DE842878C - Elastische Kupplung mit ringfoermigem Zwischenglied - Google Patents

Elastische Kupplung mit ringfoermigem Zwischenglied

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DE842878C
DE842878C DEE534A DEE0000534A DE842878C DE 842878 C DE842878 C DE 842878C DE E534 A DEE534 A DE E534A DE E0000534 A DEE0000534 A DE E0000534A DE 842878 C DE842878 C DE 842878C
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DE
Germany
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coupling
membranes
intermediate member
rings
ring
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DEE534A
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DE1639906U (de
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Felix Pollmeier
Rudolf Schlotter
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
    • F16D3/74Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts the intermediate member or members being made of rubber or other rubber-like flexible material

Description

  • Elastische Kupplung mit ringförmigem Zwischenglied Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung mit ringförmigem Zwischenglied aus nachgiebigem Werkstoff, z.13. aus Gummi, dessen elastische Nachgiebigkeit auch zwischen ungenau gegeneinander ausgerichteten Wellen eine dauerhafte Kupplung mit störungsfreiem Lauf ermöglicht.
  • Die bekannten Kupplungen dieser Art werden eingebaut, indem auf die Kupplungsnaben der Wellen nach deren Ausrichtung das Zwischenglied aus Gummi aufgebracht und zwischen den Scheiben und je einem besonderen Flanschring an seinen Rändern eingespannt wird. Man hat, um diesen Einbau zu erleichtern, das Gummizwischenglied durch einen radialen Schnitt oder mehrere aufgetrennt; dennoch bleibt dabei eine einwandfreie Einspannung des Zwischengliedes von der Sorgfalt des Ausführenden und der Gunst der Einbauverhältnisse abhängig.
  • Das "Ziel der Erfindung ist, einen zugleich berluemen und zuverlässigen Einbau der Kupplung auch durch ungeübte Kräfte und bei schwierigen Einbauverhältnissen zu ermöglichen. Hierzu dient gemäß der Erfindung ein Zwischenglied aus ein oder zwei festschraubbaren Membranen von etwa S-förmigem Ringquerschnitt mit an den Rändern eingespannten oder anvulkanisierben Ringen aus Stahl oder einem anderen Metall, welche das Zwischenglied auf den Wellennaben zentrieren. Die Form der Membranen soll so sein, daß ihre Anlageflächen in Normalebenen der Wellenachse liegen. Wenn auch das Winkelmaß jedes einzelnen Bogens von den besonderen Verhältnissen des Einbaues der Kupplung abhängt; so wird es doch im allgemeinen genügen; wenn jeder der S-Bögen des Ringquerschnitts der Membranen etwa einem Achtelkreis entspricht. Das Befestigen des Zwischengliedes an den Wellennaben erfolgt durch Schrauben, welche in die eingespannten oder anvulkanisierten Metallringe eingeschraubt sind. Auf diese Weise erfolgt ein Festspannen der Kränze des Gunnniringes. 111,-den Gummiringen sind schon bei der Herstellung auch die Öffnungen gefertigt, die zum Hindurchführen der Spannschrauben dienen'. Die äußeren Gummikränze können in einem Ring von Nvinkelfö rmigem Querschnitt eingespannt sein: und zwar z%vischen dessen inneren Planflächen und einer Ringscheibe; die-von dein zylindrischen Teil des Ringes überdeckt ist; das Einspannen kann mittels Schrauben oder Niete erfolgen, auch kann eine aufgerauhte Scheibe eingefügt sein.
  • Dient eine einzelne Membran zur Verbindung von zwei Kupplungsnaben verschiedenen Durchniessers, so können die :Metallringe beide auf der ;;leichen Seite der Membran angebracht sein derart, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben hei beiden Naben von der gleichen Seite zugänglich sind: I#'ür Kupplungsnaben von gleichem oder annähernd gleichem Durchmesser wird vorzugsweise eine Anordnung verwendet, die aus zwei spiegol, bildlich mit den Außenkränzen aneinandergefügtet \letnbranen besteht. Zur festen Verbindung der Außenkränze, gegebenenfalls unter einer aufgerauhten Scheibe, dienen vorzugsweise Blechkapseln, welche beide Außenkränze umfassen. Bei dieser Anordnung zweier mit den Außenkränzen atleinandergefügten :Membranen können die Innenkränze der Membranen im eingebauten Zustand einen solchen axialen Abstand haben, daß sie während des Einbauens in erheblichem :\laße durch Zusammendrücken einander genähert werden können und die zur Zentrierung dienenden Teile, die die Form von Vorsprüngen und Eindrehungen an der Außenseite der Kupplungsnaben und de: Metallflansche haben, aneinander vorbeigeschoben werden können.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung seien erläutert an Hand der Zeichnungen; es zeigt im Längsschnitt @1bb. i eine Wellenkupplung init zwei Mein -branen für die Wellennaben gleichen Durchmessers, bei denen die :Metallringe außen auf den Zentriervorspriingen der Naben sitzen, Alb. 2 eine Kupplung mit zwei -Membranen, bei der die Metallringe m einen Zentriervorsprung der Naben hineinfassen, Abb. 3 eine Kupplung, die nur eine :Membran hat und zur Verbindung von Wellennaben unterschiedlichen Durchmessers dient, Abe. 4 eine weitere einer Kupplung mit nur einer Membran zur Verbindung von Naben unterschiedlichen Durchmessers.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i sind auf die beiden 1Velletizapfen 13 Kupplungsnaben i i von "leichcin Durchmesser aufgekeilt. Diese enden in Flanscbe, in welchen sich Löcher zum Hindurchführen der Befestigungsschrauben 21 befinden. Diese Flansche werden überragt durch einen mittleren, zur Zentrierung der eingesetzten Kupplung dienenden Vorsprung 15.
  • Die Kupplung besteht aus' den beiden spiegelbildlich eingebauten Gummimembranen i, deren kadialschnitte aus zwei entgegengesetzten S-Bögen bestehen und deren Anlageflächen in Normalebenen zur Drehachse liegen. Die Außenkrälue , 6 der Membranen sind nach Aufrauhung der Berührungsflächen mit einem Klebmittel bestrichen und durch vernietete Blechkapselringe 8 und Scheiben 9 unter Einfügung von Zentrierbüchsen io miteinander fest verklemmt worden, so daß beide Membranen das einheitliche Zwischenglied bilden. Auf die Innenkränze der Membranen sind Dletallringe 3 voll innen her anvulkanisiert. Diese Metallringe haben hülsenförmige Ansätze 18.
  • Die beiden Metallringe 3 haben im eingebauten Zustand, wie man aus Alb. i erkennen kann, einen gewissen axialen Abstand, der es ermöglicht, durch Zusammendrücken dieser inneren Teile das Zwischenglied zwischen die Wellennaben einzuführen, nachdem diese bereits axial ausgerichtet und auf einen Abstand x gebracht sind, welcher etwas kleiner ist als die Zwischengliedbreite an der breitesten Stelle des Zwischengliedes. Durch Zusammendrükken in axialer Richtung von Hand oder mit einer einfachen Vorrichtung läßt sich also das Zwischenglied der Kupplung zwischen die Flansche der Naben einführen; sie werden nach Beseitigung der Vorrichtung oder unter Nachlassen des axial wirkenden Handdruckes zentriert derart, daß die hülsenförmigen Ansätze 18 hinter die Zentriervorsprünge i 5 fassen. Darauf werden die Befestigungsschrauben 21 von außen eingeführt, wobei für die erste Schraube jeder Seite das Gewindeloch des Flansches 3 leicht durch Verdrehen des Zwischengliedes um seine Achse, während es schon zentriert ist, gefunden wird. Diese Art des Einbauens sichert eine genaue zentrische Anordnung des Zwischengliedes auf den Kupplungsnaben, zumal das Zwischenglied vorher werkstattmäßig zusammengebaut ist. Die Anordnung nach Abb. 2 unterscheidet sich nur in Einzelheiten von der nach Abb. i. Die Blechkapselringe 8 sind hier durch Verschraubung mit den beiden Membranen 2 verklemmt, nachdem zwischen die Außenkränze 7 der Membranen eine aufgerauhte Scheibe 5 eingeführt ist. Die auf den Wellen 14 sitzenden Naben 12 haben einen die Köpfe der Schrauben 21 überragenden Schutzrand 22 und statt eines Zentriervorsprunges eine entsprechende Eindrehung 17. Die ?\-Ietallringe 4 sind wiederum beide auf der Innenseite der Innenkränze angebracht, und ihre hülsenförmigen Ansätze iy fassen zur Zentrierung in die Eindrehungen 17.
  • In beiden Fällen sind die Zentrierzonen 20 so breit gehalten, daß die Metallringe 3 bzw. 4 beine. Anziehen der Befestigungsschrauben 21 noch genügend Bewegungsmöglichkeit in axialer Richtung gegenüber den Kupplungsnaben hallen. Die bei beiden Anordnungen vorgesehene Blecheinkapselung der Außenkränze der Membranen sichert dieselben in hinreichender Weise gegen ein etwaiges Aufreißen infolge der beim Betriebe auftretenden Fliehkräfte. Es ist daher nicht nötig, die Membranen mit einer Gewebeanlage zu versehen, so daß die Herstellung besonders einfach wird. Überhaupt gewährt die Verwendung von Membranen für das Zwischenglied eine erheblich leichtere Herstellung, als dies bei Ringen mit bogenförmigem Radial- Auerschnitt nach :\rt der Fahrzeugreifen der Fall ist.
  • liei der Ausführungsform nach Abb. 3 wird eine Kupplungsnahe 12 mit einer solchen größeren Durchmessers 24 durch eine einzige '.\Tembran 2 miteinander \-erbunden, die ebenfalls im Radialschnitt aus zwei Bögen entgegengesetzter Krüminung besteht und Anlageflächen in Normalebenen der Wellenachse hat. Eine derartige Kupplung kommt für diejenigen Fälle in Frage, in welchen auf einer Seite, beispielsweise auf der Abtriebsseite, eine Kupplungsscheibe von großem Durchmesser zur Verfügung steht, wie dies bei Flüssigkeitsschlupfkupplungen und Drehmomentwandlern der Fall ist, oder in welchen mit Rücksicht auf eine begrenzte Baulänge in axialer Richtung ein großer Scheibendurchmesser auf einer Kupplungsseite in Kauf genommen werden kann.
  • Bei der Kupplung nach Abb.3 entspricht die rechte Seite, d.li. die Verbindung mit der Kupplungsnalre kleineren Durchmessers, der Anordnung nach Abb. 2. Auf den Innenkranz der Membran 2 ist ein Metallring 4 anvulkanisiert, dessen hülsenförmiger :\nsatz i9 in die Eindrehung 17 der Wellennabe 12 einschnappt. Auf den Außenkranz der (;unimimenil)ran 2 ist ein Flanschring 23 aufl;esetzt, der aus einem äußeren, zylindrischen Teil, einee die Offnungen für die Schrauben 32 enthaltenden Ringscheibe und einem etwas umgebördelten Innenring 2(> besteht. Die Schraubenlöcher gehen also lreini :\ußenkranz nicht durch die Membran hindurch. Das Verspannen derselben erfolgt vielmehr in der .\rt, <1a1 die Schrauben 32 in die Geix indel<icher der Kupplungsnabe 24 eingesetzt werden, so <1a1.1 1>:i ihrem Festziehen der Ring 26 den _,\ußenkranz der Membran 2 gegen die Vorderfläche der Kupplungsnabe 24 preßt. Die Zentrierung erfolgt dadurch, daß der hülsenartige Vorsprung 25 des Flanschringes 23 in einen entsprechendenAbsatz auf derVorders-eite der Kupplungsnabe faßt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist auf den Außenkranz 27 der Gummimembran 2 auf der der Kupplungsnabe 28 zugekehrten Stirnfläche ein \letallring 29 mit winkelförmigem Querschnitt und auf der anderen Stirnfläche eine Ringscheibe 30 -zentrisch befestigt; die Befestigung erfolgt als Vulkanisation zweckmäßig nur auf den Planflächen, nicht auf der Zylinderfläche des Ringes 29, die die 1Zingscheibe 30 so weit überragt, daß auch die Köpfe der Befestigungsschrauben 32 davon über-(leckt werden. Durch Festziehen der Schrauben 32 in den Gewindelöchern der Nabe 28 wird hier der Außenkranz27 der \lembran2 zwischen dem radial verlaufenden "feil des Flansches 29 und der Ringscheibe 30 verspannt. Die Zentrierung erfolgt hier mit dein inneren Rand des Flansches 29, der sich auf einen Vorstehenden Hund 31 der Nabe 28 aufsetzt. Z«-eckni:ißig -,\erden die Lochungen im Außenkranz 27 zugleich mit denjenigen im Flansch 29 und in der Ringscheibe 30 ausgeführt. Beim Verspannen mittels der Schrauben 32 preßt sich alsdann der Gummi gegen den Schaft der Schraube und bietet eine erhöhte Sicherung gegen Lockern.
  • Die zuletzt beschriebene Ausführungsart erlaubt es, innerhalb gleicher Typengrößen sowohl für die einfache wie für die doppelte Anordnung der Membranen gleiche Membranen und gleiche Metallringe und Ringscheiben für die äußere Verspannung auf Lager zu halten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastische Kupplung mit ringförmigem-Zwischenglied, vorzugsweise aus Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied aus ein oder zwei festschraubbaren Membranen von etwa S-förmigem Ringquerschnitt mit an den Rändern eingespannten oder anvulkanisierten, das Zwischenglied auf den Wellennaben (11, 12, 24, 28) zentrierenden Metallringen (3, 4, 23, 29) besteht.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen der Membranen in Normalebenen der Wellenachse liegen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der S-Bögen des Ringquerschnitts der Membranen etwa einem Achtelkreis entspricht.
  4. Kupplung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die äußeren Gummikränze (6, 7, 27) der Membranen in einem Ring (8, 29) mit winkelförmigem Querschnitt zwischen dessen inneren Planflächen und einer vom zylindrischen Teil dieses Ringes überdeckten Ringscheibe (9; 30) eingespannt sind.
  5. Kupplung mit einem ringförmigen Zwischenglied aus nur einer Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Verbindung von Kupplungsnaben verschiedenen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben (21, 32) von der gleichen Seite her zugänglich sind.
  6. 6. Kupplung mit einem ringförmigen Zwischenglied aus zwei Membranen nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet dadurch; daß die Membranen spiegelbildlich gleich und mit den Außenkränzen (6,7) aneinandergefügt sind.
  7. 7. Kupplung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraven zwischen den Kupplungsflanschen und den zentrierenden Metallringen liegen, die um die Membrankanten herumgreifen. B. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Zentrierwulste für die zentrierenden Metallringe (3, 4; 23, 29) so groß sind, daß das Zwischenglied zusammengedrückt von der Seite her in die Kupplung eingeschoben werden kann.
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