DE102010022771B4 - Aerodynamische Abdeckkappe für den Einsatz an Zweirädern - Google Patents

Aerodynamische Abdeckkappe für den Einsatz an Zweirädern Download PDF

Info

Publication number
DE102010022771B4
DE102010022771B4 DE102010022771.4A DE102010022771A DE102010022771B4 DE 102010022771 B4 DE102010022771 B4 DE 102010022771B4 DE 102010022771 A DE102010022771 A DE 102010022771A DE 102010022771 B4 DE102010022771 B4 DE 102010022771B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spoke
attachment
rim
cap
covering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102010022771.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010022771A1 (de
Inventor
gleich Patentinhaber Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102010022771.4A priority Critical patent/DE102010022771B4/de
Priority to PCT/EP2011/001562 priority patent/WO2011124342A1/de
Priority to US13/638,329 priority patent/US9162523B2/en
Priority to EP11716370A priority patent/EP2552710A1/de
Priority to TW100111033A priority patent/TWI566961B/zh
Publication of DE102010022771A1 publication Critical patent/DE102010022771A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010022771B4 publication Critical patent/DE102010022771B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/0026Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins characterised by the surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/04Attaching spokes to rim or hub
    • B60B1/043Attaching spokes to rim
    • B60B1/044Attaching spokes to rim by the use of spoke nipples
    • B60B1/045Attaching spokes to rim by the use of spoke nipples characterised by their specific shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/0006Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins for cycle wheels or similar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/10Reduction of
    • B60B2900/121Resisting forces
    • B60B2900/1216Resisting forces due to air-drag
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/10Road Vehicles
    • B60Y2200/13Bicycles; Tricycles
    • B60Y2200/134Racing bikes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/88Optimized components or subsystems, e.g. lighting, actively controlled glasses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Anbauteil (1) für Zweiräder, insbesondere Fahrräder, umfassend wenigstens eine Abdeckkappe (2), welche dafür vorgesehen und bestimmt ist, den aus einer Felge (3) radial nach innen überstehenden Teil eines Speichennippels (4) abzudecken, wobei die Abdeckkappe (2) aus frontaler Sicht aerodynamisch geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeug zum Spannen von Speichen (7) in die Abdeckkappe (2) integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anbauteil für den Einsatz an einem Zweirad, sowie ein Rad für ein Zweirad mit solchen Anbauteilen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
  • An moderne Zweiräder im Allgemeinen und an Fahrräder im Speziellen, egal ob in der Freizeit- oder Profibranche, werden heutzutage sehr hohe Ansprüche gestellt. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, dass die Fortbewegung auf einem Fahrrad möglichst effektiv sein soll. Dies ist insbesondere im Profibereich der Fall, da sich hier schon kleinste Vorteile deutlich auf das Wettkampfergebnis auswirken können.
  • Dabei spielen zum Beispiel das Gewicht des Fahrrades und aller Anbauteile, die Laufleichtigkeit und insbesondere auch die Aerodynamik die größte Rolle. Gerade im Rennsport führen auch minimale Gewichtsersparnisse oder Verbesserungen in der Aerodynamik zu deutlichen Wettbewerbsvorteilen. Diese Bereiche greifen unmittelbar ineinander, wodurch Weiterentwicklungen auf diesen Gebieten besonders interessant sind.
  • Weiterhin spielen Vorteile in der Aerodynamik heutzutage unter anderem aber auch eine große Rolle bei Fahrrädern mit einem Hilfsmotor. Solche Zweiräder mit einem unterstützenden Motor werden nicht nur bei älteren Menschen, sondern insbesondere auch bei Langstreckenfahrern und für den Einsatz in bergigen Regionen immer beliebter. Auch Berufspendler verwenden solche Räder zunehmend. In diesem Zusammenhang führt eine bessere Aerodynamik zu einer weiteren Reichweite des Zweirades und somit zu einer erhöhten Lebensdauer der Batterie.
  • Im Bereich der Aerodynamik spielen Luftverwirbelungen an verschiedensten Stellen eine Rolle. Zum Beispiel verwenden Radrennfahrer spezielle eng anliegende Kleidung und nehmen unter Verwendung spezieller Lenker eine aerodynamische Sitzposition auf dem Fahrrad ein. Dadurch verringern sie ihren Luftwiderstand, um eine bessere Leistung zu erzielen.
  • Auch Luftverwirbelungen am Fahrrad selber gilt es möglichst zu vermeiden oder zu minimieren. Ein Problem dabei stellen unter anderem auch die Räder dar.
  • Ein klassisches Rad für Fahrräder besteht aus einer zentralen Nabe, an der auf beiden Seiten Befestigungsstellen für Speichen angebracht sind. Die Speichen sind in Löcher in diesen Befestigungsstellen eingehakt und auf der anderen Seite an sogenannten Speichennippeln, die durch bzw. in die Felge gesteckt sind, befestigt. Die dem Speichennippel zugewandte Seite der Speiche hat ein Gewinde, das in ein Innengewinde des Speichennippels eingeschraubt wird. Über dieses System kann die Speichenspannung variiert werden und das Rad somit optimal eingestellt werden.
  • Für die Einstellung der Speichenspannung sind verschiedene Varianten bekannt geworden. Zum Beispiel ist es möglich, den Speichennippel, der bis zu 10 oder 20 mm lang ist und einen Durchmesser von ca. 3 mm bis 8 mm aufweist, ein Stück aus der Felge radial nach innen überstehen zu lassen. Der überstehende Bereich weist mehrere flache Seiten auf. Dadurch kann man sehr einfach mit einem speziellen Werkzeug die Speichenspannung von außen einstellen. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass die überstehenden Bereiche der Speichennippel unerwünschte Effekte in der Aerodynamik bringen, da Luftverwirbelungen an den flachen Seiten der Speichennippel entstehen. Dabei bewegen sich die freiliegenden Bereiche der Speichennippel oben am Rad etwa in zweifacher Geschwindigkeit des Fahrrades, wodurch der dort wirkende Luftwiderstand effektiv vervierfacht wird. Dies gilt es jedoch zu verringern.
  • Eine andere Möglichkeit zur Montage der Speichen an den Speichennippeln ist besonders für moderne Räder aus faserverstärkten Kunststoffen bekannt. Auch hierbei werden die extrem dünnen Speichen auch in Speichennippel eingeschraubt und über ein Drehen des Speichennippels gespannt oder gelöst. Allerdings liegen die Speichennippel bei dieser Variante oft komplett in der Hohlkammerfelge. Vorteilhaft hierbei ist eine wesentlich verbesserte Aerodynamik, da keine unerwünschten Luftverwirbelungen an den Speichennippeln entstehen können.
  • Besonders nachteilig bei dieser Art der Befestigung ist allerdings das extrem umständliche Spannen des Rades. Um die Speichenspannung nachzustellen, muss man gegebenenfalls den Mantel, den Schlauch und das Felgenband von der Felge entfernen, um von innen mit zum Beispiel einem Schraubenzieher die Spannung der Speichen zu verändern. Ist das Rad fertig eingestellt, müssen alle Teile wieder montiert werden. Dies ist sehr aufwändig und kostet viel Zeit. Bei geklebten Schlauchreifen ist der Aufwand noch größer.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Aufbau eines aerodynamischen Rades zu ermöglichen, bei dem die Speichen leicht gespannt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Anbauteil für Zweiräder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Rad mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Das erfindungsgemäße Anbauteil für Zweiräder umfasst wenigstens eine Abdeckkappe und eignet sich besonders für den Einsatz an Fahrrädern oder dergleichen. Die Abdeckkappe ist dafür vorgesehen und bestimmt ist, den aus einer Felge radial nach innen überstehenden Teil eines Speichennippels abzudecken. Die Abdeckkappe ist aus frontaler Sicht aerodynamisch geformt. Ein Werkzeug zum Spannen von Speichen ist in die Abdeckkappe integriert.
  • Das erfindungsgemäße Anbauteil hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die Abdeckkappe den aus einer Felge radial nach innen überstehenden Teil eines Speichennippels so verblendet, dass Luftverwirbelungen in diesem Bereich stark minimiert werden. Durch das Umgeben bzw. Verkleiden des herausragenden Teils des Speichennippels mit einer erfindungsgemäßen Abdeckkappe wird eine wesentlich bessere Aerodynamik erreicht.
  • Um eine ausreichende Stabilität des Anbauteils zu gewährleisten, ohne das Gewicht des Fahrrades unnötig zu erhöhen, besteht die Abdeckkappe vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Kunststoff.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen ist die laterale Form, also die Seitenansicht der Abdeckkappe im Wesentlichen dreieckig. Dabei ist besonders eine dornförmige Ausgestaltung bevorzugt, die auch durch die Form eines Haifischzahnes definiert werden kann. Dabei führt die Abdeckkappe insbesondere die Form der Felge stetig fort.
  • Um ein besonders gutes Resultat bezüglich der Aerodynamik zu erzielen, weist die Basis der Abdeckkappe, also die an der Felge anliegende bzw. auf der Felge aufliegende Seite, vorteilhafterweise eine zumindest leicht konvexe Form auf, wodurch sie an die Krümmung der Felge angepasst ist. Dadurch kann es nicht zu Luftverwirbelungen zwischen Felge und Abdeckkappe kommen.
  • Besonders bevorzugt ist die Größe der Abdeckkappe natürlich so klein wie möglich. Dadurch werden das Gewicht und der Luftwiderstand minimiert. Dabei ist eine Breite der lateralen Basis bzw. der Basis in seitlicher Sicht sowie eine Höhe der Abdeckkappe zwischen etwa 8 mm und 35 mm, insbesondere zwischen etwa 10 mm und 25 mm vorteilhaft. Die Abdeckkappe kann aber auch in jedem anderen denkbaren und sinnvollen Ausmaß gefertigt sein.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckkappe dient der verbesserten Aerodynamik. Daher ist es natürlich besonders bevorzugt, dass die Abdeckkappe besonders schmal und strömungsideal geformt ist. Erfindungsgemäß ist die Abdeckkappe aus frontaler Sicht aerodynamisch geformt.
  • Im Querschnitt quer zur Speiche ist die erfindungsgemäße Abdeckkappe vorzugsweise etwa elliptisch, tropfenförmig oder karoförmig geformt.
  • Um die Abdeckkappe an der Speiche und/oder dem Speichennippel zu befestigen, ist eine Öffnung durch die Abdeckkappe vorgesehen. Diese kann vorteilhafterweise an den Durchmesser der Speiche und/oder des Speichennippels angepasst sein. Denkbar und möglich ist allerdings in anderen bevorzugten Ausgestaltungen eine flexibel gestaltetet Öffnung, die ein Anbringen an Speichen und Speichennippeln mit unterschiedlichen Durchmessern ermöglicht.
  • Um zusätzliche Befestigungsmittel zu vermeiden und die Abdeckkappe mobil zu befestigen, ist besonders bevorzugt die Toleranz zwischen der Öffnung der Abdeckkappe und dem Speichendurchmesser bzw. Durchmesser des herausragenden Teils des Speichennippels sehr gering gehalten. Dabei ist je nach bevorzugter Ausgestaltung eine Differenz zwischen den Durchmessern von 0,0-0,1 mm vorgesehen. Dadurch kann die Abdeckkappe zwar auf dem Speichennippel durch Reibhaftung befestigt werden, sie wird aber nicht fest mit diesem verbunden. Es sind aber auch größere Toleranzen möglich. Auch kleinere Toleranzen sind möglich, wenn der Speichennippel z.B. aus einem dehnbaren Material gefertigt wird. Durch diese Art der Befestigung kann die Abdeckkappe auch zum Nachjustieren der Speichenspannung leicht von dem Einstellbereich des Speichennippels entlang der Speiche verschoben werden und diesen dadurch freigeben.
  • Um eine leichte Montage bzw. auch ein sehr einfaches Nachrüsten der erfindungsgemäßen Abdeckkappe zu gewährleisten, ist die Abdeckkappe bevorzugterweise nicht einstückig hergestellt, sondern besteht aus wenigstens zwei Teilen. Dadurch können die wenigstens beiden Teile auch bei vollständig montiertem Rad auf die Speiche aufgebracht werden. Dazu sind die Teile der Abdeckkappe bevorzugt so gefertigt, dass sie zusammen geklebt oder zusammen geklickt werden können. Auch andere Methoden des Zusammenbringens sind denkbar und möglich.
  • Um ein Abziehen der Abdeckkappe zum Nachjustieren der Speichenspannung zu vermeiden, ist erfindungsgemäß das Werkzeug zum Spannen der Speichen in die Abdeckkappe integriert. Dabei wäre es beispielsweise möglich, dass die Öffnung der Abdeckkappe auf der Seite des Nippels der genaue Stempel des Einstellbereichs des Speichennippels ist. Dadurch könnte man durch Drehen der Abdeckkappe die Speichenspannung erhöhen oder auch lösen. Natürlich sind aber auch andere Ausgestaltungen denkbar.
  • Ein erfindungsgemäßes Rad für ein Zweirad, insbesondere für Fahrräder, umfasst eine Nabe, eine Felge und die Nabe und die Felge verbindende separate Speichen. Die Speichen sind mit die Felge durchsetzenden Speichennippeln verbunden. Dabei sind die aus der der Felge radial nach innen überstehenden Teile der Speichennippel durch eine erfindungsgemäßes Anbauteil abgedeckt. Dadurch wird die Aerodynamik des Rades stark verbessert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel, welches nun mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben wird.
  • Darin zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht von einem erfindungsgemäßen Rad;
    • 2 eine schematische Detailansicht von einem Speichennippel mit abgezogener Abdeckkappe im Querschnitt;
    • 3 eine Ansicht wie in 2 mit aufgesteckter Abdeckkappe;
    • 4 eine schematische Detailansicht eines abgedeckten Speichennippels in seitlicher Draufsicht; und
    • 5 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abdeckkappe
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Rad 5 für ein Fahrrad. Dabei besteht dieses Rad 5 aus einer zentralen Nabe 6, an deren beiden Enden Flansche 12 zur Befestigung von Speichen 7 angebracht sind. Die Speichen 7 werden in dafür vorgesehene Löcher 13 in die Flansche 12 eingehakt. Auf der anderen Seite werden die Speichen 7 in einen Speichennippel 4 (siehe z.B. 2) eingeschraubt, der durch die Felge 3 hindurch gesteckt ist. Dafür weist die Speiche 7 auf der dem Speichennippel 4 zugewandten Seite ein Gewinde auf, das in ein Innengewinde im Speichennippel 4 eingeschraubt wird.
  • Der Speichennippel 4 ragt radial nach innen aus der Felge 3 heraus und wird in 1 durch eine erfindungsgemäße Abdeckkappe 2 überdeckt. Durch das Verblenden des aus der Felge 3 ragenden Speichennippels 4 wird die Aerodynamik verbessert, da an dem aus der Felge ragenden Speichennippel 4 selbst keine Luftverwirbelungen entstehen können und die Luftverwirbelungen an der Abdeckkappe 2 deutlich reduziert werden. Durch die Abdeckkappen 2 entsteht die Optik eines „gezähnten“ Rades.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch den Bereich einer Felge 3, durch den ein Speichennippel 4 hindurch gesteckt ist. Dabei weist der Speichennippel 4 einen in der Felge 3 liegenden Bereich 11 und einen radial nach innen aus der Felge 3 heraustretenden Bereich 9 auf. In den außen liegenden Bereich 9 des Speichennippels 4 ist die Speiche 7 eingeschraubt.
  • Zum Montieren der Speiche 7 kann der Schraubkopf 14 des Speichennippels 4 verwendet werden. Sobald das Felgenband, der Schlauch und der Mantel des Rades 5 jedoch montiert sind, ist dieser Schraubkopf 14 nicht mehr zugänglich. Ein Nachspannen der Speichen 7 ist jetzt aber immer noch jederzeit mittels des Einstellbereiches 10 des Speichennippels 4 möglich. Dieser Bereich 10 weist flache Seiten auf, an die ein spezielles Werkzeug angreifen kann, wodurch ein Spannen oder Lösen der Speiche 7 möglich wird.
  • In der 2 ist die erfindungsgemäße Abdeckkappe 2 zwar schon auf die Speiche 7 aufgesteckt, jedoch noch nicht über den aus der Felge 3 ragenden Bereich 9 des Speichennippels 4 geschoben.
  • Eine erfindungsgemäße Anbringung der Abdeckkappe 2 ist in dem Ausführungsbeispiel in 3 dargestellt. Hierbei liegt die Abdeckkappe 2 direkt an der Felge 3 an und verkleidet den außen liegenden Teil 9 des Speichennippels 4 komplett. Dadurch wird eine wesentlich bessere Aerodynamik erreicht.
  • Eine andere Ansicht einer bevorzugten Ausgestaltung ist in 4 dargestellt. Auch hier sieht man eine erfindungsgemäße Abdeckkappe 2, die den aus der Felge 3 heraustretenden Bereich 9 eines Speichennippels 4 bedeckt.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abdeckkappe 2. Hierbei ist auch die Öffnung 8 gezeigt, durch die die Speiche 7 gesteckt ist und die auf den aus der Felge 3 heraustretenden Bereich 9 des Speichennippels 4 aufgesteckt ist und diesen abdeckt. Dabei kann diese Öffnung 8 auch flexibel ausgebildet sein, sodass eine Montage auch an verschiedenen Speichen- und Speichennippelstärken möglich wird.
  • In anderen Ausgestaltungen kann diese Öffnung 8 auch über die Höhe der Abdeckkappe 2 unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Es ist denkbar, dass im basalen Bereich ein Durchmesser gewählt wird, der optimal auf den außen liegenden Bereich 9 des Speichennippels 4 aufgesteckt werden kann. Der radial weiter innen liegende Bereich der Abdeckkappe 2 könnte wiederum an den Durchmesser der Speiche 7 angepasst sein.
  • Bei allen Ausgestaltungen ist jedoch bevorzugt, dass der Durchmesser der Öffnung 8 höchstens bis 0,1mm oder eventuell sogar gar nicht größer als der Durchmesser des außen liegenden Bereiches 9 des Speichennippels 4 oder der Speiche 7 ist. Dadurch ist es zwar möglich, die Abdeckkappe 2 wieder von dem Speichennippel 4 abzuziehen, jedoch hält die Abdeckkappe 2 auf dem Speichennippel 4 durch Reibhaftung. Durch die mobile Anordnung der Abdeckkappe 2 kann der Einstellbereich 10 des Speichennippels 4 je nach Bedarf freigelegt werden, wodurch auch Nachspannen der Speichen 7 möglich wird.
  • In erfindungsgemäßen Ausgestaltungen, in denen das Werkzeug zum Spannen direkt in die Abdeckkappe 2 integriert ist, ist ein besonders einfaches und schnelles Einstellen der Speichenspannung möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anbauteil
    2
    Abdeckkappe
    3
    Felge
    4
    Speichennippel
    5
    Rad
    6
    Nabe
    7
    Speiche
    8
    Öffnung
    9
    aus der Felge ragender Teil eines Speichennippels
    10
    Einstellbereich
    11
    in der Felge liegender Teil eines Speichennippels
    12
    Flansch
    13
    Loch
    14
    Schraubkopf

Claims (10)

  1. Anbauteil (1) für Zweiräder, insbesondere Fahrräder, umfassend wenigstens eine Abdeckkappe (2), welche dafür vorgesehen und bestimmt ist, den aus einer Felge (3) radial nach innen überstehenden Teil eines Speichennippels (4) abzudecken, wobei die Abdeckkappe (2) aus frontaler Sicht aerodynamisch geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeug zum Spannen von Speichen (7) in die Abdeckkappe (2) integriert ist.
  2. Anbauteil (1) nach Anspruch 1, wobei die Abdeckkappe (2) aus Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Kunststoff, besteht.
  3. Anbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Form der Abdeckkappe (2) in einer seitlichen Ansicht im Wesentlichen dreieckig, insbesondere dornförmig, ausgeprägt ist.
  4. Anbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die an der Felge (3) aufliegende Seite der Abdeckkappe (2) an die Felgenkrümmung angepasst ist.
  5. Anbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Breite der lateralen Basis und die Höhe der Abdeckkappe (2) zwischen 8 mm und 35 mm, insbesondere zwischen etwa 10 mm und 25 mm liegen.
  6. Anbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckkappe (2) im Querschnitt quer zur Speiche (7) etwas elliptisch, tropfenförmig oder karoförmig geformt ist.
  7. Anbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckkappe (2) im zentralen Bereich eine Öffnung (8) aufweist, die an den Durchmesser der Speiche (7) und/oder den herausragenden Teil des Speichennippels (4) angepasst ist und insbesondere flexibel für verschiedene Durchmesser ausgestaltet ist.
  8. Anbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Toleranz zwischen Öffnung (8) und Speichendurchmesser bzw. Durchmesser des herausragenden Teils des Speichennippels (4) von 0 mm bis 0,1 mm vorgesehen ist.
  9. Anbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckkappe (2) wenigstens zweiteilig gestaltet ist und die einzelnen Teile zusammen geklebt oder zusammen geklickt werden.
  10. Rad (5) für ein Zweirad, insbesondere ein Fahrrad, mit einer Nabe (6), einer Felge (3) und die Nabe (6) und die Felge (3) verbindende separate Speichen (7), wobei die aus der der Felge (3) radial nach innen überstehenden Teile der Speichennippel (4) durch ein Anbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche abgedeckt sind.
DE102010022771.4A 2010-03-30 2010-06-04 Aerodynamische Abdeckkappe für den Einsatz an Zweirädern Active DE102010022771B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010022771.4A DE102010022771B4 (de) 2010-03-30 2010-06-04 Aerodynamische Abdeckkappe für den Einsatz an Zweirädern
PCT/EP2011/001562 WO2011124342A1 (de) 2010-03-30 2011-03-29 Aerodynamische abdeckkappe für den einsatz an zweirädern
US13/638,329 US9162523B2 (en) 2010-03-30 2011-03-29 Aerodynamic cover cap for use in two-wheeled vehicles
EP11716370A EP2552710A1 (de) 2010-03-30 2011-03-29 Aerodynamische abdeckkappe für den einsatz an zweirädern
TW100111033A TWI566961B (zh) 2010-03-30 2011-03-30 使用於二輪載具之空氣動力蓋帽

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010013563 2010-03-30
DE102010013563.1 2010-03-30
DE102010022771.4A DE102010022771B4 (de) 2010-03-30 2010-06-04 Aerodynamische Abdeckkappe für den Einsatz an Zweirädern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010022771A1 DE102010022771A1 (de) 2011-10-06
DE102010022771B4 true DE102010022771B4 (de) 2023-03-16

Family

ID=44650199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010022771.4A Active DE102010022771B4 (de) 2010-03-30 2010-06-04 Aerodynamische Abdeckkappe für den Einsatz an Zweirädern

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9162523B2 (de)
EP (1) EP2552710A1 (de)
DE (1) DE102010022771B4 (de)
TW (1) TWI566961B (de)
WO (1) WO2011124342A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB201101417D0 (en) * 2011-01-27 2011-03-16 Katsanis Dimitrios Improvements in bicycle wheels
TWI566962B (zh) * 2014-10-23 2017-01-21 Gigantex Composite Technologiesco Ltd Bicycle low air barrier
CN112060831A (zh) * 2019-12-31 2020-12-11 北京骑胜科技有限公司 轮辋、连接装置、辐条轮和交通工具
DE102020113270A1 (de) * 2020-05-15 2021-11-18 Dt Swiss Ag Laufradkomponente insbesondere für Fahrräder

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8122881U1 (de) 1981-08-04 1982-07-08 Karten, Volker, 4831 Langenberg Speichenrad
DE8912607U1 (de) 1989-10-20 1990-02-22 HMS Antriebssysteme GmbH, 1000 Berlin Vorrichtung zur Herabsetzung des Strömungswiderstandes eines Speichenrades
EP0808728A2 (de) 1996-05-20 1997-11-26 Craig William Dennis Vorrichtung für aerodynamisches Fahrzeugrad
DE10205504A1 (de) 2002-02-09 2003-08-28 Langstaedtler Matthias Abdeckung für einen Speichennippel, Speichennippel und Speichenrad
DE202006009707U1 (de) 2005-06-23 2006-10-12 Salomon S.A. Felge für ein Rad mit Zugspeichen und Rad, welches eine derartige Felge aufweist
US20100253132A1 (en) 2009-03-12 2010-10-07 Raphael Schlanger Vehicle wheel rim

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60174302A (ja) 1984-02-20 1985-09-07 Tsukiboshi Seisakusho:Kk 車両用ニツプル
US4682820A (en) * 1985-10-16 1987-07-28 Motor Wheel Corporation Vehicle wheel with an ornamental plastic overlay
US5061013A (en) * 1989-10-20 1991-10-29 Hed Steven A Bicycle rim and wheel
US5350221A (en) * 1991-07-11 1994-09-27 Edo Sports Inc. Fiber reinforced spoke for wheels of bicycles, wheelchairs and the like, and method of making same
US20040164606A1 (en) * 1992-06-25 2004-08-26 Chase Lee A. Chromium-plated composite wheel
US5464276A (en) * 1994-01-03 1995-11-07 Ott; Roderick L. Accessory assembly for a vehicle wheel
US6036281A (en) * 1998-01-29 2000-03-14 Campbell; Richard V. Low rotational mass bicycle wheel system
US6846047B2 (en) * 2001-09-28 2005-01-25 Rolf Dietrich Tensioned spoked wheel assembly and spoke rim and nipple therefor
US6464303B2 (en) * 2001-03-06 2002-10-15 Ronnie Stembridge Decorative safety attachment for tire rims
US20040174066A1 (en) * 2001-09-28 2004-09-09 Rolf Dietrich Spoke for a tensioned spoked wheel assembly
WO2004011281A1 (fr) * 2002-07-28 2004-02-05 Wenlin Ren Chambre a air constituee d'un film
US7192098B2 (en) * 2003-05-07 2007-03-20 Shimano Inc. Bicycle rim
CN1603142B (zh) * 2003-05-07 2010-06-16 株式会社岛野 自行车轮缘
US7140696B1 (en) 2004-06-25 2006-11-28 Trek Bicycle Corporation Internal spoke nipple with variable spoke angles
US7464994B2 (en) * 2006-03-03 2008-12-16 Shimano Inc. Bicycle rim reinforced with a continuously extending resin material
DE102006040919A1 (de) * 2006-08-31 2008-03-06 Dt Swiss Ag Nabe und Laufrad, insbesondere für Fahrräder
FR2929882B1 (fr) * 2008-04-15 2012-12-14 Salomon Sa Rayon pour une roue a rayons,roue et procede correspondants
US20100007197A1 (en) * 2008-07-08 2010-01-14 Vera Pascal Rim cover for stroller, carriage or wheel chair

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8122881U1 (de) 1981-08-04 1982-07-08 Karten, Volker, 4831 Langenberg Speichenrad
DE8912607U1 (de) 1989-10-20 1990-02-22 HMS Antriebssysteme GmbH, 1000 Berlin Vorrichtung zur Herabsetzung des Strömungswiderstandes eines Speichenrades
EP0808728A2 (de) 1996-05-20 1997-11-26 Craig William Dennis Vorrichtung für aerodynamisches Fahrzeugrad
DE10205504A1 (de) 2002-02-09 2003-08-28 Langstaedtler Matthias Abdeckung für einen Speichennippel, Speichennippel und Speichenrad
DE202006009707U1 (de) 2005-06-23 2006-10-12 Salomon S.A. Felge für ein Rad mit Zugspeichen und Rad, welches eine derartige Felge aufweist
US20100253132A1 (en) 2009-03-12 2010-10-07 Raphael Schlanger Vehicle wheel rim

Also Published As

Publication number Publication date
US20130200683A1 (en) 2013-08-08
TW201200375A (en) 2012-01-01
DE102010022771A1 (de) 2011-10-06
US9162523B2 (en) 2015-10-20
EP2552710A1 (de) 2013-02-06
TWI566961B (zh) 2017-01-21
WO2011124342A1 (de) 2011-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0662419B1 (de) Fahrrad-Vorderradkabel aus einem Verbundwerkstoff
EP2763891B1 (de) Rahmenelement und motor für ein fahrrad
DE102007033018B4 (de) Fahrradvorderderailleur
EP2987713B1 (de) Schnellspannvorrichtung
DE112011101658T5 (de) Hinterachsensystem für ein Fahrrad
DE102010022771B4 (de) Aerodynamische Abdeckkappe für den Einsatz an Zweirädern
DE102006034394A1 (de) Bauteil eines Fahrradrades
DE10145149A1 (de) Radnabe für Fahrrad
DE60211102T2 (de) Fahrradfelge
DE102011015962B4 (de) Nabe für ein Fahrrad
EP0739809A1 (de) Lastträger für ein Zweiradfahrzeug, insbesondere für ein Fahrrad
DE102007046301A1 (de) Fahrradkettenrad mit Befestigungsabdeckung
DE102012218171B4 (de) Fahrradkurbelarm
EP3064370A2 (de) Laufrad und speiche, insbesondere für ein fahrrad
AT518187B1 (de) Kabelführungskörper
DE102019101388A1 (de) Fahrradkettenführungsvorrichtung
WO2010149344A1 (de) Lenkervorbaukappe für ein fahrrad
WO2005023563A1 (de) Befestigungseinrichtung für eine speiche an einem einspurfahrzeuglaufrad
DE102011081750A1 (de) Spritzschutzvorrichtung für ein Zweirad
DE102023110721A1 (de) Speichenanbringungskomponente für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug
EP2423083A1 (de) Fahrradklingel an einem Gabelschaftrohr für ein Fahrrad
DE102020131585A1 (de) Laufradkomponente für ein wenigstens teilweise muskelbetriebenes Fahrrad
WO2000068026A1 (de) Fahrrad-laufrad
DE102023110730A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum befestigen einer speichenanbringungskomponente an einer speiche eines vom menschen angetriebenen fahrzeugs
DE102022202720A1 (de) Gleitplatte zur befestigung an einer kettenführung eines umwerfers

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final