen Scheibe 3 versehen. Die zusätzliche Scheibe 3 ist - wie Fig. 2 zeigt - an der Außenseite 15 des Zahnkranzes 6 axial seitlich versetzt mittels einer Vielzahl von Stegen 14 angeformt. Die Außenseite 15 ist dabei - wie Fig. 3 zeigt - die den Radspeichen 16 zugewandte Seite des Antriebsteils 13 einer Kettenschaltung für Fahrräder= Die Stege 14 halten die zusätzliche Scheibe 3 zumindest im Bereich der Zahnköpfe 5 in einem vorbestimmten Abstand 12.Der Abstand 12 ist dabei vorzugsweise etwas kleiner als die Breite einer - nicht dargestellten - Antriebskette. Im Außendurchmesser ist die zusätzliche Scheibe 3 größer als der größte Zahnkranz 6, vorzugsweise ist sie im Durchmesser um mindestens 20 mm größer als der ihr zugeordnete Zahnkranz 6. Die Stege 14 sind hier in Zahnlücken 17 angeordnet, wodurch bei der Produktion eine einfache Ausformung durchgeführt werden kann.
Das oben beschriebene Beispiel bezieht sich zwar auf den einen Antriebsteil eines angetriebenen Rades, ebenso kann die Erfindung auch an dem - nicht dargestellten - vorderen Antriebszahnkranz eines Fahrrades als einstückig angeformte zusätzliche Scheibe ausgeführt sein.
Fig. 3 zeigt ein auf einer Radnabe 18 montiertes Antriebsteil 13. In dem oberen Teil dieser Fig. ist eine zusätzliche Scheibe 1 dargestellt, die mit Nasen R durch Durchbrüche 11 in dem Zahnkranz 6 gesteckt und mittels einer Schnappverbindung hier gehalten ist. Wie die Fig. 4 zeigt, sind die Nasen 8 einstückig $ an Lappen 9 angeformt, die durch Einschnitte 10 aus dem übrigen Körper der zusätzlichen Scheibe 1 abgeteilt sind. Zwischen den Einschnitten 10 wei.st .die, zusätzliche Scheibe 1 Auflageflächen 4
II···
auf, mit denen sie sich an der Außenseite 15 des Zahnkranzes 6 abstützt. Die zusätzliche Scheibe 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem elastischen Kunststoff oder Blech gefertigt.
Im unteren Teil der Fig. 3 ist eine zusätzliche Scheibe 2 dargestellt, die aus einem schweißbaren Material, beispielsweise Stahlblech besteht, und bei der auf dem Umfang ihrer Auflagefläche 4 verteilt Schweißpunkte 7 vorgesehen sind, mit denen sie fest mit der Außenseite 15 des Zahnkranzes 6 verbunden ist.
Solhntv^rständl ich können die oben beschriebenen Eefpsti^nnp;s- bzw. Hors^el l'jncsarten einer Scheibe am großen Zahnrad einer Kettenschaltun3 auch bei den auf der Tretkurbel angeordneten Zahnrädern angewendet werden.
zusätzliche Scheibe, Kunststoff • · · ·
zusätzliche Scheibe, Metall ■ * · *
einstückig angeformte Scheibe • < · ·
, , Κ ■ » »1 Auflagefläche von 1 an 6
I ι > t · · · ' Zahnköpfe
ι ι ι ι « · · · · · größter Zahnkranz
Positionsliste zu 11 8P8/841 Schweißpunkte
1 Nase
2 Lappen I
3 Einschnitte
4 Durchbrüche
5 Abstand
6 Antriebsteil
η Steg
a Außenseite v. 6
9 Radspeichen
10 Zahnlücke
11 Radnabe
12
U
14 ■
15
16
17
18

Claims (1)

  1. >, -β Γ. M »ff · · f ·
    Fichtel Sc Sachs AG, 8720 Schweinfurt
    11 828/84-1 51.5.1980
    Schutzansprüche
    1. Antriebsteil einer Kettenschaltung für Fahrräder, der aus einer Vielzahl von Zahnkränzen mit unterschiedlichen Durchmessern besteht und der axial seitlich so neben den Speichen des angetriebenen Rades auf dessen Radnabe angeordnet ist, daß der größte Zahnkranz auf der den Radspeichen zugewandten Seite des Antriebsteils liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Zahnkranz (6) auf seiner, in dem Antriebsteil (13) axial außen liegenden Seite (1p) mit einer zusätzlichen Scheibe (1,2,5) versehen ist, wobei die zusätzliche Scheibe (1,2,5) einen größeren Außendurchmesser aufweist als der ihr zugeordnete Zahnkranz (6) und sie zumindest im Bereich der Zahnköpfe (5) des Zahnkranzes (6) in einem vorbestimmten axialen Abstand (12) angeordnet ist.
    2. Antriebsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (6) und die zusätzliche Scheibe (5) einstückig aus einer Bleichronde hergestellt sind.
    5. Antriebsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (6) unterhalb der Zahnköpfe (5) mit auf seinem Umfang verteilt angeordneten Durchbrüchen (11) versehen ist und die zusätzliche Scheibe(1) mit an Lappen (9) angeformten Nasen (8) unter Bildung einer Schnappverbindung in diese Durchbrüche (11) eingreift.
    4. Antriebsteil nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Scheibe (1) aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist.
    5. Antriebsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (6) durch auf seinen Umfang verteilt angeordnete Schweißpunkte (7) mit der zusätzlichen Scheibe (2) verbunden ist.
    6. Antriebsteil nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Scheibe (2) aus Metall ist.
    7· Antriebsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tnnenrand der Scheibe O) rncenübnr deir Kopfkreis der Zahnköpfe (5) frei gestanzt i.st, mit Ausnahme mehrerer Step-e (24), welche jeweils im Bereich zwischen zwei aufeinander folgenden Zähnen in den Zahnkranz (6) übersehen.
DE19808017422U 1980-06-28 1980-06-28 Antriebsteil einer kettenschaltung fuer fahrraeder Expired DE8017422U1 (de)

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IT8153394V0 (it) 1981-06-26
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IT8167889A0 (it) 1981-06-26

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