DE102019101388A1 - Fahrradkettenführungsvorrichtung - Google Patents

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    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
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Abstract

Fahrradkettenführungsvorrichtung enthält grundsätzlich eine Basis und eine Kettenführung. Die Basis ist eingerichtet, um an einem Fahrrad montiert zu werden. Die Kettenführung enthält eine erste Führungsplatte und eine zweite Führungsplatte. Die erste Führungsplatte weist eine erste Führungsfläche auf. Die zweite Führungsplatte weist eine zweite Führungsfläche auf, die der ersten Führungsfläche zugewandt ist, um einen Kettenführungsschlitz zwischen der ersten Führungsfläche und der zweiten Führungsfläche zu definieren. Die zweite Führungsplatte ist an einer Stelle näher an der Basis als die erste Führungsplatte an der Basis gekoppelt. Die erste Führungsplatte ist lösbar und wieder installierbar mit mindestens einer von der Basis und der Kettenführung über eine werkzeuglose Verbindung gekoppelt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technischer Bereich
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein eine Fahrradkettenführungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung eine Fahrradkettenführungsvorrichtung für ein Fahrrad, das ein einzelnes vorderes Kettenrad aufweist.
  • Hintergrundinformationen
  • In letzter Zeit verwenden Mountainbikes, Cyclocross-Fahrräder und sogar Straßenfahrräder Antriebsstränge, die nur ein einzelnes vorderes Kettenrad aufweisen, das an dem Kurbelsatz angebracht ist. Da jedoch ein einzelnes Kettenrad keinen vorderen Umwerfer benötigt, besteht die Möglichkeit, dass die Kette vom einzelnen Kettenrad abfällt (d.h. „herunterfällt“). Um zu verhindern, dass die Kette vom einzelnen Kettenrad abfällt, wurden Kettenführungen verwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale einer Fahrradkettenführungsvorrichtung gerichtet. Herkömmliche Kettenführungen können möglicherweise nicht einfach zusammengebaut und nicht einfach einstellbar sein. Somit sehen beispielhafte Aspekte der hierin beschriebenen breiten erfinderischen Prinzipien Fahrradkettenführungsvorrichtungen vor, die leicht zusammengebaut und leicht einstellbar sind.
  • Angesichts des Stands der bekannten Technologie und nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Fahrradkettenführungsvorrichtung vorgesehen, die im Wesentlichen eine Basis und eine Kettenführung enthält. Die Basis ist eingerichtet, um an einem Fahrrad montiert zu werden. Die Kettenführung enthält eine erste Führungsplatte und eine zweite Führungsplatte. Die erste Führungsplatte weist eine erste Führungsfläche auf. Die zweite Führungsplatte weist eine zweite Führungsfläche auf, die der ersten Führungsfläche zugewandt ist, um einen Kettenführungsschlitz zwischen der ersten Führungsfläche und der zweiten Führungsfläche zu definieren. Die zweite Führungsplatte ist an einer Stelle näher an der Basis als die erste Führungsplatte an der Basis gekoppelt. Die erste Führungsplatte ist lösbar und wieder installierbar mit mindestens einer von der Basis und der Kettenführung über eine werkzeuglose Verbindung gekoppelt.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ist es möglich, die erste Führungsplatte einfach zu entfernen, um die Fahrradkettenführungsvorrichtung auszutauschen, zu reparieren oder auf andere Weise zu warten. Sie kann nämlich leicht zusammengebaut werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ferner eine erste Verhinderungsstruktur, die eingerichtet ist, um eine Relativbewegung zwischen der ersten Führungsplatte und der zweiten Führungsplatte zu verhindern.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, eine ordnungsgemäße Ausrichtung zwischen der ersten Führungsplatte und der zweiten Führungsplatte aufrechtzuerhalten.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt ferner eine zweite Verhinderungsstruktur, die eingerichtet ist, um eine Relativbewegung zwischen der Basis und der Kettenführung zu verhindern.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt ist es möglich, eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Kettenführung in Bezug auf die Basis aufrechtzuerhalten.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so eingerichtet, dass die werkzeuglose Verbindung eine Einrastverbindung zwischen der ersten Führungsplatte und einer von der Basis und der Kettenführung enthält.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt ist es möglich, die erste Führungsplatte leicht zu entfernen und wieder anzubringen.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Führungsplatte ein Kopplungsloch enthält, das eine Innenumfangsfläche, die eine Aussparung aufweist, definiert und die Kettenführung einen ringförmigen Verbinder enthält, der in der Aussparung in der ersten Führungsplatte einrastet, um die werkzeuglose Verbindung zu erzielen.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt ist es möglich, die Fahrradkettenführungsvorrichtung einfach herzustellen.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt so eingerichtet, dass der ringförmige Verbinder aus einem metallischen Material hergestellt ist.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, die Lebensdauer der werkzeuglosen Verbindung zu verbessern.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Führungsplatte ein einstückiges Element ist, das im Einsatzformungsverfahren beziehungsweise im Mehrkomponenten-Spritzguss-Verfahren an/auf den ringförmigen Verbinder an- beziehungsweise aufgespritzt ist/wird.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt ist es möglich, die Kettenführung einfach herzustellen.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis siebten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Führungsplatte und die zweite Führungsplatte bei Betrachtung von außen zur Basis hin unterschiedliche Umfangskonturen aufweisen
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem achten Aspekt ist es möglich, die Verhinderung des Herunterfallens der Kette von dem vorderen Einzelkettenrad zu optimieren.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem achten Aspekt so eingerichtet, dass die Umfangskontur der zweiten Führungsplatte bei Betrachtung von außen zur Basis hin größer als die Umfangskontur der ersten Führungsplatte ist.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt ist es möglich, die Verhinderung des Herabfallens der Kette vom vorderen Einzelkettenrad zu dem Fahrradrahmen hin zu verbessern.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis neunten Aspekt so eingerichtet, dass die Basis einen Hauptkörper und ein werkzeugloses Einstellelement enthält, das die Kettenführung mit dem Hauptkörper wirkkoppelt, um die Kettenführung relativ zum Hauptkörper zu bewegen.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, eine Position der Kettenführung relativ zum Hauptkörper einzustellen.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Kettenführung einen ringförmigen Verbinder enthält, der einen ersten Gewindeabschnitt in einer Innenumfangsfläche aufweist, und das werkzeuglose Einstellelement einen zweiten Gewindeabschnitt enthält, der mit dem ersten Gewindeabschnitt des ringförmigen Verbinders in Gewindeeingriff steht.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem elften Aspekt ist es möglich, eine seitliche Position der Kettenführung relativ zum Hauptkörper einzustellen.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem zehnten oder elften Aspekt so eingerichtet, dass der Hauptkörper einen Einstellschlitz enthält und das werkzeuglose Einstellelement mit dem Hauptkörper entlang des Einstellschlitzes einstellbar gekoppelt ist.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, eine radiale Position der Fahrradkettenführungsvorrichtung relativ zu einer Mitteldrehachse des einzelnen vorderen Kettenrads einzustellen.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis zwölften Aspekt so eingerichtet, dass die erste Führungsplatte aus einem Kunststoffbeziehungsweise Harzmaterial gebildet ist.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, das Gesamtgewicht der Kettenführung zu reduzieren.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradkettenführungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Führungsplatte aus einem Kunststoffbeziehungsweise Harzmaterial gebildet ist.
  • Mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, das Gesamtgewicht der Kettenführung zu reduzieren.
  • Außerdem werden weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekt und Vorteile der offenbarten Fahrradkettenführungsvorrichtung für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Fahrradkettenführungsvorrichtung offenbart.
  • Figurenliste
  • Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
    • 1 ist eine Seitenaufrissansicht eines Fahrrads, das mit einer Fahrradkettenführungsvorrichtung nach einer Ausführungsform ausgestattet ist;
    • 2 ist eine Seitenaufrissansicht eines Teils des Fahrrads im Bereich eines einzelnen vorderen Kettenrads und der Fahrradkettenführungsvorrichtung, die in 1 dargestellt sind;
    • 3 ist eine vordere Aufrissansicht des Abschnitts des Fahrrads im Bereich des einzelnen vorderen Kettenrads und der Fahrradkettenführungsvorrichtung, die in 2 dargestellt sind;
    • 4 ist eine hintere Aufrissansicht des Abschnitts des Fahrrads im Bereich des einzelnen vorderen Kettenrads und der Fahrradkettenführungsvorrichtung, die in den 2 und 3 dargestellt sind;
    • 5 ist eine perspektivische Außenansicht der in den 2 bis 4 dargestellten Fahrradkettenführungsvorrichtung;
    • 6 ist eine äußere Seitenaufrissansicht der in den 2 bis 5 dargestellten Fahrradkettenführungsvorrichtung;
    • 7 ist eine perspektivische Innenansicht der in den 2 bis 6 dargestellten Fahrradkettenführungsvorrichtung;
    • 8 ist eine Außenseitenaufrissansicht der Fahrradkettenführungsvorrichtung, die in den 2 bis 7 dargestellt ist;
    • 9 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der in den 2 bis 8 dargestellten Fahrradkettenführungsvorrichtung;
    • 10 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der in den 2 bis 9 dargestellten Fahrradkettenführungsvorrichtung;
    • 11 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht der in den 2 bis 10 dargestellten Fahrradkettenführungsvorrichtung;
    • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht ausgewählter Teile der Basis der in den 2 bis 11 dargestellten Fahrradkettenführungsvorrichtung;
    • 13 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradkettenführungsvorrichtung, die in den 2 bis 12 dargestellt ist, gesehen entlang der Schnittlinie 13-13 von 6;
    • 14 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradkettenführungsvorrichtung, die in den 2 bis 13 dargestellt ist, gesehen entlang der Schnittlinie 14-14 von 6; und
    • 15 ist eine Querschnittsansicht ähnlich 14 der Fahrradkettenführungsvorrichtung, die in den 2 bis 14 dargestellt ist, gesehen entlang der Schnittlinie 15-15 von 6, wobei jedoch die erste Führungsplatte von der Basis weg nach außen eingestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder wird aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung und nicht zum Zweck der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, vorgesehen sind.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrrad B dargestellt, das mit einer Fahrradkettenführungsvorrichtung 10 nach einer veranschaulichenden Ausführungsform ausgestattet ist. Wie in 1 zu sehen ist, ist das Fahrrad B ein Mehrzweck-Rennrad oder ein Schotterfahrrad, aber die Fahrradkettenführungsvorrichtung 10 ist nicht auf die Verwendung mit dieser Art von Rennrädern beschränkt. Das Fahrrad B enthält im Wesentlichen einen Rahmen F, eine vordere Gabel FF, ein Vorderrad FW, ein Hinterrad RW, einen Lenker H und einen Antriebsstrang DT. Der Antriebsstrang DT enthält im Wesentlichen eine Kurbelwelle CS, ein Paar Kurbelarme CA, ein Paar Pedale PD, ein einzelnes vorderes Kettenrad FS, eine hintere Kettenradanordnung RS, einen hinteren Umwerfer RD und eine Kette CN. Die Kurbelarme CA sind an gegenüberliegenden Enden der Kurbelwelle CS angebracht. Jedes der Pedale PD ist drehbar mit dem distalen Ende eines entsprechenden der Kurbelarme CA gekoppelt. Das einzelne vordere Kettenrad FS ist an einem der Kurbelarme CA angeordnet. Die hintere Kettenradanordnung RS ist an einer Hinterradnabe des Hinterrads RW angeordnet. In der ersten Ausführungsform läuft die Kette CN um das einzelne vordere Kettenrad FS und eines der hinteren Kettenräder der hinteren Kettenradanordnung RS. Eine vom Fahrer des Fahrrads B auf die Pedale PD ausgeübte Antriebskraft wird über das einzelne vordere Kettenrad FS, die Kette CN und die hintere Kettenradanordnung RS auf das Hinterrad RW übertragen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 ist die Fahrradkettenführungsvorrichtung 10 an einem Sitzrohr ST des Rahmens F über eine Rahmenhalterung FM montiert. Die Fahrradkettenführungsvorrichtung 10 ist jedoch nicht darauf beschränkt, an dem Sitzrohr ST des Rahmens F montiert zu werden. Beispielsweise kann die Fahrradkettenführungsvorrichtung 10 um einen Tretlageraufhänger des Rahmens F herum angebracht werden.
  • Die Fahrradkettenführungsvorrichtung 10 umfasst eine Basis 12 und eine Kettenführung 14. Wie nachstehend erläutert, ist die Kettenführung 14 lösbar und wieder installierbar mit der Basis 14 verbunden. Die Basis 12 ist eingerichtet, um an dem Fahrrad B montiert zu werden. In einem montierten Zustand, in dem die Basis 12 an dem Fahrrad B montiert ist, ist die Kettenführung 14 über dem einzelnen vorderen Kettenrad FS angeordnet, so dass die Kette CN an dem einzelnen vorderen Kettenrad FS durch die Kettenführung 14 verläuft. Die Kettenführung 14 ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Die Kettenführung 14 ist gestaltet, um beizutragen, zu verhindern, dass die Kette CN vom einzelnen vorderen Kettenrad FS abfällt.
  • Wie in den 5 bis 10 zu sehen ist, enthält die Basis 12 im Wesentlichen einen Hauptkörper 16 und ein werkzeugloses Einstellelement 18. Der Hauptkörper 16 ist so eingerichtet, dass er durch einen Befestigungsbolzen 20 und eine Adapterplatte 22 an der Rahmenhalterung FM des Fahrrads B montiert werden kann. Der Hauptkörper 16 ist eine Halterung, die aus einem geeigneten starren Material hergestellt ist, wie beispielsweise einem metallischen Material oder einem Kunststoff- beziehungsweise Harzmaterial, einschliesslich eines verstärkten Harzbeziehungsweise Kunststoffmaterial enthält. Der Hauptkörper 16 weist eine Befestigungsöffnung 16a zur Aufnahme des Befestigungsbolzens 20 auf. Der Hauptkörper 16 weist einen Einstellschlitz 16b auf. Das werkzeuglose Einstellelement 18 ist entlang des Einstellschlitzes 16b einstellbar mit dem Hauptkörper 16 verbunden. Allgemein gesagt, stellt das werkzeuglose Einstellelement 18 eine radiale Position der Kettenführung 14 relativ zum Hauptkörper 16 in einer radialen Richtung R in Bezug auf eine Drehachse A1 des einzelnen vorderen Kettenrads FS ein (siehe 2). Grundsätzlich koppelt das werkzeuglose Einstellelement 18 die Kettenführung 14 wirksam mit dem Hauptkörper 16, um die Kettenführung 14 relativ zu dem Hauptkörper 16 zu bewegen.
  • Allgemein gesagt, stellt das werkzeuglose Einstellelement 18 eine seitliche Position der Kettenführung 14 relativ zum Hauptkörper 16 in einer seitlichen Richtung L (siehe 5) ein, die parallel zur Drehachse A1 des einzelnen vorderen Kettenrads FS ist und der Einstellachse A2 der Kettenführung 14. Insbesondere ist das werkzeuglose Einstellelement 18 drehbar mit der Kettenführung 14 um eine Einstellachse A2 gekoppelt, so dass eine Drehung des werkzeuglosen Einstellelements 18 um die Einstellachse A2 eine erste Position der Kettenführung 14 gegenüber der Basis 12 in einer Richtung parallel zur Stellachse A2 bewegt. Das werkzeuglose Einstellelement 18 enthält einen Betätigungsabschnitt 18a zum manuellen Drehen des werkzeuglosen Einstellelements 18. Obwohl der Betätigungsabschnitt 18a als eine Betätigungsscheibe mit einer Betätigungsfläche gezeigt ist, die mehrere Kerben aufweist, die in Umfangsrichtung der Einstellachse A2 voneinander beabstandet sind, ist der Betätigungsabschnitt 18a nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Einstellachse A2 im montierten Zustand parallel zur Drehachse A des einzelnen Kettenrades FS.
  • Die Kettenführung 14 enthält eine erste Führungsplatte 30 und eine zweite Führungsplatte 32. Die zweite Führungsplatte 32 ist an einer Stelle näher an der Basis 12 als an der ersten Führungsplatte 30 mit der Basis 12 gekoppelt. Somit ist die Führungsplatte 32 zwischen der ersten Führungsplatte 30 und dem Hauptkörper 16 der Basis 12 angeordnet. Vorzugsweise weisen die erste Führungsplatte 30 und die zweite Führungsplatte 32 bei Betrachtung von außen zu der Basis 12 hin voneinander unterschiedliche Umfangskonturen auf. Wie in den 2 und 6 zu sehen ist, ist die Umfangskontur der zweiten Führungsplatte 32 bei Betrachtung von außen zu der Basis 12 hin größer als die Umfangskontur der ersten Führungsplatte 30. Vorzugsweise ist die erste Führungsplatte 30 aus einem Kunststoff- beziehungsweise Harzmaterial ausgebildet. Außerdem ist die zweite Führungsplatte 32 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff- beziehungsweise Harzmaterial gebildet. Insbesondere sind die erste Führungsplatte 30 und die zweite Führungsplatte 32 aus einem Kunststoffmaterial, wie etwa aus Polycarbonat, Polyacetal usw. hergestellt. Vorzugsweise sind die erste Führungsplatte 30 und die zweite Führungsplatte 32 spritzgegossene Elemente.
  • Wie in den 9 und 11 zu sehen ist, weist die erste Führungsplatte 30 eine erste Führungsfläche 30a auf. Die zweite Führungsplatte 32 weist eine zweite Führungsfläche 32a auf, die der ersten Führungsfläche 30a zugewandt ist, um einen Kettenführungsschlitz 34 zwischen der ersten Führungsfläche 30a und der zweiten Führungsfläche 32a zu definieren. Somit sind die erste Führungsfläche 30a und die zweite Führungsfläche 32a seitlich um einen vorbestimmten Abstand D in der seitlichen Richtung L voneinander beabstandet.
  • Wie in den 9 und 11 zu sehen ist, enthält die Fahrradkettenführungsvorrichtung 10 ferner eine erste Verhinderungsstruktur 36, die eingerichtet ist, um eine Relativbewegung zwischen der ersten Führungsplatte 30 und der zweiten Führungsplatte 32 zu verhindern. Die erste Verhinderungsstruktur 36 enthält hier einen Vorsprung 36a, der an einer von der ersten und der zweiten Führungsplatte 30 und 32 ausgebildet ist, und eine Aussparung 36b, die an der anderen von der ersten und der zweiten Führungsplatte 30 und 32 ausgebildet ist. Hier ist der Vorsprung 36a an der ersten Führungsplatte 30 ausgebildet und die Aussparung 36b ist in der zweiten Führungsplatte 32 ausgebildet. Außerdem ist hier der Vorsprung 36a ein Flansch, der eine Brücke bildet, die sich zwischen der ersten und der zweiten Führungsplatte 30 und 32 über dem Kettenführungsschlitz 34 erstreckt. Die erste Führungsplatte 30 und der Vorsprung 36a sind durch Spritzgießen einstückig miteinander ausgebildet.
  • Wie in den 8 und 10 zu sehen ist, enthält die Fahrradkettenführungsvorrichtung 10 ferner eine zweite Verhinderungsstruktur 38, die eingerichtet ist, um eine Relativbewegung zwischen der Basis 12 und der Kettenführung 14 zu verhindern. Die zweite Verhinderungsstruktur 38 kann auf einer oder beiden von der Basis 12 und der Kettenführung 14 ausgebildet sein. Hierbei ist die zweite Verhinderungsstruktur 38 auf der zweiten Führungsplatte 32 der Kettenführung 14 ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform enthält die zweite Verhinderungsstruktur 38 einen ersten Vorsprung 38a und einen zweiten Vorsprung 38b. Der erste und der zweite Vorsprung 38a und 38b sind voneinander beabstandet und berühren einander gegenüberliegende Seiten des Hauptkörpers 16 der Basis 12.
  • Wie in den 11 und 13 bis 15 zu sehen ist, ist die erste Führungsplatte 30 lösbar und wieder installierbar mit mindestens einer von der Basis 12 und der Kettenführung 14 über eine werkzeuglose Verbindung 40 gekoppelt. Vorzugsweise enthält die werkzeuglose Verbindung 40 eine Einrastverbindung zwischen der ersten Führungsplatte 30 und mindestens einer von der Basis 12 und der Kettenführung 14. In der dargestellten Ausführungsform ist die erste Führungsplatte 30 mit der Kettenführung 14 über die Einrastverbindung der werkzeuglosen Verbindung 40 lösbar und wieder installierbar verbunden. In der dargestellten Ausführungsform ist die werkzeuglose Verbindung 40 eine ringförmige Einrastverbindung, die die Umfangsspannung des Harzmaterials der ersten Führungsplatte 30 ausnutzt, um an Ort und Stelle zu halten. Wie hier verwendet, ist die Reifendehnung die Ausdehnung des Umfangs eines elastischeren Teils, wenn es von einem steiferen Teil gedrückt wird. Während die ringförmige Einrastverbindung kreisförmig ausgebildet ist, ist die Einrastverbindung der werkzeuglosen Verbindung 40 nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt.
  • Insbesondere enthält, wie in den 13 bis 15 zu sehen ist, die erste Führungsplatte 30 ein Kopplungsloch 42, während die Kettenführung 14 einen ringförmigen Verbinder 44 enthält. In der dargestellten Ausführungsform ist der ringförmige Verbinder 44 aus einem Metallmaterial hergestellt. Hierbei ist die zweite Führungsplatte 32 ein einstückiges Element, das an/auf den ringförmigen Verbinder 44 mit einem Einsatzformungsverfahren beziehungsweise im Mehrkomponenten-Spritzguss-Verfahren an/auf den ringförmigen Verbinder anbeziehungsweise aufgespritzt ist/wird Mit anderen Worten, ein Ende des ringförmigen Verbinders 44 liegt frei, während das andere Ende in der zweiten Führungsplatte 32 eingebettet ist. Auf diese Weise ist der ringförmige Verbinder 44 an der zweiten Führungsplatte 32 befestigt und kann lösbar mit dem Kopplungsloch 42 der ersten Führungsplatte 30 über die werkzeuglose Verbindung 40 gekoppelt werden.
  • Insbesondere enthält die werkzeuglose Verbindung 40 im Wesentlichen das Kopplungsloch 42 der ersten Führungsplatte 30 und den ringförmigen Verbinder 44 der Kettenführung 14. Der ringförmige Verbinder 44 enthält mehrere (drei) Verbindungsvorsprünge 44a (radiale Flansche), die an dem Ende des ringförmigen Verbinders 44 ausgebildet sind, das nicht in das Harz der zweiten Führungsplatte 32 eingebettet ist. Das Kopplungsloch 42 definiert eine Innenumfangsfläche 42a, die eine Aussparung 42b aufweist. Hierbei ist die Aussparung 42b eine durchgehende ringförmige Aussparung. Der ringförmige Verbinder 44 rastet in die Aussparung 42b in der ersten Führungsplatte 30 ein, um die werkzeuglose Verbindung 40 zu erzielen.
  • Wie vorstehend erwähnt, besteht der ringförmige Verbinder 44 aus dem metallischen Material. Dementsprechend ist die erste Führungsplatte 30 ein elastischeres Stück als der ringförmige Verbinder 44, der ein steiferes Stück als die erste Führungsplatte 30 ist. Auf diese Weise hält die Umfangsdehnung des Harzmaterials der ersten Führungsplatte 30 den ringförmigen Verbinder 44 an Ort und Stelle, sobald die erste Führungsplatte 30 auf den ringförmigen Verbinder 44 aufgeschnappt ist. Somit wird sich das Harzmaterial der ersten Führungsplatte 30 auf elastische Weise leicht biegen, wenn der ringförmige Verbinder 44 in das Kopplungsloch 42 eingesetzt wird und kehrt dann in seine ursprüngliche Form zurück, wenn die Verbindungsvorsprünge 44a in die Aussparung 42b eingreifen. Während die ringförmige Einrastverbindung kreisförmig ausgebildet ist, ist die Einrastverbindung der werkzeuglosen Verbindung 40 nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Beispielsweise kann die Aussparung 42b aus mehreren diskreten Aussparungen hergestellt sein, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Alternativ ist die Aussparung 42b eine einzelne Aussparung, die sich nicht vollständig um das Kopplungsloch 42 herum erstreckt.
  • Vorzugsweise enthält der ringförmige Verbinder 44 ferner mehrere (drei) Befestigungsvorsprünge 44b (radiale Flansche), die am Ende des ringförmigen Verbinders 44 ausgebildet sind. Die Befestigungsvorsprünge 44b sind in dem Kunststoff beziehungsweise Harz der zweiten Führungsplatte 32 eingebettet. Beispielsweise wird während des Formprozesses der zweiten Führungsplatte 32 das Ende des ringförmigen Verbinders 44, der die Befestigungsvorsprünge 44b aufweist, in den Formwerkzeugen zum Spritzgießen der zweiten Führungsplatte 32 angeordnet. Dann wird der Kunststoff beziehungsweise das Harz in die Formwerkzeuge eingespritzt, um die zweite Führungsplatte 32 zu bilden und werden an/auf das Ende des ringförmigen Verbinders 44, der die Befestigungsvorsprünge 44b aufweist, an- beziehungsweise aufgespritzt. Auf diese Weise kann die zweite Führungsplatte 32 feststehend mit dem ringförmigen Verbinder 44 verbunden werden. Diese Befestigungsvorsprünge 44b verhindern, dass sich der ringförmige Verbinder 44 in der zweiten Führungsplatte 32 dreht. Alternativ kann die zweite Führungsplatte 32 so eingerichtet sein, dass sie an dem ringförmigen Verbinder 44 in der gleichen Weise einrastet, wie die erste Führungsplatte 30 an dem ringförmigen Verbinder 44 eingerastet ist.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann die Kettenführung 14 manuell in der seitlichen Richtung L eingestellt werden. Um diese seitliche Einstellung zu erreichen, enthält die Kettenführung 14 den ringförmigen Verbinder 44, der einen ersten Gewindeabschnitt 44c in einer Innenumfangsfläche aufweist. Das werkzeuglose Einstellelement 18 enthält einen zweiten Gewindeabschnitt 18b, der mit dem ersten Gewindeabschnitt 44c des ringförmigen Verbinders 44 in Gewindeeingriff steht. Somit dreht ein Benutzer den Betätigungsabschnitt 18a des werkzeuglosen Einstellelements 18, der den zweiten Gewindeabschnitt 18b dreht. Wenn sich der zweite Gewindeabschnitt 18b dreht, bewegt sich die Kettenführung 14 seitlich, da der zweite Gewindeabschnitt 18b mit dem ersten Gewindeabschnitt 44c des ringförmigen Verbinders 44 in Gewindeeingriff steht. Die Kettenführung 14 wird durch die Verhinderungsstruktur 38, in der der erste und der zweite Vorsprung 38a und 38b einander gegenüberliegende Seiten des Hauptkörpers 16 der Basis 12 berühren, daran gehindert, sich um die Einstellachse A2 zu drehen.
  • Wie in den 13 bis 15 gezeigt, ist das werkzeuglose Einstellelement 18 grundsätzlich mit dem Hauptkörper 16 der Basis 12 gekoppelt, ohne sich in der seitlichen Richtung L zu bewegen. Die Fahrradkettenführungsvorrichtung 10 enthält ferner einen Befestigungsbolzen 60 und eine Befestigungsmutter 62. Der Befestigungsbolzen 60 erstreckt sich durch den Einstellschlitz 16b, so dass das werkzeuglose Einstellelement 18 in Bezug auf den Hauptkörper 16 der Basis 12 in der radialen Richtung R eingestellt werden kann (siehe 2). Wenn der Befestigungsbolzen 60 lose ist, kann sich das werkzeuglose Einstellelement 18 um die Einstellachse A2 drehen und/oder kann parallel zum Einstellschlitz 16b bewegt werden, und wenn der Befestigungsbolzen 60 fest ist, wird das werkzeuglose Einstellelement 18 daran gehindert, sich zu bewegen. Mit anderen Worten ist in einem Zustand, in dem das Befestigungselement fest ist, eine relative Position der Kettenführung 14 und der Basis 12 festgelegt. Noch bevorzugter enthält die Fahrradkettenführungsvorrichtung 10 ferner eine Wellenscheibe 64, eine Reibmutter 66, eine Haltescheibe 68 und ein Halteelement 70.
  • Der Befestigungsbolzen 60 enthält einen Gewindeschaft 60a und einen genuteten Kopfabschnitt 60b. Eine Werkzeugeingriffsaussparung des genuteten Kopfteils 60b ist so eingerichtet, dass sie ein Werkzeug, beispielsweise einen Sechskantschlüssel oder einen Schraubendreher, aufnimmt, um den Befestigungsbolzen 60 zu drehen. Der Befestigungsbolzen 60 wird in ein Gewindeloch 62a der Befestigungsmutter 62 eingeschraubt, um das werkzeuglose Einstellelement 18 am Hauptkörper 16 der Basis 12 zu befestigen. Die Wellenscheibe 64 ist an dem Gewindeschaft 60a des Befestigungsbolzens 60 zwischen dem genuteten Kopfabschnitt 60b des Befestigungsbolzens 60 und dem werkzeuglosen Einstellelement 18 vorgesehen. Die Wellenscheibe 64 ist aus einem elastischen Material, wie etwa Metall, Kunststoff, Gummi, Polyurethan, Schaum usw., hergestellt, das abgeflacht werden kann, wenn der Befestigungsbolzen 60 angezogen wird, und das sich ausdehnen kann, wenn der Befestigungsbolzen 60 gelöst wird, um den Befestigungsbolzen 60 von dem werkzeuglosen Einstellelement 18 entfernt vorzuspannen. Auf diese Weise wird die relative axiale Bewegung des Befestigungsbolzens 60 relativ zu dem werkzeuglosen Einstellelement 18 selbst dann verhindert oder reduziert, wenn der Befestigungsbolzen 60 zum Drehen des werkzeuglosen Einstellelements 18 geringfügig gelöst wird.
  • Die Befestigungsmutter 62 könnte in einer Aussparung 16c am Hauptkörper 16 der Basis 12 vorgesehen sein, die die Befestigungsmutter 62 daran hindert, sich zu drehen, wenn der Befestigungsbolzen 60 gedreht wird. Die Befestigungsmutter 62 kann jedoch in der Aussparung 16c gleiten, wenn der Befestigungsbolzen 60 in dem Einstellschlitz 16b gleitet. Alternativ könnte die Befestigungsmutter 62 weggelassen werden und der Befestigungsbolzen 60 könnte ohne Verwendung der Befestigungsmutter 62 mit einem Gewindeloch in der Basis 12 in Gewindeeingriff gebracht werden.
  • Die Reibmutter 66 steht mit dem Gewindeschaft 60a des Befestigungsbolzens 60 in Gewindeeingriff. Die Reibmutter 66 ist vorzugsweise so eingerichtet, dass sie mit der Haltescheibe 68 zusammenpasst. Die Reibmutter 66 kann beispielsweise aus Kunststoff, Gummi, Polyurethan oder einem anderen Material, das eine Reibungskraft gegen eine Drehung des Befestigungsbolzens 60 erzeugt, hergestellt sein, um den Befestigungsbolzen 60 in einem gelösten Zustand während einer vertikalen Einstellung der Kettenführung 14 relativ zu der Basis 12 zu halten und eine ungewollte Drehung des Befestigungsbolzens 60 zu verhindern, die dazu führen könnte, dass der Befestigungsbolzen 60 von der Befestigungsmutter 62 gelöst wird. In dieser Hinsicht kann die Haltescheibe 68 eine oder mehrere radiale Kerben aufweisen, die entsprechende Anschläge an der Reibmutter 66 aufnehmen, um eine Drehung der Reibmutter 66 in Bezug auf die Befestigungsmutter 62 zu verhindern, wenn der Befestigungsbolzen 60 angezogen oder gelöst wird.
  • Die Haltescheibe 68 enthält einen ringförmigen Basisabschnitt 68a und eine oder mehrere Verlängerungen 68b. Die Verlängerungen 68b passen jeweils in entsprechende Kerben 62b in der Befestigungsmutter 62 und umgeben die Reibmutter 66. Die Reibmutter 66 weist Anschläge auf, die eine Innenfläche des ringförmigen Basisabschnitts 68a der Haltescheibe 68 berühren, um eine Bewegung der Reibmutter 66 in der ersten axialen Richtung zu verhindern, wenn die Haltescheibe 68 mit der Befestigungsmutter 62 verbunden wird. Weil die Haltescheibe 68 die Befestigungsmutter 62 auf diese Weise hält, wie in 14 gezeigt, werden die Befestigungsmutter 62, die Reibmutter 66 und die Haltescheibe 68 an dem Hauptkörper 16 zusammengehalten, auch wenn der Befestigungsbolzen 60 nicht mit der Befestigungsmutter 62 verbunden ist. Die Verlängerungen 68b können einstückig als Teil der Haltescheibe 68 ausgebildet sein oder können separate Teile sein, die an der Haltescheibe 68 angebracht sind.
  • Wie in den 11 und 13 bis 15 gezeigt, enthält das Halteelement 70 einen Basisabschnitt 70a und mehrere Verlängerungen 70b, die sich in einer Richtung erstrecken, die im Wesentlichen parallel zu der Einstellachse A2 ist. Das werkzeuglose Einstellelement 18 enthält mehrere Kerben 18c, die vorgesehen sind, um jede der Verlängerungen 70b aufzunehmen und um zu ermöglichen, dass die Verlängerungen 70b den ersten Gewindeabschnitt 44c des ringförmigen Verbinders 44 berühren. Obwohl das Halteelement 70 in 11 als vier Verlängerungen enthaltend gezeigt ist, kann das Halteelement 70 mehr oder weniger Verlängerungen enthalten. Die Verlängerungen 70b können einstückig als Teil des Halteelements 70 ausgebildet sein oder können separat ausgebildet und an dem Halteelement 70 angebracht sein. Der Basisabschnitt 70a des Halteelements 70 ist ein Spaltring, der das Einrasten des Basisabschnitts 70a in eine Aussparung des genuteten Kopfabschnitts 60b des Befestigungsbolzens 60 ermöglicht.
  • Wie in den 13 bis 15 gezeigt, ist das Halteelement 70 in einer radialen Richtung in Bezug auf die Einstellachse A2 zwischen dem Befestigungsbolzen 60 und dem ringförmigen Verbinder 44 angeordnet. Das Halteelement 70 soll verhindern, dass der Befestigungsbolzen 60 aus der Kettenführung 14 herausfällt, wenn der Befestigungsbolzen 60 vollständig von der Befestigungsmutter 62 und der Reibmutter 66 gelöst ist. Wenn der Befestigungsbolzen 60 gelöst wird, kann sich der Befestigungsbolzen 60 entlang der Einstellachse A2 um einen vorgegebenen Betrag bewegen.
  • Bezüglich des Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung ist der Begriff „umfassen“ und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „enthalten“, „aufweisen“ und deren Ableitungen / Derivate. Ferner können die Begriffe „Teil“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Glied“ oder „Element“, wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben insofern nicht anders angegeben.
  • Wie hier verwendet beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „rahmenweisende Seite“, „Nicht rahmenweisende Seite“, vorne", „hinten“, „oben“, „unten“, „seitlich“, „vertikal“, „horizontal“, „senkrecht“ und „quer“ sowie jegliche andere Richtungs- bzw. Lageangaben auf die Richtungen eines Fahrrades in einer aufrechten Fahrposition welches mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung ausgerüstet ist. Dementsprechend sollen diese Richtungsbegriffe, wie hier verwendet um das Fahrradritzel zu beschreiben, bezüglich eines Fahrrades in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche, welches mit der Fahrradkettenführungsvorrichtung ausgerüstet ist, interpretiert werden. Die Ausdrücke „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ zu bezeichnen, wenn von der Rückseite des Fahrrads aus auf die rechte Seite Bezug genommen wird, und „links“, wenn von der Rückseite des Fahrrads aus auf die linke Seite Bezug genommen wird.
  • Der Ausdruck „mindestens einer von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „einer oder mehrere“ einer gewünschten Auswahlmöglichkeit. Zum Beispiel bedeutet der in dieser Offenbarung verwendete Ausdruck „mindestens einer von“ „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens einer von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von mindestens zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei beträgt.
  • Ebenso soll verstanden werden, dass obwohl die Begriffe „erster“ und „zweiter“ hier zur Beschreibung verschiedener Komponenten verwendet wird, sollen diese Komponenten nicht durch diese Begriffe beschränkt werden. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. Daher kann zum Beispiel eine erste Komponente wie oben stehend diskutiert, zweite Komponente benannt werden oder anders herum, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Begriff „anbringen“ oder „anbringend“, wie hier verwendet schließt Konfigurationen ein, bei welchen ein Element direkt an ein anderes Element gesichert ist durch befestigen des Elements direkt an das andere Element, Konfigurationen in welchen das Element indirekt an das andere Element gesichert ist, durch befestigen des Elements an ein Zwischenelement(e) welches wiederrum an das andere Element befestigt ist; und Konfigurationen in welchen ein Element integral mit einem anderen Element d.h. ein Element im Wesentlichen Teil des anderen Elements ist. Diese Definition kann ebenso auf Wörter mit ähnlicher Bedeutung angewendet werden, zum Beispiel „gefügt“, „verbunden“, „gekoppelt“, „moniert“, „geklebt“, „fixiert“ und deren Derivate. Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie diese in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können die Größe, Form, Ort oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten geändert werden, wie gewünscht und/oder benötigt, solange sie sich damit nicht im Wesentlichen von ihrer vorgesehenen Funktion entfernen. Komponenten, welche als direkt miteinander verbunden dargestellt sind, können zwischengelagerte Strukturen zwischen sich aufweisen, wenn dies nicht spezifisch anders ausgeführt ist. Die Funktionen eines Elements können durch zwei durchgeführt werden und andersherum, wenn dies nicht spezifisch anders ausgeführt ist. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform kann auf eine andere Ausführungsform übertragen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile bzw. Merkmale immer gleichzeitig in einer Ausführungsform vorhanden sind. Jegliches Merkmal, welches unterschiedlich vom Stand der Technik ist, alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll ebenso als eine separate Beschreibung von weiteren Erfindungen durch die Anmelderin angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch solch(e) Merkmal(e) verkörpert werden. Daher sind die vorhergehenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration gegeben und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (10)

  1. Fahrradkettenführungsvorrichtung, umfassend: eine Basis, die eingerichtet ist, um an einem Fahrrad montiert zu werden; und eine Kettenführung, die eine erste Führungsplatte, die eine erste Führungsfläche aufweist, und eine zweite Führungsplatte, die eine zweite Führungsfläche aufweist, enthält, die der ersten Führungsfläche zugewandt ist, um einen Kettenführungsschlitz zwischen der ersten Führungsfläche und der zweiten Führungsfläche zu definieren, wobei die zweite Führungsplatte an einer Stelle näher an der Basis als die erste Führungsplatte an der Basis gekoppelt ist, und die erste Führungsplatte lösbar und wieder installierbar mit mindestens einer von der Basis und der Kettenführung über eine werkzeuglose Verbindung gekoppelt ist.
  2. Fahrradkettenführungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine erste Verhinderungsstruktur, die eingerichtet ist, um eine Relativbewegung zwischen der ersten Führungsplatte und der zweiten Führungsplatte zu verhindern.
  3. Fahrradkettenführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine zweite Verhinderungsstruktur, die eingerichtet ist, um eine Relativbewegung zwischen der Basis und der Kettenführung zu verhindern.
  4. Fahrradkettenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die werkzeuglose Verbindung eine Einrastverbindung zwischen der ersten Führungsplatte und einer von der Basis und der Kettenführung enthält.
  5. Fahrradkettenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Führungsplatte ein Kopplungsloch enthält, das eine Innenumfangsfläche definiert, die eine Aussparung aufweist, und die Kettenführung einen ringförmigen Verbinder enthält, der in der Aussparung in der ersten Führungsplatte einrastet, um die werkzeuglose Verbindung zu erzielen, vorzugsweise ist der ringförmige Verbinder aus einem metallischen Material hergestellt, noch bevorzugter ist die zweite Führungsplatte ein einstückiges Element, das im Einsatzformungsverfahren beziehungsweise im Mehrkomponenten-Spritzguss-Verfahren an/auf den ringförmigen Verbinder anbeziehungsweise aufgespritzt ist/wird.
  6. Fahrradkettenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Führungsplatte und die zweite Führungsplatte bei Betrachtung von außen zur Basis hin unterschiedliche Umfangskonturen auf weisen, vorzugsweise ist die Umfangskontur der zweiten Führungsplatte bei Betrachtung von außen zur Basis hin größer als die Umfangskontur der ersten Führungsplatte.
  7. Fahrradkettenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Basis einen Hauptkörper und ein werkzeugloses Einstellelement enthält, das die Kettenführung mit dem Hauptkörper wirkkoppelt, um die Kettenführung relativ zum Hauptkörper zu bewegen.
  8. Fahrradkettenführungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Kettenführung einen ringförmigen Verbinder enthält, der einen ersten Gewindeabschnitt in einer Innenumfangsfläche aufweist, und das werkzeuglose Einstellelement einen zweiten Gewindeabschnitt enthält, der mit dem ersten Gewindeabschnitt des ringförmigen Verbinders in Gewindeeingriff steht.
  9. Fahrradkettenführungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Hauptkörper einen Einstellschlitz enthält und das werkzeuglose Einstellelement mit dem Hauptkörper entlang des Einstellschlitzes einstellbar gekoppelt ist.
  10. Fahrradkettenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die erste Führungsplatte aus einem Kunststoff- beziehungsweise Harzmaterial gebildet ist und/oder die zweite Führungsplatte aus einem Kunststoffbeziehungsweise Harzmaterial gebildet ist.
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