DE102008007092A1 - Buchsenlager mit Axialanschlag - Google Patents

Buchsenlager mit Axialanschlag Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Buchsenlager zur Montage in einem Aufnahmeauge und Befestigung an einem Anbauteil mit mindestens einem Axialanschlag. Das Lager besteht aus einem zylinderförmigen Innenteil und einem das Innenteil umgebenden elastomeren Lagerkörper, welche in eine Außenhülse eingeschoben sind. Der mindestens eine Axialanschlag ist als innerer Anschlag ausgebildet. Dabei ragt der Lagerkörper an dem mit dem Axialanschlag versehenen axialen Ende aus der Außenhülse heraus. Der herausragende Abschnitt, dessen Außendurchmesser zumindest größer ist als der Innendurchmesser der Außenhülse, wird durch das Aufnahmeauge zumindest teilweise aufgenommen und bildet einen elastomeren Puffer aus, der zwischen der Befestigung am Anbauteil und einer Außenkontur der Außenhülse in axialer Richtung vorgespannt ist. Bei einer vorteilhaften Ausbildungsform bilden ein zweiter, axial durch eine Sicke in der Außenhülse begrenzter Axialanschlag auf der anderen Lagerseite und das angrenzende Elastomer ein Widerlager für den am Anbauteil anliegenden Axialanschlag aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elastomeres Buchsenlager mit mindestens einem Axialanschlag, wobei sich eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform auf ein Buchsenlager mit beidseitigem Axialanschlag bezieht.
  • Elastomere Buchsenlager, wie sie insbesondere im Fahrzeugbau für die Lagerung von Teilen des Fahrwerks vielfach eingesetzt werden, bestehen im Allgemeinen aus einem im Wesentlichen zylindrischen Innenteil, einem das Innenteil umgebenden, mit ihm durch Vulkanisation verbundenen elastomeren Lagerkörper, welcher eine Tragfeder ausbildet, und aus einer die vorgenannten Teile aufnehmenden, in der Regel ebenfalls metallischen Außenhülse. Bei einigen Ausbildungsformen ist die Außenhülse mit dem Lagerkörper ebenfalls durch Vulkanisation haftend verbunden. Je nach Einsatzfall müssen durch die Buchsenlager unterschiedliche radiale und axiale Dämpfungskennlinien sowie Anschlagfunktionen bereitgestellt werden. Dabei werden durch radiale und/oder axiale an dem Lager ausgebildete Anschläge die radialen und/oder axialen Federwege des elastomeren Lagerkörpers begrenzt. Neben der Erfüllung vorgegebener Funktionen wird durch entsprechende Anschläge und die durch sie bewirkte Begrenzung des Federwegs der Lagerkörper vor Überlastung und damit vor Beschädigung und Zerstörung geschützt.
  • Zur Ausbildung von Axialanschlägen bei elastomeren Buchsenlagern ist es beispielsweise bekannt, stirnseitig außen am Gehäuse, das heißt an der Außenhülse, einen Flansch vorzusehen, welcher durch eine nach radial außen gerichtete Auskragung der Außenhülse an der betreffenden Stirnseite realisiert ist. Ein entsprechendes, beidseitig mit Axialanschlägen versehenes elastomeres Buchsenlager wird beispielsweise durch die DE 42 40 188 C2 beschrieben. Für Lager, bei denen der Axialanschlag insbesondere im Bereich der Verbindung mit den Anbauteilen durch einen entsprechenden Flansch realisiert ist, wird am Einbauort relativ viel Bauraum benötigt. Zur Funktion der Lager ist es außerdem erforderlich, dass die Anbauteile am Kraftfahrzeug über eine entsprechende Geometrie verfügen. Gegebenenfalls wird für die Funktion des Lagers an den betreffenden Anbauteilen außerdem eine zusätzliche Scheibe benötigt.
  • Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, die axialen Enden der Außenhülse zur Realisierung einer axialen Anschlagfunktion nach radial innen umzubördeln. Zwar wird hierdurch der notwendige Bauraum für die Montage des Lagers am Einbauort verringert. Jedoch ist ein derartiges Umbördeln nur begrenzt möglich. Aufgrund der radialen Bewegungen des Lagerkörpers bei entsprechender Belastung des Lagers ist dabei die zur Ausbildung der Axialanschläge zur Verfügung stehende Fläche in vielen Fällen zu gering. Zudem treten bei großen, auf das Lager wirkenden Lasten hohe spezifische Flächenbelastungen auf, welche bei großen axialen Wegen häufig zu Dauerlaufproblemen führen. Schließlich ist bei Lagern der letztgenannten Art die Möglichkeit der Einstellung des Verhältnisses zwischen axialer und radialer Steifigkeit deutlich eingeschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein elastomeres Buchsenlager mit einem Axialanschlag oder mit beidseitigem Axialanschlag bereitzustellen, bei dessen Montage am Einsatzort wenig Bauraum benötigt wird und welches darüber hinaus eine hohe Dauerlauffestigkeit besitzt.
  • Die Aufgabe wird durch ein elastomeres Buchsenlager mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Das zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagene elastomere Buchsenlager ist zur Montage in einem Aufnahmeauge und zur Befestigung an einem Anbauteil am Einsatzort des Lagers vorgesehen. Es besteht, wie grundsätzlich bekannt, aus einem zylinderförmigen, das heißt, einem annähernd beziehungsweise im Wesentlichen zylindrischen metallischen Innenteil, einem das Innenteil umgebenden und mit ihm durch Vulkanisation verbundenen elastomeren Lagerkörper und einer vorzugsweise, jedoch nicht zwingend zum Innenteil konzentrisch angeordneten Außenhülse, in welche das aus dem Innenteil und dem Lagerkörper gebildete Gummi-Metall-Teil eingeschoben ist. Die Außenhülse besteht vorzugsweise ebenfalls aus Metall. Im bestimmungsgemäß verbauten Zustand des Lagers ist das Gummi-Metall-Teil gemeinsam mit dem es umgebenden, aber mit ihm nicht haftend verbundenen Außenhülse in das Aufnahmeauge eingepresst und an dem Anbauteil befestigt, beispielsweise verschraubt. Das Buchsenlager weist mindestens einen Axialanschlag auf.
  • Erfindungsgemäß ist der mindestens eine Axialanschlag als ein innerer Anschlag an einem axialen Ende des Buchsenlagers ausgebildet. Dabei ragt der elastomere Lagerkörper an dem betreffenden, mit dem Axialanschlag versehenen axialen Ende des Lagers mit einem Abschnitt aus der Außenhülse heraus. Dieser aus der Außenhülse herausragende Abschnitt des Lagerkörpers, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Außenhülse, wird durch das Aufnahmeauge zumindest teilweise aufgenommen, das heißt in einem Teilabschnitt umfasst. Nach der Montage des Lagers in dem Aufnahmeauge bildet der vorgenannte aus der Außenhülse herausragende Abschnitt des Lagerkörpers einen elastomeren Puffer aus, der zwischen der Befestigung an dem Anbauteil beziehungsweise dessen an das Lager angrenzender Geometrie und einer Außenkontur des von dem Lagerkörper durchragten axial- beziehungsweise stirnseitigen sowie von dem Aufnahmeauge vollständig umfassten Endes der Außenhülse in der axialen Richtung vorgespannt ist. Der Axialanschlag, nämlich der Puffer mit der angrenzenden Außenkontur des von ihm durchragten stirnseitigen Endes der Außenhülse, ist innerhalb des Aufnahmeauges angeordnet beziehungsweise kann sich beim axialen Einfedern des Lagers in axialer Richtung im Innern des Aufnahmeauges in bewegen. Insoweit wird der Axialanschlag im Kontext der Beschreibung und der Patentansprüche als innerer Axialanschlag bezeichnet. Gemäß einer möglichen Ausgestaltung ist der Puffer außerdem durch das ihn auch ohne Belastung zumindest teilweise aufnehmende Aufnahmeauge in der radialen Richtung vorgespannt.
  • Je nach der Geometrie des Anbauteils, an welchem das Lager für den bestimmungsgemäßen Einsatz befestigt wird, erfolgt die Befestigung unmittelbar an einem entsprechenden Plateau des Anbauteils oder über eine zusätzlich einzufügende Scheibe. Dabei ist entweder das betreffende Plateau des Anbauteils oder aber der Durchmesser der gegebenenfalls eingefügten Scheibe so bemessen, dass das Plateau beziehungsweise die Scheibe, im Hinblick auf die Auslegung des Axialanschlags als innerer Anschlag, sich bei entsprechender axialer Belastung des Buchsenlagers und daraus resultierender axialer Federwege, in das Aufnahmeauge hineinbewegen können.
  • Bei einer bevorzugten praxisgerechten Ausbildungsform ist der aus der Außenhülse herausragende, den Puffer für den Axialanschlag ausbildende Abschnitt des Lagerkörpers vom übrigen Lagerkörper durch eine auf dem Außenumfang des Lagerkörpers umlaufende Nut abgesetzt. In diese Nut greift das einfach oder mehrfach abgewinkelte, vorzugsweise zunächst nach radial innen und dann nach radial außen umgelegte stirnseitige, von dem Puffer durchragte Ende der das Innenteil und den Lagerkörper aufnehmenden Außenhülse mit ein. Hierbei wird der Puffer, wie vorgesehen, zwischen dem vorgenannten stirnseitigen Ende der Außenhülse und der an das Lager angrenzenden Geometrie des Anbauteils axial vorgespannt. Die schon erwähnte Nut ist bei dieser Ausbildungsform vorzugsweise in einem radial inneren Abschnitt nach axial außen abgewinkelt, so dass durch sie bezüglich der radialen Richtung ein Hinterschnitt in dem Puffer ausgebildet ist.
  • Je nach Einsatzfall kann das erfindungsgemäße Buchsenlager selbstverständlich auch axial beidseitig mit Axialanschlägen ausgestattet sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften und daher im Falle einer Ausbildung mit beidseitigem Axialanschlag bevorzugten Ausbildungsform ist dabei der andere beziehungsweise zweite Axialanschlag mit Hilfe eines an dem Innenteil ausgebildeten Flansches realisiert. Das Innenteil weist hierzu an seinem entsprechenden axialen Ende eine nach radial außen gerichtete Auskragung auf, während der elastomere Lagerkörper im Abstand davon eine axial umlaufende Ausnehmung aufweist. Nach dem Einschieben des Gummi-Metall-Teils in die Außenhülse wird im Zuge eines Kalibriervorgangs ein Abschnitt der Außenhülse unter Ausbildung einer Sicke in die vorgenannte Ausnehmung des elastomeren Lagerkörpers eingedrückt. Dadurch wird an dem betreffenden Lagerende zwischen der besagten Ausnehmung des Lagerkörpers mit der in diese hineinragenden Sicke der Außenhülse und dem an dem Innenteil ausgebildeten Flansch von dem sich in der axialen Richtung dazwischen erstreckenden Abschnitt des Lagerkörpers ein zusammen mit dem Flansch ebenfalls als innerer Axialanschlag wirkender elastomerer Puffer ausgebildet, der zumindest axial, vorzugsweise aber auch radial vorgespannt ist. Auch dieser Puffer ist zumindest teilweise, vorzugsweise nahezu vollständig von dem Aufnahmeauge umfasst und kann sich in der axialen Richtung innerhalb des Aufnahmeauges bewegen. Je nach Belastung bewegt sich dabei gegebenenfalls sogar der Flansch in das Aufnahmeauge hinein, so dass der von dem Puffer und dem Flansch gebildete Axialanschlag ebenfalls als innerer Axialanschlag anzusehen ist. Dabei resultiert die gegebenenfalls radiale Vorspannung daraus, dass der den Puffer ausbildende Abschnitt des Lagerkörpers zumindest teilweise von Außenhülse aufgenommen ist oder gegen das Aufnahmeauge arbeitet. Durch die bei dieser Ausbildungsform in die Außenhülse des Lagers eingeformte Sicke und den auf der dem Flansch abgewandten Seite, also in Richtung des anderen Axialanschlags angrenzenden Abschnitt des Lagerkörpers wird dabei in besonders vorteilhafter Weise ein Widerlager für den an dem Anbauteil anliegenden Puffer beziehungsweise Axialanschlag gebildet, welcher beim Einfedern des Lagers in der axialen Richtung die axiale Position des Lagers in dem Aufnahmeauge stabilisiert.
  • Das erfindungsgemäße Lager kann noch vorteilhaft dadurch weitergebildet sein, dass es, bezogen auf die Umfangsrichtung, Abschnitte mit unterschiedlicher radialer Dämpfung aufweist. Dabei liegt die Außenhülse in einem radial stärker dämpfenden Bereich an dem Elastomer des Lagerkörpers an, während in einem Bereich mit geringerer Dämpfung zwischen dem Elastomer des Lagerkörpers und der Außenhülse ein geringer Abstand verbleibt.
  • Details der Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels nochmals näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine mögliche Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Buchsenlagers im Einbauzustand,
  • 2: das Gummi-Metall-Teil des Buchsenlagers gemäß 1,
  • 3: das Gummi-Metall-Teil gemäß 2 nach dem Einschieben in die Außenhülse,
  • 4: das Buchsenlager gemäß 3 nach der Kalibrierung der Außenhülse,
  • 5: das Buchsenlager im Falle seiner vollständigen Aufnahme durch das Aufnahmeauge.
  • Die 1 zeigt eine mögliche Ausbildungsform des erfindungsgemäßen elastomeren Buchsenlagers in einer axial geschnittenen Darstellung. Das Lager besteht aus dem zylinderförmigen metallischen Innenteil 1, dem das Innenteil 1 umgebenden, mit ihm durch Vulkanisation verbundenen elastomeren Lagerkörper 2 und der das solchermaßen gebildete Gummi-Metall-Teil 1, 2 aufnehmenden metallischen Außenhülse 3. Die Darstellung zeigt das Lager nach der Montage am Einbauort, das heißt nach dem Einpressen in ein Aufnahmeauge 4 und nach seiner Verschraubung an einem entsprechenden Anbauteil 5. Das Lager verfügt über zwei integrierte, als innere Anschläge ausgebildete Axialanschläge 6, 10, wobei diese spezielle Ausbildungsform mit zwei integrierten Axialanschlägen die bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Lagers im Falle einer Ausstattung mit beidseitigem Axialanschlag 6, 8, 10, 11 darstellt.
  • Der in der Abbildung untere Axialanschlag 6, 8 ist durch einen in der axialen Richtung a an einem stirnseitigen Endes 8 aus der Außenhülse 3 herausragenden Abschnitt 7 des elastomeren Lagerkörpers 2 gebildet. Dieser Abschnitt 7 bildet einen elastomeren Puffer 6, der in der axialen Richtung zwischen der Außenkontur des betreffenden vom Aufnahmeauge 4 vollständig umfassten axialen beziehungsweise stirnseitigen Endes 8 der Außenhülse 3 und einem Plateau 15 des Anbauteils 5, an dem das Lager befestigt ist, axial vorgespannt ist. Der Außendurchmesser des elastomeren Puffers 6 ist größer als der Innendurchmesser der Außenhülse 3, aber zumindest nach dem Einpressen in das Aufnahmeauge 4 geringer als der oder gleich dem Innendurchmesser des Aufnahmeauges 4. Der Puffer 6 ist, wie in der Darstellung zu erkennen, teilweise durch das Aufnahmeauge 4 aufgenommen, das heißt in dem Teilabschnitt 14 von dem Aufnahmeauge umfasst. Gegebenenfalls wird er hierbei durch das Aufnahmeauge 4 auch in der radialen Richtung r vorgespannt. In dem gezeigten Beispiel verfügt das Anbauteil 5 über ein entsprechendes Plateau 15, an dem das Lager verschraubt ist und welches sich, aufgrund seiner geringen Abmessungen, bei einem axialen Einfedern des Lagers in Folge entsprechender auf das Lager wirkender axialer Belastungen in das Aufnahmeauge 4 mit hineinbewegen kann.
  • Der in der Abbildung obere Axialanschlag 10, 11 des Lagers ist dadurch ausgebildet, dass das Innenteil 1 einen radial nach außen auskragenden Flansch 11 aufweist und axial unterhalb dieses Flansches 11 in dem elastomeren Lagerkörper 2 eine Ausnehmung 12 ausgebildet ist, in welche ein Abschnitt der Außenhülse 3 im Zuge der nach dem Einschieben des Gummi-Metall-Teils 1, 2 in die Außenhülse 3 erfolgenden Kalibrierung der Außenhülse 3 unter Ausbildung einer Sicke 13 hineingedrückt wurde. Hierdurch ist zwischen dem Flansch 11 und der Ausnehmung 12 des Lagerkörpers 2 mit der in diese hineingedrückten Sicke 13 der Außenhülse 3 durch den betreffenden Abschnitt des Lagerkörpers 2 ebenfalls ein elastomerer in axialer und in radialer Richtung vorgespannter Puffer 10 gebildet. Die axiale Vorspannung resultiert aus der Anordnung zwischen dem Flansch 11 und der Ausnehmung 12 des Lagerkörpers 2 beziehungsweise der Sicke 13. Die radiale Vorspannung resultiert daraus, dass der in die Außenhülse 3 eingeschobene Lagerkörper 2 vor dem Einschieben einen gegenüber dem Innendurchmesser der Außenhülse 3 größeren Außendurchmesser aufweist und der Puffer 10 zumindest teilweise, im gezeigten Beispiel nahezu vollständig, von der Außenhülse 3 aufgenommen ist. Es ist ein besonderer Vorteil des in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiels, dass durch die in die Außenhülse 3 zur Ausbildung des Puffers 10 eingeformte Sicke und den in Richtung des anderen Puffers 6 angrenzenden Abschnitt des Lagerkörpers 2 ein Widerlager für den Puffer 6 gebildet wird, das beim axialen Einfedern des Lagers dessen axiale Position innerhalb Aufnahmeauge 4 stabilisiert.
  • Die 2 zeigt das aus dem Innenteil 1 und dem mit ihm durch Vulkanisation verbundenen elastomeren Lagerkörper 2 bestehende Gummi-Metall-Teil 1, 2 ebenfalls in axial geschnittener Darstellung. In der Darstellung ist die äußere Kontur des elastomeren Lagerkörpers 2 mit der unterhalb des Flansches 11 des Innenteils 1 angeordneten, auf dem Umfang umlaufenden Ausnehmung 12 und mit der im Bereich des anderen axialen Endes auf dem Außenumfang des Lagerkörpers 2 umlaufenden Nut 9 besonders gut zu erkennen. Das Gummi-Metall-Teil 1, 2 wird bei der Fertigung als separates Teil hergestellt, ist also, wie schon mehrfach ausgeführt, mit der Außenhülse 3 nicht haftend verbunden. Vielmehr wird das Gummi-Metall-Teil 1, 2, wie in der 3 gezeigt, lediglich in die Außenhülse 3 eingeschoben beziehungsweise eingepresst. Durch die in dem elastomeren Lagerkörper 2 ausgebildete Nut 9 und das in diese eingreifende, doppelt umgelegte stirnseitige Ende 8 der Außenhülse 3 wird dabei die Einpresstiefe des Gummi-Metall-Teils 1, 2 in die Außenhülse 3, bezogen auf die axiale Richtung a, festgelegt.
  • Die 3 zeigt das das Lager nach dem Einschieben des Gummi-Metall-Teils 1, 2 in die Außenhülse 3, aber vor der Kalibrierung. Hingegen zeigt die 4 das Lager gemäß der 3 nochmals nach der Kalibrierung der Außenhülse 3, das heißt nach der Reduzierung des Durchmessers der Außenhülse 3, ebenfalls in einem Axialschnitt. Wie in der 4 zu erkennen, wird ein Abschnitt der Außenhülse 3 bei der Kalibrierung unter Ausbildung der Sicke 13 in die an dem Lagerkörper 2 ausgebildete Ausnehmung 12 hineingedrückt. Ferner ist in der 4 erkennbar, dass das Lager, bezogen auf die Umfangsrichtung u, Bereiche unterschiedlicher radialer Dämpfung aufweist. Dabei liegen in einem Bereich stärkerer Dämpfung der elastomere Lagerkörper 2 und die Außenhülse 3 unmittelbar aneinander an, während (in der Abbildung rechts) in einem Bereich geringerer radialer Dämpfung zwischen ihnen ein Abstand besteht.
  • Die 5 zeigt das vorstehend beschriebene Buchsenlager nochmals nach der Montage, das heißt nach dem Einpressen in ein Aufnahmeauge 4, wobei bei der hier dargestellten Ausbildungsform das Lager komplett durch das Aufnahmeauge 4 aufgenommen, das heißt der Puffer 6 über seine gesamte axiale Erstreckung vom Aufnahmeauge 4 umfasst ist.
  • 1
    Innenteil
    2
    Lagerkörper
    3
    Außenhülse
    4
    Aufnahmeauge
    5
    Anbauteil
    6
    Puffer
    7
    Abschnitt
    8
    stirnseitiges Ende
    9
    Nut
    10
    Puffer
    11
    Flansch
    12
    Ausnehmung
    13
    Sicke
    14
    Teilabschnitt
    15
    Plateau
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4240188 C2 [0003]

Claims (8)

  1. Elastomeres Buchsenlager zur Montage in einem Aufnahmeauge (4) und zur Befestigung an einem Anbauteil (5) am Einsatzort des Buchsenlagers, bestehend aus einem zylinderförmigen Innenteil (1), einem das Innenteil (1) umgebenden und mit ihm durch Vulkanisation verbundenen elastomeren Lagerkörper (2) und einer Außenhülse (3), in welche das aus dem Innenteil (1) und dem Lagerkörper (2) gebildete Gummi-Metall-Teil (1, 2) eingeschoben ist und welche im Einbauzustand des Buchsenlagers gemeinsam mit dem Gummi-Metall-Teil (1, 2) in das Aufnahmeauge (4) eingepresst und an dem Anbauteil (5) befestigt ist, wobei das Buchsenlager mindestens einen Axialanschlag (6, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Axialanschlag (6, 8) als ein innerer Anschlag an einem axialen Ende des Buchsenlagers ausgebildet ist, wobei der elastomere Lagerkörper (2) an dem betreffenden axialen Ende des Buchsenlagers mit einem Abschnitt (7), dessen Außendurchmesser zumindest größer ist als der Innendurchmesser der Außenhülse (3), in axialer Richtung (a) aus der Außenhülse (3) herausragt und wobei der Abschnitt (7) des Lagerkörpers (2) einen elastomeren Puffer (6) bildet, der zwischen der angrenzenden Geometrie des Anbauteils (5) und einer Außenkontur eines von dem Lagerkörper (2) durchragten stirnseitigen Endes (8) der Außenhülse (3) in der axialen Richtung (a) vorgespannt und in einem Teilabschnitt (14) zumindest teilweise von dem Aufnahmeauge umfasst ist.
  2. Elastomeres Buchsenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (6) durch das Aufnahmeauge (4) radial vorgespannt ist.
  3. Elastomeres Buchsenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Außenhülse (3) herausragende, den Puffer (6) ausbildende Abschnitt (7) des Lagerkörpers (2) vom übrigen Lagerkörper (2) durch eine auf dem Außenumfang des Lagerkörpers (2) umlaufende Nut (9) abgesetzt ist, in welche das einfach oder mehrfach abgewinkelte stirnseitige Ende (8) der, das aus dem Innenteil (1) und dem Lagerkörper (2) bestehende Gummi-Metall-Teil (1, 2) aufnehmenden Außenhülse (3) eingreift, wobei der Puffer (6) zwischen diesem stirnseitigen Ende (8) der Außenhülse (3) und der angrenzenden Geometrie des Anbauteils (5) axial vorgespannt ist.
  4. Elastomeres Buchsenlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (9) an ihrem radial inneren Ende nach axial außen abgewinkelt und durch sie bezüglich der radialen Richtung (r) ein Hinterschnitt in dem Puffer (6) ausgebildet ist.
  5. Elastomeres Buchsenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses axial beidseitig mit Axialanschlägen (6, 10) ausgestattet ist.
  6. Elastomeres Buchsenlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1) einen nach radial außen auskragenden Flansch (11) aufweist und zwischen diesem Flansch (11) und einer in der Umfangsrichtung (u) umlaufenden Ausnehmung (12) des Lagerkörpers (2) ein zumindest teilweise in die Außenhülse (3) eingeschobener elastomerer Puffer (10) ausgebildet ist, wobei ein Abschnitt der nach dem Einschieben des aus dem Innenteil (1) und dem Lagerkörper (2) gebildeten Gummi-Metall-Teils (1, 2) kalibrierten Außenhülse (3) unter Ausbildung einer Sicke (13) in die in dem Lagerkörper (2) ausgebildete Ausnehmung (12) eingedrückt ist und der Puffer (10) zwischen dem Flansch (11) und der Ausnehmung (12) mit dem darin eingedrückten Abschnitt der Außenhülse (3) in axialer Richtung (a) vorgespannt ist.
  7. Elastomeres Buchsenlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (10) durch die kalibrierte Außenhülse (3) auch in radialer Richtung (r) vorgespannt ist.
  8. Elastomeres Buchsenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses bezogen auf seinen Umfang Bereiche mit unterschiedlichem radialen Dämpfungsverhalten aufweist.
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