DE4240188C2 - Elastische Buchse - Google Patents
Elastische BuchseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/3835—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by the sleeve of elastic material, e.g. having indentations or made of materials of different hardness
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Buchse, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, mit einem Innenrohr und einem Außenrohr sowie zwischen
einem Innen- und Außenrohr angeordneten Tragkörper aus elastome
rem Material sowie beidseitigen Axialanschlägen aus elastomerem Ma
terial, wobei die Axialanschläge einen größeren Anschlagaußendurch
messer als den Aufnahmedurchmesser des Außenrohrs aufweisen, und
das Außenrohr radial nach außen aufgeweitete Endbereiche aufweist
und die Axialanschläge axial außen an diesen aufgeweiteten Endberei
chen anliegen.
Eine derartige Lagerbuchse ist aus der DE-PS 8 12 748 bekannt. Die
bekannte Lagerbuchse weist ein hohlzylinderförmiges Innenrohr und ein
koaxiales Außenrohr auf, wobei zwischen Innen- und Außenrohr ein
elastischer Tragkörper mit beidseitigen Axialanschlägen vorgesehen ist.
Zur Fixierung der Buchse ist vorgesehen, daß die Axialanschläge einen
größeren Anschlagaußendurchmesser gegenüber dem Aufnahmedurch
messer des Außenrohrs aufweisen und im montierten Zustand ein ra
dial nach außen aufgeweiteten Endbereichen des Außenrohrs anliegen.
Die Montage derartiger Buchsen mit solchen Axialanschlägen ist mit
Schwierigkeiten und erheblichem technischen Aufwand verbunden. Zur
Lösung dieses Problems wurden entweder das Außenrohr oder die
Aufnahme geteilt oder zwei Buchsen mit jeweils einem Axialanschlag
paarweise zueinander entgegengesetzt montiert. Eine weitere Möglich
keit besteht darin, daß mit erheblichem Aufwand die Buchse mit ihrem
Axialanschlag durch den Spalt zwischen Außen- und Innenrohr gepreßt
wird oder aber, daß ein Axialanschlag mit geringerem Außendurchmes
ser ausgebildet wird, so daß dieser dann innerhalb des Aufnahme
durchmessers des Außenrohrs liegt.
In der GB 20 62 804 A wird eine Lagerbuchse beschrieben, bei der
einer der beiden Axialanschläge wulstförmig ausgebildet ist und derart
mit dem Tragkörper verbunden ist, daß lediglich eine weiche und nach
außen gerichtete Verbindung in Form einer dünnen Elastomerschicht
zwischen dem Tragkörper und dem Axialanschlag besteht. Durch diese
Ausgestaltung wird die Montage erleichtert, da der Axialanschlag beim
Einführen in das Außenrohr nach innen abklappbar ist.
In der DE-OS 38 27 947 A1 wird eine Lagerbuchse mit einem im we
sentlichen hohlzylinderförmigen Tragkörper offenbart, der aus elasti
schem Material besteht und außenseitig beabstandete Ringwülste auf
weist. Die Innenfläche des Tragkörpers ist mit einer Faserschicht aus
gekleidet, welche aus einer Fasermischung besteht, die einen geringen
Reibungskoeffizienten aufweist. Hierdurch soll der Verschleiß und die
Entstehung von Geräuschen vermindert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ela
stische Buchse der eingangs genannten Art zu schaffen, die in beson
ders einfacher Weise in einem Arbeitsgang montiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer elastischen
Buchse der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Axialanschlä
ge wulstförmig ausgebildet sind und mit dem Tragkörper über dünne
Elastomerschichten verbunden sind, die durch beabstandete Stege ver
stärkt sind.
Da die Axialanschläge mit dem Tragkörper über dünne Elastomer
schichten verbunden sind, wird ein besonders leichtes Abklappen der
Axialanschläge bei der Montage erreicht. Die hierbei vorgesehene Ma
terialminimierung durch die dünnen Elastomerschichten verhindert, daß
die Abklappbewegung durch Verbindungsmaterialteile behindert wird.
Trotzdem wird durch die in den Elastomerschichten vorgesehenen Ste
ge eine ausreichende Stabilität erzielt. Beim Einpressen der Buchse
können die Anschläge weg klappen, so daß der Tragkörper sehr viel
leichter eingepreßt und in seiner Endlage fixiert werden kann. Im mon
tierten Zustand liegen die Axialanschläge an den radial nach außen
aufgeweiteten Endbereichen des Außenrohrs sicher an.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Vorteilhaft füllen die Elastomerschichten lediglich partiell die Bereiche
zwischen den Stegen aus.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Stege angenähert tangential zum
Innenrohr gerichtet sind, um damit ein leichteres Umklappen der Axial
anschläge beim Einbau zu ermöglichen.
Es ist aber auch möglich, daß die Stege spiralförmig vom Innenrohr zu
den Axialanschlägen verlaufen oder daß die Stege radial angeordnet
sind.
Ferner ist es möglich, daß die Axialanschläge in Kreissegmente unter
teilt sind, wobei diese Segmente durch dünne Elastomerschichten ver
bunden sein können.
Anstelle eines metallischen Innenrohrs ist es auch möglich, daß das
Innenrohr aus einem einvulkanisierten Gewebe besteht. Ferner kann der
Tragkörper mindestens ein einvulkanisiertes Zwischenrohr zur Verstei
fung aufweisen.
Weiterhin ist es möglich, daß das Außenrohr entlang mindestens einer
Mantellinie geteilt ist und im uneingebauten Zustand einen in Längs
richtung des Außenrohrs verlaufenden Spalt aufweist.
Das Innenrohr oder das Außenrohr können dabei an den Tragkörper
anvulkanisiert sein. Es ist aber auch möglich, daß sowohl Innenrohr als
auch Außenrohr an den Gummikörper anvulkanisiert sind.
Anstelle einer Einvulkanisation des Innenrohrs ist es auch möglich, daß
das Innenrohr nachträglich in den Tragkörper eingepreßt wird.
Ferner ist es möglich, daß der Tragkörper auf seiner Außenseite mit
einem Kunststoffrohr versehen ist, daß an den Tragkörper anvulkani
siert oder auf diesen aufgeschoben sein kann.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und
Funktionsweise von Ausführungsbeispielen nach der Er
findung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1: eine elastische Buchse im nicht eingepreß
ten Zustand im Längsschnitt,
Fig. 2: eine Aufsicht auf die Stirnseite der Buchse
mit Axialanschlägen und tangentialen
Stegen,
Fig. 3: eine Aufsicht auf eine Stirnseite der
Buchse mit kreissegmentförmig unterteilten
Axialanschlägen,
Fig. 4: einen Längsschnitt durch eine solche Buchse
im Einbauzustand,
Fig. 5: einen Längsschnitt durch eine Buchse mit
einem Innenrohr aus einvulkanisiertem
Gewebe,
Fig. 6: einen Längsschnitt durch eine Buchse mit
einvulkanisiertem Zwischenrohr,
Fig. 7: eine Buchse mit einem aufgeschobenen Kunst
stoffrohr,
Fig. 8: eine Buchse mit einem zweifach geteilten
Außenrohr und
Fig. 9: eine Buchse mit einem einfach geteilten Au
ßenrohr.
Wie man aus dem Längsschnitt nach Fig. 1 ersieht, ist
auf das metallische Innenrohr 1 der Buchse mittig der
eigentliche Tragkörper 2 aus elastomerem Material auf
vulkanisiert, der hier im ungepreßten Zustand darge
stellt ist. Im axialen Abstand von diesem Tragkörper 2
sind über dünnere Elastomerschichten 3 und 4 an beiden
Enden des Innenrohres die Axialanschläge 5 und 6 vorge
sehen, die nach dem dargestellen Ausführungsbeispiel
aus wulstförmig verdickten Ringen bestehen und einem
größeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des
Tragkörpers 2 bzw. des zugehörigen Außenrohres aufwei
sen.
Diese dünnen Elastomerschichten 3 und 4, die in axialer
Richtung innenliegend zu den wulstförmig verdickten
Axialanschlägen 5 und 6 liegen, können dabei - wie man
insbesondere aus der stirnseitigen Aufsicht nach Fig. 2
erkennt - Verstärkungen in Form von Rippen oder Stegen
8 aufweisen, die nach dem dargestellten Ausführungsbei
spiel tangential zum Innenrohr 1 gerichtet sind. Es ist
aber auch möglich, daß diese Stege 8 - was in der
Zeichnung nicht näher dargestellt ist - spiralförmig
vom Innenrohr zu den Axialanschlägen verlaufen oder daß
sie direkt radial angeordnet sind. Bei der Anordnung
solcher Stege 8 ist es aber auch möglich, daß die da
zwischenliegenden dünneren Elastomerschichten 4 ganz
wegfallen oder aber daß allein eine solche dünne Ela
stomerschicht 3 bzw. 4 ohne derartige Stege 8 vorgese
hen ist.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine Stirnseite der
Buchse nach Fig. 1 bei der die Axialanschläge in Kreis
segmente 9 unterteilt und über radiale Stege 10 an den
Tragkörper angeschlossen sind. Diese Segmente 9 und die
Stege 10 können dann noch über dünne Elastomerschichten
11 miteinander verbunden sein.
Im Längsschnitt nach Fig. 4 ist die Buchse im eingebau
ten Zustand gezeigt. Dabei ist auf den Tragkörper 2 das
Außenrohr 12 aufgeschoben, das in nicht näher darge
stellter Weise karosserieseitig festgelegt ist. Dieses
Außenrohr 12 weist radial nach außen aufgeweitete End
bereiche 13 und 14 auf, an denen außen die eigentlichen
Axialanschläge 5 und 6 anliegen. Wie man aus der
Zeichnung ersieht, ist dabei jetzt der eigentliche
Tragkörper 2 soweit zusammengepreßt, daß er außen über
seine gesamte Umfangsfläche an der Innenseite des Au
ßenrohres 12 anliegt. Dieses Außenrohr 12 kann dabei
aber auch direkt durch die Aufnahme der Buchse im ent
sprechenden Karosserieteil gebildet sein.
Beim Aufpressen dieses Außenrohres wird durch die Geo
metrie der Axialanschläge 5 bzw. 6 und der Verbindungs
elastomerschichten 3 und 4 bzw. der Stege 8 oder 10 er
reicht, daß sich der jeweilige Axialanschlag in Ein
preßrichtung ganz oder partiell nach vorne umklappt,
d. h. mit seiner axial außenliegenden Kontur praktisch
auf das Innenrohr 1 gepreßt wird, so daß dann ein
leichtes Einpressen in das Außenrohr 12 bzw. ein Auf
pressen des Außenrohres 12 leichter möglich ist. Insbe
sondere bei einer schräg gestellten Anordnung der Stege
8 ist ein radiales Zusammendrücken der Anschläge und
das entsprechende Umklappen leichter gewährleistet,
während andererseits im Betriebsfall die Axialanschläge
eine hinreichend feste Verbindung zum Innenrohr aufwei
sen.
Üblicherweise ist dabei das Innenrohr 1 an die Tragkör
per 2 anvulkanisiert. Es ist aber auch möglich, daß an
den Tragkörper 2 nur das Außenrohr 12 anvulkanisiert
ist und dann das Innenrohr 1 nachträglich in den Trag
körper 2 eingepreßt wird. Eine weitere Möglichkeit be
steht darin, daß sowohl Innenrohr 1 als auch Außenrohr
12 bereits fest an den Tragkörper 2 anvulkanisiert
sind.
Wie aus dem Längsschnitt nach Fig. 5 ersichtlich, kann
anstelle eines metallischen Innenrohres 1 auch ein an
den Tragkörper 2 anvulkanisiertes Gewebe 15 vorgesehen
sein. Damit ergibt sich einmal eine Gewichtsersparnis.
Zum anderen wird die Stabilität der Buchse nicht beein
trächtigt, da ja der Tragkörper 2 mit der innenliegen
den Gewebeschicht 15 anschließend noch auf einen Bolzen
aufgeschoben oder aufgepreßt wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist
dargestellt, daß innerhalb des eigentlichen Tragkörpers
2 noch ein Zwischenrohr 16 aus Metall oder Kunststoff
einvulkanisiert ist. Damit ist eine zusätzliche Ab
stützung und gezielte Veränderung der Steifigkeit des
Tragkörpers 2 gewährleistet.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist auf dem
eigentlichen Tragkörper 2 im Bereich seiner axialen
Längserstreckung am Außenumfang ein Kunststoffrohr 18
aufgebracht. Dieses Kunststoffrohr 18 kann dabei an den
Tragkörper 2 anvulkanisiert oder lediglich aufgeschoben
sein. Mit einem solchen zusätzlichen Kunststoffrohr 18
ist ein leichteres Einpressen in die Aufnahme möglich.
Schließlich sind in den Fig. 8 und 9 noch Buchsen im
Querschnitt mit geteilten Außenmetallteilen im Bereich
des Tragkörpers 2 dargestellt. Nach dem Ausführungsbei
spiel entsprechend Fig. 8 ist das Außenrohr entlang
zweier Mantellinien geteilt, so daß der Tragkörper 2
von zwei Metallhalbschalen 20 und 21 umschlossen ist,
die im uneingepreßten Zustand auf Oberseite und Unter
seite voneinander einen Spalt 23 und 24 bilden.
In ähnlicher Weise ist entsprechend Fig. 9 das hier
dargestellte Außenrohr 25 nur entlang einer Mantellinie
geteilt, so daß sich dabei der Spalt 26 ergibt.
Beide Buchsen nach den Fig. 8 und 9 ermöglichen einen
leichteren Einbau in die Aufnahme, da hierbei die bei
den Außenschalen 20 und 21 bzw. 25 nach innen zusammen
gepreßt werden können um damit leichter in die Aufnahme
eingefügt zu werden.
Anstelle der üblicherweise vorgesehenen Metallrohre für
Innen- und Außenrohr ist es aber auch möglich, Kunst
stoffrohre entsprechender Festigkeit zu verwenden.
Mit der vorstehend beschriebenen elastischen Buchse und
ihren Ausgestaltungen ist also insbesondere eine einfa
chere Montage möglich und zwar insbesondere in solchen
Fällen, in denen der Außendurchmesser der Axialan
schläge 5 und 6 größer ist als der Aufnahmedurchmesser
des Außenrohres 12.
Claims (15)
1. Elastische Buchse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
Innenrohr (1) und einem Außenrohr (12) sowie einem zwischen
Innen- und Außenrohr (1, 12) angeordnetem Tragkörper (2) aus
elastomerem Material sowie beidseitigen Axialanschlägen (5, 6)
aus elastomerem Material, wobei die Axialanschläge (5, 6) einen
größeren Anschlagaußendurchmesser als den Aufnahmedurch
messer des Außenrohres (12) aufweisen und das Außenrohr (12)
radial nach außen aufgeweitete Endbereiche (13, 14) aufweist
und die Axialanschläge (6, 9) axial außen an diesen aufgeweite
ten Endbereichen (13, 14) anliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialanschläge (5, 6) wulstförmig ausgebildet sind und
mit dem Tragkörper (2) über dünne Elastomerschichten (3, 4;
11) verbunden sind, die durch beabstandete Stege (8, 10) ver
stärkt sind.
2. Elastische Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elastomerschichten (3, 4) lediglich partiell die Bereiche
zwischen den Stegen (8) ausfüllen.
3. Elastische Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stege (8) angenähert tangential zum Innenrohr
(1) gerichtet sind.
4. Elastische Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stege (8) spiralförmig vom Innenrohr (1) zu
den Axialanschlägen (5, 6) verlaufen.
5. Elastische Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stege (10) radial vom Innenrohr (1) zu den
Axialanschlägen verlaufen.
6. Elastische Buchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialanschläge in Kreis
segmente (9) unterteilt sind.
7. Elastische Buchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die dünnen Elastomerschichten (11) die Kreissegmente (9)
verbinden.
8. Elastische Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr aus einem vulkanisierten Gewebe (15) be
steht.
9. Elastische Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (2) mindestens ein einvulkanisiertes Zwi
schenrohr (16) aufweist.
10. Elastische Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (25) im uneingebauten Zustand einen in
Längsrichtung des Außenrohres (25) verlaufenden Spalt (26)
aufweist.
11. Elastische Buchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) an den
Tragkörper (2) anvulkanisiert ist.
12. Elastische Buchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (12) an den
Tragkörper (2) anvulkanisiert ist.
13. Elastische Buchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Innenrohr (1)
als auch das Außenrohr (12) an den Tragkörpern (2) anvulkani
siert sind.
14. Elastische Buchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (1) nachträglich in den Tragkörper (2) einge
preßt ist.
15. Elastische Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (2) auf seiner Außenseite mit einem Kunst
stoffrohr (18) versehen ist.
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DE4240188A DE4240188C2 (de) | 1992-04-08 | 1992-11-30 | Elastische Buchse |
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DE4240188A Expired - Fee Related DE4240188C2 (de) | 1992-04-08 | 1992-11-30 | Elastische Buchse |
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- 1992-11-30 DE DE4240188A patent/DE4240188C2/de not_active Expired - Fee Related
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