DE8122881U1 - Speichenrad - Google Patents

Speichenrad

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DE8122881U1
DE8122881U1 DE19818122881 DE8122881U DE8122881U1 DE 8122881 U1 DE8122881 U1 DE 8122881U1 DE 19818122881 DE19818122881 DE 19818122881 DE 8122881 U DE8122881 U DE 8122881U DE 8122881 U1 DE8122881 U1 DE 8122881U1
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Germany
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spoke
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DE19818122881
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KARTEN VOLKER 4831 LANGENBERG DE
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KARTEN VOLKER 4831 LANGENBERG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/003Spoked wheels; Spokes thereof specially adapted for bicycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-lng. Th. Hoefer
B / 3 4800 Bielefeld 1, den
KreuzstraBe 32 Telefon (05 21) 17 1072 -Telex 9-32449 Bankkonten: Commerzbank AG, Bielefeld 6 851 471 (BLZ 480 400 35) Sparkasse Bielefeld 72001 563 (BLZ 480 501 61) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandataire agree pres !Office europeen des brevets
Diess.Akt.Z.: 5155/81
Herr Volker Karten,Stromberger Straße 76,
4831 Langenberg
Speichenrad
Die Erfindung betrifft ein Speichenrad, insbesondere für Fahrräder od. dgl., mit einem auf eine Felge aufgezogenen Reifen und einer Vielzahl von Speichen3
welche eine im Kreismittelpunkt der Felge angeordnete Nabe fest mit der Felge verbinden.
-2-
Bei Speichenrädern ist das der Felge zugewandte Ende der Speiche mit einem Außengewinde versehen und wird von einem durch eine Durchstecköffnung der Felge hindurchgesteckten Speichennippel gehalten, der mit einem Ende an der zum Reifen zeigenden Oberfläche der Felge anliegt und mit seinem anderen Ende mit einem dort angeordneten Innengewinde auf das Außengewinde der Speiche aufgeschraubt ist. Wenn die Felge, der Speichennippel und die Speiche aus unterschiedlichen Metallen bestehen, so ergibt sich bei dieser Konstruktion häufig die Gefahr von Korrosionen infolge elektrochemischer Reaktionen zwischen den Metallen. Diese Reaktionen treten insbesondere dann auf, wenn sich zwischen den Metallen Wasser, vor allem Streusalz-Wasser befindet. Die bekannten Speichenräder haben daher den Nachteil, daß sie im Laufe der Zeit infolge von Korrosionen zerstört werden, wobei die Zerstörung jeweils vom Bereich der Durchstecköffnung für den Speichennippel ausgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Speichenrad zu schaffen, bei welchem die Gefahr der Korrosions- I bildung im Verbindungsbereich zwischen Speichennippel *: und Felge wesentlich verringert ist. Ji
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß f|
an der zur Nabe hin weisenden äußeren Oberfläche der g
Felge im Bereich der Durchstecköffnungen für die Speichen f
eineßchutz-schicht aus Kunststoff angeordnet ist. Durch ΐ;
diese Schutzschicht wird der Zutritt von Wasser und Salz- ;,j
lösungen an die Berührungsstellen der unterschiedlichen $
-3·
Metalle verhindert.
Bevorzugt enthält der Kunststoff der Schutzschicht einen das Licht reflektierenden Werkstoff. Dadurch leuchtet ein in der Dunkelheit von einem Scheinwerfer eines anderen Fahrzeuges angestrahltes Fahrrad mit Hilfe/seiner reflektierenden Schutzschichten der Felgen zurück, so daß der Radfahrer von anderen Verkehrsteilnehmern gut erkannt werden kann und infolge-dessen für ihn die Unfallgefahren im Straßenverkehr verringert werden.
Die Schutzschicht ist bevorzugt in eine Vielzahl gleicher Schutzkappen aufgeteilt, wobei auf jeden an die Felge angrenzenden Speichennippel eine Schutzkappe aufgesteckt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Speichenrades mit auf die Speichen im Bereich der Felge auf ^- gesetzten Schutzkappen;
Fig. 2 einen teilweisen Axialschnitt durch das Speichenrad gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Schutzkappe j
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Schutzkappe gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen teilweisen Axialschnitt durch eine mit einem Schutzstreifen abgedeckte Felge.
Das erfindungsgemäße Speichenrad enthält eine Nabe Io, die über eine Vielzahl von Speichen 12 mit einer einen Reifen Il tragenden Felge 13 verbunden ist. Der Reifen Il kann sowohl mit einem darin angeordneten Schlauch als auch schlauchlos auf die Felge 13 aufgezogen sein.
Zur festen, lösbaren Verbindung zwischen den auf die Felge 13 weisenden Enden der Speichen 12 mit der Felge sind in diese eine der Anzahl der Speichen 12 entsprechende Zahl von Durchsteeköffnungen 14 in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung angebracht, Jede
-5-
Speiche 12 ist an ihrem zur Felge 13 weisenden Ende mit einem Außengewinde versehen, auf das1 ein durch die Durchstecköffnung I1I hindurchgesteckter Speichennippel 15 mit einem Innengewinde aufgeschraubt ist. Der Speichennippel 15 stützt sich innerhalb der Felge
13 mit einemßund 16, dessen Durchmesser größer ist als denDurchmesser der Durchstecköffnung 14, ab. Sein zylindrischer Schaft 17 ragt durch die Durchstecköffnung 14 hindurch. An den Schaft 17 schließt sich in Richtung der Speiche 12 ein Vierkant 18 des Speichennippels 15 an, mit welchem der AufsehraubVorgang des Speichenippels 15 auf die Speiche 12 durchgeführt wird
Um zu verhindern, daß Wasser, .insbesondere Streusalzwasser, an die Berührungsstelle von Speichennippel 15 und Felge 13 im Bereich der Durchstecköffnung l4 gelangen kann, ist die Felge 13 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 der Zeichnung an ihrer zu der Nabe Io hin weisenden Oberfläche mit einem Schutzstreifen 19 aus einem Kunststoff bedeckt, Dieser Schutzstreifen
19 weist überallöort, wo sich die Durchstecköffnungen
14 befinden, Löcher 2o auf, so daß der Speichennippel
15 auch durch den Schutzstreifen 19 hindurchgesteckt werden kann. Der Durchmesser der Löcher 2o kann dabei geringfügig kleiner gehalten sein, als der Durchmesser der Durchstecköffnung 14, so daß der Rand des Loches
20 sich fest an den Schaft 17 des Nippels 15 anlegt. Dadurch kann Wasser von der Außenseite nicht an die Berührungsstelle von Felge 13 und Schaft 17 gelangen,
β -
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig, 2 der Zeichnung ist die Schutzschicht aus Kunststoff in eine Vielzahl von einzelnen gleichen Schutzkappen 21 aufgeteilt, Jeder an der Felge 13 aus der Durchstecköffnung 14 herausragender Speichennippel 15 ist von einer solchen Schutzkappe 21 fest umgeben. Im Ausführungsbeispiel umgibt die Schutzkappe 21 darüber hinaus auch die Verbindungsstelle zwischen dem Vierkant 18 des Speichen-· nippeis 15 und der Speiche 12, so daß auch diese Verbindungsstelle gegen das Eindringen von die Korrosion begünstigendem Wasser geschützt ist, Es ist aber auch möglich, die Schutzkappe 21 an dem Speichennippel 15 enden zu lassen, so daß die Speiche 12 bis auf den eingeschraubten Endteil frei liegt.
Die Schutzkappe 21 ist als rotationssymetrischer Körper ausgebildet, sie weist an ihrer einen axialen Begrenz zung eine konkave Anlagefläche 22 auf, mit der sie dichtend an der zur Nabe Io hin gewandten äußeren Oberfläche der Felge 13 anliegt. Im Inneren weist die Schutzkappe 21 einen dem Schaft 17 und dem Vierkant 18 des Speichennippels 15 sowie dem Ende der Speiche 12 entsprechenden Hohlraum 23 auf, so daß der Speichennippel 15 und das Ende der Speiche 12 dicht von der Schutzkappe 21 umschlossen werden. In der Mitte weist die Schutzkappe 21 einen bauchigen Bereich 2h auf, beispielsweise kann sie hier kugelförmig sein. Dadurch ist die äußere Oberfläche der Schutzkappe 21 hier vergrößert, so daß eine bessere Möglichkeit gegeben ist, um auf die Schutzkappe 21 auftreffende Lichtstrahlen in alle Richtungen zu reflektieren.
-7-
Die Schutzkappe 21 aus Kunststoff kann entweder in radialer Richtung geschlossen sein, dann wird sie bei der Montage des Speichenrades auf die Speiche 12 aufgeschoben, bevor auf die Speiche .12 der Speichennippel 15 aufgeschraubt wird, Die Schutzkappe 21 muß dann längs der Speiche 12 zur Felge 13 hin verschoben werden. Oder die Schutzkappe 21 ist mit einem ihren Hohlraum 23 in radialer Richtung nach außen
' öffnenden Aufsteckspalt 25 versehen, der 'längs einer
radialen Ebene von der Außenseite zum Hohlraum 23
verläuft. Bei dieser Ausführungsform gemäß Fig, 3 und 4 der Zeichnung läßt sich die Schutzkappe 21 radial auf die Speiche 12 aufstecken, auch wenn das Speichenrad schon fertig montiert ist, Die Speiche 12 gelangt dabei durch den Aufsteckspalt 25 hindurch in den j Hohlraum 23 der Schutzkappe 21, Anschließend kann
die Schutzkappe 21 zur Felge 13 hin Verschobenwerden, wobei der Schaft 17 und der Vierkant 18 in die dafür vorgesehenen Teile des Hohlraums 23 passend hineirigelangen.
-8-

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Speichenrad, insbesondere für Fahrräder od. dgl., mit einem auf eine Felge aufgezogenen Reifen und einer Vielzahl von Speichen, welche eine im Kreismittelpunkt der Felge angeordnete Nabe fest mit der Felge verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Nabe (lo) hin weisenden äußeren Ober-· fläche der Felge (13) im Bereich der Durchstecke öffnungen (14) für die Speichen (11) eine Schutzschicht aus Kunststoff angeordnet ist.
2. Speichenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Schutzschicht ein Polyamid ist.
3. Speichenrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Schutzschicht einen das Licht reflektierenden Werkstoff enthält.
4. Speichenrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichn-et, daß die Schutzschicht als dünner, die zur Nabe (lo) hin weisende äußere Oberfläche der Felge (13) abdeckender Schutzstreifen (19) mit Löchern (2o) ausgebildet ist, wobei jeder Durchstecke öffnung (14) der Felge (13) ein dazu fluchtendes Loch (2o) des Schutzstreifens (19) entspricht.
-9-
•-«
5. Speichenrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht in eine Vielzahl gleicher Schutzkappen (21) aufgeteilt ist, wobei auf jeden an die Felge (13) angrenzenden Speichennippel (15) eine Schutzkappe (21) auf-gesteckt ist.
6. Speichenrad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schutzkappe (21) als rotationssymetrischer Körper mit einem koaxialen, der Form des Speichennippels (15) und der angrenzenden Speiche (12) entsprechenden Hohlraum (23) ausgebildet ist.
7. Speichenrad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (21) einen bauchigen, beispielsweise kugelförmigen Bereich (24) aufweist,
8. Speichenrad nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (21) einen in radialer Ebene angeordneten Aufsteckspalt (25) aufweist, durch welchen der Hohlraum (23) von der Außenseite her in radialer Richtung zugänglich ist.
9. Speichenrad nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge·? kennzeichnet, daß die für die Berührung mit der Felge (13) vorgesehene axiale Begrenzungsfläche der Schutzkappe (21) als konkave Anlagefläche (22) ausgebildet ist.
-lo-
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102010022771A1 (de) * 2010-03-30 2011-10-06 Morgan Nicol Aerodynamische Abdeckkappe

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