DE69931291T2 - Fahrradpedal - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Fahrradpedale. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Fahrradpedal, das einen Käfig aufweist, der einen bügellosen Pedalkörper umgibt, derart, dass der Schuh des Fahrers mit dem Pedal in Eingriff kommen kann, und zwar mit oder ohne dass der Stollen des Fahrradschuhs am bügellosen Pedalkörper befestigt ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein derartiges Fahrradpedal ist in EP-A-0753454 dargestellt.
  • In den vergangenen Jahren wurden Fahrradpedale für spezielle Zwecke gestaltet, beispielsweise für Vergnügungsfahrten, Offroad-Fahrten, Straßenrennen etc. Ein spezieller Typ von Fahrradpedal, dessen Popularität zunimmt, ist das Step-in- oder bügellose Pedal, das lösbar in Eingriff mit einem Stollen kommt, der an der Sohle des Fahrradschuhs fest angebracht ist. Das bügellose Pedal weist auf: eine Pedalwelle, die an der Kurbel eines Fahrrades angebracht werden kann, einen Pedalkörper, der auf dieser Pedalwelle drehbar gelagert ist, und mindestens einen Stollen-Eingreifmechanismus mit einem Paar von vorderen und hinteren Stolleneinspannelementen, die an einer oder an beiden Seiten des Pedalkörpers befestigt, um mit vorderen und hinteren Abschnitten eines Stollens in Eingriff zu kommen. Bei diesem Typ von Fahrradpedal tritt der Fahrer auf das Pedal und der Stollen-Eingreifmechanismus erfasst automatisch den Stollen, der an der Unterseite des Schuhs des Fahrradfahrers befestigt ist.
  • Insbesondere bewegt der Fahrradfahrer, wenn er seinen Schuh mittels des Stollens am Step-in-Pedal befestigt, den Schuh relativ zum Pedalkörper schräg nach unten und nach vorne, derart, dass das vordere Ende des Stollens mit einem vorderen Haken oder Einspannelement des Pedalkörpers in Eingriff kommt. Sobald sich das vordere Ende des Stollens mit dem vorderen Haken des Pedalkörpers in Eingriff befindet, bringt der Fahrradfahrer das hintere Ende des Stollens in Kontakt mit einem Führungsabschnitt des hinteren Hakens oder Einspannelementes des Pedalkörpers. In dieser Position drückt der Fahrradfahrer den Schuh gegen das Pedal nach unten, um zu bewirken, dass zu Anfang der hintere Haken oder das hintere Einspannelement gegen die Kraft einer Feder nach hinten schwenkt, um den hinteren Haken oder das hintere Einspannelement in eine Stollenfreigabeposition zu bewegen. Das hintere Ende des Stollens tritt dann in eine Position gegenüberliegend einer Rückseite des hinteren Hakens oder Einspannelementes ein. Dann bewegt sich der hintere Haken oder das hintere Einspannelement unter der Einwirkung der Kraft eines Vorspannelementes oder einer Feder zurück, sodass der hintere Haken oder das hintere Einspannelement mit dem hinteren Ende des Stollens in Eingriff kommt. Durch dieses Eingreifen wird den Fahrradschuh mittels des Stollens am Pedal befestigt.
  • Wenn der Schuh vom Pedal gelöst wird, dreht der Fahrradfahrer typischerweise den Schuh um eine zur Trittfläche des Pedals senkrechte oder annähernd senkrechte Achse, wobei er das vordere Ende des Stollens als Schwenkpunkt verwendet. Als Folge dieser Schwenkaktion wird der hintere Haken oder das hintere Einspannelement gegen die Kraft der Feder in eine Stollenfreigabeposition nach hinten geschwenkt, um den Schuh freizugeben.
  • Wenn Step-in-Pedale für Straßenrennräder verwendet werden, ist das Pedal typischerweise lediglich mit einer einzigen Einspannbaugruppe versehen, derart, dass der Schuh des Fahrradfahrers lediglich mit einer der zwei Seiten des Pedals verbunden werden kann. Andererseits weisen Offroad- oder Mountainbikes für gewöhnlich ein Paar von Einspannbaugruppen auf, derart, dass der Schuh des Fahrradfahrers auf jeder Seite des Pedals eingespannt werden kann. In jedem Fall ist es wünschenswert, das Pedal so kompakt und leicht wie möglich zu gestalten.
  • Ein Problem bei den meisten bügellosen Pedalen besteht darin, dass sie ziemlich klein sind, derart, dass lediglich kleine Abschnitte des Pedalkörpers mit dem Schuh des Fahrradfahrers in Eingriff kommen. Insbesondere weist der Pedalkörper eine auf beiden Seiten des Stolleneingreifmechanismus befindliche Trittfläche auf. Diese Trittfläche verfügt lediglich über eine kleine Oberfläche, da der Pedalkörper typischerweise so klein wie möglich gemacht wird, damit er geringes Gewicht hat. Mit diesem Typ von bügellosem Pedal befinden sich der Schuh und das Pedal in einem Zustand konstanten Eingriffs, wenn sich der Stollen in Eingriff mit den Stolleneinspannelementen befindet, sodass die Antrittskraft in wirkungsvoller Weise auf die Pedale übertragen werden kann. Demzufolge werden bügellose Pedale verbreitet bei Rennfahrrädern verwendet, die bei Straßenrennen und Mountainbike-Rennen verwendet werden.
  • Mit diesem Typ von bügellosem Pedal ergibt sich, wenn der Schuh und das Pedal um die Stolleneinspannelemente nach links und rechts lose sind, ein Wackeln des Fußes des Fahrradfahrers nach links und rechts, und die Antrittskraft des Fahrers wird nicht in effektiver Weise auf das Pedal übertragen. Daher sollte jegliche Lockerheit oder Spiel nach links oder rechts zwischen Schuh und Pedal auf ein Minimum gesenkt werden, dadurch dass der Gummiabschnitt der Schuhsohle auf der rechten und linken Seite des Stollens mit einer auf dem Pedalkörper vorgesehenen Trittfläche in Kontakt gebracht wird.
  • Bei der zuvor beschriebenen herkömmlichen Struktur wird lediglich der Gummiabschnitt der Schuhsohle in Kontakt mit einer eine geringe Oberfläche aufweisenden Trittfläche gebracht, um eine Lockerheit oder Spiel zur rechten und linken Seite des Schuhs zu unterdrücken. Daher ist die Kontaktlänge minimal, und es ist schwierig, die Lockerheit oder das Spiel nach rechts und links in geeigneter Weise zu unterdrücken. Da außerdem der Abschnitt der Schuhsohle, der sich in Kontakt mit der Trittfläche befindet, der gleiche Abschnitt ist, der mit dem Erdboden in Kontakt kommt, wenn der Fahrradfahrer läuft, besteht die Tendenz, dass diese abgenutzt wird, und wenn dieser Abschnitt der Sohle abgenutzt ist, kommen die Trittfläche und die Schuhsohle nicht mehr gleichmäßig in Kontakt miteinander, was es schwierig macht, das Spiel zwischen Schuh und Pedal zu unterdrücken.
  • Downhill-Rennen, Parallelslalomrennen, Geländerennen und andere derartige Offroad-Rennen für Mountainbikes und BMX-(Fahrradmotocross)-Räder fanden in den vergangenen Jahren weit verbreitet statt. Bei diesem Typ von Offroad-Rennen bewegen sich, anders als bei Straßenrennen, die Fahrer auf einer nicht mit einem Belag versehenen Rennstrecke. Weiter muss bei diesem Typ von Offroad-Rennen beim Kurvenfahren häufig der Fuß vom Pedal genommen werden und nach dem Ende der Kurve wieder auf das Pedal gesetzt werden. Unglücklicherweise bleibt, da das Rennen auf Straßen ohne Belag durchgeführt wird, Schlamm an den Pedalen hängen und neigt dazu, die Stolleneinspannelemente zuzusetzen. Sobald die Stolleneinspannelemente mit Schlamm zugesetzt sind, kann der Stollen nicht mit den Stolleneinspannelementen in Eingriff gebracht werden, und der Schuh kann nicht am Pedal befestigt werden.
  • Wenn ein Stollen aufgrund eines Zusetzens mit Schlamm oder wenn die Füße des Fahrers häufig von den Pedalen genommen werden, nicht mit den Stolleneinspannelementen in Eingriff gebracht werden kann, muss der Fahrer häufig auf das Pedal treten, ohne dass sich der Stollen vollständig in Eingriff mit den Stolleneinspannelementen befindet. Da jedoch die Pedalkörper der oben angegebenen herkömmlichen bügellosen Pedale typischerweise so klein wie möglich sind und der Flächeninhalt der Trittfläche nur gering ist, würde der Fuß des Fahrers vom Pedal abrutschen, wenn sich der Stollen nicht mit den Stolleneinspannelementen in Eingriff befindet. Als Ergebnis wird die Antrittskraft des Fahrers nicht effizient auf die Pedale übertragen, und die Geschwindigkeit des Fahrrades verringert sich. Eine Verringerung der Geschwindigkeit ist ein kritisches Problem für einen Rennfahrer. Demgemäß verwendet, wenn erwartet wird, dass ein Zusetzen der Pedale mit Schlamm auftritt oder die Schuhe bei diesem Typ von Offroad-Rennen häufig von den Pedalen genommen und wieder auf diese aufgesetzt werden, eine steigende Anzahl von Fahrern gewöhnliche doppelseitige Pedale anstelle von bügellosen Pedalen. Derartige Pedale weisen keine Stolleneingreifmechanismen auf, jedoch bieten sie den Schuhen bei schlammigen Bedingungen einen guten Halt. Jedoch steht in jedem Fall dem Fahrradfahrer keine optimale Vorrichtung zur Verfügung, um das Fahrrad mit Pedalkraft vorwärtszutreiben.
  • Damit ein Step-in- oder bügelloses Pedal bei derartigen schlammigen Bedingungen verwendet werden kann, muss es möglich sein, dass der Fahrer in stabiler Weise auf das Pedal treten kann, sogar wenn der Stollen nicht mit den Stolleneinspannelementen in Eingriff ist. Eine mögliche Einrichtung, um dies zu erzielen, könnte darin bestehen, einen breiteren Trittflächenkäfig am Pedal um die Außenseite der Stolleneinspannelemente herum vorzusehen, so dass ein größerer Teil der Trittfläche in Kontakt mit der Schuhsohle kommen kann, wie offenbart in der europäischen Patentanmeldung Nr. 753453 und der europäischen Patentanmeldung Nr. 753454. Jedoch unterscheidet sich ein Schuh für ein Mountainbike von einem Schuh für ein Straßenrennrad darin, dass der Stollen vertieft in der Schuhsohle angeordnet ist, um das Laufen komfortabler zu machen. Daher kommt, falls ein breiter Trittflächenkäfig um die Außenseite des Stolleneingreifmechanismus herum vorgesehen ist, der Trittflächenkäfig in Konflikt mit der Schuhsohle und ist im Weg, wenn das In-Eingriff-Bringen mit den Stolleneingreifelementen erfolgt. Dies schränkt wiederum die Eingreifrichtung des Schuhs ein. Demzufolge ist es, wenn das Einführen des Schuhs von einer anderen Richtung als der Eingreifrichtung erfolgt, schwierig, den Stollen schnell mit dem Stolleneingreifmechanismus erneut in Eingriff zu bringen, sogar wenn kein Zusetzen mit Schlamm oder dergleichen auftritt.
  • In Anbetracht des zuvor Erläuterten ist es offensichtlich, dass ein Bedarf nach einem bügellosen Fahrradpedal besteht, welches das Wackeln einschränkt. Außerdem besteht ein Bedarf nach einem Fahrradpedal, welches unterschiedliche Typen von Sohlengestaltungen von Fahrradschuhen aufnehmen kann. Die Erfindung zielt auf diese Mängel des Standes der Technik ab, zusammen mit weiteren Mängeln, wie für Fachleute aus der nachfolgenden Beschreibung klar hervorgeht.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein Fahrradpedal mit einem Step-in-Pedalkörper bereitzustellen, der zumindest teilweise von einem Käfig umgeben ist, welcher relativ zum Step-in-Pedalkörper einstellbar ist.
  • Die zuvor erwähnten Zielen können im Wesentlichen dadurch erzielt werden, dass ein Fahrradpedal zur Befestigung an einem an einem Fahrradschuh fest angebrachten Stollen gemäß Anspruch 1 bereitgestellt wird.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Hauptmerkmale, der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart.
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden. Diese zeigen:
  • 1 eine Außenansicht eines Fahrradschuhs, der an einem rechten Fahrradpedal befestigt ist, das einen bügellosen Pedalkörper und einen Käfig aufweist, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht des in 1 dargestellten rechten Fahrradpedals, wobei der Einstellmechanismus auf 0° eingestellt ist;
  • 3 eine Außenseitenansicht des in den 1 und 2 dargestellten rechten Fahrradpedals;
  • 4 eine Innenseitenansicht des in den 1 bis 3 dargestellten rechten Fahrradpedals;
  • 5 eine Querschnittsansicht des in den 1 bis 4 dargestellten rechten Fahrradpedals entlang Schnittlinie 5-5 von 3;
  • 6 ein Querschnitt des in den 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradpedals entlang Schnittlinie 6-6 von 2, wobei der Einstellmechanismus auf 0° eingestellt ist;
  • 7 ein Querschnitt ähnlich 6 des in den 1 bis 6 dargestellten rechten Fahrradpedals, wobei der Einstellmechanismus auf ca. 12,5° eingestellt ist;
  • 8 ein Querschnitt des in den 1 bis 6 dargestellten rechten Fahrradpedals entlang Schnittlinie 8-8 von 2, wobei der Einstellmechanismus auf 0° eingestellt ist;
  • 9 ein Querschnitt ähnlich 8 des in den 1 bis 8 dargestellten rechten Fahrradpedals, wobei der Einstellmechanismus auf ca. 12,5° eingestellt ist;
  • 10 eine Draufsicht des rechten Fahrradpedals mit einem bügellosen Pedalkörper und einem Käfig gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei der Einstellmechanismus auf 0° eingestellt ist;
  • 11 ein Querschnitt des in 10 dargestellten rechten Fahrradpedals entlang Schnittlinie 11-11 von 10; und
  • 12 ein Querschnitt ähnlich 10 des in den 10 und 11 dargestellten rechten Fahrradpedals, wobei der Einstellmechanismus auf 12,5° eingestellt ist.
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf die 1 bis 4 ist ein Fahrradpedal 10 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Fahrradpedal 10 ist ein bügelloses oder Step-in-Pedal, das mit einem Fahrradschuh 12 zusammen mit einem mit diesem verbunden Stollen 14 verwendet werden kann. Das Fahrradpedal 10 ist speziell zur Verwendung mit Offroad-Fahrrädern gestaltet, die im Gegensatz zu einer Verwendung mit einem Straßenfahrrad steht. Selbstverständlich kann das Fahrradpedal 10, je nach Anforderung und/oder Wunsch, an einem Straßenrennrad oder einem beliebigen Typ von Fahrrad verwendet werden. Wie aus 1 zu ersehen, ist das Fahrradpedal 10 fest mit einem Fahrradkurbelarm 16 eines Fahrrades verbunden, um sich mit diesem zu drehen. Das in den Zeichnungen dargestellte Fahrradpedal 10 ist ein rechtes Pedal. Selbstverständlich ist das gleiche Pedal auf der linken Seite des Fahrrades vorgesehen, wobei das linke Fahrradpedal das Spiegelbild des rechten Fahrradpedals 10 ist. Somit erfolgt die Beschreibung hier lediglich mit Bezug auf eines der Pedale.
  • Wie aus 2 zu ersehen, beinhaltet das Fahrradpedal 10 im Wesentlichen einen Pedalschaft oder eine Welle 20, einen Pedalkörper 22 mit ersten und zweiten Stol leneingreifmechanismen 24, einen Käfig 28, der den Pedalkörper 22 umgibt, ein Vorspannelement 30, und einen Einstellmechanismus 32, um die Winkelposition des Käfigs 28 relativ zum Pedalkörper 22 zu ändern. Wie in 1 dargestellt, ist die Pedalspindel 20 an einer Kurbel 16 des Fahrrades befestigt, wobei der Pedalkörper 22 und der Käfig 28 beide mit der Pedalwelle 20 drehbar verbunden sind, um den Fuß eines Fahrrads abzustützen. Insbesondere ist der Stollen 14 am Fahrradschuh 12 fest angebracht, und ist seinerseits am Pedalkörper 22 über einen der Stolleneingreifmechanismen 24 in herkömmlicher Weise lösbar befestigt. Selbstverständlich kann die Sohle des Fahrradschuhs 12 direkt mit dem Käfig 28 in Eingriff kommen, ohne dass sie mit einem der Stolleneingreifmechanismen 24 verbunden ist. Der Käfig 28 ist um den Pedalkörper 22 positioniert und ist relativ zum Pedalkörper 22 um eine Pedalwelle 20 drehbar gelagert.
  • Wie in 5 dargestellt, ist die Pedalwelle 20 eine vielstufige Welle, die zahlreiche gestufte Abschnitte aufweist und die in einer im Pedalkörper 22 ausgebildeten gestuften Bohrung 31 aufgenommen ist. Die Pedalspindel 20 weist ein erstes Ende 33 mit einem an diesem ausgebildeten Gewinde auf, um das Pedal 10 mit der Kurbel 16 in herkömmlicher Weise verschraubbar zu verbinden. Das andere Ende 34 der Pedalwelle 20 lagert drehbar den Pedalkörper 22 und den Käfig 28. Insbesondere weist das Ende 34 der Welle 20 ein darauf ausgebildetes Gewinde auf, um die Verriegelungsmutter 35 verschraubbar aufzunehmen, welche die Druckplatte 36, die Lagerbaugruppe 37, den Ring 38, die Muffe oder das Rohr 39 und die Dichtung 40 auf der Pedalwelle 20 befestigt. Da diese Teile relativ herkömmliche Teile sind und die speziellen Konstruktionen dieser Teile für die Erfindung nicht kritisch sind, werden diese hier nicht detailliert erläutert. Vielmehr werden diese Teile lediglich insoweit erläutert, wie dies zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
  • Die Lagerbaugruppe 27 lagert den Pedalkörper 22 auf der Pedalwelle 30 drehbar, so dass sich der Pedalkörper 22 mit der Muffe 39 dreht. Insbesondere ist das innere Ende 41 der Muffe 39 mit der gestuften Bohrung 31 des Pedalkörpers 22 verschraubbar verbunden.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der Pedalkörper 22 einen Mittelabschnitt 43 und ein Paar von Seitenabschnitten 44 auf, die für eine Drehung um die Mittellängsachse A durch die Pedalwelle 20 drehbar gelagert sind. Ein Pedalkörper 22 besteht vorzugsweise aus einem Material geringen Gewichtes, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung. Einer der Stolleneingreifmechanismen 24 befindet sich auf jeder Seite des Pedalkörpers 22. Die Seitenabschnitte 44 erstrecken sich vom Mittelabschnitt 43 nach vorne und nach hinten und befinden sich auf entgegengesetzten Seiten der Stolleneingreifmechanismen 24. Zwischen dem Paar von Seitenabschnitten 44 definiert der Mittelabschnitt 43 eine Eingreifbefestigungsfläche 45 auf jeder Seite des Pedalkörpers 22, die dazu dient, die Stolleneingreifmechanismen 24 an dieser mittels Schrauben 46 zu befestigen.
  • Der Käfig 28 besteht vorzugsweise aus einem Material geringen Gewichts wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung. Der Käfig 28 umgibt den Pedalkörper 22 und ist an der Pedalwelle 20 für eine Drehung um die Mittellängsachse A drehbar befestigt. Ein Vorspannelement oder eine Feder 30 spannt den Pedalkörper 22 und den Käfig 28 in entgegengesetzte Richtungen vor. Wie am besten aus den 6 bis 9 zu ersehen, ist ein Anschlagelement oder Widerlager 50 am Käfig 29 positioniert, um mit dem einen der Seitenabschnitte 44 des Pedalkörpers 22 in Eingriff zu kommen, um die Drehbewegung zwischen dem Pedalkörper 22 und dem Käfig 28 zu begrenzen. In dieser Position bildet die horizontale Mittelebene B des Pedalkörpers 22 ungefähr einen 12,5°-Winkel mit der horizontalen Mittelebene C des Käfigs 28, derart, dass die hinteren Enden der Stolleneingreifmechanismen 24 unterhalb der Oberfläche des Käfigs 28 liegen. Für Fachleute ist es offensichtlich, dass Anordnung und Konstruktion des Anschlagelementes 50 je nach Anforderung und/oder Wunsch verändert werden können. Beispielsweise kann das Anschlagelement 50 auf dem Pedalkörper 22 ausgebildet sein, um mit einem Abschnitt des Käfigs 22 in Eingriff zu kommen. Der Rahmen des Käfigs 28 hat die Form einen zusammengedrückten Achtecks oder eines zusammengedrückten Ovals (in der Draufsicht), und beinhaltet eine Trittfläche 53 auf jeder Seite, die mit dem Sohlenabschnitt des Fahrradschuhs 12 in Eingriff kommt.
  • Der Käfig 28 weist ein Paar von parallelen Seitenabschnitten 54 und 55, und ein Paar von Endabschnitten 56 und 57 auf. Die Seitenabschnitte 54 und 55 weisen Löcher 58 bzw. 59 auf, die in diesen positionierte Laufbuchsen 60 und 61 aufweisen. Die Laufbuchse 60 wird auf der Muffe 39 durch Reibung zurückgehalten, so dass sich der Käfig 20 relativ zur Muffe 39 und dem Pedalkörper 22 drehen kann. Die Laufbuchse 61 umgibt einen Stopfen 62 derart, dass sich der Käfig 28 relativ zum Stopfen 62 dreht. Der Stopfen 62 ist am Pedalkörper 22 mittels einer Schraube 63 befestigt. Die Feder 30 befindet sich innerhalb des Loches 59 des Käfigs 28 zwischen dem Pedalkörper 22 und dem Stopfen 62.
  • Der Käfig 28 ist mit dem Pedalkörper 22 so verbunden, dass sich der Käfig 28 mit dem Pedalkörper 22 um die Mittellängsachse A der Pedalwelle 20 dreht. Speziell koppelt das Vorspannelement 30 den Käfig 28 mit dem Pedalkörper 22, um sich mit diesem zu drehen. Das Vorspannelement 30 ist in der bevorzugten Ausführungsform eine Torsionsfeder, deren erstes Ende 64 mit einer im Ende des Pedalkörpers 22 ausgebildeten Vertiefung oder Loch gekoppelt ist, und deren zweites Ende 65 mit einer im Käfig 28 ausgebildeten Vertiefung gekoppelt ist. Die Feder 30 ist derart vorgespannt, dass der Pedalkörper 22 und der Käfig 28 in entgegengesetzten Richtungen vorgespannt sind. Insbesondere spannt die Feder 30 den Pedalkörper 22 im Gegenuhrzeigersinn vor, wie aus den 6 und 7 zu ersehen, hingegen ist der Käfig 28 durch die Feder 30 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Drehbewegung wird durch ein Anschlagelement 50 begrenzt, das mit dem Pedalkörper 22 in Eingriff ist. Demgemäß ist eine eingeschränkte Drehbewegung zwischen dem Pedalkörper 22 und dem Käfig 28 vorgesehen. Das Ausmaß der Drehbewegung zwischen dem Pedalkörper 22 und dem Käfig 28 wird durch einen Einstellmechanismus 32 gesteuert.
  • Bezug nehmend auf die 2, und 6 bis 9, beinhaltet der Einstellmechanismus 32 ein auf dem Pedalkörper 22 ausgebildetes erstes Widerlager 66, ein auf dem Käfig 28 ausgebildetes zweites Widerlager 67, und ein Einstellelement oder Schraube 68, das zwischen den Widerlagern 66 und 67 angeordnet ist. Es ist zwar dargestellt, dass die Schraube 68 mit dem am Käfig 28 ausgebildeten Widerlager 67 verschraubbar verbunden ist, jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die Schraube 68 mit dem Widerlager 66 verschraubbar verbunden sein kann. Vorzugsweise beträgt, wenn die Schraube 68 vollständig in das Widerlager 67 eingeschraubt ist, derart dass der Kopf der Schraube auf dem Widerlager 66 seinen Tiefstand erreicht, die relative Winkelposition zwischen den Mittelebenen B und C des Pedalkörpers 22 bzw. des Käfigs 28 ca. 0°. Selbstverständlich kann die Schraube 68 länger sein, derart, dass der Pedalkörper 22 unter einem Winkel in entgegengesetzter Richtung relativ zum Käfig 28 angeordnet ist. Wenn die Schraube 68 entweder entfernt wird oder herausgeschraubt wird, so dass das vordere Ende der Schraube 68 nicht mit dem Widerlager 66 in Eingriff ist, beträgt die relative Winkelposition zwischen den Mittellinien B und C des Pedalkörpers 22 bzw. des Käfigs 28 ca. 12,5°. Insbesondere kommt das Anschlagelement 50 des Käfigs mit einem der Seitenabschnitte 44 des Pedalkörpers 22 in Eingriff, um eine weitere Drehbewegung zwischen diesen zu verhindern. Mit anderen Worten kann die Winkelposition des Pedalkörpers 22 relativ zum Käfig 28 unbegrenzt zwischen mindestens 0° bis mindestens 12,5° eingestellt werden.
  • Die Stolleneingreifmechanismen 24 kommen mit dem Stollen 16 des Fahrradschuhs 12 wahlweise in Eingriff, um die Sohle eines Fahrradschuhs 12 an einem Pedal 10 zu befestigen. Jeder der Stolleneingreifmechanismen 24 weist ein vorderes Stolleneingreifelement 80 auf, das mit dem vorderen Abschnitt des Stollens 16 in Eingriff ist, und ein hinteres Stolleneingreifelement 81, das mit dem hinteren Abschnitt des Stollens 16 in Eingriff kommt. Die Stolleneingreifmechanismen 24 sind in der Technik bekannt, und werden daher hier lediglich kurz erläutert.
  • Das vordere Stolleneingreifelement 80 ist zur linken und rechten Seite der Mittellinie des Pedals 10 symmetrisch. Das Stolleneingreifelement 80 ist an der Eingreifbefestigungsfläche 45 starr angebracht, und weist ein Stolleneingreifelement oder einen -abschnitt auf, der oberhalb der Vorderseite der Eingreifbefestigungsfläche 45 U-förmig vorsteht.
  • Das hintere Stolleneingreifelement 81 ist grob gesehen in der Form eines umgekehrten U gekrümmt, wobei seine beiden Enden durch eine feststehende Welle 90 schwenkbar gelagert sind (siehe 7 und 8), die zwischen den Seitenabschnitten 50 des Pedalkörpers 22 verläuft. Ein Paar von Rückstellfedern 91 sind um die Außenseite dieser feststehenden Welle 90 herumgewunden, um das hintere Stolleneingreifelement 81 derart vorzuspannen, dass es sich immer nach vorne dreht (in Pfeilrichtung in den 7 und 8).
  • Der Pedalkörper 22 ist durch die Torsionsfeder 30 bezüglich des Käfigs 28 in Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, wie in den 4 bis 6 dargestellt, dabei ist jedoch die Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch den Einstellmechanismus 32 eingeschränkt, wie zuvor beschrieben. Normalerweise ist der Einstellmechanismus 32 so eingestellt, dass jedes Stolleneinspannelement des vorderen Stolleneingreifelementes 80 oberhalb seiner jeweiligen Trittfläche 53 des Käfigs 28 positioniert ist, und jedes hintere Stolleneingreifelement 81 ist unterhalb seiner jeweiligen Trittfläche 53 des Käfigs 28 positioniert. Als Ergebnis kann, wenn der Fahrradschuh 12 auf das Pedal 10 aufgesetzt wird, der Stollen 14 mit einem der vorderen Stolleneingreifelemente 80 in Eingriff gebracht werden, ohne dass die Schuhsohle mit dem Käfig 28 in Konflikt kommt. Die Funktionsweise des Pedals wird nachfolgend mit Bezug auf die 5 bis 8 beschrieben. Bei einem Zustand, bei dem der Schuh 12 nicht am Pedal 10 befestigt ist, wie in den 2 und 3 dargestellt, sind die vorderen Stolleneingreifelemente 80 des Pedalkörpers 22 durch die Torsionsfeder 30 so vorgespannt, dass sie oberhalb der Trittflächen 53 des Käfigs 28 positioniert sind, hingegen sind die hinteren Stolleneingreifelemente 81 unterhalb des Käfigs 28 positioniert. Wenn der Fahrradschuh 12 am Pedal 10 befestigt werden soll, wird das Vorderende der Schuhsohle zum vorderen Stolleneingreifelement 80 nach vorne bewegt, so dass das Vorderende des Stollens 14 in eines der Stolleneinspannelemente eingeführt wird. Bei diesem Zustand ist, da jedes vordere Stolleneingreifelement 80 oberhalb seiner jeweiligen Trittfläche 53 des Käfigs 28 positioniert ist, der Käfig 28 dem Vorderende des Stollens 14 nicht im Weg, und dieser kann ohne Weiteres in das vordere Stolleneinspannelement eingeführt werden.
  • Sobald das Vorderende des Stollens 14 in eines der Stolleneinspannelemente 51 des vorderen Stolleneingreifelementes 80 eingeführt wurde, wird eine Kraft auf die Fersenseite des Schuhs 12 aufgebracht, und der Schuh 12 wird zum Pedal 10 hin nach unten gedrückt. Als Ergebnis drehen sich der Käfig 28 und der Pedalkörper 22 relativ zueinander entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 30, und die beiden sind zum Schluss fast parallel, wie in den 5 und 7 dargestellt. Wenn die Ferse von diesem Zustand weiter nach unten gedrückt wird, dreht das hintere Ende des Stollens 14 das hintere Stolleneingreifelement 81 entgegen der Vorspannkraft der Federn 91 nach hinten (in entgegengesetzter Pfeilrichtung in den 7 und 8), und der Stollen 14 gleitet zwischen die zwei Stolleneingreifelemente 80 und 81. Sobald sich der Stollen 14 gleitend zwischen die zwei Stolleneingreifelemente 80 und 81 bewegt hat, wird das hintere Stolleneingreifelement 81 durch die Feder 91 zurück in seine ursprüngliche Position vorgespannt, in der eine Zunge des Stolleneingreifelementes 81 gegen einen Drehanschlag des Stolleneingreifelemente 80 stößt. Demzufolge ist der Stollen 14 zwischen den beiden Stolleneingreifelementen 80 und 81 in Eingriff.
  • Wenn der Stollen 14 in den zwei Stolleneingreifelementen 80 und 81 in Eingriff ist, ist der Käfig 28 durch die Feder 30 bezüglich des Pedalkörpers 22 nach vorne vorgespannt, und die Schuhsohle kommt in Kontakt mit den Seitenabschnitten 54 und 55 des Käfigs 28 sowie mit dem einen der Endabschnitte 56 und 57 des Käfigs 28. Demzufolge ist die Schuhsohle stabilisiert. Insbesondere setzt der Schuh 12 durch die Seitenabschnitte 54 und 55 des Käfigs 28 einem Lehnen nach links oder nach rechts einen Widerstand entgegen, und die Antrittskraft wird in effizienter Weise auf das Pedal 10 übertragen. Somit bietet der Käfig 28 eine relativ breite Trittfläche 53 um den Pedalkörper 22 herum, um den Fuß des Fahrers abzustützen. Da sich der Käfig 28 und der Pedalkörper 22 relativ zueinander drehen, können die vorderen Stolleneingreifelemente 80 immer oberhalb der Trittfläche 53 des Käfigs 28 positioniert sein, um ein unschwieriges In-Eingriff-Kommen des Stollens 14 mit einem der Stolleneingreifmechanismen 24 zu ermöglichen.
  • Wenn der Schuh 12 auf dem Pedal 10 in einem Zustand platziert wird, bei dem der Stollen 14 nicht mit einem der Stolleneingreifmechanismen 24 in Eingriff ist, dann dreht sich der Pedalkörper 22, und die Stolleneingreifmechanismen 24 ziehen sich in die in 6 dargestellte Position zurück. Als Ergebnis trifft die Schuhsohle auf die breite Trittfläche 53 auf, und der Fuß ist in der Lage, das Pedal 10 in einer stabilen Stellung zu bewegen, ohne nach links und rechts zu wackeln, so dass sowohl die Funktion eines bügellosen Pedals als auch die Funktion eines doppelseitigen Pedals mit einem einzigen Pedal realisiert werden kann. Demgemäß kann die Antrittskraft in effizienter Weise auf das Pedal 10 sogar in einem Zustand übertragen werden, bei dem der Stollen während häufigem Kurvenfahren nicht in Eingriff ist, oder in einem Zustand, bei dem aufgrund eines Zusetzens mit Schlamm während eines Rennens ein Stolleneingriff unmöglich ist. Auch erfolgt, wenn der Schuh vom Pedal 10 gelöst werden soll, wenn man den Fersenabschnitt des Schuhs 12 geringfügig nach außen dreht, ein Drehen des hinteren Stolleneingreifelementes nach hinten entgegen der Vorspannkraft der Feder 91, und der Eingriff des hinteren Endes des Stollens 14 wird sofort freigegeben.
  • Ein rechtes Fahrradpedal gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist in den 10 bis 12 dargestellt. Das Fahrradpedal 110 ist im Wesentlichen identisch zum Fahrradpedal 10 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass geringfügige Änderungen an der Form des Pedalkörpers 122 des Stolleneingreifmechanismus 124 und des Käfigs 128 vorgenommen wurden. In Anbetracht der Ähnlichkeiten zwischen dem Fahrradpedal 110 der zweiten Ausführungsform und dem Fahrradpedal 10 der ersten Ausführungsform wird diese zweite Ausführungsform hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt. Vielmehr werden lediglich solche Merkmale, die sich signifikant von der ersten Ausführungsform unterscheiden, hier beschrieben.
  • Zwar wurden im Vorhergehenden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, jedoch können weitere Modifikationen angewandt werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Beispielsweise ist die Form der Stolleneingreifelemente nicht auf die der zuvor beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt, und die Erfindung kann auch auf Stollen anderer Konfigurationen angewandt werden. Die Konfiguration und Position der Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Trittkäfigs und die Kopplung kann viele unterschiedliche Formen annehmen. In ähnlicher Weise sind die Struktur und Position des Verstrebungselementes nicht auf die der zuvor beschriebenen Ausführungsform eingeschränkt. Die Erfindung kann auch auf einen Schuh angewandt werden, bei dem der Stollen von der Schuhsohle heraussteht, wie im Fall eines Schuhs für ein Straßenrennfahrrad. Da die Sohle eines derartigen Schuhs für gewöhnlich aus einem relativ harten Kunstharz besteht, ist der Effekt der Erfindung zur Verhinderung einer Lockerheit im Vergleich zu einem Mountainbike-Schuh sogar noch besser.
  • Bei dieser Ausführungsform beinhaltet der Einstellmechanismus 132 ein am Pedalkörper 122 ausgebildetes erstes Widerlager 166, ein am Käfig 128 ausgebildetes zweites Widerlager 167, und ein Einstellelement oder eine -schraube 168, die zwischen den Widerlagern 166 und 167 angeordnet ist. Vorzugsweise beträgt, wenn die Schraube 168 vollständig in das Widerlager 166 eingeschraubt ist, derart, dass das Anschlagelement 150 mit dem Pedalkörper 122 in Eingriff kommt, die relative Winkelposition zwischen den Mittelebenen B und C des Pedalkörpers 122 bzw. des Käfigs 128 ca. 12,5°. Wenn die Schraube 168 entweder entfernt wird oder herausgeschraubt wird, so dass das vordere Ende der Schraube 168 nicht mit dem Widerlager 166 in Eingriff ist, beträgt die relative Winkelposition zwischen den Mittellinien B und C des Pedalkörpers 122 bzw. des Käfigs 128 ca. 0°. Insbesondere kommen die Widerlager 166 und 167 miteinander in Eingriff, um eine weitere Drehbewegung zwischen diesen zu verhindern. Mit anderen Worten kann die Winkelposition des Pedalkörpers 122 relativ zum Käfig 128 unbegrenzt zwischen mindestens 0° bis mindestens 12,5° eingestellt werden.
  • Ein (nicht dargestelltes) Vorspannelement, wie beispielsweise eine Torsionsfeder, ist zwischen dem Pedalkörper 122 und dem Käfig 128 gekoppelt. Insbesondere ist die Feder derart vorgespannt, dass der Pedalkörper 122 und der Käfig 128 in entgegengesetzte Richtungen vorgespannt sind. Insbesondere spannt die Feder den Pe dalkörper 122 im Gegenuhrzeigersinn vor, wie aus den 11 und 12 zu ersehen, hingegen ist der Käfig 128 durch die Feder im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Drehbewegung wird durch ein Anschlagelement 150 begrenzt, das mit dem Pedalkörper 122 in Eingriff ist. Demgemäß ist eine eingeschränkte Drehbewegung zwischen dem Pedalkörper 122 und dem Käfig 128 vorgesehen. Das Ausmaß der Drehbewegung zwischen dem Pedalkörper 122 und dem Käfig 128 wird durch einen Einstellmechanismus 132 gesteuert.
  • Somit versteht sich der Schutzumfang der Erfindung als nicht durch die hier offenbarten speziellen Strukturen beschränkt, sondern durch die folgenden Ansprüche. Selbstverständlich versteht es sich, dass, auch wenn in den Ansprüchen Bezugszeichen verwendet werden, um eine Bezugnahme auf die Figuren zu erleichtern, die Erfindung nicht auf die Konstruktionen in den anliegenden Figuren eingeschränkt ist.
  • Zusammengefasst gesagt, wird ein Fahrradpedal 10 bereitgestellt, das einen Pedalkörper 22 und einen Käfig 28 aufweist, die drehbar auf einer Pedalwelle 20 gelagert sind, um den Fuß 12 eines Fahrers abzustützen. Die Pedalwelle 20 ist an einer Kurbel 16 eines Fahrrades in herkömmlicher Weise befestigt. Vorzugsweise ist der Pedalkörper 22 ein Step-in-Pedal mit einem Stolleneingreifmechanismus 24, der mit jeder Seite verbunden ist, um einen Stollen 14 eines Fahrradschuhs in diesem lösbar zurückzuhalten. Der Käfig 28 umgibt den Pedalkörper 22 und ist mit dem Pedalkörper 22 über ein Vorspannelement 30 verbunden. Das Vorspannelement 30 ermöglicht eine eingeschränkte Winkeldrehung zwischen dem Pedalkörper 22 und dem Käfig 28, derart, dass sich der Pedalkörper 22 und der Käfig 28 normalerweise gemeinsam um die Pedalwelle 20 drehen. Ein Einstellmechanismus 32 ist zwischen dem Pedalkörper 22 und dem Käfig 28 verbunden, um die Winkelposition des Käfigs relativ zum Pedalkörper zu ändern.

Claims (15)

  1. Fahrradpedal zur Befestigung an einem Stollen (14), der an einem Fahrradschuh (12) befestigt ist, aufweisend: eine Pedalachse (20), die eine Längsdrehmittelachse (A) aufweist; einen Pedalkörper (22), der mit der Pedalachse (20) drehbar verbunden ist, wobei ein erster Stolleneingreifmechanismus (24) mit einer ersten Seite des Pedalkörpers (22) verbunden ist; einen Käfig (28) mit einer ersten Trittfläche (53), die mit dem Pedalkörper (22) für eine eingeschränkte Bewegung relativ zu dem ersten Stolleneingreifmechanismus (24) beweglich verbunden ist; und einen Einstellmechanismus (32), der zwischen dem Pedalkörper (22) und dem Käfig (28) verbunden ist, um eine relative Winkelposition zwischen der ersten Trittfläche (53) und dem ersten Stolleneingreifmechanismus (24) zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellmechanismus (32) eine Schraube (68) beinhaltet, die zwischen dem Pedalkörper (22) und dem Käfig (28) beweglich verbunden ist, um eine relative Winkelposition zwischen dem Pedalkörper (22) und dem Käfig (28) zu verändern.
  2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (28) um die Längsachse (A) der Pedalachse (20) drehbar verbunden ist.
  3. Fahrradpedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (28) mit dem Pedalkörper (22) beweglich verbunden ist, wobei ein Vorspannelement (30) zwischen diesem verbunden ist, um den Käfig (28) relativ zum Pedalkörper (22) vorzuspannen.
  4. Fahrradpedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellmechanismus (32) erste und zweite Widerlager (66, 67) beinhaltet, die mit dem Pedalkörper (22) bzw. dem Käfig (28) verbunden sind, wobei das Vorspannelement (30) das erste und das zweite Widerlager (66, 67) zueinander hin drängt.
  5. Fahrradpedal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (30) eine Torsionsfeder ist, deren erstes Ende mit einem Abschnitt des Pedalkörpers (22) in Eingriff ist und deren zweites Ende mit einem Abschnitt des Käfigs (28) in Eingriff ist.
  6. Fahrradpedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (30) sich um die Längsdrehachse (A) herum befindet.
  7. Fahrradpedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (28) im Wesentlichen den Pedalkörper (22) umgibt.
  8. Fahrradpedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalkörper (22) einen ersten Stolleneingreifmechanismus (24), der mit einer ersten Seite des Pedalkörpers (22) verbunden ist, und einen zweiten Stolleneingreifmechanismus (24) aufweist, der mit einer zweiten Seite des Pedalkörpers (22) verbunden ist.
  9. Fahrradpedal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Stolleineingreifmechanismus (24) jeweils ein vorderes Einspannelement (80) und ein hinteres Einspannelement (81) beinhaltet, wobei die vorderen Einspannelemente (80) bezüglich des Pedalkörpers (22) beweglich verbunden sind.
  10. Fahrradpedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellmechanismus (32) ein Widerlager (67) beinhaltet, das mit dem Pedalkörper (22) und/oder dem Käfig (28) verbunden ist, und dass die Schraube mit dem Pedalkörper (22) und/oder dem Käfig (28) durch Verschrauben verbunden ist, wobei die Schraube (68) mit dem Widerlager (67) in Eingriff kommt.
  11. Fahrradpedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalkörper (22) einen zweiten Stolleneingreifmechanismus (24) aufweist, der mit einer zweiten Seite des Pedalkörpers (22) verbunden ist, die in eine Richtung weist, die im Wesentlichen entgegengesetzt zur ersten Seite des Pedalkörpers (22) ist.
  12. Fahrradpedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stolleneingreifmechanismus (24) ein vorderes Einspannelement (80) und ein hinteres Einspannelement (81) beinhaltet, wobei mindestens eines der Einspannelemente (80, 81) bezüglich des Pedalkörpers (22) beweglich verbunden ist.
  13. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellmechanismus (32) ein erstes und ein zweites Widerlager (66, 67) beinhaltet, die mit dem Pedalkörper (22) bzw. dem Käfig (28) verbunden sind, wobei ein Vorspannelement (30) die ersten und zweiten Widerlager (66, 67) zueinander hin drängt und eine Schraube (68) zwischen dem Pedalkörper (22) und dem Käfig (28) beweglich verbunden ist, um die ersten und zweiten Widerlager (66, 67) voneinander weg zu bewegen.
  14. Fahrradpedal nach Anspruch 4 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Widerlager (66, 67) positioniert sind, um miteinander in Eingriff zu sein, wenn sich die Mittelebene (C) des Pedalkörpers (122) im Wesentlichen parallel zur ersten Trittfläche (53) des Käfigs (128) befindet.
  15. Fahrradpedal nach Anspruch 4 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Widerlager (66, 67) positioniert sind, um miteinander in Eingriff zu sein, wenn ein erstes vorderes Einspannelement (80) des ersten Stolleneingreifmechanismus (24) oberhalb der ersten Trittfläche (53) positioniert ist und ein erstes hinteres Einspannelement (81) unterhalb der ersten Trittfläche (53) positioniert ist.
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