DE4240188A1 - Elastische Buchse - Google Patents
Elastische BuchseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Buchse,
insbesondere für die Anwendung in Kraftfahrzeugen, mit
einem Innenrohr und einem Außenrohr sowie einem zwi
schen Innen- und Außenrohr angeordnetem Tragkörper aus
elastomerem Material sowie beidseitigen Axialanschlägen
aus elastomerem Material, wobei die Axialanschläge
einen größeren Anschlagaußendurchmesser als den Auf
nahmedurchmesser des Außenrohres aufweisen.
Die Montage derartiger Buchsen mit solchen Axialan
schlägen, deren Außendurchmesser größer als der des ei
gentlichen Tragkörpers oder des Aufnahmedurchmessers
des Außenrohres sind, war bisher mit Schwierigkeiten
und erheblichem technischen Aufwand verbunden. Das Pro
blem ist bisher dadurch gelöst worden, daß entweder das
Außenrohr bzw. die Aufnahme geteilt war, oder daß zwei
Buchsen mit jeweils einem Axialanschlag paarweise zu
einander entgegengesetzt montiert wurden. Eine weitere
Möglichkeit bestand darin, daß mit erheblichem Aufwand
die Buchse mit ihrem Axialanschlag durch den Spalt zwi
schen Außen- und Innenrohr gepreßt wurde oder aber, daß
ein Axialanschlag mit geringerem Außendurchmesser aus
gebildet wurde, so daß dieser dann innerhalb des Auf
nahmedurchmessers des Außenrohres lag.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine elastische Buchse mit beidseitigen Axial
anschlägen zu schaffen, die in einfacher Weise in einem
Arbeitsgang ohne Änderung der Einpreßrichtung montiert
werden kann, ohne daß dabei auch eine Teilung der
Buchse selbst oder des Außenrohres erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese
hen, daß die wulstförmig ausgebildeten Axialanschläge
räumlich vom Tragkörper derart getrennt sind, daß le
diglich eine weiche und nach außen gerichtete Verbin
dung in Form von dünneren Elastomerschichten zwischen
den Axialanschlägen und dem Tragkörper besteht.
Durch die im Grunde weiche Anlenkung der Axialanschläge
am eigentlichen Tragkörper wird erreicht, daß der An
schlag beim Einpressen der Buchse ganz oder zumindest
teilweise nach vorn in Einpreßrichtung umklappt, d. h.
in Richtung vom Tragkörper weg, so daß er damit sehr
viel leichter eingepreßt und in seiner Endlage fixiert
werden kann.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Außenrohr radial
nach außen aufgeweitete Endbereiche aufweist und die
Axialanschläge axial außen an diesen aufgeweiteten End
bereichen anliegen.
Dabei kann die Verbindung zwischen Tragkörper und den
wulstförmig verdickten Axialanschlägen auch aus rippen
förmig verstärkten Stegen bestehen, wobei diese Stege
untereinander durch eine dünnere, zumindest partiell
die Bereiche zwischen den Stegen ausfüllenden Elasto
merschicht verbunden sein können.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Stege angenähert tan
gential zum Innenrohr gerichtet sind, um damit ein
leichteres Umklappen der Axialanschläge beim Einbau zu
ermöglichen.
Es ist aber auch möglich, daß die Stege spiralförmig
vom Innenrohr zu den Axialanschlägen verlaufen oder daß
die Stege radial angeordnet sind.
Ferner ist es möglich, daß die Axialanschläge in Kreis
segmente unterteilt sind, wobei diese Segmente durch
dünne Elastomerschichten verbunden sein können.
Anstelle eines metallischen Innenrohres ist es auch
möglich, daß das Innenrohr aus einem einvulkanisierten
Gewebe besteht. Ferner kann der Tragkörper mindestens
ein einvulkanisiertes Zwischenrohr zur Versteifung
aufweisen.
Weiterhin ist es möglich, daß das Außenrohr entlang
mindestens einer Mantellinie geteilt ist und im unein
gebauten Zustand einen Spalt aufweist.
Das Innenrohr oder das Außenrohr können dabei an den
Tragkörper anvulkanisiert sein. Es ist aber auch mög
lich, daß sowohl Innenrohr als auch Außenrohr an den
Gummikörper anvulkanisiert sind.
Anstelle einer Einvulkanisation des Innenrohres ist es
auch möglich, daß das Innenrohr nachträglich in den
Tragkörper eingepreßt wird.
Ferner ist es möglich, daß der Tragkörper auf seiner
Außenseite mit einem Kunststoffrohr versehen ist, daß
an den Tragkörper anvulkanisiert oder auf diesen aufge
schoben sein kann.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und
Funktionsweise von Ausführungsbeispielen nach der Er
findung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine elastische Buchse im nicht eingepreß
ten Zustand im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Stirnseite der Buchse
mit Axialanschlägen und tangentialen
Stegen,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Stirnseite der
Buchse mit kreissegmentförmig unterteilten
Axialanschlägen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine solche Buchse
im Einbauzustand,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Buchse mit
einem Innenrohr aus einvulkanisiertem
Gewebe,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Buchse mit
einvulkanisiertem Zwischenrohr,
Fig. 7 eine Buchse mit einem aufgeschobenen Kunst
stoffrohr,
Fig. 8 eine Buchse mit einem zweifach geteilten
Außenrohr und
Fig. 9 eine Buchse mit einem einfach geteilten Au
ßenrohr.
Wie man aus dem Längsschnitt nach Fig. 1 ersieht, ist
auf das metallische Innenrohr 1 der Buchse mittig der
eigentliche Tragkörper 2 aus elastomerem Material auf
vulkanisiert, der hier im ungepreßten Zustand darge
stellt ist. Im axialen Abstand von diesem Tragkörper 2
sind über dünnere Elastomerschichten 3 und 4 an beiden
Enden des Innenrohres die Axialanschläge 5 und 6 vorge
sehen, die nach dem dargestellen Ausführungsbeispiel
aus wulstförmig verdickten Ringen bestehen und einem
größeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des
Tragkörpers 2 bzw. des zugehörigen Außenrohres aufwei
sen.
Diese dünnen Elastomerschichten 3 und 4, die in axialer
Richtung innenliegend zu den wulstförmig verdickten
Axialanschlägen 5 und 6 liegen, können dabei - wie man
insbesondere aus der stirnseitigen Aufsicht nach Fig. 2
erkennt - Verstärkungen in Form von Rippen oder Stegen
8 aufweisen, die nach dem dargestellten Ausführungsbei
spiel tangential zum Innenrohr 1 gerichtet sind. Es ist
aber auch möglich, daß diese Stege 8 - was in der
Zeichnung nicht näher dargestellt ist - spiralförmig
vom Innenrohr zu den Axialanschlägen verlaufen oder daß
sie direkt radial angeordnet sind. Bei der Anordnung
solcher Stege 8 ist es aber auch möglich, daß die da
zwischenliegenden dünneren Elastomerschichten 4 ganz
wegfallen oder aber daß allein eine solche dünne Ela
stomerschicht 3 bzw. 4 ohne derartige Stege 8 vorgese
hen ist.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine Stirnseite der
Buchse nach Fig. 1 bei der die Axialanschläge in Kreis
segmente 9 unterteilt und über radiale Stege 10 an den
Tragkörper angeschlossen sind. Diese Segmente 9 und die
Stege 10 können dann noch über dünne Elastomerschichten
11 miteinander verbunden sein.
Im Längsschnitt nach Fig. 4 ist die Buchse im eingebau
ten Zustand gezeigt. Dabei ist auf den Tragkörper 2 das
Außenrohr 12 aufgeschoben, das in nicht näher darge
stellter Weise karosserieseitig festgelegt ist. Dieses
Außenrohr 12 weist radial nach außen aufgeweitete End
bereiche 13 und 14 auf, an denen außen die eigentlichen
Axialanschläge 5 und 6 anliegen. Wie man aus der
Zeichnung ersieht, ist dabei jetzt der eigentliche
Tragkörper 2 soweit zusammengepreßt, daß er außen über
seine gesamte Umfangsfläche an der Innenseite des Au
ßenrohres 12 anliegt. Dieses Außenrohr 12 kann dabei
aber auch direkt durch die Aufnahme der Buchse im ent
sprechenden Karosserieteil gebildet sein.
Beim Aufpressen dieses Außenrohres wird durch die Geo
metrie der Axialanschläge 5 bzw. 6 und der Verbindungs
elastomerschichten 3 und 4 bzw. der Stege 8 oder 10 er
reicht, daß sich der jeweilige Axialanschlag in Ein
preßrichtung ganz oder partiell nach vorne umklappt,
d. h. mit seiner axial außenliegenden Kontur praktisch
auf das Innenrohr 1 gepreßt wird, so daß dann ein
leichtes Einpressen in das Außenrohr 12 bzw. ein Auf
pressen des Außenrohres 12 leichter möglich ist. Insbe
sondere bei einer schräg gestellten Anordnung der Stege
8 ist ein radiales Zusammendrücken der Anschläge und
das entsprechende Umklappen leichter gewährleistet,
während andererseits im Betriebsfall die Axialanschläge
eine hinreichend feste Verbindung zum Innenrohr aufwei
sen.
Üblicherweise ist dabei das Innenrohr 1 an die Tragkör
per 2 anvulkanisiert. Es ist aber auch möglich, daß an
den Tragkörper 2 nur das Außenrohr 12 anvulkanisiert
ist und dann das Innenrohr 1 nachträglich in den Trag
körper 2 eingepreßt wird. Eine weitere Möglichkeit be
steht darin, daß sowohl Innenrohr 1 als auch Außenrohr
12 bereits fest an den Tragkörper 2 anvulkanisiert
sind.
Wie aus dem Längsschnitt nach Fig. 5 ersichtlich, kann
anstelle eines metallischen Innenrohres 1 auch ein an
den Tragkörper 2 anvulkanisiertes Gewebe 15 vorgesehen
sein. Damit ergibt sich einmal eine Gewichtsersparnis.
Zum anderen wird die Stabilität der Buchse nicht beein
trächtigt, da ja der Tragkörper 2 mit der innenliegen
den Gewebeschicht 15 anschließend noch auf einen Bolzen
aufgeschoben oder aufgepreßt wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist
dargestellt, daß innerhalb des eigentlichen Tragkörpers
2 noch ein Zwischenrohr 16 aus Metall oder Kunststoff
einvulkanisiert ist. Damit ist eine zusätzliche Ab
stützung und gezielte Veränderung der Steifigkeit des
Tragkörpers 2 gewährleistet.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist auf dem
eigentlichen Tragkörper 2 im Bereich seiner axialen
Längserstreckung am Außenumfang ein Kunststoffrohr 18
aufgebracht. Dieses Kunststoffrohr 18 kann dabei an den
Tragkörper 2 anvulkanisiert oder lediglich aufgeschoben
sein. Mit einem solchen zusätzlichen Kunststoffrohr 18
ist ein leichteres Einpressen in die Aufnahme möglich.
Schließlich sind in den Fig. 8 und 9 noch Buchsen im
Querschnitt mit geteilten Außenmetallteilen im Bereich
des Tragkörpers 2 dargestellt. Nach dem Ausführungsbei
spiel entsprechend Fig. 8 ist das Außenrohr entlang
zweier Mantellinien geteilt, so daß der Tragkörper 2
von zwei Metallhalbschalen 20 und 21 umschlossen ist,
die im uneingepreßten Zustand auf Oberseite und Unter
seite voneinander einen Spalt 23 und 24 bilden.
In ähnlicher Weise ist entsprechend Fig. 9 das hier
dargestellte Außenrohr 25 nur entlang einer Mantellinie
geteilt, so daß sich dabei der Spalt 26 ergibt.
Beide Buchsen nach den Fig. 8 und 9 ermöglichen einen
leichteren Einbau in die Aufnahme, da hierbei die bei
den Außenschalen 20 und 21 bzw. 25 nach innen zusammen
gepreßt werden können um damit leichter in die Aufnahme
eingefügt zu werden.
Anstelle der üblicherweise vorgesehenen Metallrohre für
Innen- und Außenrohr ist es aber auch möglich, Kunst
stoffrohre entsprechender Festigkeit zu verwenden.
Mit der vorstehend beschriebenen elastischen Buchse und
ihren Ausgestaltungen ist also insbesondere eine einfa
chere Montage möglich und zwar insbesondere in solchen
Fällen, in denen der Außendurchmesser der Axialan
schläge 5 und 6 größer ist als der Aufnahmedurchmesser
des Außenrohres 12.
Claims (17)
1. Elastische Buchse, insbesondere für Kraftfahr
zeuge, mit einem Innenrohr (1) und einem Außen
rohr (12) sowie einem zwischen Innen- und Außen
rohr (1, 12) angeordnetem Tragkörper (2) aus
elastomerem Material sowie beidseitigen Axialan
schlägen (5, 6) aus elastomerem Material, wobei
die Axialanschläge (5, 6) einen größeren An
schlagaußendurchmesser als den Aufnahmedurchmes
ser des Außenrohres (12) aufweisen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wulstförmig ausgebildeten
Axialanschläge (5, 6) räumlich vom Tragkörper (2)
derart getrennt sind, daß lediglich eine weiche
elastomere und nach außen gerichtete Verbindung
in Form von dünneren Elastomerschichten (3, 4)
zwischen dem Tragkörper (2) und den Axialan
schlägen (5, 6) besteht.
2. Elastische Buchse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Außenrohr (12) radial nach
außen aufgeweitete Endbereiche (13, 14) aufweist
und die Axialanschläge (5, 6) axial außen an
diesen aufgeweiteten Endbereichen (13, 14) anlie
gen.
3. Elastische Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Trag
körper (2) und Axialanschlägen (5, 6) aus rippen
förmig verstärkten Stegen (8; 10) besteht.
4. Elastische Buchse nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (8; 10) untereinander
durch eine dünnere, zumindest partiell die
Bereiche zwischen den Stegen (8; 10) ausfüllende
Elastomerschicht (3, 4; 11) verbunden sind.
5. Elastische Buchse nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (8) angenähert tan
gential zum Innenrohr (1) gerichtet sind.
6. Elastische Buchse nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (8) spiralförmig vom
Innenrohr zu den Axialanschlägen verlaufen.
7. Elastische Buchse nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (10) radial verlau
fen.
8. Elastische Buchse nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Axialanschläge in Kreissegmente (9) unter
teilt sind.
9. Elastische Buchse nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Segmente (9) durch dünne
Elastomerschichten (11) miteinander verbunden
sind.
10. Elastische Buchse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Innenrohr aus einem ein
vulkanisiertem Gewebe (15) besteht.
11. Elastische Buchse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tragkörper (2) mindestens
ein einvulkanisiertes Zwischenrohr (16) aufweist.
12. Elastische Buchse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Außenrohr (20, 21; 25)
entlang mindestens einer Mantellinie geteilt ist
und im uneingebauten Zustand einen Spalt (23, 24;
26) aufweist.
13. Elastische Buchse nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenrohr (1) an den Tragkörper (2) anvulka
nisiert ist.
14. Elastische Buchse nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außenrohr (12) an den Tragkörper (2) anvul
kanisiert ist.
15. Elastische Buchse nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl das Innenrohr (1) als auch das Außenrohr
(12) an den Tragkörper (2) anvulkanisiert sind.
16. Elastische Buchse nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Innenrohr (1) nachträglich
in den Tragkörper (2) eingepreßt ist.
17. Elastische Buchse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tragkörper (2) auf seiner
Außenseite mit einem Kunststoffrohr (18) versehen
ist.
Priority Applications (1)
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DE4240188A DE4240188C2 (de) | 1992-04-08 | 1992-11-30 | Elastische Buchse |
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DE4240188A Expired - Fee Related DE4240188C2 (de) | 1992-04-08 | 1992-11-30 | Elastische Buchse |
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