DE2645875C3 - Fahrzeugrad mit einer Flachbettfelge verhältnismäßig kleinen AuBendurchmessers - Google Patents

Fahrzeugrad mit einer Flachbettfelge verhältnismäßig kleinen AuBendurchmessers

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DE2645875C3
DE2645875C3 DE19762645875 DE2645875A DE2645875C3 DE 2645875 C3 DE2645875 C3 DE 2645875C3 DE 19762645875 DE19762645875 DE 19762645875 DE 2645875 A DE2645875 A DE 2645875A DE 2645875 C3 DE2645875 C3 DE 2645875C3
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Hubert 7243 Voehringen Rauch
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FA HEINRICH BLICKLE 7463 ROSENFELD
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FA HEINRICH BLICKLE 7463 ROSENFELD
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    • B60B2310/302—Manufacturing methods joining by welding

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad mit einer Flachbettfelge verhältnismäßig kleinen Außendurchmessers, das aus zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten, jeweils eine Felgenhälfte aufweisenden, axial aneinander anliegenden Radscheibenteilen sowie einer durch eine Mittelbohrung in den Radscheibenteilen ragenden Nabe gebildet ist, wobei der eine Radscheibenteil fest und der andere Radscheibenteil lösbar mit der Nabe verbunden ist.
Bei den bekannten Fahrzeugrädern dieser Art (DE-GM 18 19 701) werden die beiden Radscheibenteile in ihrem Berührungsbereich durch sie durchdringende Schrauben mit Muttern gegeneinander festgelegt. Je kleiner der AuQcndurchmesser der beiden Radscheibenteile ist, um so schwieriger ist es, diese Schrauben einzubringen und deren Müllern festzuziehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Rad der obengenannten Art den lösbaren Radscheibenteil gegenüber dem nabenfesten Radscheibenteil durch ein einziges Mittel zu verspannen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Dadurch ist es nur noch erforderlich, den lösbaren Radscheibenteil auf die schon mit dem nabenfesten Radscheibenteil verbundene Nabe aufzuschieben und zwischen den Vorsprängen und dem lösbaren Radscheibenteil einen Sprengring anzuordnen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fahrzeugrad und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1.
Zwei im wesentlichen gleiche Radscheibenteile 1 und 2 sind einer Nabe 3 so zugeordnet, daß der Radscheibenteil 1 auf der Nabe 3 starr festgelegt ist, der andere Radscheibenteil ?. nach Aufschieben auf die Nabe 3 mit dieser auch verbunden werden kann, und zwar dadurch, daß der lösbare Radscheibenteil 2 in seinem mittleren Bereich mindestens drei in seine Mittelbohrung mündenden Aussparungen S versehen ist und die Nabe drei über ihren Umfang hinausragende Vorsprünge 6 aufweist, die der Nabe und dem festen Radscheibenteil 1 so zugeordnet sind, daß nach Aufschieben des lösbaren Radscheibenteils 2 auf die Nabe 3 bei Anliegen derselben am Radscheibenteil 1 ein Ring 7 zwischen dem Radscheibenteil -» und die Vorsprünge ©eingesetzt werden kann. In welcher Weise die Vorspränge 6 an der Nabe 3 angeordnet werden, ist jo an sich gleichgültig, im dargestellten Fall ist angenommen, daß diese Vorsprünge durch Herausdrücken von Teilflächen der Nabe erzeugt wurden. Um den lösbaren Radscheibenteil 2 gegenüber dem nabenfesten Radscheibenteil I zu verspannen, ist der Sprengring 7 über t > die Vorsprünge 6 in Richtung auf den Radscheibenteil 2 aufzuschieben, er rastet dann hinter den Vorsprüngen 15 ein. Der lösbare Radscheibenteil 2 läßt sich also sowohl in einfachster Weise mit der Nabe verbinden als auch in einfachster Weise von ihr lösen. Dargestellt sind w weiterhin Ausnehmungen 8 und 9, so daß das Ventil eines Luftreifens durch diese Ausnehmungen hindurch gesteckt werden kann.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrzeugrad mit einer Flachbettfelge verhältnismäßig kleinen Außendurchmessers, 'las a'-s zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten, jeweils eine Felgenhälfte aufweisenden, axial aneinander anliegenden Radscheibenteilen sowie einer durch eine Mittelbohrung in den Radscheibenteilen ragenden Nabe gebildet ist, wobei der eine Radscheibenteil fest umd der andere Radscheibenteil lösbar mit der Nabe -verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) mit mindestens drei über ihren Umfang hinausragenden Vorsprängen (15) und der lösbare Radscheibenteil (2) an seiner Mittelbohrung mit den Vorsprüngen entsprechenden radialen Aussparungen versehen sind und daß zwischen den Vorsprängen und dem lösbaren Scheibenteil ein Sprengring (14) angeordnet ist.
DE19762645875 1976-10-11 1976-10-11 Fahrzeugrad mit einer Flachbettfelge verhältnismäßig kleinen AuBendurchmessers Expired DE2645875C3 (de)

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DE2645875A1 DE2645875A1 (de) 1978-04-13
DE2645875B2 DE2645875B2 (de) 1978-09-14
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DE2645875A1 (de) 1978-04-13
DE2645875B2 (de) 1978-09-14

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