DE102021124558A1 - Fahrradpedal - Google Patents

Fahrradpedal Download PDF

Info

Publication number
DE102021124558A1
DE102021124558A1 DE102021124558.3A DE102021124558A DE102021124558A1 DE 102021124558 A1 DE102021124558 A1 DE 102021124558A1 DE 102021124558 A DE102021124558 A DE 102021124558A DE 102021124558 A1 DE102021124558 A1 DE 102021124558A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedal
pedal shaft
bicycle
central axis
end cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021124558.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Inoue
Tatsuya Watanabe
Atsuhiro Emura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US17/064,070 external-priority patent/US11858587B2/en
Priority claimed from US17/130,518 external-priority patent/US11939027B2/en
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE102021124558A1 publication Critical patent/DE102021124558A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Abstract

Ein Fahrradpedal ist mit einem Pedalschaft, einem Körperteil und einer Endkappe bereitgestellt. Der Pedalschaft weist eine Mittelachse auf. Der/Das Körperteil ist von dem Pedalschaft um die Mittelachse drehbar gestützt. Der/Das Körperteil weist eine Pedalschaftaufnahmebohrung mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung auf. Die erste Öffnung nimmt den Pedalschaft entlang der Mittelachse auf. Die Endkappe ist an der zweiten Öffnung verstellbar an dem/das Körperteil angebracht, um ein Einstellen des Pedalschafts innerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung in Axialrichtung bezüglich der Mittelachse zu ermöglichen.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Anmeldung Nr. US 17/064,070 , eingereicht am 6. Oktober 2020, und der US-Anmeldung Nr. 17/130,518 , eingereicht am 22. Dezember 2020. Die gesamte Offenbarung der US-Anmeldung Nr. US 17/064,070 und der US-Anmeldung Nr. 17/130,518 wird hiermit durch Bezugnahme einbezogen. Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf ein Fahrradpedal. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Fahrradpedal aufweisend einen Pedalschaft beziehungsweise Pedalwelle und ein/en Körperteil, drehbar von dem Pedalschaft gestützt.
  • Hintergrundinformation/en
  • Im Allgemeinen ist ein Fahrradpedal ein wesentlicher Bestandteil der meisten Fahrräder, mit dem die Fahrradkraft auf den Antriebsstrang des Fahrrads übertragen wird. Verschiedene Arten von Fahrrädern verwenden verschiedene Pedalformen, konzipiert für einen bestimmten Zweck, beispielsweise für den Freizeitgebrauch, für Geländefahrten, Straßenrennen usw. Typischerweise umfasst ein Fahrradpedal einen Pedalschaft beziehungsweise Pedalwelle und einen Pedalkörper, wobei der Pedalschaft den Pedalkörper drehbar am Ende einer Kurbel stützt, angebracht am Antriebsstrang. Wenn ein Fahrer die Kurbel durch Treten des Pedalkörpers antreibt, bewirkt die Drehung der Kurbel die Drehung eines oder mehrerer Räder des Fahrrads.
  • ÜBERBLICK
  • Im Allgemeinen bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale eines Fahrradpedals für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug. Der Begriff „muskelkraftbetriebenes Fahrzeug“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Fahrzeug, welches zumindest von menschlicher Antriebskraft angetrieben werden kann, umfasst aber nicht ein Fahrzeug, welches nur eine andere Antriebskraft als menschliche Antriebskraft verwendet. Insbesondere umfasst das muskelkraftbetriebene Fahrzeug keine Fahrzeuge, welche ausschließlich mit einem Verbrennungsmotor angetrieben werden. Bei dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug handelt es sich im Allgemeinen um ein kompaktes, leichtes Fahrzeug, für welches in manchen Fällen kein Führerschein zum Fahren auf öffentlichen Straßen erforderlich ist. Die Anzahl der Räder des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ist nicht begrenzt. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug umfasst beispielsweise ein Monocycle und ein Fahrzeug mit drei oder mehr Rädern. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug umfasst beispielsweise verschiedene Arten von Fahrrädern wie Mountainbikes, Rennräder, Citybikes, Lastenräder und Liegeräder sowie Elektro-Unterstützfahrräder (E-Bikes).
  • In Anbetracht des Stands der Technik und in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Fahrradpedal bereitgestellt, umfassend einen Pedalschaft beziehungsweise Pedalwelle, ein/en Körperteil und eine Endkappe. Der Pedalschaft weist eine Mittelachse auf. Der/Das Körperteil ist durch den Pedalschaft um die Mittelachse drehbar gestützt. Der/Das Körperteil weist eine Pedalschaftaufnahmebohrung mit einer ersten und einer zweiten Öffnung auf. Die erste Öffnung nimmt den Pedalschaft entlang der Mittelachse auf. Die Endkappe ist an der zweiten Öffnung an dem/das Körperteil angebracht, um eine Axialposition des Pedalschafts innerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung in Axialrichtung bezüglich der Mittelachse einzustellen. Mit dem Fahrradpedal gemäß dem ersten Aspekt ist es möglich, das Drehmoment des Körperteils bezüglich dem/des Pedalschaft/s einzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst das Fahrradpedal gemäß dem ersten Aspekt ferner einen ersten Ansatz beziehungsweise eine erste Vorkragung, bereitgestellt an dem Pedalschaft. Die Endkappe ist in Bezug auf den/das Körperteil einstellbar, um eine Position des ersten Ansatzes in Axialrichtung bezüglich dem/des Körperteil/s einzustellen. Bei dem Fahrradpedal gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, mit dem ersten Ansatz das Rotationsmoment des Körperteils bezüglich des Pedalschafts einzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß dem zweiten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Ansatz mindestens einen von einem ersten O-Ring und einem Vorsprung umfasst. Der Vorsprung ist an dem Pedalschaft bereitgestellt. Mit dem Fahrradpedal gemäß dem dritten Aspekt ist es möglich, den ersten Vorsprung beim Einstellen des Pedalschafts leicht zu bewegen.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß dem dritten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Ansatz den Vorsprung und den ersten O-Ring umfasst, und der erste O-Ring an dem Vorsprung angeordnet ist. Bei dem Fahrradpedal gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, den ersten O-Ring an dem Vorsprung zu fixieren, um den O-Ring beim Einstellen des Pedalschafts mit dem Pedalschaft zu bewegen.
  • In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß dem dritten oder vierten Aspekt so eingerichtet, dass der erste O-Ring ein Dichtungsring ist. Mit dem Fahrradpedal nach dem fünften Aspekt ist es möglich, einen Innenabschnitt des Fahrradpedals gegen Wasser und Schmutz abzudichten.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst das Fahrradpedal gemäß einem der zweiten bis fünften Aspekte ferner einen zweiten Ansatz, bereitgestellt an dem Pedalschaft. Die Endkappe ist bezüglich dem/des Körperteil/s einstellbar, um einen Abstand zwischen dem ersten Ansatz und dem zweiten Ansatz in Axialrichtung einzustellen. Bei dem Fahrradpedal gemäß dem sechsten Aspekt ist es möglich, mit dem zweiten Ansatz das Drehmoment des Körperteils bezüglich des Pedalschafts einzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß dem sechsten Aspekt ferner so eingerichtet, dass das Fahrradpedal ein/en Halteteil beziehungsweise Rückhalteteil umfasst, begrenzend die Bewegung des zweiten Ansatzes innerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung in Axialrichtung zur ersten Öffnung hin. Die Endkappe ist bezüglich dem/des Körperteil/s einstellbar, um den ersten Ansatz in Axialrichtung bezüglich dem/des Körperteil/s in Richtung des zweiten Ansatzes einzustellen. Bei dem Fahrradpedal gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, die Position des zweiten Ansatzes innerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung zu fixieren.
  • In Übereinstimmung mit einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß dem siebten Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Ansatz einen zweiten O-Ring umfasst. Mit dem Fahrradpedal gemäß dem achten Aspekt ist es möglich, den Pedalschaft mit dem zweiten Ansatz leicht zu umschließen.
  • In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß dem achten Aspekt so eingerichtet, dass der zweite O-Ring ein Dichtungsring ist. Mit dem Fahrradpedal gemäß dem neunten Aspekt ist es möglich, einen Innenabschnitt des Fahrradpedals gegen Wasser und Verschmutzung abzudichten.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß einem der sechsten bis neunten Aspekte so eingerichtet, dass die Endkappe bezüglich dem/des Körperteil/s einstellbar ist, um den ersten Ansatz in Berührung mit dem zweiten Ansatz zu bringen. Bei dem Fahrradpedal gemäß dem zehnten Aspekt ist es möglich, das Drehmoment des Körperteils bezüglich dem/des Pedalschaft/s durch Einstellen der Endkappe einzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal nach einem der sechsten bis zehnten Aspekte so eingerichtet, dass der erste Ansatz und der zweite Ansatz innerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung angeordnet sind. Mit dem Fahrradpedal gemäß dem elften Aspekt ist es möglich, die Pedalschaftaufnahmebohrung mit dem ersten Ansatz und dem zweiten Ansatz abzudichten.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal nach einem der ersten bis elften Aspekte so eingerichtet, dass die Endkappe eine nicht-zylindrische Außenfläche aufweist, angeordnet zumindest teilweise außerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung. Bei dem Fahrradpedal nach dem zwölften Aspekt ist ein zeitweiliges Einstellen des Pedalschafts bezüglich dem/des Körperteil/s über die Endkappe steuerbar.
  • In Übereinstimmung mit einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß dem zwölften Aspekt so eingerichtet, dass die nicht-zylindrische Außenfläche eine Polygonalform aufweist. Mit dem Fahrradpedal gemäß dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, das zeitweilige Einstellen des Pedalschafts bezüglich dem/des Körperteil/s mit Hilfe der Endkappe zu steuern.
  • In Übereinstimmung mit einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst das Fahrradpedal nach dem zwölften oder dreizehnten Aspekt ferner mindestens ein/en an dem/das Körperteil angebrachte/s Trittteil. Der/Das mindestens ein/e Trittteil weist eine Ausnehmung mit einer Innenfläche auf, welche mindestens teilweise mit der nicht-zylindrischen Außenfläche der Endkappe zusammenpasst. Mit dem Fahrradpedal gemäß dem vierzehnten Aspekt kann sichergestellt werden, dass die Endkappe in einer gewünschten Einrichtung eingerichtet ist.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß dem vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der/das mindestens eine Trittteil ein erster/erstes Trittteil mit einer ersten Innenfläche, zusammenpassend mit der nicht-zylindrischen Außenfläche der Endkappe, und ein zweiter/zweites Trittteil mit einer zweiten Innenfläche, zusammenpassend mit der nicht-zylindrischen Außenfläche der Endkappe, aufweist. Mit dem Fahrradpedal nach dem fünfzehnten Aspekt kann sichergestellt werden, dass die Endkappe in einer gewünschten Einrichtung eingerichtet ist.
  • In Übereinstimmung mit einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Fahrradpedal, umfassend einen Pedalschaft und einen Pedalkörper, bereitgestellt. Der Pedalschaft weist einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt, einen Zwischenabschnitt und einen ersten Vorsprung, sich radial nach außen bezüglich einer Mittelachse des Pedalschafts erstreckend, auf. Der erste Vorsprung befindet sich zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt. Der Pedalkörper wird von dem Pedalschaft um die Mittelachse drehbar gestützt. Der Pedalkörper umfasst ein/en Körperteil, definierend eine Pedalschaftaufnahmebohrung, den zweiten Endabschnitt des Pedalschafts aufnehmend, und ein/en Halteteil beziehungsweise Rückhalteteil, definierend eine Pedalschaftaufnahmeöffnung, aufnehmend den Zwischenabschnitt der Pedalschaft an einer Stelle außerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung. Der erste Vorsprung erstreckt sich bezüglich der Mittelachse radial nach außen, um mindestens einen Halteabschnitt des Halteteils in Axialrichtung des Pedalschafts zu überlappen. Mit dem Fahrradpedal gemäß dem sechzehnten Aspekt kann verhindert werden, dass das Fahrradpedal während des Gebrauchs von einer Fahrradkurbel abbricht.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß dem sechzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Halteabschnitt des Halteteils einen Haltebereich umfasst, definierend die Pedalschaftaufnahmeöffnung, und der Haltebereich zumindest teilweise mit dem ersten Vorsprung in Axialrichtung des Pedalschafts gesehen überlappt. Mit dem Fahrradpedal gemäß dem siebzehnten Aspekt kann verhindert werden, dass das Fahrradpedal während des Gebrauchs von einer Fahrradkurbel abbricht.
  • In Übereinstimmung mit einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß dem sechzehnten oder siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der/das Halteteil mindestens einen Schlitz aufweist, eingerichtet, um eine radiale Ausdehnung des an dem Pedalschaft zu montierenden Halteteils zu ermöglichen. Bei dem Fahrradpedal gemäß dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, den/das Halteteil auf einfache Weise um den Pedalschaft herum zu montieren.
  • In Übereinstimmung mit einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß einem der sechzehnten bis achtzehnten Aspekte so eingerichtet, dass der/das Halteteil eine erste Seite und eine zweite Seite umfasst, und die erste Seite sich von der zweiten Seite teilt, um die Pedalschaftaufnahmeöffnung um den Zwischenabschnitt des Pedalschafts herum zu positionieren. Bei dem Fahrradpedal gemäß dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, den/das Halteteil auf einfache Weise um den Pedalschaft herum anzubringen.
  • In Übereinstimmung mit einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß einem der sechzehnten bis neunzehnten Aspekte so eingerichtet, dass der Pedalschaft einen zweiten Vorsprung aufweist, sich bezüglich der Mittelachse radial nach außen erstreckend, wobei die Pedalschaftaufnahmeöffnung des Halteteils um den Zwischenabschnitt des Pedalschafts positioniert ist, und der Zwischenabschnitt zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung positioniert ist. Mit dem Fahrradpedal gemäß dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, einen gebrochene Pedalschaft mit Hilfe des Halteteils einfach an der Fahrradkurbel zu halten.
  • In Übereinstimmung mit einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß dem zwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass sich der zweite Vorsprung bezüglich der Mittelachse radial nach außen erstreckt, um zumindest teilweise mit dem Halteabschnitt des Halteteils in Axialrichtung des Pedalschafts gesehen zu überlappen. Mit dem Fahrradpedal gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, einen gebrochene Pedalschaft mit Hilfe des Halteteils einfach an der Fahrradkurbel zu halten.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedal gemäß einem der sechzehnten bis einundzwanzigsten Aspekte so eingerichtet, dass der/das Halteteil einen Stützabschnitt umfasst, der Halteabschnitt die Pedalschaftaufnahmeöffnung umfasst und der Stützabschnitt den Halteabschnitt an dem/das Körperteil anbringt. Bei dem Fahrradpedal nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, das Halteteil an dem Körperteil sicher anzubringen.
  • Auch andere Objekte, Merkmale, Aspekte und Vorteile des offenbarten Fahrradpedals werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen des Fahrradpedals offenbart.
  • Figurenliste
  • Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen, ein/en Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bildend:
    • 1 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen Fahrradkurbelarm, aufweisend ein Fahrradpedal in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine Draufsicht auf das in 1 dargestellte Fahrradpedal;
    • 3 ist eine Unteransicht des in 1 dargestellten Fahrradpedals;
    • 4 ist eine Innenansicht des in 1 dargestellten Fahrradpedals von oben;
    • 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht, aufgenommen von einer Schnittlinie 5 - 5 in 2 und das in 1 eingerichtete Fahrradpedal in einer ersten Einrichtung darstellend;
    • 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht, darstellend das Fahrradpedal, wie in 5 dargestellt, in einer zweiten Einrichtung;
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht von einem mittleren Abschnitt der 5;
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht von einem mittleren Abschnitt der 6;
    • 9 ist eine seitliche Querschnittsansicht, darstellend das Fahrradpedal, wie in 5 dargestellt, während ein Fahrer eine Last bewirkt;
    • 10 ist eine seitliche Querschnittsansicht des in 1 dargestellten Fahrradpedals entlang einer Schnittlinie 10 - 10 in 2;
    • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Querschnittsansicht eines Abschnitts des in 1 dargestellten Fahrradpedals, aufgenommen durch die Mittelachse des Pedalschafts;
    • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Oberseite des in 1 dargestellten Fahrradpedals;
    • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht von oben auf die Unterseite des in 1 dargestellten Fahrradpedals;
    • 14 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht des in 1 dargestellten Fahrradpedals von oben;
    • 15 ist eine perspektivische Draufsicht auf den Pedalschaft und den/das Halteteil beziehungsweise Rückhalteteil des in 1 dargestellten Fahrradpedals;
    • 16 ist eine perspektivische Draufsicht auf den/das in 1 dargestellte/n Körperteil des Fahrradpedals;
    • 17 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, darstellend eine Hälfte des in 16 dargestellten Körperteils;
    • 18 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, darstellend die Hälfte des in 16 dargestellten Körperteils mit eingebauten Gleitlagern; und
    • 19 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Fahrradpedals in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Der Fachmann auf dem Gebiet der muskelkraftbetriebenen Fahrzeuge (beispielsweise Fahrräder) wird aus dieser Offenbarung entnehmen können, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung bereitgestellt werden und nicht dazu dienen, die Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen und deren Entsprechungen einzuschränken.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist zunächst ein Fahrradpedal 12 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform dargestellt. Das Fahrradpedal 12 umfasst einen Pedalschaft beziehungsweise Pedalwelle 14. Der Pedalschaft 14 weist eine Mittelachse CA auf. Das Fahrradpedal 12 umfasst auch einen Pedalkörper 16. Der Pedalkörper 16 wird von dem Pedalschaft 14 um die Mittelachse CA drehbar gestützt. Der Pedalschaft 14 verbindet den Pedalkörper 16 mit dem Außenende 18a eines Fahrradkurbelarms 18 derart, dass der Pedalkörper 16 eingerichtet ist, sich bezüglich dem/des Fahrradkurbelarm/s 18 um die Mittelachse CA des Pedalschafts 14 zu drehen. Ein Innenende 18b des Fahrradkurbelarms 18 ist eingerichtet, um an einem Antriebsstrang des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs angebracht zu sein/werden, beispielsweise so, dass die Verwendung des Fahrradpedals 12 die Fahrradkurbel 18 dreht und die Drehung eines oder mehrerer Räder des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs bewirkt.
  • Die 5 bis 9, 14 und 15 stellen den Pedalschaft 14 in weiteren Details dar. Der Pedalschaft 14 ist, wie dargestellt, ein länglicher Stab, aufweisend eine Längsausdehnung entlang der Mittelachse CA. Der Pedalschaft 14 weist dabei einen ersten Endabschnitt 20, einen zweiten Endabschnitt 22 und einen Zwischenabschnitt 24 auf. Der erste Endabschnitt 20, der zweite Endabschnitt 22 und der Zwischenabschnitt 24 befinden sich jeweils entlang der Mittelachse CA. Der Pedalschaft 14 kann beispielsweise als ein einzelner/einzelnes Teil aus einem Metallmaterial wie Kohlenstoffstahl oder Chrommolybdänstahl hergestellt sein/werden.
  • Der erste Endabschnitt 20 ist eingerichtet, um an dem Fahrradkurbelarm 18 angebracht zu werden. Genauer gesagt, ist der erste Abschnitt 20 eingerichtet, um am Außenende 18a des Fahrradkurbelarms 18 angebracht zu werden. Zum Anbringen an den Fahrradkurbelarm 18 umfasst der erste Abschnitt 20 mindestens eines von einem Außengewinde 20a und einer Kurbelbefestigungsbohrung 20b. Dabei umschließt das Außengewinde 20a den Umfang des ersten Abschnitts 20 und ist eingerichtet, um in eine korrespondierende Öffnung am Außenende 18a des Fahrradkurbelarms 18 eingeschraubt zu werden. Eine Schraube, Mutter und Bolzen oder eine andere Befestigungsvorrichtung wird dann von der gegenüberliegenden Seite des Außenendes 18a in die Kurbelbefestigungsbohrung 20b geschraubt. Auf diese Weise stützt der Pedalschaft 14 den Pedalkörper 16 relativ zu dem Fahrradkurbelarm 18 drehbar ab, wobei sich der Pedalkörper 16 um die Mittelachse CA des Pedalschafts 14 dreht.
  • Der zweite Endabschnitt 22 befindet sich an einer dem ersten Endabschnitt 20 gegenüberliegenden Seite des Pedalschafts 14 in Axialrichtung bezüglich der Mittelachse CA. Wie weiter unten im Detail beschrieben, ist der zweite Endabschnitt 22 eingerichtet, in den Pedalkörper 16 zu gleiten, um den Pedalkörper 16 drehbar an der Fahrradkurbel 18 zu stützen. Wie in den 5, 6 und 9 zu sehen, bleibt der Durchmesser des Pedalschafts 14 in der Nähe des zweiten Endabschnitts 22 konstant oder im Wesentlichen konstant, um das Einführen des zweiten Endabschnitts 22 in den Pedalkörper 16 zu erleichtern und dem Pedalkörper 16 zu ermöglichen, sich frei um den zweiten Endabschnitt 22 zu drehen. Der Pedalschaft 14 weist im Allgemeinen am ersten Abschnitt 20 einen größeren Durchmesser auf als am zweiten Endabschnitt 22. Da eine große Last an den Abschnitt des Pedalschafts 14 mit großem Durchmesser bewirkt wird, ist es einfach, die Festigkeit des Pedalschafts 14 gegenüber der Last zu beziehen.
  • Der Zwischenabschnitt 24 befindet sich zwischen dem ersten Endabschnitt 20 und dem zweiten Endabschnitt 22 in Axialrichtung der Mittelachse CA des Pedalschafts 14. Wie weiter unten im Detail beschrieben, ist der Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 eingerichtet, um einen Abschnitt des Pedalkörpers 16 zu berühren, wenn von dem Pedalschaft 14 eine Last bewirkt wird, und so zumindest ein/en Teil der Last des Fahrers aufzunehmen. Der Zwischenabschnitt 24 ist jedoch nicht mit demselben Abschnitt des Pedalkörpers 16 in Berührung, wenn keine Last vorliegt. Hier ist der Zwischenabschnitt 24 in Axialrichtung der Mittelachse CA proximal zum ersten Endabschnitt 20 im Vergleich zum zweiten Endabschnitt 22 angeordnet. Auf diese Weise befindet sich der Zwischenabschnitt 24 in der Nähe des Außenendes 18a des Fahrradkurbelarms 18, wenn der Pedalschaft 14 an dem Fahrradkurbelarm 18 angebracht ist. Dadurch kann die Last des Fahrers in der Nähe der Fahrradkurbel 18 verteilt werden, wodurch die durch die Last des Fahrers verursachte vertikale Verschiebung des Pedalkörpers 16 verringert wird.
  • Der Pedalschaft 14 weist einen ersten Vorsprung 26 auf. Der erste Vorsprung 26 befindet sich zwischen dem ersten Endabschnitt 20 und dem zweiten Endabschnitt 22. Genauer gesagt befindet sich der erste Vorsprung 26 zwischen dem ersten Endabschnitt 20 und dem zweiten Endabschnitt 22 in Axialrichtung der Mittelachse CA des Pedalschafts 14. Der erste Vorsprung 26 befindet sich auch zwischen dem zweiten Endabschnitt 22 und dem Zwischenabschnitt 24 in Axialrichtung der Mittelachse CA des Pedalschafts 14. Der erste Vorsprung 26 erstreckt sich radial nach außen bezüglich der Mittelachse CA des Pedalschafts 14. Der erste Vorsprung 26 erstreckt sich von dem Pedalschaft 14 bezüglich der Mittelachse CA des Pedalschafts 14 radial nach außen. Der erste Vorsprung 26 weist einen äußersten Durchmesser auf, größer als der äußerste Durchmesser des Zwischenabschnitts 24. Wie hier verwendet, bezieht sich der „äußerste Durchmesser“ auf den größten Durchmesser eines jeweiligen Abschnitts des Pedalschafts 14. Wie in 15 zu sehen, umschließt der erste Vorsprung 26 die Mittelachse CA mit einem konstanten Durchmesser. Der erste Vorsprung 26 kann jedoch auch einen oder mehrere Spalten in seinem äußersten Durchmesser in Umfangsrichtung bezüglich der Mittelachse CA, gesehen in Axialrichtung der Mittelachse CA des Pedalschafts 14, umfassen. Beispielsweise kann der erste Vorsprung 26 Spalten aufweisen, denselben Durchmesser aufweisend wie der äußerste Durchmesser des Zwischenabschnitts 24. Der erste Vorsprung 26 kann auch einen einzelnen Vorsprung umfassen, sich radial nach außen bezüglich der Mittelachse CA des Pedalschafts 14 in nur einer Richtung erstreckend. Der erste Vorsprung 26 kann auch mehrere einzelne Vorsprünge umfassen, sich radial nach außen bezüglich der Mittelachse CA des Pedalschafts 14 in mehrere Richtungen erstreckend.
  • Der Pedalschaft 14 weist einen zweiten Vorsprung 27 auf. Der zweite Vorsprung 27 befindet sich zwischen dem ersten Endabschnitt 22 und dem zweiten Endabschnitt 24 in Axialrichtung der Mittelachse CA des Pedalschafts 14. Der zweite Vorsprung 27 befindet sich auch zwischen dem ersten Endabschnitt 20 und dem Zwischenabschnitt 24 in Axialrichtung der Mittelachse CA des Pedalschafts 14. Der zweite Vorsprung 27 erstreckt sich radial nach außen, bezüglich der Mittelachse CA. Der zweite Vorsprung 27 erstreckt sich von dem Pedalschaft 14 bezüglich der Mittelachse CA des Pedalschaftes 14 radial nach außen. Wie in den 5 und 6 zu sehen, erstreckt sich der zweite Vorsprung 27 bezüglich der Mittelachse CA radial weiter nach außen als der erste Vorsprung 26. Der zweite Vorsprung 27 weist einen Außendurchmesser auf, größer als der Außendurchmesser des Zwischenabschnitts 24. Der zweite Vorsprung 27 weist ebenfalls einen äußersten Durchmesser auf, größer als der äußerste Durchmesser des ersten Vorsprungs 26. Wie in 15 zu sehen, umschließt der zweite Vorsprung 27 die Mittelachse CA mit einem konstanten Radius. Der zweite Vorsprung 27 kann jedoch auch eine oder mehrere Spalten in seinem äußersten Durchmesser in Umfangsrichtung bezüglich der Mittelachse CA umfassen, gesehen in Axialrichtung der Mittelachse CA des Pedalschafts 14. Beispielsweise kann der zweite Vorsprung 27 Spalten aufweisen, denselben Durchmesser aufweisend wie der äußerste Durchmesser des Zwischenabschnitts 24. Der zweite Vorsprung 27 kann auch einen einzelnen Vorsprung umfassen, sich bezüglich der Mittelachse CA der Pedalschaft 14 in nur einer Richtung radial nach außen erstreckend. Der zweite Vorsprung 27 kann auch mehrere einzelne Vorsprünge umfassen, sich radial nach außen bezüglich der Mittelachse CA der Pedalschaft 14 in mehrere Richtungen erstreckend. Der zweite Vorsprung 27 ist auch eingerichtet, um an dem Fahrradkurbelarm 18 anzuschlagen, wenn der Pedalschaft 14 an der Fahrradkurbel 18 angebracht ist.
  • Der Zwischenabschnitt 24 befindet sich zwischen dem ersten Vorsprung 26 und dem zweiten Vorsprung 27. Hier ist, wie in den 5 und 6 zu sehen, der äußerste Durchmesser des Zwischenabschnitts 24 zwischen dem ersten Vorsprung 26 und dem zweiten Vorsprung 27 im Wesentlichen konstant. Der äußerste Durchmesser des Zwischenabschnitts 24 ist auch größer als der äußerste Durchmesser des zweiten Abschnitts 22. Auf diese Weise ist ein dickerer Abschnitt des Pedalschafts 14 an dem Zwischenabschnitt 24 eingerichtet, um mindestens ein/en Teil der Last des Fahrers aufzunehmen, bewirkt näher an einem dünneren Abschnitt des Pedalschafts 14 an dem zweiten Endabschnitt 22.
  • Wie in den 14 und 15 zu sehen, kann der Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 beispielsweise in einem Bereich A2 von dem zweiten Vorsprung 27 bis 1/4 der Axiallänge des Pedalschafts 14 bereitgestellt werden. Die Axialposition des Zwischenabschnitts 24 kann durch eine Mittelposition der Axiallänge des Zwischenabschnitts 24 des Pedalschafts 14 dargestellt werden. Wie in 15 zu sehen, erstreckt sich die Axiallänge des Pedalschafts 14 von dem zweiten Vorsprung 27 in Axialrichtung bis zur Spitze des zweiten Endabschnitts 22. Das heißt, die Axiallänge der Pedalschaft 14 ist die Länge des Pedalschafts 14 ohne das Außengewinde 20a.
  • Wie in den 1 bis 3 zu sehen, weist der Pedalschaft 14 einen freigelegten Abschnitt 28 auf. Der freigelegte Abschnitt 28 des Pedalschafts 14 befindet sich zwischen dem Zwischenabschnitt 24 und dem zweiten Endabschnitt 22 in Axialrichtung der Mittelachse CA des Pedalschafts 14. Der freigelegte Abschnitt 28 befindet sich auch zwischen dem ersten Vorsprung 26 und dem zweiten Endabschnitt 22 in Axialrichtung der Mittelachse CA des Pedalschafts 14. Dabei ist der freigelegte Abschnitt 28 außerhalb des Pedalkörpers 16 zwischen dem Zwischenabschnitt 24 und dem zweiten Endabschnitt 22 freigelegt. Indem der freigelegte Abschnitt 28 auf diese Weise freigelegt ist, ist der Pedalschaft 14 in der Lage, sich an dem freigelegten Abschnitt 28 unter der Last eines Fahrers zu biegen, ohne an einer Innenfläche des Pedalkörpers 16 zu reiben, während gleichzeitig die Übertragung von mindestens einem Teil der Last des Fahrers an den Zwischenabschnitt 24 ermöglichend. Wie in den 5 und 6 zu sehen, verjüngt sich der Durchmesser des freigelegten Abschnitts 28 im Allgemeinen nach innen, um von dem ersten Vorsprung 26 in Richtung des zweiten Endabschnitts 22 abzunehmen.
  • Das Fahrradpedal 12 umfasst ein/en Körperteil 30. Genauer gesagt umfasst der Pedalkörper 16 den/das Körperteil 30. Der/Das Körperteil 30 nimmt den Pedalschaft 14 auf. Der/Das Körperteil 30 ist von dem Pedalschaft 14 um die Mittelachse AR drehbar gestützt. Wie in den 16 bis 18 zu sehen, umfasst der/das Körperteil 30 einen Mittelabschnitt 30a, sich entlang der Mittelachse CA des Pedalschafts 14 von einer Kurbelendseite 30b zu einer Freiendseite 30c erstreckend, einen ersten Seitenabschnitt 30d, sich von einer Seite des Mittelabschnitts 30a bezüglich der Mittelachse CA radial nach außen erstreckend, und einen zweiten Seitenabschnitt 30e, sich von der gegenüberliegenden Seite des Mittelabschnitts 30a bezüglich der Mittelachse CA radial nach außen erstreckend. Beispielsweise sind in dem Fall, in dem der/das Körperteil 30 plattenförmig ist, der erste Seitenabschnitt 30d und der zweite Seitenabschnitt 30e Abschnitte in der seitlichen Richtung um die Drehachse CA des Körperteils 30. Der/Das Körperteil 30 umfasst eine erste Seite 30f und eine zweite Seite 30g, welche eine gegenüberliegende Seite zur ersten Seite 30f bezüglich dem/des Körperteil/s 30 ist. Beispielsweise sind in dem Fall, in dem der/das Körperteil 30 plattenförmig ist, die erste Seite 30f und die zweite Seite 30g entsprechend der Vorderseite und der Rückseite des Körperteils 30. Die erste Seite 30f und die zweite Seite 30g liegen sich in der Breitenrichtung beziehungsweise Dickenrichtung des Körperteils 30 gegenüber. Eine Achse parallel zur Dickenrichtung, eine Achse parallel zur Seitenrichtung und die Mittelachse CA sind orthogonal zueinander. Der Mittelabschnitt 30a, der erste Seitenabschnitt 30d und der zweite Seitenabschnitt 30e erstrecken sich zwischen der ersten Seite 30f (beispielsweise der „oberen“ Seite in den 16 bis 18) und der zweiten Seite 30g (beispielsweise der „unteren“ Seite in den 16 bis 18). Der erste Seitenabschnitt 30d und der zweite Seitenabschnitt 30e umfassen ferner eine oder mehrere Öffnungen 30h, welche strategisch platziert werden können und das Gesamtgewicht und die Materialkosten des Körperteils 30 verringern. Wie beispielsweise in 16 zu sehen, bewirkt die Vielzahl von Öffnungen 30h, dass sowohl der erste Seitenabschnitt 30d als auch der zweite Seitenabschnitt 30e einen äußeren Umfangsabschnitt 30i aufweisen, verbunden mit dem Mittelabschnitt 30a durch einen oder mehrere Verbindungsabschnitte 30j.
  • Der/Das Körperteil 30 weist eine Pedalschaftaufnahmebohrung 31 auf. Die Pedalschaftaufnahmebohrung 31 wird durch den/das Körperteil 30 definiert. Genauer gesagt definiert der Mittelabschnitt 30a des Körperteils 30 die Pedalschaftaufnahmebohrung 31. Die Pedalschaftaufnahmebohrung 31 nimmt den Pedalschaft 14 auf. Genauer gesagt nimmt die Pedalschaftaufnahmebohrung 31 den zweiten Endabschnitt 22 des Pedalschafts 14 auf. Die Pedalschaftaufnahmebohrung 31 weist eine erste Öffnung 31a und eine zweite Öffnung 31b auf. Wie in den 17 und 18 zu sehen, ist die erste Öffnung 31a von der Kurbelendseite 30b des Körperteils 30 um einen Abstand D1 versetzt, um einen ersten Spalt 32 zu bilden, während die zweite Öffnung 31b von der Freiendseite 30c des Körperteils 30 um einen Abstand D2 versetzt ist, um einen zweiten Spalt 33 zu bilden. Der erste Spalt 32 befindet sich zwischen der ersten Öffnung 31a und der Kurbelendseite 30b in Axialrichtung des Pedalschafts 14. Die zweite Spalte 33 befindet sich zwischen der zweiten Öffnung 31b und der Freiendseite 30c in Axialrichtung des Pedalschafts 14. Die erste Öffnung 31a nimmt den Pedalschaft 16 entlang der Mittelachse CA auf. Wie in 14 zu sehen, nimmt die erste Öffnung 31a den zweiten Endabschnitt 22 des Pedalschafts 14 auf. Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, befindet sich der zweite Endabschnitt 22 bei Aufnahme des Pedalschafts 14 durch die erste Öffnung 31a in der Nähe der zweiten Öffnung 31b.
  • Das Fahrradpedal 12 umfasst mindestens ein/en Trittteil 34, angebracht an dem/das Körperteil 30. Genauer gesagt umfasst der Pedalkörper 16 mindestens ein/en Trittteil 34, angebracht am Körperteil 30. Wie in den 12 und 13 zu sehen, ist der/das mindestens eine Trittteil 34 separat von dem Körperteil 30 ausgebildet. Dabei umfasst der/das mindestens eine Trittteil 34 ein/en erstes Trittteil 34A und ein/en zweites Trittteil 34B. Der/Das erste Trittteil 34A ist an der ersten Seite 30f des Körperteils 30 angebracht, und der/das zweite Trittteil 34B ist an der zweiten Seite 30g des Körperteils 30 angebracht. Der/Das mindestens eine Trittteil 34 kann aus Harz hergestellt sein. Das Harz ist beispielsweise vorteilhaft, weil es den Halt des Fahrers an dem Fahrradpedal 12 verbessert und sich durch die Berührung mit dem Schuh des Fahrers nicht so leicht abnutzt. Harz macht das Pedal außerdem leichter und verhindert das Lösen eines Verschlusses. Das Material ist jedoch nicht auf Harz beschränkt. Zumindest dann, wenn der Effekt der Verhinderung des Lösens des Verschlusses nicht erwartet wird, kann der/das Trittteil aus einem anderen Material als Harz hergestellt werden. Indem ein Trittteil 34, wie dargestellt, lösbar angebracht wird, kann ein Fahrer den/das Trittteil 34 austauschen oder verschiedene Trittteile 34 nach Wunsch austauschbar verwenden. Die verschiedenen Trittteile 34 können beispielsweise aus unterschiedlichen Materialien bestehen oder mit unterschiedlichen Ausgestaltungen oder Oberflächenmerkmalen versehen sein.
  • Das Fahrradpedal 12 umfasst mindestens ein Befestigungsmittel 36. Im Einzelnen umfasst der Pedalkörper 16 mindestens ein Befestigungsmittel 36. Dabei handelt es sich bei dem mindestens einen Befestigungsmittel 36 um ein mit Gewinde versehenes Befestigungsmittel 36. Dabei umfasst das mindestens eine Befestigungsmittel 36 eine Vielzahl von Befestigungsmitteln 36. Wie in den 1, 12 und 13 zu sehen, bringt die Vielzahl von Befestigungsmitteln 36 mindestens ein/en Trittteil 34 an dem/das Körperteil 30 an. Hier bringt ein Befestigungsmittel 36 ein/en Trittteil 34 am Körperteil 30 an, indem es sich durch den/das Trittteil 34 hindurch erstreckt und in den/das Körperteil 30 eingeschraubt wird.
  • Wie dargestellt, muss die Vielzahl der Befestigungsmittel 36 nicht alle gleich sein. Hier umfassen die Befestigungsmittel 36 ein oder mehrere erste Befestigungsmittel 36A, ein oder mehrere zweite Befestigungsmittel 36B, und ein oder mehrere dritte Befestigungsmittel 36C. Durch Mischen oder Anordnen verschiedener Arten von Befestigungsmitteln 36 kann der Fahrer das Fahrradpedal 12 so anpassen, dass es den besten Halt im Schuh bietet. Wie in den 12 und 13 zu sehen, werden an der ersten Seite 30f und der zweiten Seite 30g des Körperteils 30 unterschiedliche Befestigungsmittel eingerichtet, so dass ein Fahrer durch Drehen des Pedalkörpers 16 an die gegenüberliegende Seite zwischen zwei verschiedenen Einrichtungen wechseln kann. Beispielsweise sind in 12 die Mehrzahl der Befestigungsmittel 36 dritte Befestigungsmittel 36C ohne Spikes (7 von 12), während in 13 die Mehrzahl der Befestigungsmittel 36 erste Befestigungsmittel 36A mit Spikes (6 von 12) und zweite Befestigungsmittel 36B mit Spikes (4 von 12) sind, dem Fahrer ermöglichend, durch Drehen des Pedalkörpers 16 zwischen einem Griff mit Spikes und einem Griff ohne Spikes zu wechseln.
  • Das Fahrradpedal 12 umfasst ein/en Halteteil beziehungsweise Rückhalteteil 38. Genauer gesagt umfasst der Pedalkörper 16 den/das Halteteil 38. Der/Das Halteteil 38 ist eingerichtet, um den Pedalkörper 16 mit der Fahrradkurbel 18 zu halten, wenn der Pedalschaft 14 unter der Belastung des Fahrers bricht. Hier sind der/das Körperteil 30 und der/das Halteteil 38 als separate Teile dargestellt, aber in einer alternativen Ausführungsform können der/das Körperteil 30 und der/das Halteteil 38 zusammen als ein einzelnes Teil ausgebildet sein.
  • Die 14 und 15 stellen den/das Halteteil 38 im Detail dar. Wie dargestellt, umfasst der/das Halteteil 38 einen Halteabschnitt 40. Der Halteabschnitt 40 hält den Pedalkörper 16 mit der Fahrradkurbel 18 fest, wenn der Pedalschaft 14 unter der Belastung des Fahrers bricht. Wie weiter unten im Detail beschrieben, ist der Halteabschnitt 40 auch mit dem Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 in Berührung, wenn ein Fahrer eine Belastung bewirkt. Der Halteabschnitt 40 kann eine Spalte mit dem Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 beibehalten, wenn ein Fahrer eine Last bewirkt. Der/Das Halteteil 38 umfasst einen Stützabschnitt 42. Der Stützabschnitt 42 bringt den Halteabschnitt 40 am Körperteil 30 an. Der Stützabschnitt 42 stützt auch den Halteabschnitt 40. Genauer gesagt, der Stützabschnitt 42 bringt den Halteabschnitt 40 am Körperteil 30 an und stützt danach den Halteabschnitt 40, wenn die Last des Fahrers bewirkt wird. Der/Das Halteteil 38 umfasst auch mindestens ein Befestigungsmittel 44. Das mindestens eine Befestigungsmittel 44 bringt den Stützabschnitt 42 am Körperteil 30 an. Der Halteabschnitt 40 ist eingerichtet, um durch den Stützabschnitt 42 und das mindestens eine Befestigungsmittel 44 an dem/das Körperteil 30 angebracht zu werden, beispielsweise durch Einführen des Halteabschnitts 40 in die erste Spalte 32 an der Kurbelendseite 30b des Körperteils 30 und Anbringen der Befestigungsmittel 44 durch Befestigungsöffnungen 42a des Stützabschnitts 42, um den Stützabschnitt 42 an der Kurbelendseite 30b an dem/das Körperteil 30 anzubringen. Nach dem Anbringen wird der Halteabschnitt 40 durch die Befestigungsmittel 44 zwischen dem Körperteil 30 und dem Stützabschnitt 42 festgehalten.
  • Wie in 15 zu sehen, definiert der/das Halteteil 38 eine Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a. Insbesondere umfasst der Halteabschnitt 40 die Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a. Genauer gesagt umfasst der Halteabschnitt 40 des Halteteils 38 einen Haltebereich 40b, definierend die Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a. Wie in den 1 bis 3, 5 und 6 zu sehen, nimmt die Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a den Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 16 an einer Stelle außerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 auf. Die Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a des Halteteils 38 ist um den Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 16 herum angeordnet. Wie in den 5 und 6 zu sehen, erstreckt sich der erste Vorsprung 26 in Axialrichtung des Pedalschafts 14 gesehen radial nach außen bezüglich der Mittelachse CA, um sich zumindest teilweise mit dem Halteabschnitt 40 des Halteteils 38 zu überlappen. Dies umfasst einen Fall, in dem der Abschnitt des Halteabschnitts 40, welcher nicht die Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a ist, mit dem ersten Vorsprung 26 überlappt. Hier erstreckt sich der erste Vorsprung 26 in einem Bereich A2 zwischen dem zweiten Vorsprung 27 und 1/4 der Axiallänge des Pedalschafts 14 radial nach außen von dem Pedalschaft 14. Der Haltebereich 40b überlappt in Axialrichtung des Pedalschafts 14 gesehen zumindest teilweise mit dem ersten Vorsprung 26. Beispielsweise überlappt die Ausgestaltung der Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a mit dem ersten Vorsprung 26. Somit kann der Haltebereich 40b nicht an dem ersten Vorsprung 26 vorbei in Richtung des zweiten Endabschnitts 22 in Axialrichtung der Mittelachse CA gezogen werden, wenn der/das Halteteil 38, wie in 14 dargestellt, an dem Pedalschaft 14 installiert ist. Der zweite Vorsprung 27 erstreckt sich bezüglich der Mittelachse CA radial nach außen, um sich zumindest teilweise mit dem Halteabschnitt 40 des Halteteils 38 in Axialrichtung des Pedalschafts 14 gesehen zu überlappen. Somit kann der Haltebereich 40b nicht an dem zweiten Vorsprung 27 vorbei in Richtung des ersten Endabschnitts 20 in Axialrichtung der Mittelachse CA gezogen werden, wenn der/das Halteteil 38, wie in 14 dargestellt, an dem Pedalschaft 14 installiert ist.
  • Der/Das Halteteil 38 umfasst eine erste Seite 38a und eine zweite Seite 38b. Die erste Seite 38a trennt sich von der zweiten Seite 38b, um die Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a um den Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 zu positionieren. Genauer gesagt spaltet sich der Halteabschnitt 40 des Halteteils 38, um die Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a um den Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 herum zu positionieren. Dabei trennt sich die erste Seite 38a von der zweiten Seite 38b an einem Paar von Schlitzen 40c (siehe beispielsweise 10 und 15). Wie in den 14 und 15 zu sehen, umfasst der/das Halteteil 38 mindestens einen Schlitz 40c, eingerichtet, eine radiale Ausdehnung des an den Pedalschaft 14 zu montierenden/montierendes Halteteil/s 38 bereitzustellen. Wie in den 14 und 15 zu sehen, umfasst der Haltebereich 40b des Halteabschnitts 40 zwei der Schlitze 40c, voneinander beabstandet um 180°. Hier weist der Halteabschnitt 40 eine Vielzahl von Schlitzen auf, den Halteabschnitt 40 nicht vollständig unterteilend, sondern die Fähigkeit des Halteabschnitts 40 erhöhend, über den ersten Vorsprung 26 gestreckt zu werden. Alternativ können die Schlitze 40c eingerichtet sein, um den Halteabschnitt 40 in der Querrichtung in zwei Teile zu teilen. Die Schlitze 40c ermöglichen es dem Haltebereich 40b, sich trotz des Vorhandenseins des ersten Vorsprungs 26 um den Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 zu legen. Auf diese Weise nimmt die Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a den Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 auf, wie in 14 dargestellt. Dann umschließt die Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a den Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 zumindest teilweise um die Mittelabschnitt CA, wenn der Pedalschaft 14 vollständig in dem/das Körperteil 30 eingesetzt ist/wird.
  • Der Stützabschnitt 42 umfasst eine Pedalschaftaufnahmeöffnung 42b, größer als der erste Vorsprung 26, um den Stützabschnitt 42 über den ersten Vorsprung 26 zu legen und den Halteabschnitt 40 während des Gebrauchs um den Pedalschaft 14 zusammenzuhalten. Der Halteabschnitt 40 und der Stützabschnitt 42 können von dem Pedalschaft 14 aus in derselben Richtung montiert werden. Der Durchmesser der Pedalschaftaufnahmeöffnung 42b ist kleiner als der äußerste Durchmesser des zweiten Vorsprungs 27, um zu verhindern, dass der Stützabschnitt 42 in Axialrichtung der Mittelachse CA an dem zweiten Vorsprung vorbei in Richtung des ersten Endabschnitts 20 rutscht. Das heißt, dass der Stützabschnitt 42 den zweiten Vorsprung 27 in Axialrichtung des Pedalschafts 14 gesehen zumindest teilweise überlappt. Bei der Montage fällt der Stützabschnitt 42 aufgrund des zweiten Vorsprungs 27 nicht aus dem Pedalschaft 14 heraus.
  • In einer Ausführungsform kann der Halteabschnitt 40 aus mehreren Teilen hergestellt sein. Beispielsweise kann der Halteabschnitt 40 separate Teile für die erste Seite 38a und die zweite Seite 38b umfassen. Der/Das Teil des Halteabschnitts 40, welcher den ersten Vorsprung 26 in Axialrichtung zumindest teilweise überlappt, kann auch ein separater/separates Teil von dem Haltebereich 40b sein, welcher die Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a umfasst. Das heißt, dass eine andere Komponente als der Haltebereich 40b mit der Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a an einer Position, den ersten Vorsprung 26 überlappend, angeordnet ist. In diesem Fall kann der erste Vorsprung 26 durch die Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a hindurchtreten. Aufgrund der Komponente, sich mit dem ersten Vorsprung 26 überlappend, löst sich der Pedalschaft 14 jedoch nicht von dem Halteteil 38.
  • Wie in 15 zu sehen, umfasst der Halteabschnitt 40 auch eine Eintrittsöffnung 40d und zwei Seitenwände 40e, bildend eine Freilegeöffnung 40f in einer Richtung rechtwinklig zur Mittelachse CA des Pedalschafts 14. Die Eintrittsöffnung 40d umschließt den Pedalschaft 14 um die Mittelachse CA zwischen dem freigelegten Abschnitt 28 und dem zweiten Endabschnitt 22, wenn der Pedalschaft 14 vollständig in den/das Körperteil 30 eingeführt ist. Wie in 14 zu sehen, umschließt die Eintrittsöffnung 40d den Pedalschaft 14 in einem Bereich Al, betragend 2/5 bis 3/5 der Axiallänge des Pedalschafts 14 ab dem zweiten Vorsprung 27, wenn der/das Halteteil 38 an dem Pedalschaft 14 angebracht ist. Wie in den 5 und 6 zu sehen, ragt die Eintrittsöffnung 40d auch in die erste Öffnung 31a der Pedalschaftaufnahmebohrung 31, wenn der/das Halteteil 38 am Körperteil 30 angebracht ist. Die Seitenwände 40e fluchten mit korrespondierenden Seitenwänden 32a der ersten Spalte 32 an der Kurbelendseite 30b des Körperteils 30 und liegen daran an, wenn der/das Halteteil 38 am Körperteil 30 angebracht ist. Die Seitenwände 40e umfassen ferner ein oder mehrere Passungsmerkmale 40g, eingerichtet, um mit einem korrespondierendem einen oder mehreren Passungsmerkmalen 32b an der korrespondierenden Seitenwand 32a der ersten Spalte 32 zusammenzupassen. Hier ist das Passungsmerkmal 40g eine oder mehrere Vertiefungen, sich in Längsrichtung entlang jeder Seitenwand 40e zwischen der Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a und der Eintrittsöffnung 40d erstreckend, und das korrespondierende Passungsmerkmal 32b ist ein Vorsprung, sich in Längsrichtung entlang jeder Seitenwand 32a erstreckend und eingerichtet, um in das Passungsmerkmal 40g hineinzuragen. In diesem Fall ist die Vertiefung ein Schlitz durch die Seitenwand 40e. Alternativ kann das Gegenstück 40g einen Vorsprung umfassen, und das korrespondierende Gegenstück 32b kann eine Vertiefung aufweisen. Bei vollständiger Installation, wie in den 1 bis 3 dargestellt, bildet die Freilegeöffnung 40f im Halteteil 38 einen Raum, in welchem der freigelegte Abschnitt 28 des Pedalschafts 14 freiliegt. Dabei ist der freigelegte Abschnitt 28 des Pedalschafts 14 sowohl an der ersten Seite 30f als auch an der zweiten Seite 30g des Körperteils 30 freigelegt.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen, ist der/das Halteteil 38 axial von der ersten Öffnung 31a der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 entlang der Mittelachse CA des Pedalschafts 14 beabstandet. Genauer gesagt ist die Innenfläche der Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a des Halteteils 38, in Berührung mit dem Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 unter der Last eines Fahrers kommend, axial von der ersten Öffnung 31a beabstandet. Der/Das Halteteil 38 ist axial um einen Abstand D3 von der ersten Öffnung 31a der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 entlang der Mittelachse CA des Pedalschafts 14 beabstandet. In den 2 und 3 ist dieser axiale Abstand D3 durch die Freilegeöffnung 40f, in welcher der freigelegte Abschnitt 28 dargestellt ist, dargestellt. Der Pedalschaft 14 weist auf diese Weise einen freigelegten Abschnitt 28 auf, angeordnet außerhalb des Pedalkörpers 16 zwischen dem Halteteil 38 und der ersten Öffnung 31a der Pedalschaftaufnahmebohrung 31. Durch die Schaffung der Freilegeöffnung 40f mit dem freigelegten Abschnitt 28 der Pedalschaft 14 wird die Belastung des Fahrers von den Gleitlagern weggeleitet, wie weiter unten erläutert wird.
  • Wie in den 7 und 8 zu sehen, umfasst das Fahrradpedal 12 einen ersten Ansatz 48. Der erste Ansatz 48 ist an dem Pedalschaft 14 bereitgestellt. In einer Ausführungsform umfasst der erste Ansatz 48 mindestens einen von einem ersten O-Ring 50 und einem Vorsprung 52. Der Vorsprung 52 ist an dem Pedalschaft 14 bereitgestellt. Hier umfasst der erste Ansatz 48 den Vorsprung 52 und den ersten O-Ring 50. Der Vorsprung 52 erstreckt sich von dem Pedalschaft 14 radial nach außen, bezogen auf die Mittelachse CA. Wie in 15 zu sehen, umschließt der Vorsprung 52 die Mittelachse CA mit einem konstanten Durchmesser. Der Vorsprung 52 kann auch eine oder mehrere Spalten in seinem äußersten Durchmesser in der Umfangsrichtung umfassen. Der Vorsprung 52 kann sich auch von dem Pedalschaft 14 an einem einzelnen Punkt oder an mehreren Punkten radial nach außen erstrecken. Der erste O-Ring 50 ist an dem Vorsprung 52 angeordnet. Der erste O-Ring 50 kann auch an den Pedalschaft 14 aufgepresst werden. In einer Ausführungsform kann der erste O-Ring 50 aus Harz wie beispielsweise Polyoxymethylen (POM) oder einem anderen Harzmaterial hergestellt sein. Somit ist eine Dichtungsfunktion des ersten O-Rings 50 nicht erforderlich. Der erste O-Ring 50 kann jedoch ein Dichtungsring sein. Der erste O-Ring 50 ist ein Dichtungsring. So kann der erste O-Ring 50 eine Dichtungsfunktion bereitstellen, um das Eindringen von Wasser und Verschmutzung in der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 zu verhindern. Der erste O-Ring 50 kann auch weggelassen werden. Der Vorsprung 52 dient als Ersatz für den ersten O-Ring 50.
  • Das Fahrradpedal 12 umfasst einen zweiten Ansatz 54. Der zweite Ansatz 54 ist an dem Pedalschaft 14 bereitgestellt. Wie im Folgenden näher erläutert, verschiebt sich der Pedalschaft 14 in Axialrichtung der Mittelachse CA bezüglich dem/des zweiten Ansatz/es 54. Der erste Ansatz 48 verschiebt sich ebenfalls in Axialrichtung der Mittelachse CA bezüglich dem/des zweiten Ansatz/es 54. Dabei umfasst der zweite Ansatz 54 einen zweiten O-Ring. Der zweite O-Ring ist ein Dichtungsring. Somit kann der zweite O-Ring eine Dichtungsfunktion bereitstellen, um das Eindringen von Wasser und Verschmutzung in der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 zu verhindern. Eine Dichtungsfunktion des zweiten O-Rings ist jedoch nicht erforderlich. Der zweite O-Ring kann aus Harz wie beispielsweise AcrylnitrilButadien-Kautschuk (NBR) oder einem anderen Harzmaterial hergestellt sein.
  • Wie in den 5 bis 8 zu sehen, sind der erste Ansatz 48 und der zweite Ansatz 54 innerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 angeordnet. Der erste Ansatz 48 und der zweite Ansatz 54 befinden sich in der Nähe der ersten Öffnung 31a im Vergleich zur zweiten Öffnung 31b. Der erste Ansatz 48 oder der zweite Ansatz 54 stellt eine Dichtungsfunktion bereit, um das Eindringen von Wasser und Verschmutzung in der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 zu verhindern. Eine Dichtungsfunktion ist jedoch nicht erforderlich. Der zweite Ansatz 54 kann weggelassen werden. Der Endabschnitt des Halteteils 38 an der Seite des zweiten Endabschnitts 22 dient als Ersatz für den zweiten Ansatz 54.
  • Das Fahrradpedal 12 umfasst mindestens ein Gleitlager 56. Der/Das Körperteil 30 ist durch das mindestens eine Gleitlager 56 drehbar gestützt. Dabei umfasst das mindestens eine Gleitlager 56 ein erstes Gleitlager 56A und ein zweites Gleitlager 56B. Das erste Gleitlager 56A ist an dem zweiten Endabschnitt 22 des Pedalschafts 14 angeordnet. Das zweite Gleitlager 56B ist zwischen dem ersten Gleitlager 56A und dem Zwischenabschnitt 24 angeordnet. Das Fahrradpedal 12 ist in einem Fall effektiver, in dem der Pedalschaft 14 von mindestens einem von zwei Lagern 56 wie beispielsweise dem ersten Gleitlager 56A und dem zweiten Gleitlager 56B gestützt wird. Denn in einem Fall, in dem sich ein Lager (beispielsweise das erste Gleitlager 56A) in der Nähe des zweiten Endabschnitts 22 des Pedalschafts 14 befindet, kann die Axiallänge des Pedalschafts 14 von dem ersten Endabschnitt 20 bis zu einem Abschnitt, an dem das Lager an den Pedalschaft 14 montiert ist, ausreichend lang sein. Hier befindet sich das Lager (beispielsweise das erste Gleitlager 56A) an der Stelle des Abschnitts des Pedalschafts 14 mit kleinem Durchmesser. Durch die schrittweise Verringerung des Durchmessers des Pedalschafts 14 vom ersten Endabschnitt 20 bis zu dem Abschnitt, in dem das Lager (beispielsweise das erste Gleitlager 56A) montiert ist, wird die Konzentration der Belastung an den Pedalschaft 14 leicht unterdrückt. Insbesondere in einem Fall, in dem die beiden Lager 56A, 56B voneinander getrennt sind, wird die Länge des Abschnitts mit verringertem Durchmesser kürzer und es wird schwierig, die Spannungskonzentration an dem Pedalschaft 14 zu unterdrücken.
  • Bei der in den 5 oder 6 dargestellten Konstruktion ermöglichen das erste Gleitlager 56A und das zweite Gleitlager 56B eine reibungslose Drehung des Pedalkörpers 16 um den Pedalschaft 14 bezüglich der Mittelachse CA. Das mindestens eine Gleitlager 56 befindet sich in Axialrichtung im Mittelabschnitt der Pedalschafts 14. In dieser Ausführungsform ist das zweite Gleitlager 56B in dem Mittelabschnitt des Pedalschafts 14 in Axialrichtung des Pedalschafts 14 angeordnet. Alternativ kann beispielsweise mindestens ein Lager (beispielsweise das zweite Gleitlager 56B) in einem Bereich A1 (siehe 14 und 15) angeordnet sein, entfernt 2/5 bis 3/5 der Axiallänge des Pedalschafts 14 von dem zweiten Vorsprung 27. Im Allgemeinen ist der Pedalschaftdurchmesser des Lagerabschnitts klein. Da der Pedalschaftdurchmesser von dem zweiten Gleitlager 56B bis zu dem zweiten Endabschnitt 22 verringert werden kann, ist es einfach, die Dicke des Fahrradpedals 12 zu verringern.
  • Das Fahrradpedal 12 umfasst eine Endscheibe 58. Die Endscheibe 58 ist eingerichtet, um die Reibung zu verringern und einen Abstand an der Spitze des zweiten Endabschnitts 22 des Pedalschafts 14 zu schaffen. Die Endscheibe 58 kann beispielsweise aus POM-Material hergestellt sein.
  • Das Fahrradpedal 12 umfasst eine Endkappe 60. Die Endkappe 60 umfasst Gewinde 60a, zusammenpassend mit korrespondierenden Gewinden an einer Innenfläche der zweiten Öffnung 31b. Die Endkappe 60 weist eine nicht-zylindrische Außenfläche 60b auf, zumindest teilweise außerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 angeordnet. Genauer gesagt befindet sich die nicht-zylindrische Außenfläche 60b zumindest teilweise außerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung 31, wenn die Gewinde 60a in die zweite Öffnung 31b eingeschraubt sind. Die nicht-zylindrische Außenfläche 60b befindet sich innerhalb der zweiten Spalte 33, wenn die Gewinde 60a in die zweite Öffnung 31b eingeschraubt sind. Die nicht-zylindrische Außenfläche 60b weist eine Polygonalform auf. In diesem Fall ist die Polygonalform, wie in 10 zu sehen, eine achteckige Form. Die Endkappe 60 umfasst auch eine nicht-zylindrische Innenfläche 60c. Die nicht-zylindrische Innenfläche 60c ist zur Aufnahme eines Werkzeugs eingerichtet, um die Endkappe 60 in die zweite Öffnung 31b einzuschrauben. Die nicht-zylindrische Innenfläche 60c befindet sich an der gleichen Seite der Endkappe 60 wie die nicht-zylindrische Außenfläche 60b. Die Endkappe 60 kann aus Metall hergestellt sein. Ferner kann die Endkappe 60 aus Harz hergestellt sein.
  • Die Endkappe 60 ist an dem/das Körperteil 30 an der zweiten Öffnung 31b verstellbar angebracht, um ein Einstellen des Pedalschafts 14 innerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 in Axialrichtung bezüglich der Mittelachse CA einzustellen. Auf diese Weise ermöglicht die Endkappe 60, dass das Fahrradpedal 12 zwischen mehreren Einrichtungen eingerichtet werden kann. Die 5 und 7 stellen das Fahrradpedal 12 in einer ersten Einrichtung dar, während die 6 und 8 das Fahrradpedal 12 in einer zweiten Einrichtung darstellen. In der ersten Einrichtung ist der Pedalschaft 14 gegenüber dem Körperteil 30 in Axialrichtung der Mittelachse CA im Vergleich zur zweiten Einrichtung verschoben (beispielsweise ist der Pedalschaft 14 in den 6 und 8 weiter nach rechts versetzt). Ferner ist in der ersten Einrichtung der erste Ansatz 48 bezüglich dem/des Körperteil/s 30 in Axialrichtung der Mittelachse CA im Vergleich zur ersten Einrichtung verschoben (beispielsweise ist der erste Ansatz 48 in den 6 und 8 weiter nach rechts versetzt). Somit ist die Endkappe 60 bezüglich dem/des Körperteil/s 30 einstellbar, um eine Position des ersten Ansatzes 48 in Axialrichtung bezüglich dem/des Körperteil/s 30 einzustellen. Wie im Folgenden näher erläutert, ist das Drehmoment des Körperteils 30 bezüglich dem/des Pedalschaft/s 14 in der zweiten Einrichtung im Vergleich zur ersten Einrichtung verringert. Dies bewirkt, dass sich das Fahrradpedal 12 in der zweiten Einrichtung im Vergleich zur ersten Einrichtung freier an der Fahrradkurbel 18 drehen kann. Die Endkappe 60 ist auch eingerichtet, um die zweite Öffnung 31b abzudichten und das Eindringen von unerwünschtem Staub und Schmutz in die Pedalschaftaufnahmebohrung 31 zu verhindern.
  • Um das Fahrradpedal 12 in der in den 5 und 7 gezeigten ersten Einrichtung zu bauen, nimmt die erste Öffnung 31a des Körperteils 30 das zweite Gleitlager 56B, den ersten Ansatz 48, den zweiten Ansatz 54 und den zweiten Endabschnitt 22 des Pedalschafts 14 auf (beispielsweise während oder nach der Anbringung des Halteteils 38, wie in 14 zu sehen). Die zweite Öffnung 31b nimmt das erste Gleitlager 56A, die Endscheibe 58 und die Endkappe 60 auf. Dabei ist die Endkappe 60 teilweise in die zweite Öffnung 31b der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 eingeschraubt. Die Endkappe 60 berührt die Endscheibe 58, und die Endscheibe 58 berührt den zweiten Endabschnitt 22 des Pedalschafts 14, um die Position der Endkappe 60 in Axialrichtung der Mittelachse CA die Position des Pedalschafts 14 in Axialrichtung der Mittelachse CA zu steuern. Aus dieser Offenbarung sollte dem Fachmann klar sein, dass alternative Ausführungsformen die Endkappe 60 in die Lage versetzen können, direkt mit dem Pedalschaft 14 in Berührung zu kommen, oder andere Zwischenelemente zwischen der Endkappe 60 und dem Pedalschaft 14 umfassen können, welche von der Endscheibe 58 abweichen oder diese ergänzen.
  • Um das Fahrradpedal 12 auf die in den 6 und 8 dargestellte zweite Einrichtung einzustellen, wird die Endkappe 60 aus der zweiten Öffnung 31b der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 herausgeschraubt. Durch die Bewegung der Endkappe 60 in Axialrichtung der Mittelachse CA (in den 5 bis 8 beispielsweise nach rechts) ermöglicht die Endkappe 60 eine Bewegung des Pedalschafts 14 in Richtung der zweiten Öffnung 31b in Axialrichtung der Mittelachse CA bezüglich dem/des Körperteil/s 30. Der erste Ansatz 48 ist an dem Pedalschaft 14 fixiert und bewegt sich somit auch in Axialrichtung in Richtung der zweiten Öffnung 31b. Wie in den 6 und 8 zu sehen, begrenzt der/das Halteteil 38 jedoch die Bewegung des zweiten Ansatzes 54 innerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 in axialer Richtung in Richtung der ersten Öffnung 31a. Während sich der erste Ansatz 48 in Axialrichtung in Richtung der ersten Öffnung 31a bewegt, ist der zweite Ansatz 54 bezüglich dem/des Körperteil/s 30 ortsfest. Somit ist die Endkappe 60 bezüglich dem/des Körperteil/s 30 einstellbar, um einen Abstand zwischen dem ersten Ansatz 48 und dem zweiten Ansatz 54 in Axialrichtung einzustellen. Genauer gesagt, wenn die Endkappe 60 in die zweite Öffnung 31b eingeschraubt wird, wird der erste Ansatz 48 in Richtung des zweiten Ansatzes 54 gedrückt. Somit ist die Endkappe 60 bezüglich dem/des Körperteil/s 30 einstellbar, um den ersten Ansatz 48 in Axialrichtung bezüglich dem/des Körperteil/s 30 in Richtung des zweiten Ansatzes 54 einzustellen. Wie aus den 5 und 7 ersichtlich, ist die Endkappe 60 eingerichtet, um in die zweite Öffnung 31b eingeschraubt zu werden, bis der erste Ansatz 48 den zweiten Ansatz 54 berührt oder zusammendrückt. Somit ist die Endkappe 60 bezüglich dem/des Körperteil/s 30 einstellbar, um den ersten Ansatz 48 in Berührung mit dem zweiten Ansatz 52 zu bringen. Wenn der erste Ansatz 48 den zweiten Ansatz 54 berührt, wird das Drehmoment des Körperteils 30 bezüglich dem/des Pedalschaft/s 14 erhöht, da der erste Ansatz 48 während der Drehung des Körperteils 30 um den Pedalschaft 14 an dem zweiten Ansatz 54 reibt. In einer Ausführungsform umfasst der/das Halteteil 38 den zweiten Ansatz 54.
  • Sobald das Fahrradpedal 12 in der ersten Einrichtung eingerichtet ist, kann es durch erneutes Einstellen der Endkappe 60 in die zweite Einrichtung eingestellt werden, indem die Endkappe 60 in Axialrichtung aus der zweiten Öffnung 31b herausgeschraubt wird. Dabei ist die Position des Pedalschafts 14 in der zweiten Einrichtung durch die Berührung zwischen dem zweiten Abschnitt 22 des Pedalschafts 14 und der Endscheibe 58 eingerichtet. Die Position des Pedalschafts 14 in der zweiten Einrichtung ist durch den Ansatz zwischen dem ersten Ansatz 48 und dem zweiten Ansatz 54 eingerichtet. Aus dieser Offenbarung sollte ferner hervorgehen, dass das Fahrradpedal 12 eingerichtet ist, um in mehreren Einrichtungen zwischen der ersten Einrichtung und der zweiten Einrichtung angeordnet zu werden. Jede Drehung der Endkappe 60 bewirkt eine zeitweilige axiale Bewegung des Pedalschafts 14 in eine neue Einrichtung. Hier beträgt die Steigung des Gewindes 60a 1 mm. Die nicht-zylindrische Innenfläche 60c der Endkappe ist achteckig, und eine 45-Grad-Drehung der Endkappe 60 bezüglich dem/des Körperteil/s 30 ist eingerichtet, um den Pedalschaft 14 um 0,125 mm in Axialrichtung der Mittelachse CA zu verschieben.
  • Dabei ist in der zweiten Einrichtung der Spaltabstand zwischen dem ersten Ansatz 48 und dem zweiten Ansatz 54 in Axialrichtung der Mittelachse CA auf einen positiven Wert eingestellt. In der ersten Einrichtung ist der Spaltabstand zwischen dem ersten Ansatz 48 und dem zweiten Ansatz 54 in Axialrichtung der Mittelachse CA eingerichtet, um einen negativen Wert zu haben, wenn die Endkappe 60 vollständig in die zweite Öffnung 31b eingeschraubt ist. Genauer gesagt ist der Spaltabstand eingestellt, um in der ersten Einrichtung zwischen etwa -0,4 und 0 mm zu liegen. Somit drückt in der ersten Einrichtung, in welcher die Endkappe 60 vollständig in die zweite Öffnung 31b eingeschraubt ist, der erste Ansatz 48 gegen den zweiten Ansatz 54, um die Erhöhung des Drehmoments des Körperteils 30 bezüglich dem/des Pedalschaft/s 14 zu bewirken. Durch die Verringerung der Spalte zwischen dem ersten Ansatz 48 und dem zweiten Ansatz 54 in Axialrichtung bezüglich der Mittelachse CA ist es möglich, ein leichtes, drehbares Fahrradpedal mit einer geringeren axialen Bewegung des Pedalkörpers 16 bezüglich dem/des Pedalschaft/s 14 zu erhalten. Bei dem Fahrradpedal 12 gemäß dieser Ausführungsform kann die Spalte zwischen dem ersten Ansatz 48 und dem zweiten Ansatz 54 in Axialrichtung bezüglich der Mittelachse CA zeitweilig auf 0,125 mm eingestellt werden.
  • Sobald das Fahrradpedal 12 auf die gewünschte Einrichtung eingestellt ist, ist der/das mindestens eine Trittteil 36 eingerichtet, um an dem/das Körperteil 30 angebracht zu werden. Der/Das mindestens eine Trittteil 36 ist ferner eingerichtet, um die mehreren Einrichtungen des Fahrradpedals 12 zu ermöglichen. Wie in den 10 und 11 zu sehen, weist der/das mindestens eine Trittteil 36 eine Ausnehmung 62 mit einer Innenfläche 64 auf, zusammenpassend zumindest teilweise mit der nicht-zylindrischen Außenfläche 60b der Endkappe 60. Wie dargestellt, umfasst der/das mindestens eine Trittteil 36 ein/en ersten/erstes Trittteil 34A mit einer ersten Innenfläche 64A, zusammenpassend mit der nicht-zylindrischen Außenfläche 60b der Endkappe 60, und ein/en zweiten/zweites Trittteil 34B mit einer zweiten Innenfläche 64B, zusammenpassend mit der nicht-zylindrischen Außenfläche 60b der Endkappe 60. Solange die Endkappe 60 in eine Position wie in 10 dargestellt gedreht wird, passen die erste Innenfläche 64A und die zweite Innenfläche 64B mit der nicht-zylindrischen Außenfläche 60b an gegenüberliegenden Seiten der nicht-zylindrischen Außenfläche 60b zusammen. Die Trittteile 34 tragen somit dazu bei, die zeitweilige Einstellung der Endkappe 60 zu steuern. Hier ist die nicht-zylindrische Außenfläche 60b der Endkappe 60 als eine dekagonale Ausgestaltung dargestellt. Die nicht-zylindrische Außenfläche 60b der Endkappe 60 kann jedoch auch andere, nicht-zylindrische Ausgestaltungen aufweisen. Die Steigung des Gewindes 60a beträgt 1 mm. Wenn die nicht-zylindrische Außenfläche 60b der Endkappe 60 eine achteckige Ausgestaltung aufweist, beträgt eine zeitweilige axiale Bewegungsdistanz der Endkappe 60 beispielsweise 0,125 mm für eine 45°-Drehung der Endkappe 60.
  • In den 12 und 13 ist ferner das Anbringen der Trittteile 34 an dem/das Körperteil 30 dargestellt. Wie dargestellt, ist ein Trittteil 34 durch mindestens ein Befestigungsmittel 36 an dem/das Körperteil 30 angebracht. Dabei ist der/das erste Trittteil 34A mit mindestens einem von einer Vielzahl von Befestigungsmitteln 36 an der ersten Seite 30f des Körperteils 30 angebracht. Ebenso ist der/das zweite Trittteil 34B an der zweiten Seite 30g des Körperteils 30 durch mindestens einem von der Vielzahl von Befestigungsmitteln 36 angebracht. Die Befestigungsmittel 36 sind eingerichtet, um durch ein Durchgangsloch 66 in dem/das Trittteil 34 hindurchgeführt und in ein Fixierloch 68 in dem/das Körperteil 30 eingeschraubt zu werden. Durch Einführen eines Befestigungsmittels 36 durch jedes der Durchgangslöcher 66 und in jedes der Fixierlöcher 68 kann der/das Trittteil 34 lösbar an dem/das Körperteil 30 angebracht werden. Im eingebauten Zustand füllt der/das erste Trittteil 34A die zweite Spalte 33 aus und deckt die Endkappe 60 an der ersten Seite 30f des Körperteils 30 ab. Ebenso füllt der/das zweite Trittteil 34B die zweite Spalte 33 aus und deckt die Endkappe 60 an der zweiten Seite 30g des Körperteils 30 ab. Daher kann die Endkappe 60 nicht eingestellt werden, wenn die Trittteile installiert sind. Außerdem decken die Trittteile 34 in der dargestellten Ausführungsform den Mittelabschnitt 30a des Körperteils 30 nicht ab, so dass der Pedalkörper 16 so dünn wie möglich ausgebildet werden kann und im Mittelabschnitt 30a genügend Platz zur Aufnahme des Pedalschafts 14 vorhanden ist.
  • Sobald das Fahrradpedal 12 wie gewünscht eingerichtet ist, ist das Fahrradpedal 12 eingerichtet, um an der Fahrradkurbel 18 angebracht zu werden und in einem unbelasteten Zustand oder unter Last betätigt zu werden. Die 5 und 6 stellen einen unbelasteten Zustand dar, bei dem ein Fahrer nicht auf den Pedalkörper 16 nach unten drückt. Hier ist der/das Halteteil 38 an einer Stelle angeordnet, entsprechend dem Mittelabschnitt 24 des Pedalschafts 14 entlang der Mittelachse CA. Genauer gesagt umschließt die Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a den Mittelabschnitt 24 des Pedalschafts 14 entlang der Mittelachse CA. In dieser Einrichtung ist der/das Halteteil 38 eingerichtet, um eine Last von dem Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 aufzunehmen, wenn eine Last bewirkt wird. Der/Das Halteteil 38 ist eingerichtet, um die Last aufzunehmen, wenn ein Fahrer auf den Pedalkörper 16 nach unten drückt. Dabei ist der/das Halteteil 38 zumindest teilweise von dem Zwischenabschnitt 24 im unbelasteten Zustand beabstandet. Genauer gesagt ist die Innenfläche der Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a des Halteteils 38 zumindest teilweise von dem Zwischenabschnitt 24 im unbelasteten Zustand beabstandet. Der/Das Halteteil 38 ist im unbelasteten Zustand zumindest teilweise um einen Abstand D4 von dem Zwischenabschnitt 24 beabstandet. Beispielsweise kann der Abstand D4 im Bereich von 0,2 mm bis 0,8 mm liegen. Besonders geeignet ist der Abstand D4 im Bereich von 0,3 mm bis 0,6 mm. Der Abstand D4 wird in einer Richtung senkrecht zur Mittelachse CA gemessen. Der Abstand D4 kann auch unter einer vorbestimmten Lastbedingung bestehen, bei welcher eine an den Pedalkörper 16 bewirkte Last einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet. Wenn der Abstand D4 unter der vorbestimmten Lastbedingung besteht, stützen ein erster Abschnitt und ein zweiter Abschnitt den Pedalkörper 16 an der Fahrradkurbel 18. Der erste Abschnitt befindet sich an dem ersten Endabschnitt 20 an dem Pedalschaft 14. Der zweite Abschnitt befindet sich innerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung 31 proximal zum zweiten Endabschnitt 22 an dem Pedalschaft 14. Die vorbestimmte Last ist eine Last in einem Fall, in dem der Halteteil 38 nicht in Berührung mit dem Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 kommt. Bei der vorbestimmten Last wird der erste Abschnitt stärker belastet als der zweite Abschnitt.
  • 9 stellt eine Belastung dar, bewirkt vom Fahrer an den Pedalkörper 16. Dabei wird das Fahrradpedal 12 in der ersten Einrichtung, entsprechend der 5 eingerichtet, benutzt. Wenn die Last von einem Fahrer an den Pedalkörper 16 bewirkt wird, berührt der/das Halteteil 38 den Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14. Genauer gesagt berührt der/das Halteteil 38 den Pedalschaft 14 an der Stelle L1 zwischen dem ersten Vorsprung 26 und dem zweiten Vorsprung 27. An der Stelle L1 ist der/das Halteteil 38 an der Innenfläche der Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a bei der vom Fahrer an den Pedalkörper 16 bewirkten Belastung mit dem Zwischenabschnitt 24 berührbar. Dabei nimmt der/das Halteteil 38 zumindest ein/en Teil eines/einer an den Pedalkörper 16 in einer Richtung senkrecht zur Mittelachse CA der Pedalschaft 14 bewirkten Kraft auf. Beispielsweise ist die Richtung senkrecht zur Mittelachse CA in 9 eine Abwärtsrichtung. Die Kraft kann durch das Treten des Fahrers an den Pedalkörper 16 verursacht werden. Beispielsweise kann die Kraft größer sein als eine Tretkraft, bewirkt von einem auf einem Sattel sitzenden Fahrer. Beispielsweise kann die Kraft die Tretkraft sein, bewirkt von einem aus dem Sattel stehenden Fahrer. Die von dem auf dem Sattel sitzenden Fahrer bewirkte Tretkraft kann unter der vorbestimmten Lastbedingung geringer sein als der vorbestimmte Wert. Das heißt, der Pedalschaft 14 ist eingerichtet, um in einem Fall, in dem die Kraft einen vorbestimmten Wert übersteigt, während der Fahrer auf dem Sattel sitzt, den/das Halteteil 38 zu berühren. Der vorbestimmte Wert ist ein Kraftwert, größer als ein bestimmter Wert in einem Fall, in dem der Fahrer mit dem Fahrrad unterwegs ist. Die Berührung an der Stelle L1 wird beispielsweise dadurch verursacht, dass sich der freigelegte Abschnitt 28 des Pedalschafts 14 innerhalb der Freilegeöffnung 40f unter der Kraft des Fahrers leicht verbiegt. Durch das Freilegen des freigelegten Abschnitts 28, wie hierin beschrieben, und durch die Ausrichtung des Zwischenabschnitts 24 mit der Innenfläche der Pedalschaftaufnahmeöffnung 40a, wie dargestellt, wird die Last des Fahrers an den/das Halteteil 38 verteilt. Eine große Kraft, bewirkt vom Fahrer, tritt beispielsweise in einem Fall auf, in dem eine große Kraft von der Außenseite des Fahrrads bewirkt wird. Eine große Kraft, bewirkt von der Außenseite des Fahrrads, ist beispielsweise eine Aufprallkraft, erzeugt in einem Fall, wenn man mit dem Fahrrad die Treppe hinunterfährt.
  • Da der/das Halteteil 38 und der Zwischenabschnitt 24 während eines Belastungszustandes miteinander in Berührung sind, kann mindestens eines von dem Halteteil 38 und dem Zwischenabschnitt 24 Harzmaterial umfassen. Bei dem Harzmaterial kann es sich beispielsweise um Nylon oder POM handeln. Hier ist der/das Halteteil 38 aus Harzmaterial hergestellt. Das Harzmaterial ist vorteilhaft, weil Harzmaterial nicht leicht in Berührung mit dem Pedalschaft 14 verschleißt, welcher typischerweise aus einem Metallmaterial wie beispielsweise Kohlenstoffstahl oder Chrommolybdänstahl besteht. Hier umfasst der Stützabschnitt 42 ein metallisches Material. Das metallische Material des Stützabschnitts 42 erhöht die Steifigkeit und Festigkeit des Halteteils 38 und hält den Halteabschnitt 40 in Position, wenn eine Berührung mit dem Zwischenabschnitt 24 des Pedalschafts 14 stattfindet.
  • Das Fahrradpedal 12 ist eingerichtet, um den Pedalkörper 16 mit der Fahrradkurbel 18 auch dann zu halten, wenn der Pedalschaft 14 während des Gebrauchs bricht. Genauer gesagt ist der/das Halteteil 38 eingerichtet, um den Pedalkörper 30 mit der Fahrradkurbel 18 auch dann zu halten, wenn der Pedalschaft 14 während des Gebrauchs bricht. Auch wenn der Pedalschaft 14 in einem Bereich maximaler Belastung bricht, bleibt der Haltebereich 40b des Halteabschnitts 40 innerhalb des ersten Vorsprungs 26 in Axialrichtung der Mittelachse CA bezüglich dem/des Fahrradkurbelarm/s 18, um den Pedalkörper 16 nicht von der Fahrradkurbel 18 abfallen zu lassen. Dies liegt daran, dass sich der erste Vorsprung 26 in Axialrichtung gesehen zumindest teilweise mit dem Haltebereich 40b überlappt. Der Haltebereich 40b des Halteabschnitts 40 bleibt auch außerhalb des zweiten Vorsprungs 27 in Axialrichtung der Mittelachse CA bezüglich dem/des Fahrradkurbelarm/s 18, um zu verhindern, dass sich der Pedalkörper 16 von dem Mittelabschnitt 24 des Pedalschafts 14 trennt. Mit anderen Worten, der Haltebereich 40b des Halteabschnitts 40 bleibt zwischen dem ersten Vorsprung 26 und dem zweiten Vorsprung 27 in Axialrichtung der Mittelachse CA. Hier wird davon ausgegangen, dass der Pedalschaft 14 an dem freigelegten Abschnitt 28 beschädigt ist. Denn in einem Fall, in dem der Fahrradschaft 14 verbogen ist, wird eine größte Spannung an den freigelegten Abschnitt 28 bewirkt.
  • Unter Bezugnahme auf 19 wird nun ein Fahrradpedal 112 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform erläutert. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform werden die Komponenten der zweiten Ausführungsform, identisch mit den Komponenten der ersten Ausführungsform, mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Komponenten der ersten Ausführungsform. Außerdem können die Beschreibungen der Komponenten der zweiten Ausführungsform, identisch mit den Komponenten der ersten Ausführungsform, der Kürze halber weggelassen werden.
  • Der Hauptunterschied zwischen dem Fahrradpedal 112 der 19 und dem Fahrradpedal 12 der 1 bis 18 besteht darin, dass das Fahrradpedal 112 eine alternative Endkappe 160 verwendet, aufweisend eine zylindrische Außenfläche und nicht eine polygonale Außenfläche. Die Endkappe 160 ist jedoch weiterhin eingerichtet, um das Einstellen des Pedalschafts 14 und des ersten Ansatzes 48 wie oben beschrieben zu ermöglichen. Da die Endkappe 160 eine zylindrische Außenfläche anstelle einer polygonalen Außenfläche aufweist, umfasst das Fahrradpedal 112 ein/en ersten/erstes Trittteil 134A und ein/en zweiten/zweites Trittteil 134B, keine Ausnehmungen benötigend, um mit einer polygonalen Außenfläche zusammenzupassen. Die Endkappe 160 kann in einem Fall, in dem die polygonale Positionierstruktur der Endkappe 160 nicht übernommen wird, mit einem Klebstoff an der zweiten Öffnung 31b fixiert werden. Das Fahrradpedal 112 umfasst ferner erste Befestigungsmittel 136A und zweite Befestigungsmittel 136B, anders eingerichtet als das Fahrradpedal 12. Aus dieser Offenbarung sollte für den Fachmann ersichtlich sein, dass jedes der Merkmale des Fahrradpedals 112 dem Fahrradpedal 12 der ersten Ausführungsform hinzugefügt werden kann und umgekehrt.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, spezifizierend das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, beispielsweise für die Begriffe „enthaltend“, „habend“ und ihre Ableitungen. Auch die Begriffe „Teil“, „Abschnitt“, „Bereich“, „Glied“ oder „Element“ können, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen aufweisen, sofern nicht anders angegeben.
  • Wie hierin verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „dem Rahmen zugewandte Seite“, „nicht dem Rahmen zugewandte Seite“, „vorwärts“, „rückwärts“, „vorne“, „hinten“, „rauf“, „runter“, „oberhalb“, „unterhalb“, „aufwärts“, „abwärts“, „oben“, „unten“, „seitlich“, „vertikal“, „horizontal“, „senkrecht“ und „quer“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs (beispielsweise Fahrrad) in aufrechter Fahrposition und mit dem Fahrradpedal ausgestattet. Dementsprechend sind diese Richtungsbegriffe, zur Beschreibung des Fahrradpedals verwendend, bezüglich eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs (beispielsweise Fahrrad) in aufrechter Fahrposition auf einer horizontalen Fläche, und mit dem Fahrradpedal ausgestattet, zu interpretieren. Die Ausdrücke „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ anzugeben, wenn sie sich auf die rechte Seite, von der Rückseite des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs (beispielsweise Fahrrad) aus gesehen, beziehen, und „links“, wenn sie sich auf die linke Seite, von der Rückseite des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs (beispielsweise Fahrrad) aus gesehen, beziehen.
  • Die Formulierung „mindestens eines von“, wie in dieser Offenbarung verwendet, bedeutet „eines oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Beispielsweise bedeutet die Formulierung „mindestens eines von“, wie in dieser Offenbarung verwendet, „nur eine einzelne Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Beispielsweise bedeutet die Formulierung „mindestens eines von“, wie in dieser Offenbarung verwendet, „nur eine einzelne Wahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von mindestens einer von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten gleich oder größer als drei ist.
  • Es versteht sich auch, dass, obwohl die Begriffe „erste“ und „zweite“ hier verwendet werden können, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, diese Komponenten nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. So könnte beispielsweise eine erste Komponente, wie oben beschrieben, als zweite Komponente bezeichnet werden und umgekehrt, ohne dass dies von der Lehre der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Der hier verwendete Begriff „angebracht“ oder „anbringen“ umfasst Einrichtungen, bei denen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt ist, indem das Element direkt an dem anderen Element angebracht wird; Einrichtungen, bei denen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt ist, indem das Element an dem/den Zwischenglied(ern) angebracht wird, welche ihrerseits an dem anderen Element befestigt sind; und Einrichtungen, bei denen ein Element integral mit einem anderen Element eingerichtet ist, das heißt ein Element ist im Wesentlichen Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, beispielsweise „zusammengefügt“, „verbunden“, „gekoppelt“, „montiert“, „geklebt“, „fixiert“ und ihre Ableitungen. Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „etwa“ und „ungefähr“, wie sie hier verwendet werden, eine Abweichung des modifizierten Begriffs in der Weise, dass das Endergebnis nicht wesentlich geändert wird.
  • Obwohl zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung nur ausgewählte Ausführungsformen dargestellt wurden, ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise können, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, die Größe, Ausgestaltung, Stelle oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf und/oder Wunsch geändert werden, um die beabsichtigte Funktion nicht im Wesentlichen zu beeinträchtigen. Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes dargestellt, können Komponenten, welche direkt miteinander verbunden oder berührbar sind, Zwischenstrukturen aufweisen, welche zwischen ihnen angeordnet sind, um die beabsichtigte Funktion nicht wesentlich zu ändern. Die Funktionen eines Elements können von zwei Elementen übernommen werden und umgekehrt, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile gleichzeitig in einer bestimmten Ausführungsform vorhanden sind. Jedes Merkmal, sich allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen vom Stand der Technik abhebend, sollte ebenfalls als separate Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders betrachtet werden, welche beispielsweise die strukturellen und/oder funktionellen Konzepte umfasst, verkörpert durch ein solches Merkmal bzw. solche Merkmale. Die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung sind daher nur zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen und deren Entsprechungen bereitgestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • (12; 112)
    Fahrradpedal
    (14)
    Pedalschaft
    (30)
    Körperteil
    (31)
    Pedalschaftaufnahmebohrung
    (31a)
    erste Öffnung
    (31b)
    zweite Öffnung
    (48)
    erster Ansatz
    (60; 160)
    Endkappe
    (50)
    erster O-Ring
    (26; 27)
    Vorsprung
    (54)
    zweiter Ansatz
    (38)
    Halteteil
    (60b)
    nicht-zylindrische Außenfläche
    (62)
    Ausnehmung
    (34B; 134B)
    zweiter/zweites Trittteil
    (34A; 134A)
    erster/erstes Trittteil
    (34; 34A, 34B; 134A, 134B)
    Trittteil
    (20)
    erster Endabschnitt
    (22)
    zweiter Endabschnitt
    (24)
    Zwischenabschnitt
    (26)
    erster Vorsprung
    (40a)
    Pedalschaftaufnahmeöffnung
    (40)
    Halteabschnitt
    (40b)
    Haltebereich
    (40c)
    Schlitz
    (30f)
    erste Seite
    (30g)
    zweite Seite
    (27)
    zweiter Vorsprung
    (42)
    Stützabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 17/064070 [0001]
    • US 17/130518 [0001]

Claims (18)

  1. Fahrradpedal (12; 112), umfassend: einen Pedalschaft (14), eine Mittelachse aufweisend; ein/en Körperteil (30), drehbar von dem Pedalschaft (14) um die Mittelachse gestützt, der/das Körperteil (30) eine Pedalschaftaufnahmebohrung (31) mit einer ersten Öffnung (31a) und einer zweiten Öffnung (31b) aufweist, wobei die erste Öffnung (31a) den Pedalschaft (14) entlang der Mittelachse aufnimmt; und eine Endkappe (60; 160), verstellbar angebracht an dem/das Körperteil (30) an der zweiten Öffnung (31b), um eine Position des Pedalschafts (14) innerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung (31) in einer Axialrichtung bezüglich der Mittelachse einzustellen.
  2. Fahrradpedal (12; 112) nach Anspruch 1, ferner umfassend einen ersten Ansatz (48), bereitgestellt an dem Pedalschaft 14, wobei die Endkappe (60; 160) einstellbar ist bezüglich dem/des Körperteil/s (30), um eine Position des ersten Ansatzes (48) in Axialrichtung bezüglich dem/des Körperteil/s (30) einzustellen.
  3. Fahrradpedal (12; 112) nach Anspruch 2, bei welchem der erste Ansatz (48) mindestens eines von einem ersten O-Ring (50) und einem Vorsprung (26; 27) umfasst, und der Vorsprung (26; 27) an dem Pedalschaft 14 bereitgestellt ist.
  4. Fahrradpedal (12; 112) nach Anspruch 3, bei welchem der erste Ansatz (48) den Vorsprung (26; 27) und den ersten O-Ring (50) umfasst, und der erste O-Ring (50) an dem Vorsprung (26; 27) angeordnet ist.
  5. Fahrradpedal (12; 112) nach Anspruch 3, bei welchem der erste O-Ring (50) ein Dichtungsring ist.
  6. Fahrradpedal (12; 112) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, ferner umfassend einen zweiten Ansatz (54), bereitgestellt an dem Pedalschaft (14), wobei die Endkappe (60; 160) einstellbar ist bezüglich dem/des Körperteil/s (30), um einen Abstand zwischen dem ersten Ansatz (48) und dem zweiten Ansatz (54) in Axialrichtung einzustellen.
  7. Fahrradpedal (12; 112) nach Anspruch 6, ferner umfassend: ein/en Halteteil (38), die Bewegung des zweiten Ansatzes (54) innerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung (31) in Axialrichtung in Richtung der ersten Öffnung (31a) begrenzend, wobei die Endkappe (60; 160) einstellbar ist bezüglich dem/des Körperteil/s (30), um den ersten Ansatz (48) in Axialrichtung bezüglich dem/des Körperteil/s (30) in Richtung des zweiten Ansatzes (54) einzustellen.
  8. Fahrradpedal (12; 112) nach Anspruch 7, bei welchem der zweite Ansatz (54) einen zweiten O-Ring umfasst, vorzugsweise ist der zweite O-Ring ein Dichtungsring.
  9. Fahrradpedal (12; 112) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei welchem die Endkappe (60; 160) einstellbar bezüglich dem/des Körperteil/s (30) ist, um den ersten Ansatz (48) in Berührung mit dem zweiten Ansatz (54) zu bringen.
  10. Fahrradpedal (12; 112) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei welchem der erste Ansatz (48) und der zweite Ansatz (54) innerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung (31) angeordnet sind.
  11. Das Fahrradpedal (12; 112) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei welchem die Endkappe (60; 160) eine nicht-zylindrische Außenfläche (60b) aufweist, angeordnet zumindest teilweise außerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung (31), vorzugsweise weist die nicht-zylindrische Außenfläche (60b) eine Polygonalform auf.
  12. Fahrradpedal (12; 112) nach Anspruch 11, ferner umfassend mindestens ein/en Trittteil (34; 34A, 34B; 134A, 134B), angebracht an dem/das Körperteil (30), wobei der/das mindestens eine Trittteil (34; 34A, 34B; 134A, 134B) eine Ausnehmung (62) mit einer Innenfläche aufweist, zusammenpassend zumindest teilweise mit der nicht-zylindrischen Außenfläche (60b) der Endkappe (60; 160), vorzugsweise weist der/das mindestens eine Trittteil (34; 34A, 34B; 134A, 134B) mindestens ein/en erstes/ersten Trittteil (34A; 134A) mit einer ersten Innenfläche, zusammenpassend mit der nicht-zylindrischen Außenfläche (60b) der Endkappe (60; 160), wobei ein/en zweites/zweiten Trittteil (34B; 134B) mit einer zweiten Innenfläche, zusammenpassend ist mit der nicht-zylindrischen Außenfläche (60b) der Endkappe (60; 160), auf.
  13. Fahrradpedal (12; 112) umfassend: einen Pedalschaft (14) mit einem ersten Endabschnitt (20), einem zweiten Endabschnitt (22), einem Zwischenabschnitt (24) und einem ersten Vorsprung (26), sich bezüglich einer Mittelachse des Pedalschafts (14) radial nach außen erstreckend, wobei der erste Vorsprung (26) zwischen dem ersten Endabschnitt (20) und dem zweiten Endabschnitt (22) vorgesehen ist; und einen Pedalkörper, drehbar gelagert durch den Pedalschaft (14) um die Mittelachse, wobei der Pedalkörper ein/en Körperteil (30), definierend eine Pedalschaftaufnahmebohrung (31), aufnehmend den zweiten Endabschnitt (22) des Pedalschafts (14), und ein/en Halteteil (38), definierend eine Pedalschaftaufnahmeöffnung (40a), aufnehmend den Zwischenabschnitt (24) des Pedalschafts (14) an einer Stelle außerhalb der Pedalschaftaufnahmebohrung (31), umfasst; wobei der erste Vorsprung (26) sich radial nach außen bezüglich der Mittelachse erstreckt, um mindestens einen Halteabschnitt (40) des Halteteils (38) in Axialrichtung des Pedalschafts 14 zu überlappen.
  14. Fahrradpedal (12; 112) nach Anspruch 13, bei welchem der Halteabschnitt (40) des Halteteils (38) einen Haltebereich (40b) umfasst, definierend die Pedalschaftaufnahmeöffnung (40a), und der Haltebereich (40b) zumindest teilweise mit dem ersten Vorsprung (26) in Axialrichtung der Pedalschaft 14 gesehen überlappt.
  15. Fahrradpedal (12; 112) nach Anspruch 13 oder 14, bei welchem der/das Halteteil (38) mindestens einen Schlitz (40c) umfasst, angeordnet, um eine radiale Ausdehnung des an den Pedalschaft (14) zu montierenden/montierendes Halteteil/s (38) bereitzustellen.
  16. Fahrradpedal (12; 112) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei welchem der/das Halteteil (38) eine erste Seite (30f) und eine zweite Seite (30g) umfasst, und die erste Seite (30f) sich von der zweiten Seite (30g) trennt, um die Pedalschaftaufnahmeöffnung (40a) um den Zwischenabschnitt (24) des Pedalschafts 14 zu positionieren.
  17. Fahrradpedal (12; 112) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei welchem der Pedalschaft 14 einen zweiten Vorsprung (27) aufweist, sich bezüglich der Mittelachse radial nach außen erstreckend, die Pedalschaftaufnahmeöffnung (40a) des Halteteils (38) um den Zwischenabschnitt (24) des Pedalschafts (14) herum angeordnet ist, und der Zwischenabschnitt (24) zwischen dem ersten Vorsprung (26) und dem zweiten Vorsprung (27) angeordnet ist, vorzugsweise erstreckt sich der zweite Vorsprung (27) radial nach außen bezüglich der Mittelachse, um mindestens einen von dem Halteabschnitt (40) des Halteteils (38) in Axialrichtung des Pedalschafts (14) gesehen zu überlappen.
  18. Fahrradpedal (12; 112) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, bei welchem der/das Halteteil (38) einen Stützabschnitt (42) umfasst, der Halteabschnitt (40) die Pedalschaftaufnahmeöffnung (40a) umfasst, und der Stützabschnitt (42) den Halteabschnitt (40) an dem/das Körperteil (30) anbringt.
DE102021124558.3A 2020-10-06 2021-09-22 Fahrradpedal Pending DE102021124558A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17/064,070 US11858587B2 (en) 2020-10-06 2020-10-06 Bicycle pedal
US17/064,070 2020-10-06
US17/130,518 2020-12-22
US17/130,518 US11939027B2 (en) 2020-12-22 2020-12-22 Bicycle pedal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021124558A1 true DE102021124558A1 (de) 2022-04-07

Family

ID=80738230

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021124556.7A Pending DE102021124556A1 (de) 2020-10-06 2021-09-22 Fahrradpedal
DE102021124558.3A Pending DE102021124558A1 (de) 2020-10-06 2021-09-22 Fahrradpedal

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021124556.7A Pending DE102021124556A1 (de) 2020-10-06 2021-09-22 Fahrradpedal

Country Status (3)

Country Link
CN (2) CN114379694B (de)
DE (2) DE102021124556A1 (de)
TW (1) TW202220894A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023194257A1 (de) * 2022-04-06 2023-10-12 Sport Import GmbH Pedal mit einstellbarer rotationsbremse
US11858587B2 (en) * 2020-10-06 2024-01-02 Shimano Inc. Bicycle pedal

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1144518A (en) * 1913-11-20 1915-06-29 Davis Sewing Machine Company Pedal.
US6227071B1 (en) * 1999-09-07 2001-05-08 William Blake Coombe Axle and bearing arrangement for a bicycle pedal
DE102005027516A1 (de) * 2005-06-15 2006-12-21 Schaeffler Kg Pedale
US10000254B2 (en) * 2015-09-08 2018-06-19 Shimano Inc. Bicycle pedal
TWM535198U (zh) * 2016-08-16 2017-01-11 Jin-Long Xie 簡易組裝心軸之自行車踏板
CN107628184A (zh) * 2017-10-10 2018-01-26 河北对外经贸职业学院 一种旅游休闲骑行使用的高低面偏心脚踏的制造与使用方法
US10683056B1 (en) * 2019-04-16 2020-06-16 Tianjin Xufeng Sports Equipment Manufacture Co., Ltd. Bicycle pedal structure
TWM589159U (zh) * 2019-07-29 2020-01-11 萬大鋁業股份有限公司 可調整踩踏角度的踏板結構
US10759490B1 (en) * 2019-09-27 2020-09-01 Scada International Co., Ltd. Bicycle pedal with variable shaft mechanism
US10780942B1 (en) * 2019-11-07 2020-09-22 Chung-I Chen Pedal structure

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11858587B2 (en) * 2020-10-06 2024-01-02 Shimano Inc. Bicycle pedal
WO2023194257A1 (de) * 2022-04-06 2023-10-12 Sport Import GmbH Pedal mit einstellbarer rotationsbremse

Also Published As

Publication number Publication date
CN116409426A (zh) 2023-07-11
DE102021124556A1 (de) 2022-04-07
CN114379694B (zh) 2024-03-19
TW202220894A (zh) 2022-06-01
CN114379694A (zh) 2022-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008026700B4 (de) Fahrradlaufrad-Befestigungsstruktur
DE60303692T2 (de) Fahrradkurbeleinheit
DE60132539T2 (de) Fahrradnabe mit Abstandshalter und lösbarem Freilauf
DE102007006852B4 (de) Fahrradkettenradbaugruppe
DE102016101498A1 (de) Fahrradnabenbaugruppe
DE102007056966B4 (de) Fahrrad-Kettenradbaugruppe
DE60117331T2 (de) Fahrradnabe mit Gewindeabstandshalter und lösbarem Freilauf
DE60022250T2 (de) Freilauf für ein Fahrrad
DE102008042428B4 (de) Fahrrad-Laufradbefestigungsstruktur
DE69734618T2 (de) Lärmdämpfungseinheit für Freilauf für ein Fahrrad
DE69909935T2 (de) Fahrradpedal
DE69731523T2 (de) Zweirad-Radnaben-Montagevorrichtung
DE202010013131U1 (de) Fahrradkurbelanordnung
DE69931291T2 (de) Fahrradpedal
DE102021124558A1 (de) Fahrradpedal
DE102009005199A1 (de) Fahrradheckumwerfer
DE202008017377U1 (de) Fahrrad-Radfestlegstruktur
DE202016100725U1 (de) Fahrrad-Nabenbaueinheit
EP4008622A1 (de) Hinteres schaltwerk zur koaxialen anbindung an einem fahrrad-rahmen
DE102007046301A1 (de) Fahrradkettenrad mit Befestigungsabdeckung
DE202005021837U1 (de) Fahrradkurbeleinheit
DE3842113A1 (de) Geschlossener, einachsiger antriebsmechanismus fuer fahrraeder
DE102019104920A1 (de) Fahrradkettenrad
DE2633939A1 (de) Fahrrad-tretkurbeltrieb
DE102017008543A1 (de) Fahrradnabenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified