DE823370C - Rad, insbesondere Zahnrad - Google Patents
Rad, insbesondere ZahnradInfo
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- DE823370C DE823370C DEP41653A DEP0041653A DE823370C DE 823370 C DE823370 C DE 823370C DE P41653 A DEP41653 A DE P41653A DE P0041653 A DEP0041653 A DE P0041653A DE 823370 C DE823370 C DE 823370C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/72—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
- F16D3/74—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts the intermediate member or members being made of rubber or other rubber-like flexible material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Gears, Cams (AREA)
Description
- Rad, insbesondere Zahnrad Die Erfindung betrifft ein Rad, insbesondere Zahnrad, dessen Kranz mit der Nabe drehelastisch verbunden ist. Es bestand die Aufgabe, ein einfaches Rad dieser Art zu schaffen. Die Aufgabe wurde gelöst durch den Einbau eines an sich bekannten drehelastischen Gliedes, bestehend aus einem Gummiring mit vorzugsweise rechteckigem oder <luadratischemQuerschnitt und zwei an diesem Ring fest vulkanisierten Metallringen, von denen der eine mit der Nahe und der andere mit dem Kranz kraftschlüssig verbunden ist.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an drei Zahnrädern dargestellt.
- Abb. t zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das erste Zahnrad; Abb.2 zeigt eine Seitenansicht des Zahnrades nach Abb. i (Pfeilrichtung a.) ; Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 111-11I der A bh. i ; Abb. 4 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das zweite Zahnrad; Abb. 5 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das dritte Zahnrad.
- Bei dem Zahnrad nach den Abb. i bis 3 sind die Nabe mit i und der Zahnkranz mit 2 bezeichnet. An einer Seite des Zahnrades ist die Nabe i scheibenförmig nach dem Umfang zu und an der anderen Seite des Zahnrades ist der Zahnkranz 2 scheibenförmig nach der Mittelachse hin fortgesetzt. Die scheibenförmige Fortsetzung der Nabe i ist mit- 3 und die scheibenförmige Fortsetzung des Zahnkranzes 2 ist mit 4 bezeichnet. Zwischen den scheibenförmigen Fortsetzungen 3 und 4 verbleibt ein Ringraum 5, in dem sich das drehelastische Glied befindet. Das drehelastische Glied ist an sich bekannt. Es 'besteht aus einem Gummiring mit vorzugsweise rechteckigem oder quadratischem Querschnitt und zwei an diesem fest vulkanisierten Metallringen, von denen der eine mit der Nabe und der andere mit dem Zahnkranz kraftschlüssig verbunden ist. Zur Herstellung des Kraftschlusses greifen die Metallringe in Verzahnungen der Nabe und des Zahnkranzes ein. An Stelle der Verzahnungen können auch andere Verbindungsmöglichkeiten zur Anwendung gelangen. So wäre es denkbar, daß die Metallringe mit der Nabe bzw. dem Zahnkranz durch Schrauben o. dgl. verbunden werden. Die Verzahnung 6 der Nabe 'befindet sich außen an ihrer scheibenförmigen Fortsetzung 3. Die Verzahnung 7 des Zahnkranzes befindet sich innen an seiner scheibenförmigen Fortsetzung 4. Bei dem Zahnrad nach Abb. i ist ein drehelastisches Glied verwandt, bei .dem an jeder Stirnseite des Gummiringes 8 ein scheibenförmiger Metallring g bzw. io fest vulkanisiert ist. Die scheiben förrnigen Metallrin.g#e g )bzw. io liegen an den Innenflächen der scheibenförmigen Fortsetzungen 3 und 4 an. Die Verzahnungen 6 und 7 ,der scheibenförmigen Fortsetzungen 3 und 4 ragen über die Innenflächen hinaus, damit die scheibenförmigen Metallringe 9 und io mit an ihnen angebrachten Zähnen i i bzw. 12 in die Verzahnungen 6 und 7 eingreifen können.
- Das Zahnrad nach Abb. 4 ist in bezug auf seine Nabe und seinen Zahnkranz im wesentlichen genau so ausgeführt wie das Zahnrad nach den Abb. i bis 3. Bei ihm kommt jedoch eine andere Bauart des drehelastischen Gliedes zur Verwendung. Das drehelastische Glied des Zahnrades nach Abb. 2 besteht aus einem Gummiring 13, der zwischen zwei ihn von oben und unten fassenden zylindrischen Metallringen 14 und 15 fest vulkanisiert ist. Der äußere Metallring 14 ist in radialer Richtung nach außen abgewinkelt und greift mit an seinem äußeren Rand vorgesehenen Zähnen 16 in die Verzahnung 17 der scheibenförmigen Fortsetzung 18 der Nabe i9. Der innere Metallring 15 ist in radialer Richtung nach innen abgewinkelt und greift mit an seinem inneren Rand vorgesehenen Zähnen 2o in die Verzahnung 21 der scheibenförmigen Fortsetzung 22 des Zahnkranzes 23.
- Bei den Zahnrädern nach den Abb. i bis 4 sind die scheibenförmige Fortsetzung der Nabe im Zahnkranz und die scheibenförmige Fortsetzung des Zahnkranzes auf der Nabe zentriert. Die Zentrierungen erfolgen unter Zwischenschaltung je eines Ringes 24 bzw. 25, der aus einem die Lauffähigkeit verbessernden Werkstoff besteht.
- Bei dem Zahnrad nach Abb. 5 sind zur Vergrößerung des übertragbaren Drehmomentes mehrere drehelastische Glieder nebeneinander angeordnet. Die drehelastischen Glieder haben je einen Gummiring 26 mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, an dem an jeder Stirnseite ein scheibenförmiger Metallring 27 bzw. 28 zur Herstellung der kraftschlüssigen Verbindung fest vulkanisiert ist. Die scheibenförmigen Metallringe 27 weisen an ihrem äußeren Rand eine Verzahnung 29 auf, mit der sie in eine Verzahnung 3o des Zahnkranzes 31 eingreifen. Die scheibenförmigen Metallringe 28 weisen an ihrem inneren Rand eine Verzahnung 32 auf, mit der sie in eine Verzahnung 33 der Nabe 34 eingreifen. Die drehelastischen Glieder legen sich auf der einen Seite des Zahnrades gegen eine Scheibe 35 und auf der anderen Seite gegen eine Scheibe 36 an. Die Scheiben 35 und 36 sitzen fest auf der Nabe 34 und sind im Zahnkranz 31 unter Zwischenschaltung eines Ringes 37 zentriert, der. aus einem die Lauffähigkeit verbessernden Werkstoff besteht.
- Die neuen Zahnräder erfordern einen geringen Aufwand. Sie beanspruchen in axialer Richtung wenig Baulänge.
- Die Erfindung gilt nicht nur für Zahnräder, sondern für Räder aller Art. Insbesondere jedoch für Zahnräder, z. B. solche, die zum Antrieb von Gebläsen an Brennkraftmaschinen dienen. Bei Brennkraftmaschinen wird nämlich eine raumsparende Bauart für alle Teile gefordert. Sie müssen darüber hinaus in ihrem Aufbau einfach sein. Infolge der erfindungsgemäßen Verwendung von Gummi Aals drehelastischem Werkstoff ergibt sich in vorteilhafter Weise auch eine Dämpfung der Schwingungsausschläge.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rad, insbesondere Zahnrad, dessen Kranz mit der Nabe drehelastisch verbunden ist, gekennzeichnet durch den Einbau eines an sich bekannten drehelastischen Gliedes, bestehend aus einem Gummiring (8) mit vorzugsweise rechteckigem oder quadratischem Querschnitt und zwei an diesem Ring fest vulkanisierten Metallringen (9, io), von denen der eine mit der Nabe (i) und der andere mit dem Kranz (2) kraftschlüssig verbunden ist.
- 2. Rad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (i) an einer Seite des Rades scheibenförmig nach dem Umfang zu und der Kranz (2) an der anderen Seite des Rades scheibenförmig nach der Mittelachse hin fortgesetzt sind, so daß zwischen den scheibenförmigen Fortsetzungen ein Ringraum (5) entsteht, in .dem sich das drehelastische Glied (8) befindet.
- 3. Rad nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringe (9, io) in Verzahnungen (6, 7) der Nabe und des Kranzes eingreifen.
- 4. Rad nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Fortsatz (3) der Nabe (i) außen und der scheibenförmige Fortsatz (,4) des Kranzes (2) innen verzahnt sind.
- 5. Rad nach den Ansprüchen i bis 4 mit einem drehelastischen Glied, bei dem an jeder Stirnseite des Gummiringes ein scheibenförmiger Metallring fest vulkanisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Metallringe (9, io) an den Innenflächen der scheibenförmigen Fortsetzungen (3, 4) der Nabe (i) und des Kranzes (2) anliegen, und daß deren Verzahnungen (6, 7) über die Innenflächen hinausragen, damit die scheibenförmigen Metallringe (9, io) mit an ihnen angebrachten Zähnen (1i, 12) in die Verzahnungen (6, 7) eingreifen können.
- 6. Rad nach den Ansprüchen i bis 4, mit einem drehelastischen Glied, bei dem der Gummiring zwischen zwei zylindrischen Metallringen fest vulkanisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Metallring (i4) in radialer Richtung nach außen abgewinkelt ist und mit an seinem äußeren Rand vorgesehenen Zähnen (i6) in die Verzahnung (i7) der scheibenförmigen Fortsetzung (i8) der Nabe (i9) eingreift und daß der innere Metallring (i5) in radialer Richtung nach innen abgewinkelt ist und mit an seinem inneren Rand vorgesehenen Zähnen (20) in die Verzahnung (2i) der scheibenförmigen Fortsetzung (22) des Kranzes (23) eingreift.
- 7. Rad nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Fortsetzung der Nabe im Kranz und die scheibenförmige Fortsetzung des Kranzes auf der Nabe zentriert sind, z. B. unter Zwischenschaltung je eines Ringes (24, 25), der aus einem die Lauffähigkeit verbessernden Werkstoff besteht. B. Rad nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des-übertragbaren Drehmomentes mehrere drehelastische Glieder (26) nebeneinander angeordnet sind in Form eines Gummiringes mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, an dem an jeder Stirnseite ein scheibenförmiger Metallring (27, 28) zur Herstellung der kraftschlüssigen Verbindung fest vulkanisiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP41653A DE823370C (de) | 1949-05-05 | 1949-05-05 | Rad, insbesondere Zahnrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP41653A DE823370C (de) | 1949-05-05 | 1949-05-05 | Rad, insbesondere Zahnrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE823370C true DE823370C (de) | 1951-12-03 |
Family
ID=7377992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP41653A Expired DE823370C (de) | 1949-05-05 | 1949-05-05 | Rad, insbesondere Zahnrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE823370C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1600071B1 (de) * | 1966-10-19 | 1970-05-14 | Rau Swf Autozubehoer | Elastische Kupplung,insbesondere fuer Scheibenwischeranlagen |
DE1600075B1 (de) * | 1966-11-10 | 1970-11-05 | Rau Swf Autozubehoer | Elastische Kupplung,insbesondere fuer Scheibenwischeranlagen |
DE3334562A1 (de) * | 1983-09-23 | 1985-04-04 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Vorrichtung zum daempfen von drehschwingungen in einem zahnradtrieb, insbesondere zwischen der kurbelwelle und einer abtriebswelle von brennkraftmaschinen |
-
1949
- 1949-05-05 DE DEP41653A patent/DE823370C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1600071B1 (de) * | 1966-10-19 | 1970-05-14 | Rau Swf Autozubehoer | Elastische Kupplung,insbesondere fuer Scheibenwischeranlagen |
DE1600075B1 (de) * | 1966-11-10 | 1970-11-05 | Rau Swf Autozubehoer | Elastische Kupplung,insbesondere fuer Scheibenwischeranlagen |
DE3334562A1 (de) * | 1983-09-23 | 1985-04-04 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Vorrichtung zum daempfen von drehschwingungen in einem zahnradtrieb, insbesondere zwischen der kurbelwelle und einer abtriebswelle von brennkraftmaschinen |
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