DE660305C - Drehfedernde Wellenkupplung mit einem ringfoermigen, im Querschnitt bogenfoermigen Zwischenglied aus Gummi o. dgl. - Google Patents
Drehfedernde Wellenkupplung mit einem ringfoermigen, im Querschnitt bogenfoermigen Zwischenglied aus Gummi o. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/72—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
- F16D3/74—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts the intermediate member or members being made of rubber or other rubber-like flexible material
-
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- F16D2003/745—Tyre type coupling, i.e. bellows with only one fold
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehfedernde Wellenkupplung, bei welcher die Kupplungsscheiben
durch ein ringförmiges, im Querschnitt bogenförmig nach außen gewölbtes
Zwischenglied aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Werkstoff verbunden sind.
Das Zwischenglied ist mit jedem seiner eingezogenen Ränder an jeder Kupplungsischeibe
durch einen mit dieser Scheibe durch axial angeordnete Schrauben verbundenen Flanschring
eingespannt. Bei dieser Anordnung sind die einander zugekehrten Kupplungsscheiben
und die Flanischringe von dem Zwischenglied verdeckt bzw. radial derart überragt, daß ein
Durchblick von einer Kupplungsscheibe auf die andere und damit die Nachprüfung der
axialen Ausrichtung der gekuppelten Wellen nicht möglich ist.
Es sind bereits drehfedernde WeUenkupplungen bekannt, bei welchen die Kupplungsscheiben
mit gleichen Außendurchmessern außerhalb der elastischen Zwischenglieder
einen sichtbaren Ringspalt bilden und dadurch das Ausrichten der Wellen ermöglichen.
Die elastischen Zwischenglieder sind hierbei entweder auf einem Kreis von kleinerem
Durchmesser als die Kupplungsscheiben angeordnet oder, wenn sie radial die Kupplungsscheiben
überragen, auf einem Kreise in Gruppen derart angeordnet, daß zwischen den Gruppen oder Einzelelementen Lücken
für den Durchblick frei bleiben.
Da bei dem Gegenstand der Erfindung das Zwischenglied einen zusammenhängenden
Ringkörper darstellt, werden nach der Erfindung die an den Einspannrändern außenliegenden
Teile, also entweder die Kupplungsscheiben selbst oder die Flanschringe, mit einem gehäuseartigen, sich einseitig vorwölbenden
Kranz versehen. Es können nun einer jeden Kupplungsscheibe untereinander gleiche
Gehäusekränze zugeordnet und derart angeordnet sein, daß ihre Ränder sich an der
Symmetrieebene des ringförmigen Zwischengliedes mit einem Durchmesser, welcher nun
erheblich größer als der Außendurchmesser des Zwischengliedes ist, gegenüberstehen und
dort einen schmalen Spalt bilden. Es genügt aber auch, nur auf der einen Kupplungsscheibe
einen Gehäusekranz anzuordnen und seinen Mantel über das Zwischenglied hinweg erstrecken zu lassen und die andere
Scheibe mit einem tellerartigen Flansch zu versehen und den Gehäusekranz und den
tellerartigen Flansch zweckmäßig mit gleichem Durchmesser außerhalb des nachgiebigen
Zwischengliedes unter Freilassung eines schmalen Spalts zusammenzuführen. In diesem Falle
kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der gehäuseartige Kranz im zylindri-
sehen Teil mit Durchbrüchen versehen sein, durch welche der Zustand des Zwischengliedes
nachgeprüft werden kann, ohne daß 4, die Kupplung ausgebaut zu werden braucht
Sind zwei gegeneinandergerichtete Gehäuse
kränze vorhanden, dann kann man sie aber auch außerhalb des Zwischengliedes klauen
artig und mit Spiel in Umfangsrichtung ineinandergreifen lassen und erhält eine zusätzliche
Klauenkupplung, an welcher sich ebenfalls die Wellenausrichtung bequem und
genau nachprüfen läßt und welche bei einer gewissen Größe des Drehmoments an dessen
Übertragung zur Schonung des nachgiebigen Zwischengliedes teilnimmt. Derartige parallel
geschaltete Klauenkupplungen zur teilweisen Entlastung eines ringförmigen, geschlossenen, elastischen Zwischengliedes sind
an sich bekannt, jedoch nur in der Form, daß sich die Klauenkupplung innerhalb des
gehäuseartigen Zwischengliedes befindet.
Demgegenüber bietet die neue Anordnung den Vorteil, daß auch das Eingreifen dieser
Kupplung und das gleichmäßige Tragen ihrer Klauen beobachtet werden kann und die das
Zwischenglied umgebenden Klauen einen Fangkorb für den Fall bilden, daß von dem irgendwie beschädigten oder morsch gewordenen
Zwischengliede Stücke abfliegen. Die Zeichnung zeigt oberhalb der Achse im Schnitt und unterhalb der Achse in Ansicht
in Abb. 1 links eine Ausführungsform mit innenliegendem, rechts eine Ausführungsform mit außenliegendem Flanschring und
beiderseitigen Gehäusekränzen, in Abb. 2 eine Wellenkupplung mit außenliegenden Flanschringen und einseitig angeordnetem Gehäusekranz,
in Abb. 3 nur in Ansicht mit gegenernandergerichteten
Kupplungsklauen versehene Gehäusekränze.
In Abb. ι ist die auf der Welle 1 befindliche
Kupplungsnabe 2 mit einer Scheibe 3 versehen, welche auf der Stirnfläche eine Ringnut 7 und außen einen gehäuseartigen,
mit seinem zentrischen Teil bis zur Mittenebene sich erstreckenden Kranz mit dem
Zentrierrand 4 hat. Ein Flanschring 5 legt sich von innen gegen das Gummizwischenglied
6 und ist auf der Kupplungsnabe zenirisch geführt.. Die entsprechenden Teile der
anderen Welle sind gegengleich zu den beschriebenen Teilen ausgeführt.
In der rechten Hälfte der Abb. 1 ist die
Kupplungsscheibe auf ihrer Außenseite mehr am Umfang mit einer Ringnut 8 versehen.
Die auf der gleichen Seite zylindrisch abgedrehte Kupplungsnabe trägt den Flanschring
9, welcher über seine innenseitig eingedrehte Ringnut 10 hinaus in einen gehäuseartigen
Kranz 11 übergeht und mit seinem Rand bis an die Kupplungsmittenebene M-M
reicht und dort mit dem gleichartigen Kranz der anderen Kupplungshälfte einen schmalen
v Spalt frei läßt, durch welchen der Gumnrikqiper
6 sichtbar ist.
Jn der Ausführung nach Abb. 2 ist jnur r^htsseitig der Flanschring 12 mit einem
Über das Zwischenglied 6 hinweggreifenden gehäuseartigen Kranz versehen, dessen Rand
13 mit dem tellerartigen Ansatz 14 des
Flanschringes 15 an der anderen Kupplungshälfte einen schmalen Spalt frei läßt. Um
dies Zwischenglied 6 sichtbar zu machen, ist der gehäuseartige Kranz mit hinreichend großen
Durchbrüchen, 2 8 versehen.
In der Ausführung nach Abb. 3 sind die
beiderseitigen Flanschringe 16 und 17 im zylindrischen Teil ihrer einander zugekehrten
gehäuseartigen Kränze derart ausgeschnitten, daß eine ineinandergreifende Klauenverzahnung
entsteht, deren Zähne 18, 19, 20, 21 mit dem Lückenrand 22, 23 je einen schmalen
Spalt 24, 25 bilden und in Umfangsrichtung in einem beträchtlichen Abstand aufeinanderfolgen.
Bei starker Verdrehung des in den Lücken gut sichtbaren Zwischengliedes 6
legen sich zwei aufeinanderfolgende Klauenzälme,
die verschiedenen Flanschringen angehören, mit ihren axial gerichteten Kanten, beispielsweise mit 26 und 27, aneinander,
übertragen einen Teil des Drehmoments und verhindern eine unzulässig starke Verformung
des Zwischengliedes 6.
Es ist leicht einzusehen, daß auch die Kupplungsscheiben mit gehäuseartigen und
mit Klauen besetzten Kränzen ineinandergreifen können, wobei die Flanschringe im
Innern beider Kupplungsglieder liegen.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1ooι . Drehfedernde Wellenkupplung, bei welcher die Kupplungsflanschen durch ein ringförmiges, im Querschnitt bogenförmiges - Zwischenglied aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Werkstoff verbunden sind, welches mit seinen Rändern zwischen den Kupplungsflanschen und mit diesen durch Schrauben verbundenen Scheiben eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits von außen gegen die Ränder des nachgiebigen Zwischengliedes gespannten Scheiben mit gehäuseartigen Kränzen bzw. nur eine Scheibe mit einem gehäuseartigen Kranz und die andere Scheibe mit einem tellerförmigen Flansch versehen sind und die gehäuseartigen Kränze bzw. der gehäuseartige Kranz und der tellerförmige Flansch außerhalb de_s nachgiebigen Zwischengliedes unter Freilassung eines schmalen Spaltes zusammengeführt sind.
- 2. Drehfedernde Wellenkupplung mitzwei gehäuseartigen Kränzen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseartigen Kränze der beiden Scheiben klauenartig mit Spiel ineinandergreifen.
- 3. Drehfedernde Wellenkupplung mit einem gehäuseartigen Kranz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäuseartige Kranz im zylindrischen Teil mit Durchbrüchen versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE48215D DE660305C (de) | 1936-04-10 | 1936-04-10 | Drehfedernde Wellenkupplung mit einem ringfoermigen, im Querschnitt bogenfoermigen Zwischenglied aus Gummi o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE48215D DE660305C (de) | 1936-04-10 | 1936-04-10 | Drehfedernde Wellenkupplung mit einem ringfoermigen, im Querschnitt bogenfoermigen Zwischenglied aus Gummi o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660305C true DE660305C (de) | 1938-05-23 |
Family
ID=7080635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE48215D Expired DE660305C (de) | 1936-04-10 | 1936-04-10 | Drehfedernde Wellenkupplung mit einem ringfoermigen, im Querschnitt bogenfoermigen Zwischenglied aus Gummi o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660305C (de) |
Cited By (11)
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-
1936
- 1936-04-10 DE DEE48215D patent/DE660305C/de not_active Expired
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