DE19802672A1 - Mähdrescher - Google Patents

Mähdrescher

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Abstract

Bei einem Mähdrescher, der eine im Axialflußverfahren arbeitende Trenneinrichtung aufweist, soll die nach dem Axialflußverfahren arbeitende Häckseleinrichtung so gestaltet werden, daß die die Schlagzähne tragenden Tragringe 19 und der Grundkörper 10 des Trennrotors 3 so gestaltet sind, daß die Montagezeit sehr gering ist. Die Anzahl der Teile soll ebenfalls minimiert werden. DOLLAR A Der Grundkörper 10 jedes Trennrotors 3 ist mit mehreren Positionierprofilen 18 bestückt, die mit dem Grundkörper 10 fest verbunden sind. Sie können spiralförmig um diesen herumgeführt sein. Die Tragringe 19 sind mit entsprechenden Nuten versehen. Dadurch erfolgt eine formschlüssgige Verbindung zwischen den Tragringen 19 und dem Grundkörper 10. Die Positionierprofile 18 können an der in Drehrichtung des Trennrotors 3 vorauslaufenden Längskante verzahnt sein, so daß die an die Ausnehmungen angrenzenden Bereiche der Tragringe 19 in die Zahnlücken 22 eingreifen und somit auch noch gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Auf das hintere Ende des Grundkörpers 10 ist noch zusätzlich ein Sicherungsring 26 lösbar aufgesetzt. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Mähdrescher ist in vorteilhafter Weise ein selbstfahrender Mähdrescher.

Description

Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einem Mähtisch, einem das Mähgut abtranspor­ tierenden Schrägförderer, dem ein Tangential- oder Axialdreschwerk nachgeschaltet ist, dem sich in Gutflußrichtung mindestens eine nach dem Axialflußverfahren arbeitende Trenneinrich­ tung anschließt, die mindestens einen rotierend von einem Gehäuse umgebenen antreibbaren Trennrotor aufweist, der über eine bestimmte Förderstrecke als Häckseleinrichtung für das Stroh ausgebildet und mit Häckselmessern zusammenwirkt und der zylinderförmige Grundkör­ per des Trennrotors mehrere Reihen von in Längsrichtung, vorzugsweise wendel- oder bogen­ förmig verlaufende Schlagzähne trägt, die auf im Abstand zueinander stehenden Tragringen angeordnet sind.
Der in Frage kommende Mähdrescher ist insbesondere zum Ernten von Getreide geeignet. Nach dem Ausdreschen der Körner mittels des Dreschwerkes ist es notwendig, die Körner aus dem Körnerstrohgemisch auszuscheiden. Die im Axialflußverfahren arbeitende Trenneinrich­ tung gewährleistet dabei einen kontinuierlichen Transport des Strohes um den Trennrotor her­ um. Dies wird durch die wendel- oder spiralförmig verlaufenden Förderelemente, beispielswei­ se Förderleisten, im Zusammenwirken mit Leitstegen in dem Rotorgehäuse erreicht. Die Leit­ stege können parallel und im Abstand zur Drehachse des Trennrotors verlaufen oder ebenfalls wendel- oder spiralförmig angeordnet sein. Üblicherweise ist der Trennrotor mit vier jeweils um einen Winkel von 90° zueinander versetzten, reihenweise angeordneten Förderelementen bestückt. Die äußeren, der Drehachse abgewandten Kanten der als Förderleisten ausge­ bildeten Förderelemente sind beispielsweise sägezahnförmig ausgebildet. Größtenteils sind Mähdrescher mit einer Häckseleinrichtung für das Stroh ausgerüstet, die wahlweise eingesetzt werden kann, je nachdem, ob das Stroh in Schwaden abgelegt werden soll oder als Häcksel auf der abgeernteten Ackerfläche verteilt werden soll. Der Trennrotor, der nach dem Axial­ flußverfahren arbeitenden Trenneinrichtung kann entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung des Mähdreschers oder quer dazu arbeiten. Im ersten Fall steht die Drehachse des Trennrotors quer und im zweiten Fall parallel und im Abstand zu den Radachsen des Mähdreschers.
Bei einem aus der EP 0 748 583 A1 bekannten Mähdrescher ist der Grundkörper des Trennro­ tors im Bereich der Häckseleinrichtung als glattflächig anzusehen. Um das Stroh zu häckseln ist er mit einer Vielzahl von Tragringen bestückt, die im Abstand zueinander stehen. Diese Tragringe tragen umfangsseitig die Schlagzähne. Dieser Druckschrift ist zu entnehmen, daß die Tragringe auf den Grundkörper des Trennrotors fest aufgesetzt sind. Gedacht ist hier an eine Schweiß- oder Schraubverbindung. Derartige, an sich bekannte Verbindungstechniken be­ wirken jedoch, daß die Montagezeit extrem hoch ist. Da die Schlagzähne als Verschleißteile anzusehen sind, ist es notwendig, nach einer nicht genau zu bestimmenden Betriebsdauer die Tragringe mit den Schlagzähnen auszuwechseln. Die Zeit für die Demontage und für die an­ schließende Montage ist ebenfalls extrem hoch. Außerdem ist nicht auszuschließen, daß bei­ spielsweise durch Fremdkörper die Schlagzähne beschädigt werden, so daß entweder alle Tragringe oder nur ein Teil auszuwechseln ist. Die vorbekannte, an sich bewährte Konstrukti­ on ist demzufolge nicht besonders wartungs- und montagefreundlich und, bedingt durch die hohen Montagezeiten, kostenintensiv.
Es ist auch vorgeschlagen (DE 197 20 074 A1), daß die Schlagzähne einer Reihe ein ein­ stückiges Schlagzahnfunktionsteil bilden, welches lösbar am Grundkörper des Trennrotors befe­ stigt ist. Zwischen den Schlagzahnreihen sind Füllkörper angeordnet, die mit Schneidrillen für die Häckselmesser versehen sind. Die zwischen zwei Schlagzahnreihen liegenden Füllköper sind einteilig ausgebildet und ebenfalls lösbar am Grundkörper des Trennrotors oder an einem angrenzenden Schlagzahnfunktionsteil befestigt. Es wird ferner noch eine Lösung vorgestellt, bei der jedes Schlagzahnfunktionsteil und der in Drehrichtung dahinterliegende Füllkörper ebenfalls einteilig sind. Auch bei dieser Lösung sind die Montagezeiten sehr hoch, so daß auch diese vorgeschlagene Lösung konstruktiv nicht umzusetzen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs näher beschriebe­ nen Art in einer konstruktiv einfachen Weise so zu gestalten, daß die Montage der Tragringe der Häckseleinrichtung deutlich vereinfacht wird.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Grundkörper jedes Trennrotors mit mindestens einem daran fest angeordneten Positionierprofil bestückt ist, daß die dem Rotorumfang ent­ sprechenden Lochungen der Tragringe mit einer der Anzahl der Positionierprofile entsprechen­ den Stückzahl von Ausnehmungen versehen sind, und daß die Tragringe an den Positionier­ profilen formschlüssig festgelegt und gegen Drehung und axiale Verschiebung gesichert sind.
Durch die vorgeschlagene Lösung ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung nicht unbe­ dingt erforderlich, die Tragringe durch mechanische Verbindungselemente, beispielsweise Schrauben oder durch Schweißnähte am Grundkörper festzulegen. Durch die Positionierpro­ file wird ein Stecksystem geschaffen, da von der vorderen Seite aus beginnend nacheinander die Tragringe mit den daran angeordneten Schlagzähnen auf den Grundkörper gesteckt wer­ den. Je nach Art der formschlüssigen Verbindung sind gegebenenfalls noch zusätzliche Ele­ mente zu montieren. Die Positionierprofile sind dabei wie eine Lehre anzusehen, durch die die Lage der Schlagzähne und der Tragringe vorgegeben wird, wobei außerdem noch erreicht wird, daß eine lösbare Verbindung zwischen dem Grundkörper und den Tragringen gegeben ist. Die Nuten der Tragringe sind so breit, daß auch bei einem wendel- bzw. kurvenförmigen Verlauf der Positionierprofile die Tragringe aufgeschoben werden können. Zur formschlüssi­ gen Verbindung der Tragringe mit dem Grundkörper können verschiedene Elemente verwen­ det werden. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist es nur noch notwendig, auf das in Transportrichtung hintere Ende des Trennrotors im Bereich der Häckseleinrichtung einen Si­ cherungsring aufzusetzen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Positionierprofile an einer Längskante eine Verzahnung aufweisen, daß die an die Ausnehmungen angrenzenden Bereiche der Tragringe in den Zahnlücken der Verzahnung liegen und daß zwischen zwei Tragringen ein Distanzring vorgesehen ist, der an einer Seitenfläche Klemmelemente aufweist, die in die durch die Zahn­ lücken der Positionierprofile sich ergebenen freien Teilausnehmungen der Tragringe form­ schlüssig eingreifen und somit schließen.
Durch die Verzahnung zwischen den Positionierprofilen und den Tragringen wird in einfach­ ster Weise die formschlüssige Verbindung hergestellt. Da die an die Ausnehmungen angren­ zenden Bereiche der Tragringe in die Zahnlücken eingreifen, ist die axiale Sicherung gegeben. Durch die in die Ausnehmungen eingreifenden Klemmelemente ist die Sicherung gegen Ver­ drehung gegeben. Da diese Klemmelemente mit den Distanzringen einstückig sind, wird auch gleichzeitig der Abstand zwischen den Tragringen vorgegeben. Die Positionierprofile und die Distanzringe lassen sich mit den anwendbaren Fertigungstechniken in äußerst einfacher Weise herstellen, selbst wenn die Positionierprofile bogen- oder wendelförmig verlaufen. Auch bei dieser Ausführung ist es nicht notwendig, beim Wechseln der Tragringe nach dem Abnehmen des endseitigen Sicherungsringes Werkzeuge zu verwenden. Bei dieser Ausführung ist es dann vorteilhaft, wenn die Klemmelemente keilförmig ausgebildet sind und an der vorderen Seiten­ fläche jedes Distanzringes angeformt sind. Durch die keilförmige Gestaltung wird eine Ein­ führhilfe zum Einstecken in die Ausnehmungen geschaffen. Außerdem wird eine spielfreie Si­ cherung gegen Verdrehung geschaffen. In einfachster Ausführung besteht die Verzahnung aus wechselweise angeordneten, rechteckigen Zähnen und entsprechenden Zahnlücken. Durch die rechteckige Ausbildung der Zahnlücken erfolgt eine großflächige Anlage der die an die Aus­ nehmungen angrenzenden Bereiche der Tragringe an die die Zahnlücken begrenzenden Flä­ chen. Damit im Betriebszustand die Tragringe in die Zahnlücken durch die auftretenden Kräfte gedrückt werden ist vorgesehen, daß die Verzahnung, in Drehrichtung des Trennrotors gese­ hen, an der vorauslaufenden Längskante jedes Positionierprofiles vorgesehen ist. Die Kräfte werden dann über die Positionierprofile in den Grundkörper abgetragen. Dabei wird eine vor­ teilhafte Verteilung dieser Kräfte erreicht, wenn der Grundkörper mit vier im gleichen Win­ kelabstand zueinander stehenden Positionierprofilen versehen ist und die Tragringe mit ent­ sprechenden Ausnehmungen versehen sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Positionierprofile im Quer­ schnitt flache Profilabschnitte sind, und daß die Tragringe im Querschnitt winkelförmig ausge­ bildet sind, die Schlagzähne an die Umfangsfläche des größeren Durchmessers angesetzt sind und die Breiten der Ausnehmungen der Tragringe im wesentlichen mit der Breite der Positio­ nierprofile übereinstimmen. Der im Durchmesser kleiner gehaltene Ansatz hat dann die Funkti­ on eines Distanzringes. Bei dieser Ausführung wird die Anzahl der Bauteile gegenüber der vorgehenden Ausführung verringert. Die Breiten der Ausnehmungen müssen so gewählt wer­ den, daß auch in radialer Richtung eine als spielfrei anzusehende Verbindung der Tragringe mit dem Grundkörper gegeben ist. Der den Abstand zwischen den Schlagzähnen bestimmende kleinere Ansatz kann sowohl an der vorderen oder an der hinteren Seite des Tragringes ange­ ordnet sein. Auch bei dieser Ausführung wird die Sicherung in axialer Richtung durch einen auf das Ende des Grundkörpers lösbar aufgesetzten Sicherungsring erreicht. Damit jedoch auch eine spielfreie Sicherung in dieser Richtung gegeben ist, ist vorgesehen, daß in den Siche­ rungsring mehrere in Achsialrichtung wirkende Druckschrauben eingedreht sind. Zwecks Be­ günstigung der Gutabgabe am Rotorende ist der Sicherungsring an seiner Außenfläche mit mindestens einem Wurfpaddel bestückt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wir die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Mähdrescher in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in der Fig. 2,
Fig. 3 den Trennrotor des erfindungsgemäßen Mähdreschers in einer Draufsicht,
Fig. 4 den Trennrotor des erfindungsgemäßen Mähdreschers in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung,
Fig. 5 die formschlüssige Verbindung der Tragringe mit den Positionierleisten in einer ersten Ausführungsform zeigend,
Fig. 6 die formschlüssige Verbindung der Tragringe mit den Positionierleisten in einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 7 eine in der Fig. 3 gekennzeichnete Einzelheit VII für die Ausführung gemäß der Fig. 6.
Der in der Fig. 1 dargestellte Mähdrescher ist als ein selbstfahrender Mähdrescher 1 ausgebil­ det, der mit einer nach dem Axialflußverfahren arbeitenden Trenneinrichtung ausgerüstet ist, die mindestens einen rotierend antreibbaren Trennrotor 3 beinhaltet, der von einem Gehäuse 4 umgeben ist. Dieses Gehäuse 4 besteht aus einem Oberteil in Form einer Haube 5 und einem Unterteil in Form eines Abscheidekorbes 6. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Drehachse des Trennrotors 3 quer zu den Radachsen der Räderpaare 7, 8 des Mähdreschers 1. Demzufolge ist die Förderrichtung des Trennrotors 3 entgegengesetzt zur Vorwärtsfahrtrich­ tung des Mähdreschers 1. Der Trennrotor 3 ist außerdem mit vier die Förderelemente bilden­ den Förderleisten 9 versehen, die wendelförmig um den Grundkörper 10 gemäß der Darstel­ lung nach der Fig. 4 herumgeführt sind. Der Mähdrescher 1 ist ferner noch mit einem unter­ halb des Trennrotors 3 liegenden Gebläse 11 und einer ebenfalls unterhalb des Trennrotors 3 liegenden Siebeinrichtung 12 ausgerüstet. Außerdem ist der Mähdrescher 1 in an sich bekann­ ter Weise mit einem nicht dargestellten Mähtisch und einem das Mähgut zu einem Dreschwerk 13 fördernden Schrägförderer 14 ausgerüstet. All diese Elemente sind für die Erfindung eher unwesentlich und können beliebig abgeändert werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Dreschwerk 13 aus einer Dreschtrommel 15 und einer Übergabetrommel 16, die unmittelbar vor dem Aufgabeende des Trennrotors 3 quer zu dessen Drehachse gelagert ist. Ferner ist der Mähdrescher 1 noch mit einer allgemein be­ kannten Verteileinrichtung 17 für das Häckselgut ausgerüstet. Wie die Fig. 1 zeigt, ist der hintere Endbereich des Trennrotors 3 als Häckseleinrichtung ausgerüstet.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der im Querschnitt etwa kreisringförmig und außen eher glattflächig ausgebildete Grundkörper 10 des Trennrotors 3 im Bereich seines rückwärtigen Endes mit vier vorzugsweise wendel-, spiral- oder bogenförmig verlaufenden Positionierleisten 18 bestückt, die jeweils im Winkel von 90° parallel versetzt zueinander ste­ hen. Die Grundquerschnitte der Positionierleisten 18 sind rechteckig mit einer verhältnismäßig geringen Dicke. Die Positionierleisten 18 sind fest mit dem Grundkörper 10 des Trennrotors 3 beispielsweise durch Schweißung oder durch Verschraubung verbunden. Auf den Grundkör­ per 10 des Trennrotors 3 sind eine Vielzahl von im Abstand zueinander stehenden Tragringen 19 aufgesetzt, die gemäß den dargestellten Ausführungen mit vier im Abstand von 90° zuein­ ander stehenden Schlagzähnen 20 bestückt sind. In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Tragringe 19 mit den Schlagzähnen einstückig. Die Tragringlochungen sind an ihrem Umfang mit den Positionierleisten 18 angepaßten Ausnehmungen versehen.
Bei der Ausführung nach den Fig. 3 bis 5 sind die Positionierleisten 18 an der in der Dreh­ richtung A des Trennrotors 3 vorderen Längsseite mit einer Verzahnung versehen, die aus rechteckigen Zähnen 21 und entsprechenden Zahnlücken 22 gebildet ist. Wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, werden nach dem Aufschieben der Tragringe 19 auf den Grundkörper 10 des Trennrotors 3 die Tragringe 19 entgegen der Drehrichtung A des Trennrotors 3 bewegt, so daß die an die Ausnehmungen angrenzenden Bereiche in die Zahnlücken 22 eingreifen. Da­ durch wird schon ein Formschluß zwischen den Tragringen 19 und dem Grundkörper 10 des Trennrotors 3 erreicht. Dieser Formschluß wird durch Klemmelemente 23 in Form von Keilen gesichert, die in die durch die Verdrehung der Tragringe 19 gebildeten Teilausnehmungen 24' eingreifen. Die Klemmelemente 23 sind an Distanzringen 25 angesetzt, die zwischen den Tragringen 19 liegen.
Bei der Ausführung nach der Fig. 6 entspricht der Querschnitt jeder Positionierleiste 18 dem eines Flachstahles. Die Ausnehmungen 24 der Tragringe 19 sind so gewählt, daß diese schlie­ ßend auf die Positionierleisten 18 aufgeschoben werden können. Im Gegensatz zu der Ausfüh­ rung nach der Fig. 4 und 5 sind die Tragringe 19 winkelförmig ausgebildet, so daß durch den an den Tragring 19 angesetzten Ansatz 19' mit geringerem Durchmesser der Abstand zwi­ schen den Schlagzähnen 20 vorbestimmt ist. Bei beiden Ausführungen wird eine von Verbin­ dungselementen freie formschlüssige Verbindung zwischen den Tragringen 19 und dem Grundkörper 10 des Trennrotors 3 erreicht. Auf das in Förderrichtung des Strohes hintere En­ de des Grundkörpers 10 ist ein Sicherungsring 26 lösbar aufgesetzt, der in einfachster Ausfüh­ rung durch radial eingedrehte Sicherungsschrauben 27 gegen Verschiebung gesichert ist. Da­ durch ist sichergestellt, daß der als ab Abschluß der Montagegruppe aufgebrachte Distanzring 25' bei der Ausführung gemäß den Fig. 3 und 4 sich nicht lösen kann. Da bei der Ausfüh­ rung gemäß der Fig. 6 die Tragringe 19 durch die Positionierleisten 18 nur gegen Verdre­ hung gesichert sind, ist bei dieser Ausführung vorgesehen, daß entsprechend der Fig. 7 der Sicherungsring 26 zusätzlich mit mehreren in axialer Richtung wirkenden Druckschrauben 28 versehen ist. Dadurch werden die Distanzringe 25 bzw. die Tragringe 19 fest aneinander ge­ drückt. Zwischen dem letzten Tragring 19 und dem Sicherungsring 26 ist noch eine Druck­ scheibe 29 angeordnet, um die von den Druckschrauben 28 aufgebrachten Druckkräfte zu verteilen. Die Sicherungsringe sind an ihrem äußeren Umfang mit Schlagplatten 26' ausgerü­ stet, die zumindest entsprechend der Teilung der Schlagzähne 20 vorhanden sind. Die Einwir­ kung dieser Schlagplatten 26' begünstigen den Austrag des Häckselgutes.
Aus den Fig. 2 bis 7 ergibt sich, daß die Verbindung der Tragringe 19 mit dem Grundkör­ per 10 des Trennrotors 3 ebenfalls als Stecksystem ausgebildet ist, so daß auch hier mechani­ sche Verbindungselemente entfallen. Es ergibt sich ferner, daß die Montage, die Demontage oder das Auswechseln diverser Tragringe in äußerst kurzer Zeit erfolgen kann. Die Fig. 3 und 4 zeigen noch, daß der Grundkörper 10 des Trennrotors 3 mit einem Einlaufkonus 30 be­ stückt ist, an dem sich der in Gutflußrichtung erste Tragring 19 abstützt und zentriert. Durch den Einlaufkonus 30 wird ein ansatzfreier Übergang zwischen dem Grundkörper 10 des Trennrotors 3 und der höher liegenden Wirkebene der Tragringe 19 hergestellt. Die Fig. 2 zeigt noch, daß sich der Ringspalt zwischen dem Trennrotor 3 und dem Gehäuse 4 im Bereich des Abscheidekorbes 6 gegenüber der Haube 5 verkleinert. Es kann jedoch auch ein glatter Übergang, beispielsweise durch einen in diesem Bereich verringerten Durchmesser des Trenn­ rotors 3, geschaffen sein.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist eine formschlüssige Verbindung der die Schlagzähne 20 tragenden Tragringe 19 mit dem Grundkörper 10 des Trennrotors 3, ohne daß dazu mechanische Verbindungselemente oder Schweißnähte notwendig sind. Ferner ist wesentlich, daß für die Montage der Tragringe 19 keine speziellen Werkzeuge erforderlich sind.
Die bis hier dargestellte Verteilung der Schlagzähne 20 auf dem Rotor-Grundkörper wird von der Anordnungsform der Positionierleiste bzw. mehrerer Positionierleisten bestimmt. Alterna­ tiv hierzu ist es möglich, den Innenrand einer jeden Tragringlochung mit einer Vielzahl von Einrast-Ausnehmungen zu versehen, wodurch eine Auswahl verschiedener Anordnungsbilder der Schlagzähne auf dem Rotor möglich ist, wobei z. B. eine einzige oder mehrere Positionier­ leisten achsparallel zur Rotordrehachse angeordnet sein können.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind zwischen den Schlagzähnen 20 Schneidkanten aufweisende Häck­ selmesser 31 angeordnet. Mittels eines von der Fahrerkabine aus bedienbaren Stelltriebes 32 können sie von der in der Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung in eine Außerbetriebsstellung geschwenkt werden. Die Häckselmesser 31 sind an Messerhaltern 33 festgelegt und können deshalb so eingesetzt werden, daß wahlweise die eine oder die andere Schneidkante benutzt werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Mähdrescher
2
Trenneinrichtung
3
Trennrotor
4
Gehäuse
5
Haube
6
Abscheidekorb
7
Räderpaar
8
Räderpaar
9
Förderleiste
10
Grundkörper
11
Gebläse
12
Siebeinrichtung
13
Dreschwerk
14
Schrägförderer
15
Dreschtrommel
16
Übergabetrommel
17
Verteileinrichtung
18
Positionierleiste
19
Tragringe
20
Schlagzähne
21
Zähne
22
Zahnlücke
23
Klemmelement
24
Ausnehmungen
24
' Teilausnehmungen
25
Distanzring
25
' Distanzring
26
Sicherungsring
26
' Schlagplatten
27
Sicherungsschraube
28
Druckschraube
29
Druckscheibe
30
Einlaufkonus
31
Häckselmesser
32
Stelltrieb
33
Messerhalter
34
Wurfpaddel

Claims (11)

1. Mähdrescher mit einem Mähtisch, einem das Mähgut abtransportierenden Schräg­ förderer, dem ein Tangential- oder Axialdreschwerk nachgeschaltet ist, dem sich in Gutflußrichtung mindestens eine nach dem Axialflußverfahren arbeitende Trenneinrichtung anschließt, die mindestens einen rotierend von einem Gehäuse umgebenen antreibbaren Trennrotor aufweist, der über eine bestimmte Förder­ strecke als Häckseleinrichtung für das Stroh ausgebildet und mit Häckselmessern zusammenwirkt und der zylinderförmige Grundkörper des Trennrotors eine oder mehrere Reihen von in Längsrichtung vorzugsweise gradlinig mit radialem Vor­ satz, wendel- oder bogenförmig verlaufenden Schlagzähnen trägt, die auf im Ab­ stand zueinander stehenden Tragringen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) jedes Trennrotors (3) mit mindestens einem daran fest angeordneten Positionierprofil (18) bestückt ist, daß die dem Rotorumfang ent­ sprechenden Lochungen der Tragringe (19) mit mindestens einer der Anzahl der Positionierprofile (18) entsprechenden Stückzahl von Ausnehmungen (24) verse­ hen sind, und daß die Tragringe (19) an den Positionierprofilen (18) formschlüssig festgelegt und gegen Drehung und axiale Verschiebung gesichert sind.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierprofile (18) an einer Längskante eine Verzahnung aufweisen, daß die an die Ausnehmungen (24) angrenzenden Bereiche der Tragringe (19) in den Zahnlücken (22) der Verzahnung (21) liegen, und daß zwischen zwei Tragringen (19) ein Distanzring (25) vorgesehen ist, der an einer Seitenfläche Klemmelemente (23) aufweist, die in die durch die Zahnlücken (22) der Positio­ nierprofile (18) sich ergebenden freien Teilausnehmungen (24') der Tragringe (19) formschlüssig eingreifen.
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (23) keilförmig ausgebildet sind und an der vorderen Sei­ tenfläche jedes Distanzringes (25) angeformt sind.
4. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung aus wechselweise angeordneten, rechteckigen Zähnen (21) und entsprechenden Zahnlücken (22) besteht.
5. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung, in Drehrichtung des Trennrotors (3) gesehen, an der voraus­ laufenden Längskante jedes Positionierprofiles (18) vorgesehen ist.
6. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierprofile (18) im Querschnitt flache Profilabschnitte sind, und daß die Tragringe (19) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet und die Schlag­ zähne (20) an die Umfangfläche des größeren Durchmessers angesetzt sind, und die Breiten der Ausnehmungen (24) der Tragringe (19) im wesentlichen mit der Breite der Positionierprofile (18) übereinstimmen.
7. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) mit vier im gleichen Winkelabstand zueinander stehen­ den Positionierprofilen (18) versehen ist, und daß die Tragringe (19) mit entspre­ chenden Ausnehmungen (24) versehen sind.
8. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Häckselgutflußrichtung, auf das hintere Ende des Grundkör­ pers (10) des Trennrotors (3) ein Sicherungsring (26) lösbar aufgesetzt ist.
9. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (26) mehrere in Axialrichtung des Trennrotors (3) wirken­ de Druckschrauben eingedreht sind.
10. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sicherungsring (26) und dem zugewandten Tragring (19) eine Druckscheibe (29) angeordnet ist.
11. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (26) auf seiner radialen Außenfläche mit mindestens einem Wurfpaddel (34) versehen ist.
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