DE112011105225T5 - Kupplungsausrücklagervorrichtung - Google Patents

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Benoît Arnault
Mickaël Chollet
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/146Arrangements for the connection between the thrust-ring and the release bearing

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Abstract

Diese Kupplungsausrücklagervorrichtung (A) umfasst ein Lager (3), darin eingeschlossen einen festen Ring (4), einen drehenden Ring (6) und Wälzkörper (8), die zwischen dem festen Ring (4) und dem drehenden Ring (6) angeordnet sind, ein axiales Kupplungselement (2) das mit dem festen Ring (4) befestigt ist, und eine Verschleißplatte (12), die am drehenden Ring (6) befestigt und ausgelegt ist, um einen Kontakt mit einer Kupplungstellerfeder (S) herzustellen. Der drehende Ring (6) umfasst Rückhalteelemente (70), die mit einer Oberfläche der Verschleißplatte (12) zusammenarbeiten, um die Verschleißplatte (12) in der Translation und der Drehung mit Bezug auf den drehenden Ring (6) durch eine elastische Kraft (F12) zu blockieren, die von der Verschleißplatte (12) auf den drehenden Ring (6) ausgeübt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsausrücklagervorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrzeuge wie z. B. Kraftfahrzeuge sind im Allgemeinen mit einer Kupplung ausgestattet, um mechanische Kraft auf die Räder zu übertragen. Diese Kupplung ist im Allgemeinen mit einer Kupplungsausrücklagervorrichtung ausgestattet, um Fluchtungsfehler zwischen zwei Abschnitten der Kupplung anzupassen. Eine derartige Kupplung umfasst im Allgemeinen eine Verschleißplatte, die mit dem drehenden Ring der Vorrichtung verbunden und ausgelegt ist, um einen Kontakt mit einer Kupplungstellerfeder herzustellen, die mit dem Abschnitt der Kupplung verbunden ist, um angetrieben zu werden, um mechanische Kraft zu übertragen.
  • Bekannterweise wird die Verschleißplatte dank einem externen Rückhalteelement wie z. B. einem metallischen Flansch auf dem drehenden Ring gehalten. Diese Technik erlaubt keine einfache und schnelle Montage der Verschleißplatte und erfordert spezifische Herstellungs- und Bearbeitungsvorgänge bei den Teilen der Vorrichtung. Außerdem stellt diese Technik nicht sicher, dass sich die Verschleißplatte nicht mit Bezug auf den drehenden Ring dreht. Die Drehung der Verschleißplatte kann einen Verschleiß an der Schnittstelle zwischen der Verschleißplatte und dem drehenden Ring hervorrufen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Kupplungsausrücklagervorrichtung bereitzustellen, die ermöglicht, die Verschleißplatte auf dem drehenden Ring zu montieren, so dass sie in der Translation und der Drehung mit dem drehenden Ring befestigt ist, und dies auf eine einfachere Weise als im Stand der Technik.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Kupplungsausrücklagervorrichtung, umfassend:
    • – einen festen Ring, einen drehenden Ring und Wälzkörper, die zwischen dem festen Ring und dem drehenden Ring angeordnet sind,
    • – ein axiales Kupplungselement, mit dem der feste Ring befestigt ist,
    • – eine Verschleißplatte, die am drehenden Ring befestigt und ausgelegt ist, um einen Kontakt mit einer Kupplungstellerfeder herzustellen.
  • Diese Kupplungsausrücklagervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der drehende Ring Rückhalteelemente umfasst, die mit einer Oberfläche der Verschleißplatte zusammenarbeiten, um die Verschleißplatte in der Translation und der Drehung mit Bezug auf den drehenden Ring durch eine elastische Kraft zu blockieren, die von der Verschleißplatte auf dem drehenden Ring ausgeübt wird.
  • Dank der Erfindung ist die Verschleißplatte ohne einen dritten mechanischen Teil direkt an dem drehenden Ring befestigt. Dies macht die Montage der Verschleißplatte einfacher und schneller. Außerdem ermöglicht dies durch die Zusammenarbeit der Oberflächen zwischen der Verschleißplatte und dem drehenden Ring eine dichte Montage und die Verhinderung des Verschleißes an der Schnittstelle zwischen der Verschleißplatte und dem drehenden Ring.
  • Gemäß weiteren Gesichtspunkten der Erfindung, die vorteilhaft, jedoch nicht obligatorisch sind, kann eine derartige Kupplungsausrücklagervorrichtung eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen:
    • – Die Verschleißplatte ist entfernbar auf dem drehenden Ring montiert.
    • – Die Verschleißplatte ist aus einem thermoplastischen Material hergestellt.
    • – Die äußere Umfangsfläche des drehenden Rings umfasst Vorsprünge, die um den Umfang der Oberfläche verteilt und ausgelegt sind, um mit einem Umfangswulst zusammenzuarbeiten, der auf einer inneren Umfangsfläche der Verschleißplatte auf ihrem Ende, gegenüber der Kupplungstellerfeder, ausgebildet ist.
    • – Die äußere Umfangsfläche des drehenden Rings umfasst einen Vorsprung, der auf dem gesamten Umfang der Oberfläche verläuft.
    • – Eine weitere äußere Umfangsfläche des drehenden Rings umfasst eine konkav geformte Zone, die ausgelegt ist, um mit einem Umfangswulst zusammenzuarbeiten, der auf einer inneren Umfangsfläche der Verschleißplatte auf ihrem Ende, gegenüber der Kupplungstellerfeder, durchgeführt ist.
    • – Der drehende Ring umfasst einen Abschnitt, der sich radial einer zentralen Achse des drehenden Rings erstreckt, wobei eine Kante des radialen Abschnitts, die der zentralen Achse gegenüber liegt, Rückhalteschlitze umfasst, die um den Umfang der Kante verteilt und ausgelegt sind, um mit entsprechenden Fingern zusammenzuarbeiten, die sich von einem axialen zylindrischen Abschnitt der Verschleißplatte radial und nach außen erstrecken.
    • – Die Rückhalteschlitze werden durch Stanzen hergestellt.
    • – Der drehende Ring ist der äußere Ring des Lagers.
    • – Der drehende Ring ist der innere Ring des Lagers.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen als ein veranschaulichendes Beispiel erklärt. In den beigefügten Zeichnungen:
  • ist 1 eine perspektivische Ansicht eines Lagers, das zu einer Kupplungsausrücklagervorrichtung gehört, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • ist 2 eine Schnittansicht entlang Ebene II von 1;
  • ist 3 eine Ansicht, in einem größeren Maßstab, von Einzelheit III von 2;
  • ist 4 eine Ansicht ähnlich 3 einer Kupplungsausrücklagervorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • ist 5 eine Schnittansicht ähnlich 2 einer Kupplungsausrücklagervorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINIGER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Kupplungsausrücklagervorrichtung A, dargestellt in 2 bis 5, umfasst ein axiales Kupplungselement 2, das eine im Wesentlichen umlaufende Form aufweist, die entlang einer Achse X-X' zentriert ist. Die Vorrichtung A umfasst ein Wälzlager 3, umfassend einen inneren Ring 4, der mit dem Kupplungselement 2 verbunden ist. Das Lager 3 umfasst auch einen äußeren Ring 6 und Kugeln 8, die zwischen dem inneren Ring 4 und dem äußeren Ring 6 angeordnet sind. Der innere Ring 4 definiert eine zentrale Achse X4, und der äußere Ring 6 definiert eine zentrale Achse X6. In der Konfiguration von 1 ist der innere Ring 4 fest, und der äußere Ring 6 ist der drehende Ring von Vorrichtung A. Die Kugeln 8 sind in Gehäusen angeordnet, die durch einen Lagerkäfig 10 definiert sind.
  • Die Vorrichtung A umfasst auch eine Verschleißplatte 12, die an den äußeren Ring 6 befestigt und ausgelegt ist, um einen Kontakt mit einer Kupplungstellerfeder S herzustellen, die zu einem Abschnitt einer Kupplung eines Fahrzeugs gehört, auf dem die Vorrichtung montiert ist. Die Kupplungstellerfeder S gehört zu der Seite der Kupplung, die mit dem Abschnitt der Antriebslinie des Fahrzeugs verbunden ist, an den die mechanische Kraft geliefert wird. Die andere Seite der Kupplung wird durch das axiale Kupplungselement 2 gebildet, das drehend von einem nicht gezeigten Motor des Fahrzeugs angetrieben wird. Wenn eine mechanische Kraft zwischen den zwei Abschnitten der Kupplung übertragen werden soll, d. h. zwischen dem axialen Kupplungselement 2 und der Tellerfeder S, wird eine axiale Kraft entlang der Achse X4 des Kupplungselements 2 ausgeübt, um einen Kontakt zwischen der Verschleißplatte 12 und der Feder S herzustellen.
  • Die Verschleißplatte 12 ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material hergestellt.
  • Die Verschleißplatte 12 muss mit dem äußeren Ring 6 in der Drehung und der Translation verbunden sein, um den Verschleiß an der Schnittstelle zwischen der Verschleißplatte 12 und dem äußeren Ring 6 zu verhindern. Der äußere Ring 6 umfasst daher Rückhalteelemente 621, die sich radial von einer äußeren Fläche 62 im Wesentlichen auf halbem Weg zwischen einem sich nach innen erstreckenden radialen Abschnitt 64 des äußeren Rings 6 und einem gekrümmten Abschnitt 66 des äußeren Rings 6 erstrecken. Die Rückhalteelemente 621 sind aus Vorsprüngen gebildet, die sich aus der Oberfläche 62 entlang eines begrenzten Abschnitts des Umfangs der äußeren Fläche 62 erstrecken.
  • Die Vorsprünge 621 arbeiten mit einem Umfangswulst 121 zusammen, der auf einer inneren Umfangsfläche 123 der Verschleißplatte 12 am Ende 125 eines axialen Abschnitts 120 der Verschleißplatte 12 durchgeführt ist, die sich parallel zur zentralen Achse X12 der Verschleißplatte 12 erstreckt. Das Ende 125 liegt einem unteren Abschnitt 126 der Verschleißplatte 12 gegenüber, die angepasst ist, um gegen den radialen Abschnitt 64 auf einer ersten Seite zu liegen, und um mit der Kupplungstellerfeder S auf der anderen Seite einen Kontakt herzustellen.
  • Alternativ kann der Wulst 121 auf begrenzten Winkelabschnitten der inneren Umfangsfläche 123 ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ermöglicht, dass die Verschleißplatte 12 in einem verhältnismäßig schnellen und einfachen Vorgang direkt auf dem äußeren Ring 6 montiert wird. Die Zusammenarbeit zwischen dem Wulst 121 und den Vorsprüngen 621 impliziert, dass die Verschleißplatte 12 durch Klammern auf dem äußeren Ring 6 montiert ist. Mit anderen Worten wird die Verschleißplatte 12 auf dem äußeren Ring 6 durch eine Bewegung montiert, wie von Pfeil A1 gezeigt, die parallel zur Achse X6 ist. Während dieser Bewegung dehnt sich der axiale Abschnitt 120 der Verschleißplatte 12 um die Vorsprünge 621 aus, bis der Wulst 121 auf der Seite der Fläche 62, nahe dem gekrümmten Abschnitt 66 liegt. Gleichzeitig verursacht, da die untere Seite 126 der Verschleißplatte 12 gegen den radialen Abschnitt 64 des äußeren Rings 6 liegt, der Wulst 121, der hinter den Vorsprüngen 621 liegt, eine elastische Rückhaltekraft F12, die von der Verschleißplatte 12 auf den äußeren Ring 6 ausgeübt wird. Diese Kraft wird radial auf die Achse X6 gerichtet, und sie blockiert die Verschleißplatte 12 in der Translation und der Drehung mit Bezug auf den äußeren Ring 6.
  • Da die Verschleißplatte 12 aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist, kann sie manuell oder mit einem spezifischen Werkzeug vom äußeren Ring 6 entfernt werden, indem die Wülste 121 vom äußeren Ring weg bewegt werden, um die elastische Kraft F12 zu überwinden.
  • Gemäß einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann der äußere Ring 6 einen Vorsprung 621 umfassen, der sich von der peripheren Fläche 62 erstreckt und auf dem gesamten Umfang der Fläche 62 verläuft.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen weisen Elemente, die ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel sind, die gleichen Bezugsnummern auf und arbeiten auf die gleiche Weise.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in 4 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der äußere Ring 6 eine im Wesentlichen kegelstumpfartige Fläche 68, die sich zwischen dem radialen Abschnitt 64 und dem gekrümmten Abschnitt 66 erstreckt. In der Schnittansicht von 4 bildet die Fläche 68 einen Winkel α ungleich Null mit der Achse X6. Die Fläche 68 definiert, an ihrer Verbindung mit dem Abschnitt 66, einen Bereich, der einen äußeren Durchmesser aufweist, der geringer als der äußere Durchmesser der Verbindung zwischen der Fläche 68 und dem Abschnitt 64 ist. Dieser Bereich umfasst eine konkav geformte Zone 681 im Schnittprofil des äußeren Rings 6 in 4.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Verschleißplatte 12 auch auf dem äußeren Ring 6 durch Klammern montiert, wobei der Wulst 121 mit der kegelstumpfartigen Fläche 68 zusammenarbeitet. Die Verschleißplatte 6 ist in der Translation und der Drehung mit dem äußeren Ring 6 durch eine elastische Rückhaltekraft F12 befestigt, die von der Verschleißplatte 12 auf den äußeren Ring 6 ausgeübt wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der äußere Ring 6 konische Formen umfassen, die sich von der Fläche 62 zwischen dem radialen Abschnitt 64 und dem gekrümmten Abschnitt 66 erstrecken und um den Umfang der Fläche 62 verteilt sind, um eine globale kegelstumpfartige Umhüllung zu bilden, ähnlich der Fläche 68.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in 5 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der radiale Abschnitt 64 an seiner Kante 69, die der Achse X12 gegenüber liegen, Rückhalteschlitze 70, die durch Stanzen durchgeführt werden können. Rückhalteschlitze 70 definieren Hohlräume im radialen Abschnitt 64. Diese Hohlräume öffnen sich in eine Richtung, die der unteren Seite 126 der Verschleißplatte 12 gegenüber liegen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Verschleißplatte 12 einen sich radial erstreckenden zylindrischen Abschnitt 127, der sich radial erstreckende Finger 129 umfasst.
  • Die Verschleißplatte 12 ist auf den äußeren Ring 6 geklemmt, und die Finger 129 sind in Rückhalteschlitze 70 eingeführt, so dass die Verschleißplatte 12 in der Translation und der Drehung durch eine elastische Kraft F12 mit dem äußeren Ring befestigt ist, die von Fingern 129 auf dem äußeren Ring 6 ausgeübt wird, von der Achse X12 radial und nach außen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die Rückhalteschlitze 70 um den Umfang der Verschleißplatte 12 verteilt.
  • Gemäß einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann der äußere Ring 6 einen Rückhalteschlitz 70 umfassen, der auf dem gesamten Umfang der Verschleißplatte 12 verläuft.
  • Gemäß einem nicht gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der äußere Ring 6 am axialen Kupplungselement 2 befestigt sein, während der innere Ring 4 der drehende Ring ist. In diesem Fall ist die Verschleißplatte 12 am inneren Ring 4 befestigt, auf dem Rückhalteelemente durchgeführt sind.
  • Gemäß einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine Schwenkbewegung zwischen dem inneren Ring 4 und dem äußeren Ring 6 ermöglicht werden.
  • Die Merkmale, die in den verschiedenen Ausführungsbeispielen beschrieben werden, können im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.

Claims (10)

  1. Kupplungsausrücklagervorrichtung (A), umfassend: – ein Lager (3), umfassend einen festen Ring (4), einen drehenden Ring (6), und Wälzkörper (8), die zwischen dem festen Ring (4) und dem drehenden Ring (6) angeordnet sind, – ein axiales Kupplungselement (2), mit dem der feste Ring (4) befestigt ist, – eine Verschleißplatte (12), die am drehenden Ring (6) befestigt und ausgelegt ist, um einen Kontakt mit einer Kupplungstellerfeder (S) herzustellen, wobei der drehende Ring (6) Rückhalteelemente (621; 68; 70) umfasst, die mit einer Oberfläche der Verschleißplatte (12) zusammenarbeiten, um die Verschleißplatte (12) in der Translation und der Drehung mit Bezug auf den drehenden Ring (6) durch eine elastische Kraft (F12) zu blockieren, die von der Verschleißplatte (12) auf den drehenden Ring (6) ausgeübt wird.
  2. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verschleißplatte (12) entfernbar auf dem drehenden Ring (6) montiert ist.
  3. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verschleißplatte (12) aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist.
  4. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die äußere Umfangsfläche des drehenden Rings (6) Vorsprünge (621) umfasst, die um den Umfang der Oberfläche verteilt und ausgelegt sind, um mit einem Umfangswulst (121) zusammenzuarbeiten, der auf einer inneren Umfangsfläche (123) der Verschleißplatte (12) auf ihrem Ende (125) ausgebildet ist, das der Kupplungstellerfeder (S) gegenüber liegt.
  5. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach Anspruch 4, wobei die äußere Umfangsfläche (62) des drehenden Rings (6) einen Vorsprung (621) umfasst, der auf dem gesamten Umfang der Oberfläche verläuft.
  6. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine äußere Umfangsfläche (68) des drehenden Rings (6) eine konkav geformte Zone (681) umfasst, die ausgelegt ist, um mit einem Umfangswulst (121) zusammenzuarbeiten, der auf einer inneren Umfangsfläche (123) der Verschleißplatte (12) auf ihrem Ende (125) ausgebildet ist, das der Kupplungstellerfeder (S) gegenüber liegt.
  7. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der drehende Ring (6) einen Abschnitt (64) umfasst, der sich radial zu einer zentralen Achse (X6) des drehenden Rings (6) erstreckt, und wobei eine Kante (69) des radialen Abschnitts (64), die der zentralen Achse (X6) gegenüber liegt, Rückhalteschlitze (70) umfasst, die um den Umfang der Kante (69) verteilt und ausgelegt sind, um mit entsprechenden Fingern (129) zusammenzuarbeiten, die sich von einem axialen zylindrischen Abschnitt (127) der Verschleißplatte (12) radial und nach außen erstrecken.
  8. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Rückhalteschlitze (70) durch Stanzen hergestellt werden.
  9. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der drehende Ring der äußere Ring (6) des Lagers (3) ist.
  10. Kupplungsausrücklagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der drehende Ring der innere Ring (4) des Lagers (3) ist.
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