DE19832321A1 - Metallbalgkupplung - Google Patents

Metallbalgkupplung

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Abstract

Bereitgestellt wird eine Metallbalgkupplung zur Winkel- oder Drehmomentübertragung mit zwei Kupplungsnaben (3, 4) und einem dazwischen angeordneten, federelastischen Metallbalg (2), dessen beide am Ende befindlichen Balgborde (5, 6) in eine umlaufende, axial zum Metallbalg (2) offene Ringnut (7, 8) in der dazugehörigen Kupplungsnabe (3, 4) eingreifen und dort mit der Kupplungsnabe (3, 4) verbunden sind. Diese Metallbalgkupplung zeichnet sich aus, daß sich in der Ringnut (7, 8) ein Elastomer (16, 17) befindet und daß die Balgborde (5, 6) mittels dieses Elastomers (16, 17) mit der Kupplungsnabe (3, 4) verbunden sind. Dadurch werden Schwingungen gedämpft.

Description

Die Beschreibung betrifft eine Metallbalgkupplung zur Winkel- oder Drehmomentübertragung mit zwei Kupplungsnaben und einem dazwi­ schen angeordneten, federelastischen Metallbalg, dessen beide am En­ de befindlichen Balgborde jeweils in eine umlaufende, axial zum Metall­ balg offene Ringnut in der dazugehörigen Kupplungsnabe eingreifen und dort mit der Kupplungsnabe verbunden sind.
Eine derartige Metallbalgkupplung dient zum Verbinden nicht genau fluchtender Wellen oder anderer An- oder Abtriebselemente mit einem federelastischen Metallbalg, der ein- oder mehrwandig ausgestaltet sein kann.
Wenn im Rahmen der vorliegenden Unterlagen von einer Kupplungsna­ be die Rede ist, dann sind damit alle Elemente umfaßt die zum Verbin­ den des Metallbalges mit einem An- oder Abtrieb geeignet sind.
Einen kritischen Punkt für derartige Metallbalgkupplungen stellt die Ver­ bindung zwischen dem Mantel des Metallbalges und der Kupplungsnabe dar. So ist es beispielsweise schon bekannt, eine ebenfalls aus Metall bestehende Kupplungsnabe mit dem Mantel durch Verschweißen zu verbinden oder den Mantel außen auf die Kupplungsnabe aufzukleben. Derartige Verbindungen und deren Nachteile sind bereits in der DE-A 36 39 092 beschrieben. Zur Beseitigung dieser Nachteile wird dort emp­ fohlen, die Kupplungsnabe mit einer sich in axialer Richtung des Metall­ balges erstreckende Ringnut zu versehen, in die die Enden des Metall­ balges und somit der sogenannte Balgbord eingesteckt und beidseitig erklebt ist. Eine derartige Klebeverbindung ist jedoch steif und den Schwingungsbelastungen nur schlecht gewachsen.
Aus diesem Grunde empfiehlt die DE 40 31 486 bei einer Metall­ balgkupplung der hier in Rede stehenden Art die Ringnut, in die der Metallbalg eingesteckt wird, durch die Vormontage eines außen ange­ brachten Befestigungsringes zu bilden. Diese Ringnut wird dann mit Klebstoff gefüllt. Der dann einzusteckende Balgbord soll dabei beidseitig mit Kleber umgeben werden, der handelsüblicher Art ist. Auf diese Wei­ se soll eine einfache schwingungsbeständige Balg-Nabe-Verbindung hergestellt werden. Allerdings ist eine derartige Verbindung von Nabe und Metallbalg nicht in der Lage, verschiedene Schwingungen zu dämpfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Metallbalgkupp­ lung bereitzustellen, mit der Axial-, Radial- und Drehschwingungen ge­ dämpft werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Metallbalgkupplung gemäß der Lehre der Ansprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Metallbalgkupplung sind die beiden ringför­ migen Enden des Metallbalges und somit der Balgbord in den Raum eingesteckt, der von dem in der Kupplungsnabe ausgenommenen Ring­ nut eingeschlossen wird. Allerdings berührt der Balgbord die Kupp­ lungsnabe nicht und ist somit nicht direkt damit verbunden. Die Verbin­ dung erfolgt vielmehr durch ein Elastomer bzw. einen elastomeren Kunststoff, der sich in der Ringnut befindet und einerseits an den Wän­ den davon anhaftet sowie andererseits auch mit dem Balgbord verbun­ den ist bzw. daran an haftet. Das Elastomer füllt dabei zweckmäßiger­ weise die Ringnut vollständig aus. Die Drehmomentübertragung und somit die Verbindung zwischen Kupplungsnabe und Balgbord erfolgt somit mittels dieses Elastomers. Auf diese Weise ist die Kupplungsnabe von dem Metallbalg schwingungsmäßig entkoppelt.
Die Ringnut ist dabei in Richtung des Metallbalges offen und U-förmig ausgebildet. Mit anderen Worten, die Ringnut besitzt bezogen auf die Längsachse die Form eines liegenden U's. Bringt man diese umlaufende Ringnut radial außen an der Kupplungsnabe an und läßt man den radial außenliegenden Seitenschenkel der U-Form teilweise oder vollständig weg, dann erhält man einen umlaufenden, axial zum Metallbalg sowie zumindest teilweise nach radial außen offenen Absatz. Der Begriff Ring­ nut, in die der Balgbord eingesetzt wird bzw. ist, umfaßt im Rahmen der vorliegenden Anmeldung somit auch die Ausführungsform eines wie oben beschriebenen Absatzes. Die Ringnut bzw. der Absatz befindet sich dabei natürlich an der metallbalgseitigen Stirnseite der Kupplungs­ nabe.
Da die Ringnut umläuft, kann das Elastomer einen Elastomerring bilden, der auf übliche Weise in die Ringnut eingesetzt werden und mit dessen Wand bzw. Wänden verbunden werden kann, beispielsweise durch Ver­ kleben.
Wird nun beispielsweise zuerst der Elastomerring in die Ringnut einge­ setzt, dann erfolgt die Verbindung zwischen dem dann später einge­ setzten Balgbord vorzugsweise durch Verkleben mit dem Elastomerring.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform wird das Elastomer in die Ringnut eingespritzt und dabei auch auf die Balgborde aufge­ spritzt. Dazu wird zuerst der Balgbord in die Ringnut eingesetzt. Dann wird das Elastomer in die Ringnut eingespritzt. Dabei wird das Elasto­ mer mit den Wänden der Ringnut und mit dem Balgbord verbunden. In diesem Falle entfällt das Verkleben. Vielmehr erfolgt die Herstellung des Elastomerringes und der Verbindung mit Ringnut bzw. Balgbord in einem kostengünstigen Arbeitsgang.
Das Elastomer bzw. der daraus gebildete Elastomerring dämpft dabei die Axial-, Radial- und Drehschwingungen. Zweckmäßigerweise wählt man ein Elastomer, das auch elektrisch isoliert und die Wärmeleitung stark vermindert, was insbesondere bei Drehzahlgebern von Vorteil ist.
Vorzugsweise wird Elastomer eingesetzt, welches über gute schwin­ gungsdämpfende Eigenschaften verfügt und insbesondere hochfre­ quente Schwingungen (Tiefpaß) nicht weiterleitet.
Die Wandung des Metallbalges verläuft an den beiden Enden davon in etwa in Axialrichtung und bildet - wie bereits dargelegt - einen Ring, den sogenannten Balgbord. Insbesondere bei einer dünnen Wandung des Metallbalges ist es jedoch schwierig, diesen Balgbord rund auszuge­ stalten. Aus diesem Grunde wird vorzugsweise ein Innenring mit einer zylindrischen Außenmantelfläche eingesetzt, dessen Außendurchmesser nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Balgbordes. Besitzt der Balgbord nun Einbuchtungen nach innen oder ist er nicht rund bzw. konzentrisch zur Längsachse, dann wird der Balgbord durch das Einsetzen des Innenringes an den entsprechenden Stellen in die richtige Position gebracht. Mit anderen Worten, der Außendurchmesser des Innenringes ist derart gewählt, daß er innen in den Balgbord ein­ setzbar ist, jedoch möglichst wenig davon beabstandet ist. Aus Gründen der schwingungsmäßigen Entkopplung ist zudem erforderlich, daß auch der eingesetzte Innenring keinen direkten Kontakt mit der Kupplungsna­ be besitzt. Der Innenring wird dabei ebenfalls vorzugsweise mit dem Elastomer verklebt oder durch Aufspritzen damit verbunden.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist in beide Kupp­ lungsnaben jeweils eine hohlzylindrische Buchse eingesetzt, die sich ausgehend von der Kupplungsnabe in den vom Metallbalg umgrenzten Raum erstreckt. Im nichtbelasteten Zustand bzw. im Ruhezustand sind die Stirnseiten dieser Buchsen voneinander beabstandet; beim axialen Zusammendrücken der Metallbalgkupplungen stoßen die Buchsen an ih­ ren Stirnseiten zumindest bereichsweise aneinander und verhindern da­ durch einen weiteren axialen Versatz bzw. ein weiteres Zusammen­ drücken des Metallbalges. Zweckmäßigerweise besitzen dazu die beiden Buchsen den gleichen Innen- und auch den gleichen Außendurchmes­ ser.
Besitzen die beiden Kupplungsnaben beispielsweise eine konzentrische, durchgehende Bohrung, dann können die beiden Buchsen mit ihrem kupplungsnabenseitigen Ende diese Bohrung eingesetzt sein. Dazu wird der Radius der Bohrung in dem Bereich, in dem die Buchse einge­ setzt ist, zweckmäßigerweise um einen Betrag größer gewählt, der der Dicke der Wandung der Buchse entspricht. Auf diese Weise geht die Mantelfläche der Bohrung von dem Bereich, in dem sich die Buchse nicht befindet, zu dem Bereich, in dem die Buchse eingesetzt ist, ohne Absatz über.
Zweckmäßigerweise setzt man hohlzylindrische Buchsen ein, die aus Metall und insbesondere aus Kunststoff gefertigt sind.
Um ein Durchschlagen bei einer Drehmomentüberlastung zu verhindern, sind die hohlzylindrischen Buchsen vorzugsweise derart ausgestaltet, daß sie an ihren zueinander zeigenden Stirnseiten ineinandergreifen. Dazu kann man beispielsweise vorsehen, daß sich die beiden Buchsen an ihren freien Enden überlappen. Damit dies bei Buchsen mit gleichen Innen- und Außendurchmessern möglich ist, wird in der ersten Buchse ein Kreissegment oder auch mehrere Kreissegmente des zur zweiten Buchse zeigenden Randes weggelassen bzw. "ausgeschnitten". In dem Rand der gegenüberliegenden, zweiten Buchse muß dann natürlich in dem Bereich, in dem die erste Buchse nicht ausgeschnitten ist, ein ent­ sprechendes Kreissegment oder mehrere entsprechende Kreissegmente ausgeschnitten werden, damit eine Art Verzahnung gebildet wird und die eine Buchse beim Durchschlagen die andere Buchse mitnimmt. Die Buchsen können dabei aus Metall und vorzugsweise aus einem Kunst­ stoff bestehen.
Die Kupplungsnaben stellen zweckmäßigerweise eine Art Ring mit einer zur Längsachse der Metallbalgkupplung konzentrischen Bohrung dar. In diese Bohrung wird auf der von der Metallbalgseite abgewandten Seite zweckmäßigerweise eine Klemmbuchse eingesetzt, die ebenfalls aus Metall oder vorzugsweise einem Kunststoff, insbesondere einem schwingungsdämpfenden Elastomer gefertigt sein kann. Auf diese Weise werden die Schwingungen noch einmal weiter gedämpft.
Die erfindungsgemäße Metallbalgkupplung wird anhand der bevorzugten Ausführungsform zeigenden Zeichnungen näher erläutert. Von den Figu­ ren zeigen dabei:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Metall­ balgkupplung, wobei die Kupplungsnaben eine Ringnut zur Aufnahme der Balgborde besitzen; der Ausschnitt Y zeigt dabei den Ringnutbereich in vergrößerter Darstel­ lung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer weiteren Ausführungsform; der Ausschnitt X zeigt dabei den Be­ reich der Ringnut in vergrößerter Darstellung im Schnitt und
Fig. 3 eine Stirnansicht der in Fig. 2 gezeigten Metallbalgkupp­ lung.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Metall­ balgkupplung 1, die in der Mitte einen in etwa harmonigartig gefalteten zylindrischen Mantel aus Metall besitzt der nachstehend als Metallbalg 2 bezeichnet ist. An den Enden dieses Metallbalges 2 erstreckt sich der Mantel zylindrisch bzw. in Axialrichtung und bildet einen Ring, den so­ genannten Balgbord 5 bzw. 6.
Die Balgborde 5, 6 sind in eine Ringnut 7 bzw. 8 eingesetzt. Die Ringnut 7, 8 ist dabei in der Stirnseite einer Kupplungsnabe, bei der es sich bei der gezeigten Ausführungsform um eine Klemmnabe 3 bzw. 4 handelt, ausgenommen. Die Ringnut 7, 8 befindet sich dabei möglichst weit radial außen. Das Profil der Ringnut ist dabei U-förmig, wobei das U liegend angeordnet ist. Mit anderen Worten, die U-förmige Ringnut ist zur me­ tallbalgseitigen Stirnseite der Klemmnabe 3 bzw. 4 offen.
Die Klemmnabe 3, 4 besitzt eine durchgehende, zur Längsachse 9 kon­ zentrische, durchgehende Bohrung 10, 11. Die Klemmnabe 3, 4 besitzt dabei einen Schlitz 12, 13, um es zu ermöglichen, den axial außenlie­ genden Ring mit Hilfe einer Spannschraube oder ähnlichem auf eine Welle, die in die Klemmnabe 3, 4 eingesetzt wird, zusammendrücken zu können. Derartige Klemmnaben sind bekannt und üblicher Art.
In den Balgbord 5, 6 ist innen ein Innenring 14, 15, beispielsweise aus Aluminium, eingesetzt. Dieser Innenring 14, 15 befindet sich somit ebenfalls in der Ringnut 7, 8.
Der Balgbord 5, 6 mit dem dazugehörigen Innenring 15, 14 ist dabei der­ art in die dazugehörige Ringnut 7, 8 eingesetzt daß kein direkter Kontakt zwischen einerseits Balgbord/Innenring und andererseits den Wänden der Ringnut 7, 8 gegeben ist. Die Kombination aus Balgbord/Innenring 6/14 bzw. 5/15 ist dabei von einem Elastomer 16, 17 umgeben bzw. darin eingebettet. Das Elastomer bildet dabei einen Elastomerring 16, 17 mit ebenfalls U-Form. Man kann auch sagen, daß die Seitenwände und der Boden der Ringnut 7, 8 mit dem Elastomer ausgekleidet sind.
Der Elastomerring 16, 17 kann dabei als fertiges Teil in die Ringnut 7, 8 eingesetzt werden. In diesem Fall müssen die Außenmantelflächen des Elastomerringes 16, 17 mit den gegenüberliegenden Innenmantelflächen bzw. der Bodenfläche der Ringnut 7, 8 verklebt werden. Danach werden dann der Metallbalg 2 mit dem Balgbord 6, 7 und dem Innenring 14, 15 in den Elastomerring 16, 17 eingesetzt und mit den Innenwandflächen des U-förmigen Elastomerringes 16, 17 verklebt.
Vorzugsweise wird jedoch der Elastomerring 16, 17 durch Spritzformen gebildet. Dazu wird der Balgbord 6, 7 zusammen mit dem dazugehörigen Innenring 14, 15 in die entsprechende Ringnut 7, 8 eingesetzt. Danach wird dann das Elastomer bzw. der elastomere Kunststoff in die Ringnut eingespritzt, wodurch eine Verbindung zwischen den Innenmantelflä­ chen der Ringnut 7, 8 und dem Balgbord 6, 7 bzw. dem Innenring 14, 15 gebildet wird.
In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Metallbalgkupplung dargestellt, wobei die obere Hälfte im Längsschnitt und die untere Hälfte in Seitenansicht gezeigt ist. Die Kupplungsnabe 3, 4 stellt eine Art Ring mit einer durchgehenden, zur Längsachse 9 kon­ zentrischen Bohrung 10, 11 dar. In die Bohrung 10, 11 ist dabei auf der vom Metallbalg 2 abgewandten Seite eine Klemmbuchse 20, 21 einge­ setzt, die zur Aufnahme einer Welle oder ähnlichem dient und dazu eine entsprechende Bohrung besitzt. Um zu verhindern, daß sich die Klemm­ buchse 20, 21 bezüglich der Kupplungsnabe 3, 4 verdreht, kann die Klemmbuchse 20, 21 in die Klemmnabe 3, 4 eingepreßt sein. Auch ist es möglich, die Klemmbuchse 20, 21 an ihrer Außenmantelfläche mit der Mantelfläche der Bohrungen 10, 11 in der Klemmnabe 3, 4 zu verkleben. Derartige Verbindungsmöglichkeiten sind dem Fachmann im übrigen be­ kannt.
Metallbalgseitig ist in die Bohrung 10, 11 der Kupplungsnabe 3, 4 eine hohlzylindrische Buchse 18, 19 eingesetzt. Der Radius der Bohrung 10, 11 ist dabei in dem Bereich, in dem die Buchse 18, 19 eingesetzt ist, um die Dicke der Wandung der Bohrung 18, 19 größer, so daß die In­ nenmantelfläche der Buchse 18, 19 bündig ist mit der Mantelfläche der Bohrung 10, 11 bzw. der Innenmantelfläche der Kupplungsnabe 3, 4.
Die Buchse 18, 19 ragt frei in den von dem Metallbalg 2 umgrenzten Raum hinein. Die Buchse 18 besitzt dabei an ihrem freien Rand einen Ausschnitt 22, in den die Buchse 19 mit ihrem freien Rand 25 hineinragt. Damit dies überhaupt möglich ist, besitzt die Buchse 19 dem freien Rand 24 der Buchse 18 gegenüberliegend ebenfalls einen Ausschnitt 23. Auf diese Weise können die hohlzylindrischen Buchsen 18, 19, die den glei­ chen Innen- und Außendurchmesser besitzen, an ihren freien Enden in­ einanderragen bzw. ineinandergreifen, wodurch sich eine Art Verzah­ nung bildet, die ein Durchschlagen der Kupplung bei einer Drehmo­ mentüberlastung verhindern. In diesem Falle kommt der Seitenrand 27 der Buchse 19 in Anschlag gegen den gegenüberliegenden Seitenrand 26 der Buchse 18. Der Ausschnitt 22, 23 stellt dabei einen Kreisseg­ mentausschnitt dar.
Bei einem axialen Zusammenpressen der in der Fig. 2 gezeigten Metall­ balgkupplung kommen zudem die Stirnseiten 28, 29 der Buchsen 18, 19 gegeneinander in Anschlag, zumindest bereichsweise, wodurch der axiale Weg und somit auch der axiale Versatz der Metallbalgkupplung begrenzt wird.
Der Metallbalg 2 bei der in der Fig. 2 gezeigten Metallbalgkupplung ist ebenso wie bei der in der Fig. 1 gezeigten mit seinem Balgbord 5, 6 in eine Ringnut 7, 8 eingesetzt und mittels des Elastomers 16 damit ver­ bunden.
Radialinnenseitig ist der Balgbord 6 an einem O-Ring 30 abgestützt bzw. liegt darauf auf. Diese O-Ring ist in eine umlaufende, nach radial außen offene Ringnut 32 eingesetzt, die sich in der Nähe der Stirnseite der Kupplungsnabe 4 befindet. Dieser O-Ring 30 ist aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff gefertigt und verhindert auch, daß das Elastomer 16 beim Einspritzen über diesen O-Ring hinaus in das Innere des Me­ tallbalges 2 gelangen kann. Diese geschilderten Einzelheiten sind in dem Ausschnitt bzw. der Vergrößerung X in der Fig. 2 dargestellt. Die Ausgestaltung bei der gegenüberliegenden Kupplungsnabe 3 entspricht der in der Vergrößerung X dargestellten Art und Weise, ist jedoch nicht näher mit Bezugszeichen erläutert.
Das Elastomer 16 füllt nicht nur die Ringnut 8 aus sondern setzt sich in Form eines Mantels 34 nach axial außen auf der Außenmantelfläche der Kupplungsnabe 4 fort und erstreckt sich bis in die nach radial außen of­ fene, umlaufende Nut 36. Diese Nut 36 kann dabei bereichsweise so tief ausgeführt sein, daß sie sich bis in die Bohrung 10 erstreckt und einen Schlitz 12 darstellt, der bereits im Zusammenhang mit der Metall­ balgkupplung der Fig. 1 erläutert wurde.
Um das Elastomer 16 nicht nur in die Ringnut 8 einzuspritzen, sondern um auch den Mantel 34 auszubilden und das Elastomer in die Nut 36 einzuspritzen, kann von außen eine entsprechend gestaltete Form auf­ gesetzt werden, die mit einem Rand auf dem Balgbord 6 dem O-Ring 30 gegenüberliegend abgestützt wird.

Claims (11)

1. Metallbalgkupplung zur Winkel- oder Drehmomentübertragung mit zwei Kupplungsnaben (3, 4) und einem dazwischen angeordneten, federelastischen Metallbalg (2), dessen beide am Ende befindlichen Balgborde (5; 6) in eine umlaufende, axial zum Metallbalg (2) offene Ringnut (7, 8) in der dazugehörigen Kupplungsnabe (3, 4) eingreifen und dort mit der Kupplungsnabe (3, 4) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Ringnut (7, 8) ein Elastomer (16, 17) befindet und daß die Balgborde (5, 6) mittels dieses Elastomers (16, 17) mit der Kupplungsnabe (3, 4) verbunden sind.
2. Metallbalgkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Balgborde (5, 6) mit dem Elastomer (16, 17) verklebt sind.
3. Metallbalgkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer (16, 17) in die Ringnut (7, 8) sowie auf die Balgborde (5, 6) gespritzt ist.
4. Metallbalgkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Balgbord (5, 6) ein Innenring (14, 15) mit einer zylindrischen Außenmantelfläche eingesetzt ist, dessen Außendurchmesser nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Balgbordes (5, 6) und der keinen direkten Kontakt mit der Kupplungsnabe (3, 4) besitzt.
5. Metallbalgkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (14, 15) ebenfalls mit dem Elastomer (16, 17) durch Verkleben oder durch Aufspritzen verbunden ist.
6. Metallbalgkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Kupplungsnabe (3, 4) eine hohlzylindrische Buchse (19, 18) eingesetzt ist, die sich frei in den vom Metallbalg (2) umgrenzten Raum erstreckt und
daß die Buchsen (19, 18) beim axialen Zusammendrücken der Metallbalgkupplung an ihren Stirnseiten (28, 29) zumindest bereichsweise aneinanderstoßen und dadurch den axialen Versatz begrenzen.
7. Metallbalgkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (19, 18) derart ineinandergreifen, daß ein Durchschlagen bei Drehmomentüberlastung verhindert wird.
8. Metallbalgkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kupplungsnaben (3, 4) eine zur Längsachse (9) konzentrische Bohrung (11, 10) aufweist, in die eine Klemmnabe (21, 20) eingesetzt ist.
9. Metallbalgkupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Buchsen (19, 18) aus Metall oder Kunststoff und/oder die Klemmnabe (21, 20) aus Metall oder aus einem insbesondere elastomeren, schwingungsdämpfenden Kunststoff gefertigt sind.
10. Metallbalgkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer (16, 17) zusammen mit dem Balgbord (5; 6) und dem gegebenenfalls vorhandenen Innenring (14, 15) die Ringnut (7, 8) ausfüllt.
11. Metallbalgkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer einen Elastomerring (16, 17) bildet.
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