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Die hierin offenbarte Technologie bezieht sich auf eine Fahrradkettenradanordnung.
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Das Radfahren wird immer beliebter als Freizeit- und Transportmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden.
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Ob das Fahrrad für Freizeit, Transport oder Wettkampf genutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die umfassend überarbeitet wurde, ist eine Fahrradkettenradanordnung. Die Fahrradkettenradanordnung wird am Fahrradrahmen montiert, zum Beispiel eine Fahrradnabenanordnung.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkettenradanordnung einen Kettenradträger, mindestens einen metallischen Träger und mindestens ein Kettenrad. Der Kettenradträger ist aus einem nichtmetallischen Werkstoff gefertigt. Der Kettenradträger beinhaltet eine zentrale Basis und mindestens einen Montagearm, der sich von der zentralen Basis in Bezug auf eine Drehmittelachse der Fahrradketteneinheit radial nach außen erstreckt. Der mindestens eine Montagearm weist eine erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche und eine zweite in Umfangsrichtung gerichtete Fläche auf. Die zweite in Umfangsrichtung gerichtete Fläche liegt der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse gegenüber. Der mindestens eine metallische Träger ist an mindestens einer der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Flächen und der zweiten in Umfangsrichtung gerichteten Flächen des mindestens einen Montagearms befestigt. Das mindestens eine Kettenrad ist aus einem metallischen Werkstoff gefertigt. Das mindestens eine Kettenrad beinhaltet einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenradzähnen. Die Vielzahl der Kettenradzähne erstreckt sich vom Kettenradkörper in Bezug auf die Drehmittelachse radial nach außen. Der Kettenradkörper ist an dem mindestens einen metallischen Träger befestigt.
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Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem ersten Aspekt ist der mindestens eine metallische Träger an mindestens einer der ersten und zweiten in Umfangsrichtung gerichteten Flächen des mindestens einen Montagearms befestigt. Der Kettenradkörper ist an dem mindestens einen metallischen Träger befestigt.
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Dadurch ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, die erforderliche Steifigkeit zu gewährleisten und ihr Gewicht zu reduzieren, auch wenn der Kettenradträger aus einem nichtmetallischen Material besteht.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass die erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche des mindestens einen Montagearms in eine Gegenrichtung einer Drehrichtung der Kettenradanordnung zeigt. Der mindestens eine metallische Träger ist an der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche des mindestens einen Montagearms befestigt. Bei der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zweiten Aspekt ist die mindestens eine metallische Halterung an der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche des mindestens einen Montagearms befestigt. Dadurch ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, die erforderliche Steifigkeit zu gewährleisten und ihr Gewicht zu reduzieren, auch wenn der Kettenradträger aus einem nichtmetallischen Material besteht.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zweiten Aspekt so konfiguriert, dass die zweite in Umfangsrichtung gerichtete Fläche des mindestens einen Montagearms frei von einem metallischen Träger ist. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem dritten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, deren Gewicht zu reduzieren und einen Montageprozess zu vereinfachen.
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Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem des ersten bis dritten Aspekts so konfiguriert, dass der mindestens eine Montagearm eine Vielzahl von Montagearmen beinhaltet. Der mindestens eine metallische Träger beinhaltet eine Vielzahl von metallischen Trägern. Jede der Vielzahl von metallischen Trägern ist an jedem der Vielzahl von Montagearmen befestigt. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem vierten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, deren Steifigkeit zu verbessern.
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Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem vierten Aspekt so konfiguriert, dass die Vielzahl der Montagearme in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen voneinander beabstandet ist.
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Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß einem des ersten bis fünften Aspekts so konfiguriert, dass das mindestens eine Kettenrad eine Vielzahl von Kettenrädern beinhaltet. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem sechsten Aspekt ist es möglich, eine mehrstufige Fahrradkettenradanordnung bereitzustellen und gleichzeitig das Gewicht der mehrstufigen Fahrradkettenradanordnung zu reduzieren.
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Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem sechsten Aspekt so konfiguriert, dass die Vielzahl der Kettenräder mindestens ein erstes Kettenrad und mindestens ein zweites Kettenrad beinhaltet. Das mindestens eine erste Kettenrad ist aus einem ersten Kettenradmaterial gefertigt. Das mindestens eine zweite Kettenrad besteht aus einem zweiten Kettenradmaterial, das sich vom ersten metallischen Material unterscheidet. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem siebten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, die erforderliche Steifigkeit sicherzustellen und das Gewicht zu reduzieren.
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Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß einem des ersten bis siebten Aspekts so konfiguriert, dass der mindestens eine metallische Träger mindestens einen ersten metallischen Träger und mindestens einen zweiten metallischen Träger beinhaltet. Der mindestens eine erste metallische Träger besteht aus einem ersten Trägermaterial. Der mindestens eine zweite metallische Träger besteht aus einem zweiten Trägermaterial, das sich vom ersten Trägermaterial unterscheidet. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem achten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, die erforderliche Steifigkeit sicherzustellen und das Gewicht zu reduzieren.
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Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem achten Aspekt so konfiguriert, dass der mindestens eine erste metallische Träger in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse benachbart zu dem mindestens einen zweiten metallischen Träger liegt. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem neunten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, die erforderliche Steifigkeit sicherzustellen und das Gewicht zu reduzieren.
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Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem achten oder neunten Aspekt so konfiguriert, dass die Vielzahl der Kettenräder mindestens ein erstes Kettenrad und mindestens ein zweites Kettenrad beinhaltet. Das mindestens eine erste Kettenrad ist aus einem ersten Kettenradmaterial gefertigt. Das mindestens eine zweite Kettenrad besteht aus einem zweiten Kettenradmaterial, das sich vom ersten metallischen Material unterscheidet. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zehnten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, die erforderliche Steifigkeit sicherzustellen und das Gewicht zu reduzieren.
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Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zehnten Aspekt so konfiguriert, dass das erste Kettenradmaterial mit dem ersten Trägermaterial identisch ist. Das zweite Kettenradmaterial ist identisch mit dem zweiten Trägermaterial. Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem elften Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, ein Passung des ersten Kettenrades und des ersten metallischen Trägers zu verbessern. Die Fahrradkettenradanordnung ist in der Lage, eine Passung des zweiten Kettenrades und des zweiten metallischen Trägers zu verbessern.
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Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem elften Aspekt so konfiguriert, dass das erste Kettenradmaterial und das erste Trägermaterial Titan beinhalten. Das zweite Kettenradmaterial und das zweite Trägermaterial beinhalten Eisen. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zwölften Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, deren Steifigkeit zu verbessern und gleichzeitig deren Gewicht zu reduzieren.
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Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem des ersten bis zwölften Aspekts so konfiguriert, dass das mindestens eine Kettenrad indirekt über den mindestens einen metallischen Träger am Kettenradträger befestigt ist. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem dreizehnten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, einen Montagevorgang zu vereinfachen.
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Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß einem des ersten bis dreizehnten Aspekts so konfiguriert, dass das mindestens eine Kettenrad einen inneren Umfang aufweist, der eine Kettenradöffnung definiert. Das mindestens eine Kettenrad beinhaltet mindestens einen radialen Vorsprung. Der mindestens eine radiale Vorsprung erstreckt sich radial nach innen vom inneren Umfang in Bezug auf die Drehmittelachse. Der mindestens eine radiale Vorsprung ist an dem mindestens einen metallischen Träger befestigt. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem vierzehnten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, ein Tretmoment von dem mindestens einen Kettenrad auf den Kettenradträger zu übertragen.
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Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem vierzehnten Aspekt so konfiguriert, dass der mindestens eine radiale Vorsprung eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen beinhaltet. Die Vielzahl der radialen Vorsprünge ist in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung voneinander beabstandet. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem fünfzehnten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, ein Tretmoment von dem mindestens einen Kettenrad sicher auf den Kettenradträger zu übertragen.
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Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß einem des ersten bis fünfzehnten Aspekts so konfiguriert, dass mindestens eine der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche und der zweiten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche des mindestens einen Montagearms mindestens eine Befestigungsaussparung aufweist. Der mindestens eine metallische Träger ist in der mindestens einen Befestigungsaussparung angeordnet. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem sechzehnten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, deren Steifigkeit zu verbessern und gleichzeitig deren Gewicht zu reduzieren.
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Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß einem des ersten bis sechzehnten Aspekts so konfiguriert, dass der mindestens eine Montagearm einen inneren Hohlraum aufweist. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem siebzehnten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, deren Gewicht weiter zu reduzieren.
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Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem des ersten bis siebzehnten Aspekts so konfiguriert, dass die zentrale Basis des Kettenradträgers ein Nabeneingriffsprofil aufweist. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem achtzehnten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, ein Tretmoment vom Kettenradträger sicher auf eine Nabenanordnung zu übertragen.
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Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem des ersten bis achtzehnten Aspekts so konfiguriert, dass der Kettenradträger aus einem kohlefaserverstärkten Kunststoff besteht. Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem neunzehnten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, deren Gewicht weiter zu reduzieren.
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Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem des ersten bis neunzehnten Aspekts so konfiguriert, dass der Kettenradkörper durch eines von Laserschweißen, Kleben und Diffusionsschweißen an dem mindestens einen metallischen Träger befestigt ist. Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem zwanzigsten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung in der Lage, ihr Gewicht weiter zu reduzieren, da keine metallischen Befestigungselemente verwendet werden müssen.
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Eine umfassendere Beurteilung der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird leicht erreicht, da diese durch die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
- 1 eine Seitenansicht eines Fahrrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- 2 eine perspektivische Ansicht von außerhalb der hinteren Fahrradkettenradanordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- 3 eine perspektivische Ansicht von der Vorderseite eines Kettenradträgers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- 4 eine perspektivische Ansicht von der Rückseite des Kettenradträgers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- 5 eine perspektivische Ansicht von der Vorderseite des Kettenradträgers und eines metallischen Trägers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- 6 eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht von der Vorderseite des Kettenradträgers und eines metallischen Trägers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- 7 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht von der Vorderseite der hinteren Fahrradkettenradanordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- 8 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht von der Vorderseite der hinteren Fahrradkettenradanordnung als Variation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- 9A eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht von außerhalb der hinteren Fahrradkettenradanordnung als Variation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
- 9B eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht von der Vorderseite der hinteren Fahrradkettenradanordnung als Variation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
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Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Technologie werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. Gleicher wie Referenznummern bezeichnen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen. Aus dieser Offenbarung wird für den Fachmann ersichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Technologie nur zur Veranschaulichung und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Technologie, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist, zur Verfügung gestellt werden.
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In dieser Ausführungsform beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „hoch“, „niedrig“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf jene Richtungen, die auf der Grundlage eines Fahrers, der auf einem Fahrradsitz (nicht dargestellt) eines Fahrrads mit Blick auf einen Fahrradlenker sitzt (nicht dargestellt), bestimmt werden.
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Wie in 1 dargestellt, beinhaltet ein Fahrrad 1 eine Fahrradkette 9, einen Rahmen 11, einen Lenker 13, Vorder- und Hinterräder 17, 19, eine Schalteinrichtung 24, einen Antriebsstrang 25 und eine Vorderradgabel 30.
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Die Vorderradgabel 30 ist drehbar am Rahmen 11 befestigt. Der Lenker 13 ist an der Vorderradgabel 30 befestigt. Das Vorderrad 17 ist drehbar an der Vorderradgabel 30 befestigt. Das Hinterrad 19 ist über eine Hinterradnabenanordnung 29 drehbar an einem hinteren Abschnitt des Rahmens 11 befestigt. Ein Vorderreifen 17a ist am Vorderrad 17 befestigt. Ein Hinterreifen 19a ist am Hinterrad 19 befestigt.
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Die Schalteinrichtung 24 ist am Lenker 13 befestigt. Die Schalteinrichtung 24 betätigt einen hinteren Umwerfer 26 über ein Steuerkabel 22. Der hintere Umwerfer 26 bewegt die Fahrradkette 9 von einem hinteren Kettenrad einer hintere Fahrradkettenradanordnung 28 (ein Beispiel für eine Fahrradkettenradanordnung) zu einem anderen hinteren Kettenrad der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 durch eine Schalteinrichtung 24. Die hinteren Kettenräder sind durch eine vereinfachte Beschreibung in 1 dargestellt. Der hintere Umwerfer 26 ist beispielsweise an einem hinteren Abschnitt des Rahmens 11 befestigt.
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Der Antriebsstrang 25 beinhaltet hauptsächlich eine Kurbelanordnung27 und die hintere Fahrradkettenradanordnung 28. Insbesondere beinhaltet der Antriebsstrang 25 hauptsächlich eine Kurbelanordnung 27, eine Hinterradnabenanordnung 29 und die hintere Fahrradkettenradanordnung 28. Die Fahrradkette 9 kann auch zum Antriebsstrang 25 gehören.
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Die Kurbelanordnung 27 ist drehbar an einem unteren Abschnitt des Rahmens 11 gelagert. Die Kurbelanordnung 27 beinhaltet mindestens ein vorderes Kettenrad 35. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Kurbelanordnung 27 ein vorderes Kettenrad 35, das in die Fahrradkette 9 eingreift.
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Die Hinterradnabenanordnung 29 ist am hinteren Teil des Rahmens 11 montiert. Die Hinterradnabenanordnung 29 trägt die hintere Fahrradkettenradanordnung 28.
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Wie in 1 dargestellt, ist die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 durch die Hinterradnabenanordnung 29 drehbar gelagert. Insbesondere wird die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 durch einen Kettenradtragabschnitt der Hinterradnabenanordnung 29 drehbar gelagert. Der Kettenradtragabschnitt ist so konfiguriert, dass er sich relativ zu einer Nabenachse 23 der Hinterradnabenanordnung 29 dreht. Die Nabenachse 23 ist am hinteren Teil des Rahmens 11 montiert.
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Wie in den 1 und 2 dargestellt, weist die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 eine Drehmittelachse C1 auf. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 umfasst einen Kettenradträger 31, mindestens einen metallischen Träger 33 und mindestens ein hinteres Kettenrad 28a-28h.
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Der Kettenradträger 31 dient zum Halten des mindestens einen hinteren Kettenrads 28a-28h. Der Kettenradträger 31 ist aus einem nichtmetallischen Werkstoff gefertigt. So besteht beispielsweise der Kettenradträger 31 aus einem kohlefaserverstärkten Kunststoff. Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der Kettenradträger 31 eine zentrale Basis 37 und mindestens einen Montagearm 39.
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Wie in 3 dargestellt, weist die zentrale Basis 37 des Kettenradträgers 31 ein Nabeneingriffsprofil 37a auf. So ist beispielsweise die zentrale Basis 37 in einer im Wesentlichen rohrförmigen Form ausgebildet. Die zentrale Basis 37 erstreckt sich entlang der Drehmittelachse C1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28.
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Die zentrale Basis 37 weist ferner einen ersten Endabschnitt 37b und einen zweiten Endabschnitt 37c auf. Der erste Endabschnitt 37b ist ein Abschnitt, der in axialer Richtung AD in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 angrenzend an das Hinterrad 19 angeordnet ist.
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Der zweite Endabschnitt 37c ist ein Abschnitt, der dem ersten Endabschnitt 37b in axialer Richtung AD in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 gegenüberliegt.
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Das Nabeneingriffsprofil 37a ist auf einer inneren Umfangsfläche der zentralen Basis 37 vorgesehen. So ist beispielsweise das Nabeneingriffsprofil 37a auf der inneren Umfangsfläche in axialer Richtung AD zwischen dem ersten Endabschnitt 37b und dem zweiten Endabschnitt 37c der zentralen Basis 37 gebildet.
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Das Nabeneingriffsprofil 37a greift in die Hinterradnabenanordnung 29 ein (siehe 1). Insbesondere greift das Nabeneingriffsprofil 37a in einem Montagezustand, in dem die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 des Fahrrads an der Hinterradnabenanordnung 29 montiert ist, durch Verzahnungseingriff in die Hinterradnabenanordnung 29 ein.
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Wie in 3 dargestellt, erstreckt sich der mindestens eine Montagearm 39 von der zentralen Basis 37 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der hintere Fahrradkettenradanordnung 28 radial nach außen. Der mindestens eine Montagearm 39 weist eine erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 41 und eine zweite in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 43 auf. Der mindestens eine Montagearm 39 weist einen inneren Hohlraum 44 auf.
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Wie in den 3 und 4 dargestellt, weist mindestens eine der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Flächen 41 und der zweiten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 43 des mindestens einen Montagearms 39 mindestens eine Befestigungsaussparung 41a auf. In dieser Ausführungsform weist die erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 41 mindestens eine Befestigungsaussparung 41a auf.
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So beinhaltet beispielsweise der mindestens eine Montagearm 39 eine Vielzahl von Montagearmen 39. Jeder der Vielzahl von Montagearmen 39 erstreckt sich von der zentralen Basis 37 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 radial nach außen.
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Die Vielzahl der Montagearme 39 ist in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung CD in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der hintere Fahrradkettenradanordnung 28 voneinander beabstandet.
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Die Vielzahl der Montagearme 39 ist in Umfangsrichtung CD in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 im Abstand voneinander angeordnet. Insbesondere ist die Vielzahl der Montagearme 39 in Umfangsrichtung CD gleichmäßig im Abstand voneinander angeordnet.
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Wie in 3 dargestellt, weist jeder der Vielzahl von Montagearmen 39 einen Armkörper 40, eine Vielzahl von Montageabschnitten 42, die erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 41 und die zweite in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 43 auf. Vorzugsweise, wie in 4 dargestellt, weist jeder der Vielzahl von Montagearmen 39 den inneren Hohlraum 44 auf.
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Der Armkörper 40 erstreckt sich von der zentralen Basis 37 in Bezug auf die Drehmitelachse C1 der hintere Fahrradkettenradanordnung 28 radial nach außen.
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Der Armkörper 40 ist integral mit der zentralen Basis 37 ausgebildet. So ragt beispielsweise der Armkörper 40 aus der zentralen Basis 37 heraus, so dass eine radiale Höhe davon vom ersten Endabschnitt 37b der zentralen Basis 37 zum zweiten Endabschnitt 37c der zentralen Basis 37 abnimmt. Der Armkörper 40 kann ein von der zentralen Basis 37 separates Element sein.
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Die Vielzahl der Montageabschnitte 42 befestigt die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 daran. Die Vielzahl der Montageabschnitte 42 ist am Armkörper 40 vorgesehen.
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So beinhaltet beispielsweise die Vielzahl der Montageabschnitte 42 einen ersten bis achten Montageabschnitt 42a-42h. Die ersten bis achten Montageabschnitte 42a-42h montieren jeweils das mindestens eine hintere Kettenrad, zum Beispiel das erste bis achte hintere Kettenrad 28a-28h (siehe 1). Eine Gesamtzahl der Vielzahl von Montageabschnitten 42 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Montageabschnitten 42 kann kleiner oder größer als acht sein.
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Der erste bis achte Montageabschnitt 42a-42h ist in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 jeweils an einem radial äußeren Umfangsabschnitt des Armkörpers 40 vorgesehen.
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Der erste Montageabschnitt 42a ist am radial äußeren Umfangsabschnitt des Armkörpers 40 auf der Seite des ersten Endabschnitts 37b der zentralen Basis 37 ausgebildet. Der achte Montageabschnitt 42h ist am radial äußeren Umfangsabschnitt des Armkörpers 40 auf der Seite des zweiten Endabschnitts 37c der zentralen Basis 37 ausgebildet.
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Der zweite bis siebte Montageabschnitt 42b-42g ist jeweils am radial äußeren Umfangsabschnitt des Armkörpers 40 in axialer Richtung AD in Bezug auf die Drehmittelachse C1 zwischen dem ersten Montageabschnitt 42a und dem achten Montageabschnitt 42h ausgebildet.
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Der erste bis achte Montageabschnitt 42a-42h ist in der Reihenfolge des ersten bis achten Montageabschnitts 42a-42h vom ersten Endabschnitt 37b der zentralen Basis 37 bis zum zweiten Endabschnitt 37c der zentralen Basis 37 benachbart angeordnet.
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Eine radiale Höhe des ersten Montageabschnitts 42a ist die größte Höhe unter dem ersten bis achten Montageabschnitt 42a-42h. Eine radiale Höhe des achten Montageabschnitts 42h ist die kleinste Höhe unter dem ersten bis achten Montageabschnitt 42a-42h. Die radiale Höhe der zweiten bis siebten Montageabschnitte 42b-42g nimmt allmählich in der Reihenfolge des zweiten bis siebten Montageabschnitts 42b-42g ab.
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So wird beispielsweise die obige radiale Höhe durch einen Abstand zwischen der Drehmittelachse C1 und der radial äußersten Fläche jedes der ersten bis achten Montageabschnitte 42a-42h definiert.
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Wie in 3 dargestellt, weist die erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 41 des mindestens einen Montagearms 39 in eine Gegenrichtung R2 einer Fahrdrehrichtung R1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28.
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In dieser Ausführungsform weist die erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 41 von jedem der Vielzahl von Montagearmen 39 in eine Gegenrichtung R2 einer Drehrichtung R1 der hintere Fahrradkettenradanordnung 28.
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Die Drehfahrtrichtung R1 ist eine Richtung, in der sich die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 um die Mitteldrehachse C1 dreht, wenn die Antriebskraft beim Treten von der Fahrradkette 9 auf die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 übertragen wird.
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Die erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 41 ist am Armkörper 40 vorgesehen. Die erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 41 bildet eine Seitenfläche von zwei Seitenflächen des Armkörpers 40. Die eine Seitenfläche des Armkörpers 40 weist in die Gegenrichtung R2.
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Die erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 41 beinhaltet eine Umfangsaußenfläche 41b und die mindestens eine Befestigungsaussparung 41a. In dieser Ausführungsform beinhaltet die erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 41 die Umfangsaußenfläche 41b und die Befestigungsaussparung 41a.
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Die Umfangsaußenfläche 41b ist eine Fläche, die in die Gegenrichtung R2 zeigt und frei liegt. Die Befestigungsaussparung 41a ist gebildet, indem sie von der Außenfläche in Umfangsrichtung CD in Bezug auf die Drehmittelachse C1 ausgespart ist.
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Eine Unterseite der Befestigungsaussparung 41a weist in die Gegenrichtung R2. Die Unterseite der Befestigungsaussparung 41a erstreckt sich bis zum ersten bis achten Montageabschnitt 42a-42h auf einer radial äußeren Seite davon. Wie in 5 dargestellt, ist der mindestens eine metallische Träger 33 auf der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41, beispielsweise der Unterseite der Befestigungsaussparung 41a, angeordnet.
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Wie in 5 dargestellt, ist eine Vielzahl der metallischen Träger 33 vorzugsweise auf der gesamten ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41 angeordnet. Jedoch kann mindestens eine der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Flächen 41 frei von dem metallischen Träger 33 sein, solange der metallische Träger 33 auf mindestens einer der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Flächen 41 angeordnet ist.
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Wie in 3 dargestellt, liegt die zweite in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 43 des mindestens einen Montagearms 39 in einer Umfangsrichtung CD in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41 gegenüber.
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In dieser Ausführungsform weisen die zweiten in Umfangsrichtung gerichteten Flächen 43 der Vielzahl von Montagearmen 39 jeweils in die Fahrdrehrichtung R1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28.
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So ist beispielsweise die zweite in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 43 am Armkörper 40 vorgesehen. Insbesondere bildet die zweite in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 43 die andere Seitenfläche der beiden Seitenflächen des Armkörpers 40 in Bezug auf die erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 41. Die andere Seitenfläche des Armkörpers 40 weist in die Drehrichtung R1.
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Die zweite in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 43 des mindestens einen Montagearms 39 ist frei von dem metallischen Träger 33. In dieser Ausführungsform sind die zweiten in Umfangsrichtung gerichteten Flächen 43 der Vielzahl von Montagearmen 39 jeweils frei von dem metallischen Träger 33. Mit anderen Worten, die zweite in Umfangsrichtung gerichtete Fläche 43 bildet eine in Umfangsrichtung gerichtete Fläche des Montagearms 39 ohne irgendeinen metallischen Träger.
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Der metallische Träger 33 kann jedoch auf mindestens einer der zweiten in Umfangsrichtung gerichteten Flächen 43 angeordnet sein. Eine Vielzahl von metallischen Trägern 33 kann auf allen zweiten in Umfangsrichtung gerichteten Flächen 43 angeordnet sein.
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Wie in 4 dargestellt, ist der innere Hohlraum 44 zur Gewichtseinsparung vorzugsweise im Armkörper 40 vorgesehen. Der innere Hohlraum 44 ist so ausgebildet, dass er sich in axialer Richtung AD von der Seite des ersten Endabschnitts 37b der zentralen Basis 37 zu der Seite des zweiten Endabschnitts 37c der zentralen Basis 37 erstreckt.
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Wie in 5 dargestellt, ist der mindestens eine metallische Träger 33 an dem mindestens einen Montagearm 39 befestigt. Insbesondere ist der mindestens eine metallische Träger 33 an mindestens einer der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41 und der zweiten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 43 des mindestens einen Montagearms 39 befestigt. Der mindestens eine metallische Träger 33 kann nämlich an der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41 befestigt sein.
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Alternativ kann der mindestens eine metallische Träger 33 an der zweiten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41 befestigt sein. Der mindestens eine metallische Träger 33 kann auch sowohl an der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41 als auch an der zweiten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 43 des mindestens einen Montagearms 3 befestigt sein.
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In dieser Ausführungsform ist der mindestens eine metallische Träger 33 an der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41 des mindestens einen Montagearms 39 befestigt. So ist beispielsweise der mindestens eine metallische Träger 33 in der mindestens einen Befestigungsaussparung 41a angeordnet (siehe 3). Der mindestens eine metallische Träger 33 ist in der mindestens einen Befestigungsaussparung 41a, beispielsweise an der Unterseite der mindestens einen Befestigungsaussparung 41a, befestigt, so dass der mindestens eine metallische Träger 33 im Wesentlichen bündig mit der Umfangsaußenfläche 41b der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41 ist. Alternativ kann eine Stufe zwischen dem mindestens einen metallischen Träger 33 und der in Umfangsaußenfläche 41b der ersten in Umfangsichtung gerichteten Fläche 41 gebildet sein.
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Der mindestens eine metallische Träger 33 beinhaltet eine Vielzahl von metallischen Trägern 33. Jede der Vielzahl von metallischen Trägern 33 ist an jedem der Vielzahl von Montagearmen 39 befestigt.
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Wie in 5 dargestellt, beinhaltet der mindestens eine metallische Träger 33 mindestens einen ersten metallischen Träger 45 und mindestens einen zweiten metallischen Träger 47. Der mindestens eine erste metallische Träger 45 ist aus einem ersten Trägermaterial gefertigt. Der mindestens eine zweite metallische Träger 47 besteht aus einem zweiten Trägermaterial, das sich vom ersten Trägermaterial unterscheidet.
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Der mindestens eine erste metallische Träger 45 ist in axialer Richtung AD in Bezug auf die Drehmittelachse C1 benachbart zu dem mindestens einen zweiten metallischen Träger 47.
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In dieser Ausführungsform beinhaltet jeder der Vielzahl von metallischen Trägern 33 den ersten metallischen Träger 45 und den zweiten metallischen Träger 47. Zum Beispiel beinhaltet das erste Trägermaterial Titan. Zum Beispiel beinhaltet das zweite Trägermaterial Eisen.
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Der erste metallische Träger 45 liegt in axialer Richtung AD in Bezug auf die Drehmittelachse C1 benachbart zu dem zweiten metallischen Träger 47. In diesem Zustand ist der erste metallische Träger 45 an jedem der Vielzahl von Montagearmen 39, beispielsweise an der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41 jedes der Vielzahl von Montagearmen 39, befestigt.
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Der erste metallische Träger 45 ist an der Befestigungsaussparung 41a der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41, beispielsweise an der Unterseite der Befestigungsaussparung 41a der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41, durch Kleben befestigt. Der Abschnitt eines Befestigungsmittels ist in 5 mit einer Referenznummer 46 gekennzeichnet.
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Der zweite metallische Träger 47 ist an jedem der Vielzahl von Montagearmen 39, beispielsweise an der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41 jedes der Vielzahl von Montagearmen 39, befestigt.
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Der zweite metallische Träger 47 ist an der Befestigungsaussparung 41a der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41, beispielsweise an der Unterseite der Befestigungsaussparung 41a der ersten in Umfangsrichtung gerichteten Fläche 41, durch Kleben befestigt.
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Wie in 6 dargestellt, beinhaltet der erste metallische Träger 45 den ersten bis fünften Stufenabschnitt 33a-33e. Der ersten bis fünfte Stufenabschnitt 33a-33e ist jeweils dem inneren Umfang der ersten bis fünften hinteren Kettenräder 28a-28e zugewandt (siehe 2 und 7).
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Der erste bis fünfte Stufenabschnitt 33a-33e ist in einer im Wesentlichen gestuften Form ausgebildet. Eine Unterseite jedes des ersten bis fünften Stufenabschnitts 33a-33e erstreckt sich entlang der axialen Richtung AD in Bezug auf die Drehmittelachse C1.
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Die Unterseite jedes des ersten bis fünften Stufenabschnitts 33a-33e ist so ausgebildet, dass sie sich in axialer Richtung AD allmählich der Drehmittelachse C1 von der Seite des ersten Endabschnitts 37b der zentralen Basis 37 zur Seite des zweiten Endabschnitts 37c der zentralen Basis 37 des zweiten Endabschnitts nähern.
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Der zweite metallische Träger 47 beinhaltet den sechsten bis achten Stufenabschnitt 33f-33h. Der sechste bis achte Stufenabschnitt 33f-33h ist in radialer Richtung RD in Bezug auf die Drehmittelachse C1 jeweils den Innenumfängen des sechsten bis achten Kettenrads 28f-28h (siehe 2 und 7) zugewandt.
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Die sechsten bis achten Stufenabschnitte 33f-33h sind in einer im Wesentlichen gestuften Form ausgebildet. Eine Unterseite jedes des ersten bis achten Stufenabschnitts 33f-33h erstreckt sich in Bezug auf die Drehmittelachse C1 entlang der axialen Richtung AD.
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Die Unterseite jedes des sechsten bis achten Stufenabschnitts 33f-33h ist so ausgebildet, dass sie sich in axialer Richtung AD allmählich der Drehmittelachse C1 von der Seite des ersten Endabschnitts 37b der zentralen Basis 37 in Richtung der Seite des zweiten Endabschnitts 37c der zentralen Basis 37 annähern.
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In der vorstehend genannten Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine metallische Träger 33 mindestens einen ersten metallischen Träger 45 und mindestens einen zweiten metallischen Träger 47. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. So kann beispielsweise der metallische Träger 33 als einheitliches einteiliges Element ausgebildet sein. Weiterhin kann der metallische Träger 33 aus drei oder mehr metallischen Trägerelementen gebildet sein.
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Wie in den 2 und 7 dargestellt, ist das mindestens eine hintere Kettenrad 28a-28h über den mindestens einen metallischen Träger 33 indirekt am Kettenradträger 31 befestigt. Das mindestens eine hintere Kettenrad ist aus einem metallischen Werkstoff gefertigt.
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Insbesondere, wie in 7 dargestellt, weist das mindestens eine hintere Kettenrad 28a-28h den inneren Umfang 48 auf, der eine Kettenradöffnung 48a definiert. Das mindestens eine hintere Kettenrad 28a-28h beinhaltet mindestens einen radialen Vorsprung 50. Der mindestens eine radiale Vorsprung 50 erstreckt sich radial nach innen vom inneren Umfang 48 in Bezug auf die Drehmittelachse C1. Der mindestens eine radiale Vorsprung 50 ist an dem mindestens einen metallischen Träger 33 befestigt.
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Das mindestens eine hintere Kettenrad 28a-28h beinhaltet mindestens einen Positionierungsvorsprung 61. Der mindestens eine Positionierungsvorsprung 61 erstreckt sich vom inneren Umfang 48 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 radial nach innen. Der mindestens eine Positionierungsvorsprung 61 ist an dem mindestens einen metallischen Träger 33 und dem Montageabschnitt 42 des Kettenradträgers 31 befestigt.
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Wie beispielsweise in den 2 und 7 dargestellt, beinhaltet der mindestens eine radiale Vorsprung eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen 50. Die Vielzahl der radialen Vorsprünge 50 ist in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung CD voneinander beabstandet. Die Vielzahl der radialen Vorsprünge 50 erstreckt sich jeweils vom inneren Umfang 48 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 radial nach innen.
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Jeder der Vielzahl von radialen Vorsprüngen 50 ist an jedem der Vielzahl von metallischen Trägern 33 befestigt. Jede der Vielzahl von metallischen Trägern 33 ist wie vorstehend beschrieben an jedem der Vielzahl von Montagearmen 39 des Kettenradträgers 31 befestigt.
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Das mindestens eine Kettenrad 28a-28h beinhaltet einen Kettenradkörper 51 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 52. Der Kettenradkörper 51 ist an dem mindestens einen metallischen Träger 33 befestigt. So ist beispielsweise der Kettenradkörper 51 durch eines von Laserschweißen, Kleben und Diffusionsschweißen an dem mindestens einen metallischen Träger 33 befestigt.
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In dieser Ausführungsform beinhaltet das mindestens eine hintere Kettenrad eine Vielzahl von hinteren Kettenrädern 28a-28h. Die Vielzahl der hinteren Kettenräder beinhaltet das erste bis achte hintere Kettenrad 28a-28h. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenrädern kann je nach Bedarf variieren.
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Das erste hintere Kettenrad 28a hat den größten Außendurchmesser unter den ersten bis achten hinteren Kettenrädern 28a-28h. Das achte Kettenrad 28h hat den kleinsten Außendurchmesser unter den ersten bis achten Kettenrädern. Die zweiten bis siebten Kettenräder 28b-28g haben jeweils Außendurchmesser, die in der Reihenfolge des zweiten bis siebten Kettenrads 28a-28h allmählich abnehmen.
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Die Vielzahl der hinteren Kettenräder beinhaltet das erste bis fünfte hintere Kettenrad 28a-28e. Das erste bis fünfte hintere Kettenrad 28a-28e besteht aus einem ersten Kettenradmaterial. Das erste bis fünfte Kettenrad 28a-28e ist ein Beispiel für mindestens ein erstes Kettenrad in den Ansprüchen. Das erste Kettenradmaterial ist identisch mit dem ersten Trägermaterial. So beinhaltet beispielsweise das erste Kettenradmaterial Titan.
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Die Vielzahl der hinteren Kettenräder beinhaltet das sechste bis achte hintere Kettenrad 28f-28h. Das sechste bis achte Kettenrad 28f-28h besteht aus einem zweiten Kettenradmaterial, das sich vom ersten metallischen Material unterscheidet. Das sechste bis achte Kettenrad 28f-28h ist ein Beispiel für mindestens ein zweites Kettenrad in den Ansprüchen. Das zweite Kettenradmaterial ist identisch mit dem zweiten Trägermaterial. So beinhaltet beispielsweise das zweite Kettenradmaterial Eisen.
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Jedes des ersten bis achten hinteren Kettenrads 28a-28h beinhaltet den Kettenradkörper 51 und die Vielzahl der Kettenradzähne 52. Die Vielzahl der Kettenradzähne 52 erstreckt sich vom Kettenradkörper 51 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 radial nach außen.
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Jedes des ersten bis achten Kettenrads 28a-28h beinhaltet ferner den inneren Umfang 48. Jedes des ersten bis achten Kettenrads 28a-28h beinhaltet ferner die Vielzahl der radialen Vorsprünge 50.
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Der Kettenradkörper 51 ist in einer im Wesentlichen ringförmigen Form ausgebildet. Ein Innenumfang des Kettenradkörpers 51 bildet den inneren Umfang 48 von jeweils dem ersten bis achten hinteren Kettenrad 28a-28h. Der innere Umfang 48, beispielsweise jedes der Positionierungsvorsprünge 61, ist an jedem des ersten bis achten Stufenabschnitts 33a-33h und des ersten bis achten Montageabschnitts 42a-42h montiert.
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Der Kettenradkörper 51 ist durch eines von Laserschweißen, Kleben und Diffusionsschweißen an jedem der Vielzahl von metallischen Trägern 33 befestigt. Insbesondere beinhaltet der Kettenradkörper 51 die Vielzahl der radialen Vorsprünge 50. Jeder der Vielzahl von radialen Vorsprüngen 50 erstreckt sich vom inneren Umfang 48 des Kettenradkörpers 51 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 radial nach innen.
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Jeder der Vielzahl von radialen Vorsprüngen 50 liegt in der Drehrichtung R1 an jedem der Vielzahl von metallischen Trägern 33 an.
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In diesem Zustand ist jeder der Vielzahl von radialen Vorsprüngen 50 an jedem der Vielzahl von metallischen Trägern 33 durch eines von Laserschweißen, Kleben und Diffusionsschweißen befestigt. In dieser Ausführungsform ist der radiale Vorsprung 50 an jedem der Vielzahl von metallischen Trägern 33 durch Kleben befestigt. Der Abschnitt der Befestigungsmittel ist in 7 mit einer Referenznummer 46 gekennzeichnet.
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Als Variation der obigen Ausführungsform kann die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 wie folgt konfiguriert sein.
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In den obigen Ausführungsformen wird exemplarisch erläutert, dass die Montagearme 39 den inneren Hohlraum 44 aufweisen (siehe 4). Stattdessen kann die Vielzahl der Montagearme 39 ohne den inneren Hohlraum 44 konfiguriert sein.
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In den obigen Ausführungsformen wird exemplarisch erläutert, dass jedes der ersten bis achten hinteren Kettenräder 28a-28h, beispielsweise der innere Umfang 48 jedes des ersten bis achten hinteren Kettenrads 28a-28h, ohne Befestigungsmittel an jedem des ersten bis achten Montageabschnitts 42a-42h montiert ist.
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Stattdessen ist, wie in 8 dargestellt, jedes des ersten bis achten hinteren Kettenrads 28a-28h, zum Beispiel der innere Umfang 48 jedes der ersten bis achten hinteren Kettenrads 28a-28h, mit den Befestigungsmitteln, zum Beispiel durch Kleben, an jedem des ersten bis achten Montageabschnitts 42a-42h befestigt. Der Abschnitt der Befestigungsmittel ist in 8 mit einer Referenznummer 55 gekennzeichnet.
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In den obigen Ausführungsformen wird exemplarisch erläutert, dass jedes des ersten bis achten hinteren Kettenrads 28a-28h, beispielsweise der innere Umfang 48 jedes des ersten bis achten hinteren Kettenrads 28a-28h, an jedem des ersten bis achten Stufenabschnitts 33a-33h und jedes des ersten bis achten Montageabschnitts 42a-42h montiert ist.
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Stattdessen, wie in den 9A und 9B dargestellt, kann jeder des ersten bis achten Stufenabschnitts 33a-33h mindestens eine erste Positionierungsaussparung 59 beinhalten. Jeder des ersten bis achten Montageabschnitts 42a-42h kann mindestens eine zweite Positionierungsaussparung 57 beinhalten. In diesem Fall ist jeder der Positionierungsvorsprünge 61 in der ersten und der zweiten Positionierungsaussparung 57, 59 angeordnet.
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Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Offenbarung sind der Begriff „umfassend“ und seine Derivate, wie hierin verwendet, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte ausschließen.
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Das Vorstehende gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung wie die Begriffe „einschließlich“, „mit“ und deren Derivaten. Auch die Begriffe „Teil“, „Bereich“, „Abschnitt“, „Bauteil“ oder „Element“, wenn sie im Singular verwendet werden, können die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
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Wie hierin auch zur Beschreibung der obigen Ausführungsform(en) verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts“, „rückwärts“, „oben“, „abwärts“, „vertikal“, „horizontal“, „unten“ und „quer“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen der hinteren Fahrradkettenradanordnung.
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Dementsprechend sind diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung der vorliegenden Technologie verwendet werden, in Bezug auf die hintere Fahrradkettenradanordnung zu interpretieren.
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Der hierin verwendete Begriff „konfiguriert“ zur Beschreibung einer Komponente, eines Abschnitts oder eines Teils einer Vorrichtung impliziert das Vorhandensein anderer nicht beanspruchter oder nicht genannter Komponenten, Abschnitte, Elemente oder Teile der Vorrichtung, um eine gewünschte Funktion auszuführen. Die hierin verwendeten Begriffe wie „wesentlich“, „in etwa“ und „ungefähr“ bedeuten eine angemessene Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass sich das Endergebnis nicht wesentlich ändert.
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Während zur Veranschaulichung der vorliegenden Technologie nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, wird sich für die Fachwelt aus dieser Offenbarung ergeben, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Technologie, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. So können beispielsweise Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf und/oder Wunsch geändert werden.
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Komponenten, die direkt miteinander verbunden sind oder sich berühren, können Zwischenstrukturen aufweisen. Die Funktionen eines Elements können von zweien ausgeführt werden und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform gleichzeitig vorhanden sind.
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Jedes Merkmal, das nach dem Stand der Technik einzigartig ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte auch als separate Beschreibung weiterer Technologien durch den Anmelder betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionalen Konzepte, die durch dieses Merkmal(e) verkörpert werden.
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Daher werden die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß den vorliegenden Technologien nur zur Veranschaulichung und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Technologie, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist, bereitgestellt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrrad
- 9
- Fahrradkette
- 11
- Rahmen
- 13
- Lenker
- 17
- Vorderrad
- 17a
- Vorderreifen
- 19
- Hinterrad
- 19a
- Hinterreifen
- 22
- Steuerkabel
- 23
- Nabenachse
- 24
- Schalteinrichtung
- 25
- Antriebsstrang
- 26
- hinterer Umwerfer
- 27
- Kurbelanordnung
- 28
- hintere Fahrradkettenradanordnung
- 28a
- erstes hinteres Kettenrad
- 28b
- zweites hinteres Kettenrad
- 28c
- drittes hinteres Kettenrad
- 28d
- viertes hinteres Kettenrad
- 28e
- fünftes hinteres Kettenrad
- 28f
- sechstes hinteres Kettenrad
- 28g
- siebtes hinteres Kettenrad
- 28h
- achtes hinteres Kettenrad
- 29
- Hinterradnabenanordnung
- 30
- Vorderradgabel
- 31
- Kettenradträger
- 33
- metallischer Träger
- 33a
- erster Stufenabschnitt
- 33b
- zweiter Stufenabschnitt
- 33c
- dritter Stufenabschnitt
- 33d
- vierter Stufenabschnitt
- 33e
- fünfter Stufenabschnitt
- 33f
- sechster Stufenabschnitt
- 33g
- siebter Stufenabschnitt
- 33h
- achter Stufenabschnitt
- 35
- vorderes Kettenrad
- 37
- zentrale Basis
- 37a
- Nabeneingriffsprofil
- 37b
- erster Endabschnitt
- 37c
- zweiter Endabschnitt
- 39
- Montagearm
- 40
- Armkörper
- 41
- erste in Umfangsrichtung gerichtete Fläche
- 41a
- Befestigungsaussparung
- 41b
- Umfangsaußenfläche
- 42
- Montageabschnitt
- 42a
- erster Montageabschnitt
- 42b
- zweiter Montageabschnitt
- 42c
- dritter Montageabschnitt
- 42d
- vierter Montageabschnitt
- 42e
- fünfter Montageabschnitt
- 42f
- sechster Montageabschnitt
- 42g
- siebter Montageabschnitt
- 42h
- achter Montageabschnitt
- 43
- zweite in Umfangsrichtung gerichtete Fläche
- 44
- innere Hohlraum
- 45
- erster metallischer Träger
- 46
- Abschnitt des Befestigungsmittels
- 47
- zweiter metallischer Träger
- 48
- innerer Umfang
- 48a
- Kettenradöffnung
- 50
- radialer Vorsprung
- 51
- Kettenradkörper
- 52
- Kettenradzähne
- 55
- Abschnitt des Befestigungsmittels
- 57
- zweite Positionierungsaussparung
- 59
- erste Positionierungsaussparung
- 61
- Positionierungsvorsprung
- AD
- axiale Richtung
- CD
- Umfangsrichtung
- C1
- Drehmittelachse
- RD
- radiale Richtung
- R1
- Fahrdrehrichtung
- R2
- Gegenrichtung