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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Lageranordnung für ein Fahrwerkbauteil eines Fahrzeugs.
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Um eine wirksame Schwingungsisolation in einem Fahrwerkbauteil, z.B. Lenker eines Fahrzeugs, sicherzustellen, werden Lager in dem Fahrwerkbauteil verwendet. Die Lager ermöglichen beispielsweise eine wirksame Entkopplung von Radschwingungen, und/oder eine wirksame Reduktion von Schwingungen, bzw. Geräuschen des Differenzials.
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Derartige Lager weisen üblicherweise eine Innenhülse und eine Außenhülse auf, wobei zwischen der Innenhülse und der Außenhülse eine elastisch verformbare Hülse angeordnet ist. Um die Lager wirksam in einem Fahrwerkbauteil aufzunehmen ist oftmals ein erhöhter Montageaufwand nötig, bzw. das Fahrzeugbauteil muss vor der Aufnahme derartiger Lager oftmals aufwendig vorbehandelt werden.
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In der
DE 10 2009 034 337 A1 ist ein formschlüssiger Verbund aus einem Elastomerlager und einer dessen kreiszylindrische Außenschale umgebenden Hülse offenbart.
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In der
DE 10 2009 051 159 A1 ist eine Lageranordnung mit einer Lagerbuchse und einem Gummi-Metall-Lager, welches mit Übermaßanpassung in die Lagerbuchse einpressbar ist, offenbart.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Lageranordnung bereitzustellen, welche vorteilhaft in einem Fahrwerkbauteil aufgenommen werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Beschreibung, der Figuren sowie der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Offenbarung basiert auf der Erkenntnis, dass die obige Aufgabe durch eine, eine Verjüngung aufweisende Außenhülse der Lageranordnung, gelöst werden kann. Oftmals weisen als Gussformteile hergestellte Fahrwerkbauteile herstellungsbedingt Entformschrägen auf, so dass bei einer Aufnahme der Außenhülse in dem Fahrwerkbauteil, die Verjüngung der Außenhülse wirksam an den Entformschrägen des Fahrwerkbauteils anliegt, um eine wirksame Fixierung der Lageranordnung an dem Fahrwerkbauteil sicherzustellen.
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Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Offenbarung eine Lageranordnung für ein Fahrwerkbauteil eines Fahrzeugs, mit einer Außenhülse, einer Innenhülse und einer elastisch verformbaren Hülse, wobei die elastisch verformbare Hülse die Innenhülse umgibt und mit der Innenhülse drehfest verbunden ist, und wobei die Außenhülse die elastisch verformbare Hülse umgibt und mit der elastisch verformbaren Hülse drehfest verbunden ist, wobei die Außenhülse ein erstes Hülsenende und ein dem ersten Hülsenende abgewandtes zweites Hülsenende aufweist, und wobei zwischen dem ersten Hülsenende und dem zweiten Hülsenende eine Verjüngung der Außenhülse geformt ist.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch die Verjüngung der Außenhülse die Lageranordnung besonders wirksam in dem Fahrwerkbauteil des Fahrzeugs aufgenommen werden kann, bzw. dass die Lageranordnung besonders wirksam in einen Durchbruch des Fahrwerkbauteils eingepresst werden kann. Die elastisch verformbare Hülse stellt wirksame dämpfende Eigenschaften der elastischen Lageranordnung sicher.
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Ein entsprechendes Fahrwerkbauteil ist insbesondere als ein Gussformteil ausgebildet, welches im Rahmen eines Gießvorganges mit einer Gießform hergestellt wird. Herstellungsbedingt weist ein Durchbruch des Gussformteils aufgrund der Gießform entsprechende Entformungsschrägen auf, welche oftmals nicht weiter bearbeitet werden und dementsprechend eine raue Gussinnenoberfläche aufweisen.
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Die Lageranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann anschließend mit der eine Verjüngung aufweisenden Außenhülse in dem entsprechenden Durchbruch des Fahrwerkbauteils mit den Entformschrägen aufgenommen, bzw. eingepresst werden, wobei sich durch die raue Gussinnenoberfläche des Gussformteils, ein wirksamer und festsitzender Kontakt zwischen der Außenhülse der Lageranordnung und dem Fahrwerkbauteil ergibt.
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Somit kann eine wirksame Aufnahme der Lageranordnung in dem Fahrwerkbauteil sichergestellt werden, ohne dass das Fahrzeugbauteil vor der Aufnahme der Lageranordnung aufwendig vorbehandelt werden müsste.
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In einer Ausführungsform weist die elastisch verformbare Hülse ein Elastomer auf.
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In einer Ausführungsform ist die elastisch verformbare Hülse als ein Spritzgussformteil geformt. In einer Ausführungsform ist die elastisch verformbare Hülse als eine einteilige elastisch verformbare Hülse geformt.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine als Spritzgussformteil ausgebildete elastisch verformbare Hülse besonders vorteilhaft im Rahmen eines Spritzgussverfahrens herstellbar ist. Die einteilige Form der elastisch verformbaren Hülse ermöglicht eine kompakte Ausbildung der elastisch verformbaren Hülse. Insbesondere kann durch einen Kunststoffspritzprozess Kunststoff zwischen die Innenhülse und die Außenhülse zur Bereitstellung der elastisch verformbaren Hülse eingespritzt werden, um eine besonders vorteilhafte Herstellung der Lageranordnung sicherzustellen.
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In einer Ausführungsform weist die elastisch verformbare Hülse an einem ersten elastischen Hülsenende eine die Innenhülse umlaufende erste Nut auf, und/oder weist die elastisch verformbare Hülse an einem dem ersten elastischen Hülsenende abgewandten zweiten elastischen Hülsenende eine die Innenhülse umlaufende zweite Nut auf.
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In einer Ausführungsform sind die Innenhülse und/oder die Außenhülse aus Metall, insbesondere Aluminium oder Stahl, oder aus Kunststoff, insbesondere einem Thermoplast und/oder Duroplast, geformt.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine aus Metall, bzw. Kunststoff, geformte Innenhülse und/oder Außenhülse einen wirksamen Schutz der zwischen der Innenhülse und der Außenhülse angeordneten elastisch verformbaren Hülse sicherstellt.
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In einer Ausführungsform sind die Innenhülse und/oder die Außenhülse stoffschlüssig, formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der elastisch verformbaren Hülse verbunden. Hierbei ist die elastisch verformbare Hülse insbesondere an die Innenhülse angespritzt. Hierbei ist die Außenhülse insbesondere an die elastisch verformbare Hülse anvulkanisiert.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine wirksame Befestigung der Innenhülse und/oder der Außenhülse an der elastisch verformbaren Hülse sichergestellt werden kann. Ein Anvulkanisieren der Außenhülse an die elastisch verformbare Hülse stellt insbesondere sicher, dass der Kontakt zwischen der Außenhülse und der elastisch verformbaren Hülse auch starken mechanischen Belastungen widerstehen kann. Das Anspritzen der elastisch verformbaren Hülse an die Innenhülse ermöglicht eine einfache und wirksame Herstellung.
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In einer Ausführungsform weist die Außenhülse Vorsprünge, insbesondere Widerhaken, auf, welche in die elastisch verformbare Hülse, insbesondere in Ausnehmungen der elastisch verformbaren Hülse, eingreifen, um eine wirksame Fixierung zwischen der elastisch verformbaren Hülse und der Außenhülse zu gewährleisten.
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In einer Ausführungsform weist die Lageranordnung ein Federelement auf, welches die Außenhülse mit einer Federkraft beaufschlagt, um eine wirksame Fixierung der Außenhülse an der elastisch verformbaren Hülse zu gewährleisten.
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In einer Ausführungsform erstreckt sich die Innenhülse parallel zu einer Hülsenlängsachse, und weist die Innenhülse insbesondere eine gerade Innenhülsenwandung auf.
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In einer Ausführungsform weist die Außenhülse eine aufgeraute Außenoberfläche auf.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine aufgeraute Außenoberfläche der Außenhülse einen besonders wirksamen Kontakt zwischen der Lageranordnung und dem Fahrwerkbauteil sicherstellt. Dadurch kann die Lageranordnung besonders vorteilhaft in das Fahrwerkbauteil, insbesondere in einen Durchbruch des Fahrwerkbauteiles, eingepresst werden.
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In einer Ausführungsform verläuft die Verjüngung kontinuierlich zwischen dem ersten Hülsenende und dem zweiten Hülsenende.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch den kontinuierlichen Verlauf der Verjüngung der Außenhülse zwischen dem ersten Hülsenende und dem zweiten Hülsenende sichergestellt wird, dass eine Außenoberfläche der Außenhülse Schrägflächen aufweist, welche jeweils gerade verlaufen, oder dass eine Außenwandung der Außenhülse eine gleichmäßig gekrümmte Außenwandung der Außenhülse aufweist. Durch den kontinuierlichen Verlauf der Verjüngung wird insbesondere sichergestellt, dass die Verjüngung zwischen den beiden Hülsenenden keine Stufen oder Kanten aufweist.
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In einer Ausführungsform verläuft die Verjüngung rotationssymmetrisch um eine Hülsenlängsachse, und/oder verläuft die Verjüngung spiegelsymmetrisch um eine Radialachse, insbesondere spiegelsymmetrisch um eine mittig zwischen dem ersten Hülsenende und dem zweiten Hülsenende quer zu der Hülsenlängsachse verlaufenden Radialachse.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die rotationssymmetrisch und/oder spiegelsymmetrisch verlaufende Verjüngung sicherstellt, dass die Außenhülse vorteilhaft in dem Fahrwerkbauteil aufgenommen werden kann.
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In einer Ausführungsform weist das erste Hülsenende einen ersten Enddurchmesser auf, und weist das zweite Hülsenende einen zweiten Enddurchmesser auf, wobei die Außenhülse einen Hülsenmittenabschnitt aufweist, welcher zwischen dem ersten und zweiten Hülsenende angeordnet ist, wobei der Hülsenmittenabschnitt ein Mittendurchmesser aufweist, wobei der Mittendurchmesser geringer als der erste Enddurchmesser ist, und wobei der Mittendurchmesser geringer als der zweite Enddurchmesser ist.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass sich die Außenhülse jeweils von den beiden Hülsenenden aus in Richtung des zwischen den Hülsenenden angeordneten Hülsenmittenabschnitts wirksam verjüngt. Im Bereich des Hülsenmittenabschnitts der Außenhülse ist somit die Lageranordnung schmaler, als im Bereich der Hülsenenden der Außenhülse. Der Hülsenmittenabschnitt ist insbesondere in der Mitte zwischen dem ersten und zweiten Hülsenende angeordnet. Der Hülsenmittenabschnitt ist insbesondere gegenüber der Mitte zwischen dem ersten und zweiten Hülsenende entweder in Richtung des ersten Hülsenendes oder des zweiten Hülsenendes versetzt angeordnet. Die entsprechenden Enddurchmesser und der entsprechende Mittendurchmesser beziehen sich insbesondere auf die jeweiligen Innendurchmesser der Außenhülse.
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In einer Ausführungsform weist die Außenhülse einen sich von dem ersten Hülsenende aus erstreckenden ersten Wandungsabschnitt und einen sich von dem zweiten Hülsenende aus erstreckenden zweiten Wandungsabschnitt auf, wobei der erste Wandungsabschnitt und der zweite Wandungsabschnitt durch einen Kontaktbereich verbunden sind.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die sich von den jeweiligen Hülsenenden aus erstreckenden und durch den Kontaktbereich verbundenen Wandabschnitte der Außenhülse eine vorteilhafte Verjüngung der Außenhülse bilden. Der erste Wandungsabschnitt ist insbesondere als eine erste Schrägfläche ausgebildet. Der zweite Wandungsabschnitt ist insbesondere als eine zweite Schrägfläche ausgebildet.
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In einer Ausführungsform schließt der erste Wandungsabschnitt mit einer Hülsenlängsachse einen ersten Neigungswinkel ein, und schließt der zweite Wandungsabschnitt mit einer Hülsenlängsachse einen zweiten Neigungswinkel ein, wobei der erste und zweite Neigungswinkel insbesondere gleich oder unterschiedlich sind.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die sich von jeweiligen Hülsenenden erstreckenden Wandungsabschnitte gegenüber der Hülsenlängsachse geneigt sind, und insbesondere Schrägflächen ausbilden. Wenn der erste und zweite Wandungsabschnitt gegenüber der Hülsenlängsachse in gleichem Ausmaß geneigt sind, dann sind der erste und zweite Neigungswinkel gleich groß.
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Wenn der erste und zweite Wandungsabschnitt gegenüber der Hülsenlängsachse unterschiedlich geneigt sind, dann sind der erste und zweite Neigungswinkel unterschiedlich groß. Der erste Neigungswinkel ist hierbei insbesondere größer als der zweite Neigungswinkel, wenn der erste Wandungsabschnitt gegenüber der Hülsenlängsachse eine größere Neigung aufweist, als der zweite Wandungsabschnitt gegenüber der Hülsenlängsachse. Der zweite Neigungswinkel ist hierbei größer als der erste Neigungswinkel, wenn der zweite Wandungsabschnitt gegenüber der Hülsenlängsachse eine größere Neigung aufweist, als der erste Wandungsabschnitt gegenüber der Hülsenlängsachse.
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Der erste und/oder zweite Wandungsabschnitt erstreckt sich insbesondere von dem jeweiligen Hülsenende aus gerade, so dass der erste und/oder zweite Wandungsabschnitt insbesondere keine Knicke oder Stufen aufweist. Der erste und/oder zweite Wandungsabschnitt weist insbesondere keine gekrümmt verlaufende Außenwandung auf.
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In einer Ausführungsform weist der erste Wandungsabschnitt eine erste Wandungslänge auf, und weist der zweite Wandungsabschnitt eine zweite Wandungslänge auf, wobei die erste und zweite Wandungslänge insbesondere gleich oder unterschiedlich sind.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch die Auswahl der jeweiligen Wandungslängen der jeweiligen Wandungsabschnitte der Außenhülse der Verlauf der Verjüngung der Außenhülse vorteilhaft eingestellt wird.
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Bei gleich großen ersten und zweiten Neigungswinkeln und bei gleich großen ersten und zweiten Wandungslängen ist der Kontaktbereich zwischen dem ersten und zweiten Wandungsabschnitt in der Mitte zwischen dem ersten und zweiten Hülsenende der Außenhülse angeordnet. Unterscheiden sich der erste und zweite Neigungswinkel oder unterscheiden sich die erste Wandungslänge und die zweite Wandungslänge dann ist der Kontaktbereich gegenüber der Mitte der Außenhülse in Richtung des ersten Hülsenendes oder des zweiten Hülsenendes versetzt angeordnet.
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In einer Ausführungsform weist die Außenhülse eine konkav gekrümmte Außenwandung auf, welche sich von dem ersten Hülsenende zu dem zweiten Hülsenende der Außenhülse erstreckt.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine konkav gekrümmte Außenwandung eine kontinuierliche nach innen gewölbte Krümmung der Außenwandung zwischen den beiden Hülsenenden der Außenhülse sicherstellt. Eine mit einer derart konkav gekrümmten Außenwandung versehene Außenhülse stellt eine wirksame Aufnahme der Lageranordnung in einem entsprechend komplementär geformten konvexen Durchbruch eines Fahrwerkbauteiles sicher.
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In einer Ausführungsform ist die Außenhülse als eine doppelt Kegelstumpf-förmige Außenhülse oder als eine sich konkav von den Hülsenenden verjüngende Außenhülse ausgebildet ist.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine vorteilhafte geometrische Form der Außenhülse sichergestellt werden kann. Eine doppelt Kegelstumpf-förmige Außenhülse umfasst eine Außenhülse, welche die Form von zwei Kegelstümpfen aufweist, die mit ihren jeweiligen Kegelstumpfdeckflächen aneinander anliegen, so dass eine der Kegelstumpfgrundflächen an dem ersten Hülsenende der Außenhülse angeordnet ist, und so dass die andere der Kegelstumpfgrundflächen an dem zweiten Hülsenende der Außenhülse angeordnet ist. Eine sich konkav von den Hülsenenden verjüngende Außenhülse hingegen weist eine kontinuierliche Krümmung der Außenhülse zwischen den beiden Hülsenenden auf, so dass die Außenhülse im Bereich der Verjüngung wirksam nach innen gewölbt ist.
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In einer Ausführungsform schließt das erste Hülsenende der Außenhülse bündig mit einem ersten elastischen Hülsenende der elastisch verformbaren Hülse und/oder schließt das zweite Hülsenende der Außenhülse bündig mit einem zweiten elastischen Hülsenende der elastisch verformbaren Hülse ab, oder ragt das erste Hülsenende der Außenhülse über ein erstes elastisches Hülsenende der elastisch verformbaren Hülse und/oder ragt das zweite Hülsenende der Außenhülse über ein zweites elastisches Hülsenende der elastisch verformbaren Hülse hinaus.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch einen bündigen Abschluss zwischen dem jeweiligen Hülsenende der Außenhülse und dem jeweiligen elastischen Hülsenende der elastisch verformbaren Hülse am jeweiligen Hülsenende ein wirksamer Abschluss der elastisch verformbaren Hülse durch die Außenhülse sichergestellt wird. Ferner wird durch ein Hinausragen des jeweiligen Hülsenendes der Außenhülse über das jeweilige elastische Hülsenende der elastisch verformbaren Hülse durch den dabei gebildeten Überstand des jeweiligen Hülsenendes der Außenhülse ein besonders wirksamer Schutz der elastisch verformbaren Hülse sichergestellt.
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Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Offenbarung eine Fahrwerkanordnung für ein Fahrzeug, mit einem mit einem Fahrwerkbauteil verbundenen Außenformteil, welches einen Durchbruch aufweist, und der Lageranordnung nach dem ersten Aspekt, wobei die Lageranordnung in dem Durchbruch des Außenformteils aufgenommen, insbesondere eingepresst, ist.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Lageranordnung wirksam in dem Durchbruch des Fahrwerkbauteils aufgenommen, bzw. wirksam darin eingepresst wird. Die Außenhülse der Lageranordnung weist eine Verjüngung zwischen dem ersten und zweiten Hülsenende auf, wobei eine den Durchbruch begrenzende Durchbruchwandung des Außenformteils ausgebildet ist, an der Verjüngung der Außenhülse der Lageranordnung anzuliegen. Das insbesondere als Gussformteil ausgebildete Außenformteil kann hierbei Entformungsschrägen aufweisen, welche an der Verjüngung der Außenhülse anliegen, so dass die Durchbruchwandung durch eine zur Verjüngung der Außenhülse komplementäre Form eine wirksame Fixierung der in dem Durchbruch aufgenommenen Lageranordnung sicherstellt.
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In einer Ausführungsform umfasst das Außenformteil zumindest einen Abschnitt eines Lenkers, insbesondere Querlenkers, des Fahrzeugs.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine in einem Lenker, insbesondere Querlenker, angebrachte Lageranordnung eine besonders wirksame Entkopplung von Radschwingungen, bzw. eine wirksame Reduzierung von Schwingungen, bzw. Geräuschen des Differenzials ermöglicht.
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In einer Ausführungsform ist der Durchbruch als ein doppelt Hohlkegelstumpf-förmiger Durchbruch zur Aufnahme einer doppelt Kegelstumpf-förmigen Außenhülse ausgebildet.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch die Ausbildung eines doppelt Hohlkegelstumpf-förmigen Durchbruchs eine komplementär geformte doppelt Kegelstumpf-förmige Außenhülse der Lageranordnung besonders vorteilhaft in den Durchbruch eingepasst werden kann. Die doppelt Hohlkegelstumpf-förmige Form des Durchbruchs umfasst einen Durchbruch, welche die Form von zwei Hohlkegelstümpfen aufweist, die mit ihren jeweiligen Deckflächen aneinander anliegen, so dass die Grundfläche eines der beiden Hohlkegelstümpfe an einem ersten Durchbruchende des Außenformteils angeordnet ist und dass die Grundfläche des anderen der beiden Hohlkegelstümpfe an einem dem ersten Durchbruchende abgewandten zweiten Durchbruchende des Außenformteils angeordnet ist. Das Außenformteil weist eine den Durchbruch begrenzende Durchbruchwandung auf, welche die doppelt Hohlkegelstumpf-förmige Form des Durchbruchs ausbildet.
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In einer Ausführungsform ist der Durchbruch durch eine Durchbruchwandung des Außenformteils begrenzt, wobei die Durchbruchwandung als eine sich von einem ersten Durchbruchende zu einem dem ersten Durchbruchende abgewandten zweiten Durchbruchende erstreckende konvex geformte Durchbruchwandung ausgebildet ist.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch die Ausbildung der Durchbruchwandung als eine sich von dem ersten Durchbruchende zu dem zweiten Durchbruchende erstreckende, konvex geformte Durchbruchwandung sicherstellt, dass eine komplementäre konkav geformte Außenhülse der Lageranordnung wirksam in dem Durchbruch aufgenommen werden kann. Die konvexe Krümmung der Durchbruchwandung bedeutet, dass sich die Durchbruchwandung von den jeweiligen Durchbruchende aus zu einem Durchbruchmittenabschnitt zwischen den jeweiligen Durchbruchenden nach außen auswölbt.
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In einer Ausführungsform ist der Durchbruch durch eine Durchbruchwandung des Außenformteils begrenzt, wobei die Durchbruchwandung eine der Außenhülse zugewandte aufgeraute Durchbruchwandungsinnenseite aufweist.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch die aufgeraute Durchbruchwandungsinnenseite eine besonders wirksame Fixierung der Außenhülse der Lageranordnung in dem Durchbruch des Außenformteils erreicht wird.
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In einer Ausführungsform weist der Durchbruch an einem ersten Durchbruchende einen ersten Durchbruchenddurchmesser auf, weist der Durchbruch an einem dem ersten Durchbruchende abgewandten zweiten Durchbruchende einen zweiten Durchbruchenddurchmesser auf, und weist der Durchbruch einen Durchbruchmittenabschnitt auf, welcher zwischen dem ersten und zweiten Durchbruchende angeordnet ist, wobei der Durchbruchmittenabschnitt einen Durchbruchmittendurchmesser aufweist, und wobei der Durchbruchmittendurchmesser geringer als der erste und der zweite Durchbruchenddurchmesser ist.
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Dadurch wird Vorteil erreicht, dass durch den im Vergleich zu den Durchbruchenddurchmessern der Durchbruchenden geringeren Durchbruchmittendurchmesser des Durchbruchmittenabschnitts, eine wirksame Außenwölbung des Durchbruchs im Bereich des Durchbruchmittenabschnitts sichergestellt wird.
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In einer Ausführungsform ist der Durchbruch durch eine an der Außenhülse anliegende Durchbruchwandung des Außenformteils begrenzt, wobei die Durchbruchwandung einen ersten geneigten Durchbruchwandungsabschnitt aufweist, welcher an einem ersten Wandungsabschnitt der Außenhülse anliegt, und wobei die Durchbruchwandung einen zweiten geneigten Durchbruchwandungsabschnitt aufweist, welcher an dem zweiten Wandungsabschnitt der Außenhülse anliegt.
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Dadurch wird Vorteil erreicht, dass durch die geneigten Durchbruchwandungsabschnitte ein wirksames Anliegen der Durchbruchwandungsabschnitte an den jeweiligen um einen ersten, bzw. zweiten Neigungswinkel geneigten ersten, bzw. zweiten Wandungsabschnitt der Außenhülse sichergestellt wird. Hierbei sind der erste und/oder zweite Neigungswinkel des jeweiligen Durchbruchwandungsabschnitts und der entsprechende erste und/oder zweite Neigungswinkel des jeweiligen Wandungsabschnitts insbesondere gleich groß.
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In einer Ausführungsform weist das Außenformteil einen Außenformteilendabschnitt auf, in welchem der Durchbruch geformt ist, und weist das Außenformteil einen Basisabschnitt auf, welcher mit dem Außenformteilendabschnitt verbunden ist.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass der in dem Außenformteilendabschnitt angeordnete Durchbruch eine wirksame Aufnahme der Lageranordnung sicherstellt. Der Basisabschnitt des Außenformteils kann insbesondere unabhängig von dem Außenformteilendabschnitt in Bezug auf die auf das Außenformteil wirkenden mechanischen Belastungen angepasst werden. Insbesondere weist der Basisabschnitt eine Basisabschnittswandung auf, welche einen Basisabschnitthohlraum des Basisabschnitts begrenzt.
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In einer Ausführungsform ist das Außenformteil kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit der Außenhülse verbunden.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung zwischen der Außenhülse der Lageranordnung und dem Außenformteil eine besonders wirksame Aufnahme der Lageranordnung in dem Durchbruch sicherstellt.
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In einer Ausführungsform ist der Durchbruch an einem ersten Durchbruchende durch einen ersten Durchbruchrand begrenzt, und ist der Durchbruch an einem dem ersten Durchbruchende abgewandten zweiten Durchbruchende durch einen zweiten Durchbruchrand begrenzt, wobei der erste und/oder zweite Durchbruchrand bündig mit dem ersten und/oder zweiten Hülsenende der Außenhülse abschließt, oder wobei der erste und/oder zweite Durchbruchrand über das erste und/oder zweite Hülsenende der Außenhülse hinausragt.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch einen bündigen Abschluss zwischen der Außenhülse der Lageranordnung und dem Durchbruchrändern des Außenformteils eine stufenfreie Außenoberfläche des Außenformteils sichergestellt werden kann. Falls die Durchbruchränder des Außenformteils über die Außenhülse hinausragen, kann ein vorteilhafter Schutz der in dem Durchbruch aufgenommen Lageranordnung sichergestellt werden.
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In einer Ausführungsform ist das Außenformteil als ein Gussformteil, insbesondere als ein Aluminiumdruckgussbauteil, ausgebildet.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das Außenformteil im Rahmen eines Gussvorgangs vorteilhaft hergestellt werden kann.
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Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die Offenbarung ein Verfahren zum Herstellen einer Lageranordnung für ein Fahrwerkbauteil eines Fahrzeugs, umfassend die folgenden Verfahrensschritte; Bereitstellen einer Außenhülse und einer Innenhülse, wobei die Außenhülse ein erstes Hülsenende und ein dem ersten Hülsenende abgewandtes zweites Hülsenende aufweist, und wobei zwischen dem ersten Hülsenende und dem zweiten Hülsenende eine Verjüngung der Außenhülse geformt ist; und Einbringen einer elastisch verformbaren Hülse zwischen die Innenhülse und die Außenhülse, um die Lageranordnung zu erhalten, wobei die elastisch verformbare Hülse drehfest mit der Innenhülse und Außenhülse verbunden ist.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch das Verfahren eine vorteilhafte Herstellung einer Lageranordnung umfassend eine Außenhülse mit einer Verjüngung sichergestellt wird. Das Einbringen der elastisch verformbaren Hülse zwischen die Innenhülse und die Außenhülse kann insbesondere das Anspritzen der elastisch verformbaren Hülse an die Innenhülse und/oder Außenhülse umfassen. Das Einbringen der elastisch verformbaren Hülse zwischen die Innenhülse und die Außenhülse kann insbesondere das Anvulkanisieren der elastisch verformbaren Hülse an die Innenhülse und/oder Außenhülse umfassen.
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In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner die folgenden Verfahrensschritte; Bereitstellen eines mit einem Fahrwerkbauteil verbundenen Außenformteils, welches einen Durchbruch aufweist; und Einpressen der Lageranordnung in den Durchbruch des Außenformteils.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch das Einpressen der Lageranordnung in den Durchbruch des Außenformteils eine wirksame Fixierung der Lageranordnung in dem Außenformteil sichergestellt wird.
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In einer Ausführungsform umfasst das Bereitstellen des mit dem Fahrwerkbauteil verbundenen Außenformteils, das Gießen des Fahrwerkbauteils mit dem Außenformteil in einer Gießform.
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Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das Fahrwerkbauteil durch das Gießen in einer Gießform vorteilhaft hergestellt werden kann.
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Weitere Ausführungsbeispiele der Offenbarung werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Lageranordnung gemäß einer ersten Ausführungsform;
- 2 eine Lageranordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
- 3 eine Fahrwerkanordnung mit einer Lageranordnung gemäß der ersten Ausführungsform;
- 4 eine Fahrwerkanordnung mit einer Lageranordnung gemäß einer dritten Ausführungsform; und
- 5 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Herstellen einer Lageranordnung.
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1 zeigt eine Lageranordnung gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Schnittdarstellung. Die Lageranordnung 100 weist eine Außenhülse 101, eine Innenhülse 103 und eine elastisch verformbare Hülse 105 auf. Hierbei umgibt die elastisch verformbare Hülse 105 die Innenhülse 103 und ist die elastisch verformbare Hülse 105 mit der Innenhülse 103 drehfest verbunden. Die Außenhülse 101 umgibt die elastisch verformbare Hülse 105 und ist mit der elastisch verformbaren Hülse 105 drehfest verbunden.
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Die elastisch verformbare Hülse 105 ist hierbei aus einem elastischen Material, insbesondere einem Elastomer, geformt, und ermöglicht die Ausbildung einer elastischen Lageranordnung 100. Die elastisch verformbare Hülse 105 kann hierbei insbesondere als ein Spritzgussformteil gefertigt sein. Die elastisch verformbare Hülse 105 kann insbesondere einteilig geformt sein.
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Die elastische Lageranordnung 100 wird in einem in 1 nicht dargestellten Fahrwerkbauteil eines Fahrzeugs zur Schwingungsisolation eingesetzt. Beispielsweise kann die elastische Lageranordnung 100 in einem Lenker eines Fahrzeugs eingesetzt werden, um die Radschwingungen zu entkoppeln. Beispielsweise kann die elastische Lageranordnung 100 in einem Fahrwerkträger eines Fahrzeugs an Verbindungsstellen eingesetzt werden, um die Schwingungen, bzw. Geräusche des Differenzials zu reduzieren.
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Um eine wirksame Funktion der Lageranordnung 100 sicherzustellen, muss die elastisch verformbare Hülse 105 stabil zwischen der Innenhülse 103 und der Außenhülse 101 fixiert sein. Hierbei kann Außenhülse 101 insbesondere mit der elastisch verformbaren Hülse 105 stoffschlüssig, kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden sein. Insbesondere kann die Außenhülse 101 an die elastisch verformbare Hülse 105 anvulkanisiert sein. Die Außenhülse 101 dient dem Schutz der elastisch verformbaren Hülse 105. Die Außenhülse 101 kann aus Metall, insbesondere Stahl und/oder Aluminium, oder aus Kunststoff geformt sein.
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Ferner kann die Außenhülse 101 Vorsprünge, insbesondere Widerhaken, aufweisen, welche in die elastisch verformbare Hülse 105, insbesondere in Ausnehmungen der elastisch verformbaren Hülse 105, eingreifen, um eine wirksame Fixierung zwischen der elastisch verformbaren Hülse 105 und der Außenhülse 101 zu gewährleisten. Um eine wirksame Fixierung der Außenhülse 101 an der elastisch verformbaren Hülse 105 sicherzustellen, kann die Lageranordnung 100 alternativ oder zusätzlich ferner ein Federelement aufweisen, welches die Außenhülse 101 mit einer Federkraft beaufschlagt.
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Um eine wirksame Befestigung zwischen der elastisch verformbaren Hülse 105 und der Innenhülse 103 sicherzustellen, kann die elastisch verformbare Hülse 105 stoffschlüssig, kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit der Innenhülse 103 verbunden sein, wobei die elastisch verformbare Hülse 105 insbesondere an die Innenhülse 103 angespritzt oder anvulkanisiert sein kann. Die Innenhülse 103 kann hierbei aus Metall, insbesondere Stahl und/oder Aluminium, oder aus Kunststoff geformt sein. Die Innenhülse 103 erstreckt sich hierbei insbesondere parallel zu einer Hülsenlängsachse 113-1 der Lageranordnung 100. Eine Innenhülsenwandung 107 der Innenhülse 103 erstreckt sich hierbei insbesondere gerade.
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Die elastisch verformbare Hülse 105 weist an einem ersten elastischen Hülsenende 109-1 eine die Innenhülse 103 umlaufende erste Nut 111-1 auf. Die elastisch verformbare Hülse 105 weist an einem dem ersten elastischen Hülsenende 109-1 abgewandten zweiten elastischen Hülsenende 109-2 eine die Innenhülse 103 umlaufende zweite Nut 111-2 auf.
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Wie aus der 1 ersichtlich ist, erstreckt sich die Außenhülse 101 nicht parallel zu einer Hülsenlängsachse 113-1 der Lageranordnung 100. Vielmehr weist die Außenhülse 101 eine Verjüngung 115 auf, welche zwischen einem ersten Hülsenende 117-1 der Außenhülse 101 und einem dem ersten Hülsenende 117-1 abgewandten zweiten Hülsenende 117-2 geformt ist.
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Die Verjüngung 115 verläuft hierbei kontinuierlich zwischen dem ersten Hülsenende 117-1 und dem zweiten Hülsenende 117-2, so dass die Außenhülse 101 zwischen den beiden Hülsenenden 117-1, 117-2 keine Stufen oder Kanten aufweist.
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Die Verjüngung 115 verläuft rotationssymmetrisch um die Hülsenlängsachse 113-1. Die Verjüngung 115 verläuft spiegelsymmetrisch zu einer mittig zwischen dem ersten Hülsenende 117-1 und dem zweiten Hülsenende 117-2 quer zu der Hülsenlängsachse 113-1 verlaufenden Radialachse 119.
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Wie in der 1 dargestellt ist, weist die Verjüngung 115 der Außenhülse 101 gemäß der ersten Ausführungsform einen sich von dem ersten Hülsenende 117-1 aus erstreckenden ersten Wandungsabschnitt 121-1, und einen sich von dem zweiten Hülsenende 117-2 aus erstreckenden zweiten Wandungsabschnitt 121-2 auf. Hierbei ist der erste Wandungsabschnitt 121-1 mit dem zweiten Wandungsabschnitt 121-2 durch einen Kontaktbereich 122 verbunden.
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Der erste Wandungsabschnitt 121-1 ist als ein gegenüber einer Hülsenlängsachse 113-1 geneigter erster Wandungsabschnitt 121-1 ausgebildet und schließt mit der Hülsenlängsachse 113-1 einen ersten Neigungswinkel 123-1 ein. Der zweite Wandungsabschnitt 121-2 ist als ein gegenüber einer Hülsenlängsachse 113-1 geneigter zweiter Wandungsabschnitt 121-2 ausgebildet und schließt mit der Hülsenlängsachse 113-1 einen zweiten Neigungswinkel 123-2 ein. In der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform ist der erste und zweite Neigungswinkel 123-1, 123-2 gleich.
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Da der Schnittpunkt des ersten, bzw. zweiten Wandungsabschnitts 121-1, 121-2 mit der Hülsenlängsachse 113-1 außerhalb der 1 liegt, sind in der 1 die Neigungswinkel 123-1, 123-2 nicht gegenüber der Hülsenlängsachse 113-1 angetragen, sondern gegenüber einer weiteren zur Hülsenlängsachse 113-1 parallel angeordneten Längsachse 113-2 dargestellt.
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Der erste Wandungsabschnitt 121-1 erstreckt sich insbesondere gerade, weist also keine Knicke oder Stufen auf, und weist eine erste Wandungslänge 125-1 auf. Der zweite Wandungsabschnitt 121-2 erstreckt sich insbesondere gerade, weist also keine Knicke oder Stufen auf, und weist eine zweite Wandungslänge 125-2 auf. Wie in der 1 gemäß der ersten Ausführungsform dargestellt ist, entspricht die erste Wandungslänge 125-1 der zweiten Wandungslänge 125-2, so dass der erste und zweite Wandungsabschnitt 121-1, 121-2 gleich lang sind.
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Es ist jedoch auch gemäß einer weiteren Ausführungsform möglich, dass sich die erste und zweite Wandungslänge 125-1, 125-2 unterscheiden, so dass der erste Wandungsabschnitt 121-1 und der zweite Wandungsabschnitt 121-2 unterschiedlich lang sind. In diesem Fall würde der Kontaktbereich 122 zwischen dem ersten Wandungsabschnitt 121-1 und dem zweiten Wandungsabschnitt 121-2 entweder oberhalb oder unterhalb der in 1 dargestellten Radialachse 119 angeordnet sein.
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Wie in der 1 dargestellt ist, schließt das erste Hülsenende 117-1 der Außenhülse 101 bündig mit dem ersten elastischen Hülsenende 109-1 der elastisch verformbaren Hülse 105 ab, und schließt das zweite Hülsenende 117-2 der Außenhülse 101 bündig mit dem zweiten elastischen Hülsenende 109-2 der elastisch verformbaren Hülse 105 ab. Es ist jedoch auch gemäß einer weiteren Ausführungsform möglich, dass das erste Hülsenende 117-1 der Außenhülse 101 über das erste elastische Hülsenende 109-1 der elastisch verformbaren Hülse 105 hinausragt, und/oder dass das zweite Hülsenende 117-2 der Außenhülse 101 über das zweite elastische Hülsenende 109-2 der elastisch verformbaren Hülse 105 hinausragt.
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Wie aus der 1 ersichtlich ist, weist das erste Hülsenende 117-1 der Außenhülse 101 einen ersten Enddurchmesser 129-1 auf, und weist das zweite Hülsenende 117-2 der Außenhülse 101 hierbei einen zweiten Enddurchmesser 129-2 auf. Zwischen dem beiden Hülsenenden 117-1, 117-2 weist die Außenhülse 101, insbesondere am Kontaktbereich 122, einen Hülsenmittenabschnitt 131 auf, welcher einen Mittendurchmesser 133 aufweist, und wobei der Mittendurchmesser 133 geringer als der erste und zweite Enddurchmesser 129-1, 129-2 ist.
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Die in 1 dargestellte Lageranordnung 100 weist eine doppelt Kegelstumpf-förmige Außenhülse 101 auf.
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Auch wenn dies in 1 nicht dargestellt ist, kann die Lageranordnung 100 in einem Fahrwerkbauteil eines Fahrzeugs aufgenommen sein, insbesondere in einem Durchbruch des Fahrzeugbauteils, wobei hierbei eine Außenoberfläche 127 der Außenhülse 101 an dem Fahrwerkbauteil anliegt.
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Ein entsprechendes Fahrwerkbauteil ist insbesondere als ein Gussformteil ausgebildet, welches im Rahmen eines Gießvorganges mit einer Gießform hergestellt werden kann. Derartige Gussformteile weisen in entsprechenden Durchbrüchen Entformungsschrägen mit einem Winkelbereich zwischen 0,5° und 5° auf, so die entsprechenden Durchbrüche eine doppelte Hohlkegelstumpfform aufweisen können, welche eine zu der Außenoberfläche 127 der Lageranordnung 100 komplementäre Form aufweist. Derartige Durchbrüche werden oftmals nicht weiter bearbeitet und weisen eine raue Gussinnenoberfläche auf.
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Die Lageranordnung 100 kann anschließend in den entsprechenden Durchbruch des Fahrwerkbauteils eingebracht, bzw. eingepresst werden, wobei sich durch die raue Gussinnenoberfläche des Gussformteils, ein wirksamer und festsitzender Kontakt mit der Außenoberfläche 127 der Außenhülse 101 der Lageranordnung 100 ergibt. Dadurch wird ein wirksames Festsitzen der Lageranordnung 100 in dem Durchbruch des Gussformteils erreicht.
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2 zeigt eine Lageranordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer Schnittdarstellung. Die in der zweiten Ausführungsform gemäß der 2 dargestellte Außenhülse 101, Innenhülse 103 und elastisch verformbare Hülse 105 entsprechen den jeweiligen in der ersten Ausführungsform gemäß der 1 dargestellten Hülsen 101, 103 und 105.
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In der in 2 dargestellten zweiten Ausführungsform umfasst die Verjüngung 115 der Außenhülse 101 jedoch keinen geneigten ersten und zweiten Wandungsabschnitt 121-1, 121-2 gemäß der 1, sondern eine konkav gekrümmte Außenwandung 128, welche sich von dem ersten Hülsenende 117-1 zu dem zweiten Hülsenende 117-2 der Außenhülse 101 erstreckt. Die konkav gekrümmte Außenwandung 128 ist hierbei nach innen, insbesondere in Richtung der Innenhülse 103, gewölbt.
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Zur Übersichtlichkeit der Darstellung wurden in der 2 der erste und zweite Enddurchmesser 129-1, 129-2 der Außenhülse 101, sowie der Mittendurchmesser 133 des Hülsenmittenabschnitts 131 nicht dargestellt.
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3 zeigt eine Fahrwerkanordnung mit einer Lageranordnung gemäß der ersten Ausführungsform. In Bezug auf die Ausgestaltung der Lageranordnung 100 gemäß der ersten Ausführungsform wird auf die detaillierteren Ausführungen zu der 1 verwiesen. Für eine verbesserte Übersichtlichkeit sind der erste und zweite Neigungswinkel 123-1, 123-2, die erste und zweite Wandungslänge 125-1, 125-2, die Enddurchmesser 129-1, 129-2, sowie der Mittendurchmesser 133 der Lageranordnung 100 in 3 nicht dargestellt.
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Die Fahrwerkanordnung 200 gemäß der in 3 dargestellten Ausführungsform umfasst neben der Lageranordnung 100 gemäß der ersten Ausführungsform noch ein Außenformteil 201, welches mit einem in 3 nicht dargestellten Fahrwerkbauteil verbunden ist. Das Außenformteil 201 weist einen Durchbruch 203 auf, in welchem die Lageranordnung 100 aufgenommen, insbesondere eingepresst, ist.
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Das Außenformteil 201 kann insbesondere zumindest einen Abschnitt eines Lenkers, insbesondere Querlenkers, umfassen. Das Außenformteil 201 ist insbesondere als ein Gussformteil, insbesondere als ein Aluminiumdruckgussbauteil, geformt.
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Das Außenformteil 201 umfasst insbesondere einen Außenformteilendabschnitt 205, in welchem der Durchbruch 203 geformt ist, und das Außenformteil 201 umfasst insbesondere einen Basisabschnitt 207, welcher mit dem Außenformteilendabschnitt 205 verbunden ist. Insbesondere weist der Basisabschnitt 207 eine Basisabschnittswandung 209 auf, welche einen Basisabschnitthohlraum 211 des Basisabschnitts 207 begrenzt.
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Der Durchbruch 203 des Außenformteils 201, insbesondere des Außenformteilendabschnitts 205, weist an einem ersten Durchbruchende 213-1 des Außenformteils 201 einen ersten Durchbruchrand 215-1 auf, und weist an einem dem ersten Durchbruchende 213-1 abgewandten zweiten Durchbruchende 213-2 einen zweiten Durchbruchrand 215-2 auf. Hierbei ragt der erste und zweite Durchbruchrand 215-1, 215-2 über das erste und zweite Hülsenende 117-1 und 117-2 der Außenhülse 101 der Lageranordnung 100 hinaus. Insbesondere kann nur der erste oder zweite Durchbruchrand 215-1, 215-2 über das erste oder zweite Hülsenende 117-1, 117-2 der Außenhülse 101 hinausragen. Insbesondere kann der erste oder zweite Durchbruchrand 215-1, 215-2 bündig mit dem ersten oder zweiten Hülsenende 117-1, 117-2 der Außenhülse 101 abschließen.
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Wie aus der in 3 gezeigten Darstellung ersichtlich ist, weist das Außenformteil 201 im Bereich des Durchbruchs 203 herstellungsbedingt Entformschrägen auf, welche komplementär zu der zwischen dem ersten und zweiten Hülsenende 117-1, 117-2 der Außenhülse 101 angeordneten Verjüngung 115 ausgebildet sind, so dass ein wirksames Einpressen der Lageranordnung 100 in den Durchbruch 203 des Außenformteils 201 sichergestellt wird.
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Insbesondere weist eine den Durchbruch 203 begrenzende und an der Außenhülse 101 anliegende Durchbruchwandung 217 des Außenformteils 201 einen ersten geneigten Durchbruchwandungsabschnitt 219-1 und einen zweiten geneigten Durchbruchwandungsabschnitt 219-2 auf. Hierbei liegt der erste geneigte Durchbruchwandungsabschnitt 219-1 an dem ersten Wandungsabschnitt 121-1 der Außenhülse 101 an und liegt der zweite geneigte Durchbruchwandungsabschnitt 219-2 an dem zweiten Wandungsabschnitt 121-2 der Außenhülse 101 an.
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Um ein wirksamen Kontakt zwischen der Durchbruchwandung 217 und der Außenhülse 101 sicherzustellen, ist der erste und zweite geneigte Durchbruchwandungsabschnitt 219-1, 219-2 gegenüber der Hülsenlängsachse 113-1 in einem Winkel angeordnet, welcher insbesondere dem jeweiligen ersten und zweiten Neigungswinkel 123-1, 123-2 des ersten und zweiten Wandungsabschnitts 121-1, 121-2 der Außenhülse 101 entspricht.
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Um einen wirksamen Kontakt zwischen dem Außenformteil 201 und der Außenhülse 101 sicherzustellen kann insbesondere die Außenoberfläche 127 der Außenhülse 101 aufgeraut sein, und/oder kann insbesondere einer der Außenhülse 101 zugewandte Durchbruchwandungsinnenseite 221 der Durchbruchwandung 217 aufgeraut sein.
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Um einen besonders wirksamen Kontakt zwischen Außenformteil 201 und der Außenhülse 101 sicherzustellen kann das Außenformteil 201 kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit der Außenhülse 101 verbunden sein.
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An dem ersten und zweiten Durchbruchende 213-1 und 213-2 weist das Außenformteil 201 insbesondere einen ersten und zweiten Durchbruchenddurchmesser 223-1, 223-2 auf. Der Durchbruch 203 weist insbesondere zwischen dem ersten und zweiten Durchbruchende 213-1 und 213-2 einen Durchbruchmittenabschnitt 225 auf, wobei der Durchbruch 203 an dem Durchbruchmittenabschnitt 225 einen Durchbruchmittendurchmesser 227 aufweist, und wobei der Durchbruchmittendurchmesser 227 geringer als der erste und zweite Durchbruchenddurchmesser 223-1, 223-2 ist.
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Wie in der 3 dargestellt ist, ist der Durchbruch 203 des Außenformteils 201 als ein doppelt Hohlkegelstumpf-förmiger Durchbruch 203 ausgebildet, in welchen eine komplementäre doppelt Kegelstumpf-förmige Außenhülse 101 der Lageranordnung 100 besonders vorteilhaft eingepasst werden kann.
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Alternativ kann die Durchbruchwandung 217 jedoch als eine sich von dem ersten Durchbruchende 213-1 zu dem zweiten Durchbruchende 213-2 konvex erstreckende Durchbruchwandung 217 geformt sein, welche an einer komplementären konkav geformten Außenhülse 101 anliegt. Für eine entsprechend konkav geformte Außenhülse 101 wird auf die zweite Ausführungsform gemäß der 2 verwiesen.
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4 zeigt eine Fahrwerkanordnung mit der Lageranordnung gemäß einer dritten Ausführungsform. In Bezug auf die Ausgestaltung des Außenformteils 201 der Fahrwerkanordnung 200 wird auf die Ausführungen in Bezug auf die in der 3 gezeigten Fahrwerkanordnung 200 verwiesen. In Bezug auf die Ausgestaltung der in der 4 dargestellten Lageranordnung 100 wird auf die Ausführungen in Bezug auf die in der 1 dargestellten Lageranordnung 100 gemäß der ersten Ausführungsform verwiesen.
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Die Lageranordnung 100 gemäß der in 4 dargestellten dritten Ausführungsform weist eine Außenhülse 101, eine Innenhülse 103 und eine dazwischen liegenden elastisch verformbare Hülse 105 auf. Im Unterschied zu der in 3 dargestellten Lageranordnung 100 gemäß der ersten Ausführungsform weist die in 4 dargestellte Lageranordnung 100 gemäß der dritten Ausführungsform eine Außenhülse 101 auf, wobei die erste Wandungslänge 125-1 des ersten Wandungsabschnitts 121-1 geringer als die zweite Wandungslänge 125-2 des zweiten Wandungsabschnitt 121-2 ist.
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Zudem unterscheidet sich der erste Neigungswinkel 123-1 zwischen dem ersten Wandungsabschnitt 121-1 und der Hülsenlängsachse 113-2 von dem zweiten Neigungswinkel 123-2 zwischen dem zweiten Wandungsabschnitt 121-2 und der Hülsenlängsachse 113-2. Der erste Neigungswinkel 123-1 ist hierbei größer als der zweite Neigungswinkel 123-2.
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Somit ist die Außenhülse 101 zwar weiterhin rotationssymmetrisch gegenüber der Hülsenlängsachse 113-1 ausgebildet. Die Außenhülse 101 ist jedoch nicht mehr spiegelsymmetrisch gegenüber einer mittig zwischen dem ersten Hülsenende 117-1 und dem zweiten Hülsenende 117-2 verlaufenden Radialachse 119 ausgebildet.
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Somit ist der Kontaktbereich 122 zwischen dem ersten Wandungsabschnitt 121-1 und dem zweiten Wandungsabschnitt 121-2 gegenüber der mittig verlaufenden Radialachse 119 in Richtung des ersten Hülsenendes 117-1 verschoben.
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5 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Herstellen einer Lageranordnung.
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Das Verfahren 300 umfasst als ersten Verfahrensschritt das Bereitstellen 301 einer Außenhülse 101 und einer Innenhülse 103, wobei die Außenhülse 101 ein erstes Hülsenende 117-1 und ein dem ersten Hülsenende 117-1 abgewandtes zweites Hülsenende 117-2 aufweist, und wobei zwischen dem ersten Hülsenende 117-1 und dem zweiten Hülsenende 117-2 eine Verjüngung 115 der Außenhülse 101 geformt ist.
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Das Verfahren umfasst als zweiten Verfahrensschritt das Einbringen 303 der elastisch verformbaren Hülse 105 zwischen die Innenhülse 103 und die Außenhülse 101, um die Lageranordnung 100 zu erhalten, wobei die elastisch verformbare Hülse 105 drehfest mit der Innenhülse 103 und der Außenhülse 101 verbunden ist.
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Das Verfahren umfasst als dritten optionalen Verfahrensschritt das Bereitstellen 305 eines mit dem Fahrwerkbauteil verbundenen Außenformteils 201, welches einen Durchbruch 203 aufweist.
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Das Verfahren umfasst als vierten optionalen Verfahrensschritt das Einpressen der Lageranordnung 100 in den Durchbruch 203 des Außenformteils 201.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Lageranordnung
- 101
- Außenhülse
- 103
- Innenhülse
- 105
- Elastisch verformbare Hülse
- 107
- Innenhülsenwandung
- 109-1
- Erstes elastisches Hülsenende
- 109-2
- Zweites elastisches Hülsenende
- 111-1
- Erste Nut
- 111-2
- Zweite Nut
- 113-1
- Hülsenlängsachse
- 113-2
- Weitere Längsachse
- 115
- Verjüngung
- 117-1
- Erstes Hülsenende
- 117-2
- Zweite Hülsenende
- 119
- Radialachse
- 121-1
- Erster Wandungsabschnitt
- 121-2
- Zweiter Wandungsabschnitt
- 122
- Kontaktbereich
- 123-1
- Erster Neigungswinkel
- 123-2
- Zweiter Neigungswinkel
- 125-1
- Erste Wandungslänge
- 125-2
- Zweite Wandungslänge
- 127
- Außenoberfläche der Außenhülse
- 128
- Außenwandung
- 129-1
- Erster Enddurchmesser
- 129-2
- Zweiter Enddurchmesser
- 131
- Hülsenmittenabschnitt
- 133
- Mittendurchmesser
- 200
- Fahrwerkanordnung
- 201
- Außenformteil
- 203
- Durchbruch
- 205
- Außenformteilendabschnitt
- 207
- Basisabschnitt
- 209
- Basisabschnittwandung
- 211
- Basisabschnitthohlraum
- 213-1
- Erstes Durchbruchende
- 213-2
- Zweites Durchbruchende
- 215-1
- Erster Durchbruchrand
- 215-2
- Zweiter Durchbruchrand
- 217
- Durchbruchwandung
- 219-1
- Erster Durchbruchwandungsabschnitt
- 219-2
- Zweiter Durchbruchwandungsabschnitt
- 221
- Durchbruchwandungsinnenseite
- 223-1
- Erster Durchbruchenddurchmesser
- 223-2
- Zweiter Durchbruchenddurchmesser
- 225
- Durchbruchmittenabschnitt
- 227
- Durchbruchmittendurchmesser
- 300
- Verfahren zum Herstellen einer Lageranordnung
- 301
- Verfahrensschritt: Bereitstellen einer Außenhülse und einer Innenhülse
- 303
- Verfahrensschritt: Einbringen einer elastisch verformbaren Hülse
- 305
- Verfahrensschritt: Bereitstellen eines Außenformteils
- 307
- Verfahrensschritt: Einpressen der Lageranordnung in das Außenformteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009034337 A1 [0004]
- DE 102009051159 A1 [0005]