DE102011113803A1 - Fahrradfelge - Google Patents

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bicycle rim
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Yoke Seng CHAN
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Shimano Components Malaysia Sdn Bhd
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Abstract

Eine Fahrradfelge ist mit einem ringförmigen Reifenmontagepart, einem ringförmigen Speichenmontagepart und einem Paar von Seitenwänden bereit gestellt. Der ringförmige Reifenmontagepart weist eine äußere Brücke auf. Der ringförmige Speichenmontagepart weist eine Vielzahl von Speichenöffnungen auf, welche entlang einer umfänglichen Richtung des ringförmigen Speichenmontageparts in festgelegten Intervallen angeordnet sind. Der ringförmige Speichenmontagepart weist weiterhin zumindest eine Aussparung auf, welche in einem Bereich zwischen zwei benachbarten Speichenöffnungen angeordnet ist. Die zumindest eine Aussparung erstreckt sich weniger als die Hälfte in einem umfänglichen Abstand zwischen zwei der benachbarten Speichenöffnungen. Die Seitenwände erstrecken sich radial von dem ringförmigen Speichenmontagepart und der äußeren Brücke um einen ringförmigen Innenraum zu definieren. Die äußere Brücke weist ein Durchgangsloch auf, welches zumindest teilweise mit der zumindest einen Aussparung ausgerichtet ist, wenn gesehen in einer radialen Richtung der Fahrradfelge.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Fahrradfelge. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrradfelge, welche über eine Vielzahl von gespannten Speichen an eine Nabe gekoppelt ist.
  • Hintergrund Information
  • Kontinuierlich werden Fahrradfelgen Gestaltungsänderungen unterzogen, um sie einfacher fertigen zu können und sie darüber hinaus stabiler, leichter und aerodynamischer zu gestalten. Auf dem Markt werden derzeit vielerlei Arten von Fahrradfelgen angeboten. Viele Fahrradräder schließen eine Nabe, eine Vielzahl von Kettenrädern und eine ringförmige Felge bzw. einen ringförmigen Felgenkranz ein. Die Nabe wird drehbar an einen Teil des Fahrradrahmens montiert. Das innere Ende jeder Speiche wird mit der Nabe verbunden und die Speichen erstrecken sich auswärts von der Nabe. Die ringförmige Felge ist mit den äußeren Enden der Speichen verbunden und schließt einen äußeren umfänglichen Part ein, welcher einen Luftreifen stützt.
  • Im Allgemeinen sind die Speichen einer Fahrradfelge dünne Drahtspeichen. Ein Bund, welcher die Speichen mit der Nabe verbindet ist gewöhnlich an beiden Enden der Nabe ausgeformt. Insbesondere sind Löcher in den Bunden ausgeformt. Die inneren Enden der Drahtspeichen sich gewöhnlich umgebogen und ein Zehen-förmiger Bund ist im Bereich solcher Enden ausgeformt. Das innere Ende jeder Speiche ist in einem Loch des Felgenbundes gestützt. Im Allgemeinen ist das äußere Ende einer jeden Felge mit einem Gewinde versehen, so dass das äußere Ende mit einem Felgennippel in Eingriff gebracht werden kann, welcher das äußere Ende der Drahtspeiche an das Felgenloch sichert. Um das Fahrradrad so leichtgewichtig wie möglich zu gestalten, ist die Felge gewöhnlich aus einer Aluminiumlegierung gefertigt und es wird angestrebt diesen so dünn wie möglich auszuführen. Jedoch hat die Verdünnung der Felge eine Verringerung der Stabilität zur Folge, insbesondere in den relativ hoch belasteten Bereichen um jedes Speichenloch.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Fahrradfelge bereit zu stellen, welche relativ leichtgewichtig ist.
  • Angesichts des bekannten Standes der Technik wird eine Fahrradfelge bereit gestellt, welche im Wesentlichen einen ringförmigen Reifenmontagepart, einen ringförmigen Speichenmontagepart und ein Paar von Seitenwänden umfasst. Der ringförmige Reifenmontagepart weißt eine äußere Brücke auf. Der ringförmige Speichenmontagepart weist eine Vielzahl von Speichenöffnungen auf, welche in feststehenden Intervallen bzw. Abständen entlang einer umfänglichen Richtung bzw. Umfangsrichtung des ringförmigen Speichenmontageparts angeordnet sind. Der ringförmige Speichenmontagepart weist weiterhin zumindest eine Aussparung auf, welche in einem Bereich zwischen zwei benachbarten Speichenöffnungen angeordnet ist. Die zumindest eine Aussparung erstreckt sich weniger als die Hälfte eines umfänglichen Abstandes zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen. Die Seitenwände erstrecken sich radial von dem ringförmigen Speichenmontagepart und der äußeren Brücke, um einen ringförmigen Innenraum zu definieren. Die äußere Brücke weist ein Durchgangsloch auf, welches zumindest teilweise mit der zumindest einen Aussparung ausgerichtet ist, wenn in einer radialen Richtung der Fahrradfelge gesehen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegend offenbarten Fahrradfelge sind dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche in Zusammenschau mit den beigefügten Ansprüchen, eine dargestellte Ausführungsform offenbaren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird auf die beigefügten Figuren, welche einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden, Bezug genommen:
  • 1 ist eine Seitenansicht eine Fahrradrades, welches eine Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer dargestellten Ausführungsform aufweist;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnittes des in 1 dargestellten Vorderrades, wie gesehen entlang der Schnittlinie 2-2 in 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Fahrradfelge des in 1 dargestellten Vorderrades, wobei der Reifen und die Felgen zum Zwecke der Illustration entfernt wurden;
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnittes der in 1 bis 3 dargestellten Fahrradfelge, wie gesehen entlang der Schnittlinie 4-4 in 3;
  • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnittes der in 1 bis 3 dargestellten Fahrradfelge, wie gesehen entlang der Schnittlinie 5-5 in 3;
  • 6 ist eine Draufsicht eines Abschnittes der in 1 bis 3 dargestellten Fahrradfelge, welche drei der sechzehn Speichenöffnungen und zwei der vierzehn Aussparungen zeigt;
  • 7 ist eine Schnittdarstellung eines Abschnittes der in 6 dargestellten Fahrradfelge, wie gesehen entlang der Schnittlinie 7-7 in 6;
  • 8 ist eine weitere Schnittdarstellung eines Abschnittes der in 1 bis 3 dargestellten Fahrradfelge, welche dem eingefassten Bereich A in 3 entspricht (d. h. eine Schnittdarstellung entlang einer Symmetrieebene des Fahrradrades);
  • 9 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren Abschnittes der in 1 bis 3 dargestellten Fahrradfelge, welche dem eingefassten Bereich B in 3 entspricht (d. h. eine Schnittdarstellung entlang einer Symmetrieebene des Fahrradrades);
  • 10 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung, ähnlich zu 5, eines Abschnittes einer Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer weiteren dargestellten Ausführungsform;
  • 11 ist eine Schnittdarstellung eines Abschnittes der in 10 dargestellten Fahrradfelge, wie gesehen entlang der Schnittlinie 11-11 in 10;
  • 12 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung, ähnlich 5, eines Abschnittes einer Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer weiteren dargestellten Ausführungsform;
  • 13 ist eine Schnittdarstellung eines Abschnittes der in 12 dargestellten Fahrradfelge, wie gesehen entlang der Schnittlinie 13-13 in 12;
  • 14 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung, ähnlich 5, eines Abschnittes einer Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer weiteren dargestellten Ausführungsform;
  • 15 ist eine Schnittdarstellung eines Abschnittes der in 14 dargestellten Fahrradfelge, wie gesehen entlang der Schnittlinie 15-15 in 14;
  • 16 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung, ähnlich 5, eines Abschnittes einer Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer weiteren dargestellten Ausführungsform; und
  • 17 ist eine Schnittdarstellung eines Abschnittes der in 16 dargestellten Fahrradfelge, wie gesehen entlang der Schnittlinie 17-17 in 16.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Der Fachmann erkennt aus dieser Offenbarung, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zu Illustrationszwecken bereit gestellt sind und nicht zum Zwecke der Begrenzung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und derer Äquivalente definiert ist.
  • Anfänglich wird Bezug auf 1 und 2 genommen, in denen ein Fahrradrad 10 in Übereinstimmung mit einer dargestellten Ausführungsform dargestellt ist. Das Fahrradrad 10 weist im Wesentlichen eine Mittelnabe 12, eine Fahrradfelge 14, eine Vielzahl von Speichen 16 und einen Luftreifen 18 auf. Die Nabe 12 ist mit der Felge 14 über die Speichen 16 verbunden, welche unter Spannung gesetzt sind. Der Reifen 18 wird am äußeren Umfang der Felge 14 befestigt. Die Nabe 12, die Speichen 16 und der Reifen 18 sind konventionelle Teile und daher werden die Nabe 12, die Speichen 16 und der Reifen 18 hier nur kurz erklärt.
  • Immer noch unter Bezugnahme auf 1 und 2 wird die Nabe 12 nun kurz erklärt. Die Nabe 12 ist eine relativ konventionelle Nabe, welche im Wesentlichen einen zylindrische Nabenhülle 20 aufweist, welche drehbar auf einer Nabenachse 22 durch ein Paar von Lagern (nicht gezeigt) gestützt ist. Die Nabenachse 22 definiert die Mittelachse bzw. Mittelachse C des Fahrradrades 10 und der Felge 14. Wie zu sehen in 2 hat die Nabe 12 zwei Speichenbefestigungsbunde 24 und 26 zum Befestigen der Speichen 16. Insbesondere hat jeder der Befestigungsbunde 24 und 26 acht Speichenmontagelöcher zur Befestigung der Speichen 16. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Speichenbefestigungsbunde 24 und 26 spiegelbildlich zueinander, aber mit ihren Speichenmontagelöcher versetzt voneinander. Mit anderen Worten sind die Speichenmontagelöcher des Speichenbefestigungsbundes 24 versetzt in der umfänglichen Richtung von den Speichenmontagelöcher des Speichenbefestigungsbundes 26, so dass die Speichen 16 in gleichen Intervallen bzw. Abständen um die Nabenhülle 20 herum angeordnet sind. In der dargestellten Ausführungsform ist die Nabe 12 eine vordere Fahrradnabe. Jedoch erkennt der Fachmann auf dem Fahrradgebiet aus dieser Offenbarung, dass die Nabe 12 durch eine hintere Nabe ersetzt werden kann, wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Die Speichen 16 werden im Folgenden unter Bezugnahme auf 1 und 2 erklärt. Die Speichen 16 sind bevorzugt untereinander identisch. Die Speichen 16 sind bevorzugt als ein einstückiges, unitäres einzelnes Element (integrales Element) unter Verwendung konventioneller Fertigungstechniken geformt. In der dargestellten Ausführungsform sind die Speichen 16 Radialspeichen, welche die Nabe 12 und die Felge 14 verbinden. Die Speichen 16 sind entlang einer umfänglichen Richtung in gleichen Intervallen bzw. Abständen der Felge 14 aufgereiht bzw. ausgerichtet bzw. angeordnet. Jede Speiche 16 weist im Wesentlichen ein inneres Ende 16a, einen länglichen Mittelpart 16b und ein äußeres Ende 16c auf. Jedes der äußeren Enden 16c der Speichen 16 ist mit einem Gewinde ausgeführt, so dass ein Speichennippel 28 daran geschraubt werden kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird eine Gesamtanzahl von sechzehn Radialspeichen 16 verwendet. Selbstverständlich ist es dem Fachmann auf dem Fahrradgebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass das Fahrradrad 10 weniger oder mehr und/oder eine andere Speichenanordnung (zum Beispiel dass alle Speichen Tangentialspeichen sind, oder dass einige Speichen Tangentialspeichen und einige Speichen Radialspeichen sind) aufweisen kann.
  • Unter Bezugnahme auf 3 bis 9 wird nun die Felge 14 detaillierter erklärt. Die Felge 14 ist im Wesentlichen ein kreisförmiges Metallelement, welches an die äußeren Enden 16c der Speichen 16 vermittels der Speichennippel 28 auf eine konventionelle Art und Weise verbunden ist. Der Reifen 18 wird an den äußeren Rand der Felge 14 auf eine konventionelle Art und Weise befestigt. Die Felge 14 ist eine Metallfelge, welche aus einem geeigneten metallischen Material, wie zum Beispiel einer Aluminiumlegierung geformt ist. Zum Beispiel kann die Felge 14 durch Metallextrudieren zu einer Metallröhre mit dem gewünschten Querschnittsprofil, welches für die Felge 14 geeignet ist, geformt werden. Die Metallröhre wird dann auf die gewünschte Länge geschnitten und zu einem Reifelement gebogen. Dann werden das erste und zweite Ende des Reifelements zusammen gefügt um einen Felgenfügeabschnitt 30 zu definieren.
  • Wie in 3 zu sehen, weist die Felge 14 einen ringförmigen Reifenmontagepart 32 und einen ringförmigen Speichenmontagepart 34 auf. Wie in 4 zu sehen, sind der ringförmigen Reifenmontagepart 32 und der ringförmigen Speichenmontagepart 34 durch ein Paar von Seitenwänden 36 und 38 verbunden. Die Seitenwände 36 und 38 erstrecken sich in einer radialen Richtung von dem ringförmigen Speichenmontagepart 34 hin zu einer äußeren Brücke 40 des ringförmigen Reifenmontageparts 32. Die äußere Brücke erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 36 und 38, so dass ein ringförmiger Innenraum 41 durch den ringförmigen Speichenmontagepart 34, die Seitenwände 36 und 38 und der äußeren Brücke 40 definiert wird.
  • Die Felge 14 weist weiter ein Paar von flachen Bremskontaktflächen 42 und 44 auf. Die Bremskontaktflächen 42 und 44 sind innerhalb und außerhalb der äußeren Brücke 40 (d. h. erstrecken sich über bzw. an der äußeren Brücke 40 vorbei) in einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse C der Felge 14 angeordnet. Der ringförmige Reifenmontagepart 32, der ringförmigen Speichenmontagepart 34, die Seitenwände 36 und 38 und die äußere Brücke 40 sind integral als einstückiges, unitäres Reifelement ausgeformt.
  • Die Bremskontaktflächen 42 und 44 werden typischer Weise nach dem Stoßschweißen der Enden der Felge 14 um eine Reif bzw. Ring zu bilden durch schleifen bzw. fräsen geformt. Das Schleifen der Felge 14 nach dem Stoßschweißen der Enden der Felge 14 um die Bremskontaktflächen 42 und 44 zu formen ist insoweit vorteilhaft, als dass jegliche Rauhigkeit bzw. Verunreinigung auf Grund des Stoßschweißprozesses von den Bremskontaktflächen 42 und 44 entfernt werden kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der ringförmige Reifenmontagepart 32 ein Wulstfelge, welcher eine Struktur zum in Eingriff kommen mit einem Wulstreifen aufweist, mit einem Paar von Wulsthaken bzw. Wulsten oder Wulstbunden 46 und 48 zum Halten des Reifens 18. Daher ist in der dargestellten Ausführungsform der Reifen 18 ein Wulstreifen (auch Drahtreifen genannt) mit einem im Reifen 18 angeordneten Schlauch (nicht gezeigt). Der Reifen 18 hat ein Paar von Draht oder Aramid (Kevlar) Faserwülsten, die mit den Wulstbunden 46 und 48 des ringförmigen Reifenmontageparts 32 der Felge 14 ineinander greifen. Alternativ kann wenn benötigt und/oder gewünscht die Felge 14 auch eine Felge für einen schlauchlosen Reifen sein, wobei die äußere Brücke 40 mit einer Dichtung (nicht gezeigt) konfiguriert ist, um eine luftdichte äußere Brücke 40 bereit zu stellen. Im Falle, dass die Felge 14 eine Felge für einen schlauchlosen Reifen ist, würde der Reifen 18 durch einen schlauchlosen Reifen ersetzt werden, welcher auf der Felge durch Reifenkitt bzw. Klebstoff gehalten wird. Im Falle, dass die Felge 14 eine Felge für einen schlauchlosen Reifen ist, würden die Bremskontaktflächen 42 und 44 an beiden Seiten der Seitenwände 36 und 38 an einer Stelle innerhalb der Endkanten der äußeren Brücke in einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse C der Felge 14 angeordnet werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat der ringförmige Speichenmontagepart 34 eine maximale Wandstärke von ungefähr 2,5 Millimeter, wie in einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse C der Felge 14 gemessen. Die maximale Wandstärke des ringförmigen Speichenmontageparts 34 ist auf einer Zentralebene bzw. Mittelebene P der Felge 14 befindlich. Die Mittelebene P der Felge 14 erstreckt sich senkrecht von der Mittelachse C des Fahrradrades 10 und schneidet die Felge 14 in zwei Hälften. Die Dicke des ringförmigen Speichenmontageparts 34 nimmt zu einer kleineren Dimension hin ab, wenn der ringförmige Speichenmontagepart 34 sich den Seitenwänden 36 und 38 von der Mittelebene P der Felge 14 her annähert. Die Wandstärke der Seitenwände 36 und 38 in ungefähr 0,9 Millimeter entlang des Hauptteiles der Seitenwände 36 und 38. Jedoch werden die Seitenwände 36 und 38 an den Bremskontaktflächen 42 und 44 dicker. Die Wandstärke der Seitenwände hat eine Wandstärke von 1,3 Millimeter entlang der Bremskontaktflächen 42 und 44. Die äußere Brücke 40 hat eine Wandstärke von ungefähr 0,9 Millimeter.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist der ringförmige Speichenmontagepart 34 eine Vielzahl von Speichenöffnungen 52 und 54 und ein Reifenluftventilloch 56 auf. Ebenso hat der ringförmige Speichenmontagepart 34 eine Innenfläche 58, welche eine Vielzahl von Aussparungen 60 aufweist. Die Aussparungen 60 reduzieren das Gewicht der Fahrradfelge 14 ohne Erhöhung des Luftwiderstandes. Mit anderen Worten wird durch die Schaffung der Aussparungen 60 in der Innenfläche 58 der Fahrradfelge 14 der Luftwiderstand nicht erhöht. Wenn Außenaussparungen an einer Außenfläche der Fahrradfelge 14 an der innersten Fläche der Fahrradfelge 14 ausgeformt werden würden, so würden diese Außenaussparungen den Luftwiderstand der Fahrradfelge 14 erhöhen. Die Aussparungen 60 erstrecken sich weniger als die Hälfte eines Umfangsabstandes bzw. einer Umfangsdistanz zwischen zwei benachbarten Speichenöffnungen 52 und 54. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Aussparungen 60 zylindrische Sackbohrungen. Es müssen nicht alle Aussparungen 60 identisch sein, wie in der dargestellten Ausführungsform. Bei anderen Ausführungsformen können die Aussparungen 60 eine oder mehrere Röhrenformen einschließlich, aber nicht begrenzend, von ein Polygon, ein Dreieck, ein Rechteck und/oder ein Quadrat, etc.
  • Die Aussparungen 60 sind in einem Bereich zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 angeordnet, ausgenommen der Bereiche zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54, wo der Felgenfügeabschnitt 30 ausgeformt ist und wo das Reifenluftventilloch 56 ausgeformt ist. Mit anderen Worten wechseln sich die Speichenöffnungen 52 und 54 und die Aussparungen 60 in Bezug aufeinander in einer umfängliche Richtung der Felge 14 ab, außer für die zwei Bereiche zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 wo der Felgenfügeabschnitt 30 und das Reifenluftventilloch 56 ausgeformt sind. Weil die Aussparungen 60 an der Innenfläche 58 ausgeformt werden, kann das Gewicht der Felge 14 einfach reduziert werden, ohne den Luftwiderstand zu erhöhen. Auch hat durch die Ausformung der Aussparungen 60 an der Innenfläche 58, eine innenliegenste Fläche 61 des ringförmigen Speichenmontageabschnitts 34 eine durchgängige bzw. gleichmäßige Krümmung, was bedeutet, das die innenliegenste Fläche 61 nur eine konkave Fläche in Bezug auf die Mittelachse C der Felge 14 ist, welche frei von jeglichen abrupten Flächenänderungen ist. Weil sich Öffnungen und Löcher (z. B. die Speichenöffnungen 52 und 54 und das Reifenluftventilloch 56) komplett durch den ringförmigen Speichenmontagepart 34 erstrecken, sind Öffnungen und Löcher keine Flächen, welche die durchgängige Krümmung der innenliegensten Fläche 61 ändern. Mit anderen Worten bezieht sich der Begriff ”durchgängige Krümmung” wie hier verwendet auf die Krümmung einer Fläche, unter Ausschluss von Öffnungen und Löcher, welche nicht von einer konkaven Fläche zu einer konvexen Fläche oder vice-versa wechseln.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform gibt es sechzehn der Speichenöffnungen 52 und 54 und vierzehn der Aussparungen 60. Während die dargestellte Ausführungsform im Wesentlichen eine Gesamtanzahl der Aussparungen 60 von zwei weniger als die Gesamtanzahl der Speichenöffnungen 52 und 54 zeigt, sind andere Konfigurationen möglich ohne vom Geiste der Offenbarung abzuweichen. Zum Beispiel könnte eine einzelne Aussparung verwendet werden, oder eine Gesamtanzahl von Aussparungen 60 könnte gleich oder größer in der Anzahl als ein Viertel einer Gesamtanzahl der Speichenöffnungen 52 und 54 sein. Alternativ könnte die Gesamtanzahl der Aussparungen 60 gleich oder größer in der Anzahl als ein Drittel einer Gesamtanzahl der Speichenöffnungen 52 und 54 sein, oder gleich oder größer in der Anzahl als eine Hälfte einer Gesamtanzahl der Speichenöffnungen 52 und 54.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Speichenöffnungen 52 und 54 gleich beabstandet um den Umfang des ringförmigen Speichenmontageabschnitts 34, so dass die Zentren der Speichenöffnungen 52 und 54 voneinander um 22,5 Grad um die Mittelachse C sind. Mit anderen Worten sind die Speichenöffnungen 52 und 54 in festgelegten bzw. festen Intervallen bzw. Abständen entlang einer umfänglichen Richtung des ringförmigen Speichenmontageabschnitts 34 angeordnet. Die Speichenöffnungen 52 und 54 sind entlang der Mittelebene P der Felge 14 angeordnet. Die Speichenöffnungen 52 und 54 sind in Bezug auf die Mittelebene P der Felge 14 um ungefähr fünf bis sechs Grad abwechselnder Weise angewinkelt. Mit anderen Worten haben die Speichenöffnungen 52 ihre Mittelachsen auf eine erste Seite der Mittelebene P angewinkelt und die Speichenöffnungen 54 haben ihre Mittelachsen auf eine zweite Seite der Mittelebene P angewinkelt. Die Speichenöffnungen 52 (auf die erste Seite angewinkelt) wechseln sich mit den Speichenöffnungen 54 (auf die zweite Seite angewinkelt) ab. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Speichenöffnungen 52 und 54 kreisrunde Öffnungen mit einem Durchmesser (Maximalweite) von ungefähr fünf Millimetern zur Aufnahme der Speichennippel 28. Jedoch können die Speichenöffnungen 52 und 54 so dimensioniert werden, dass jede der Speichenöffnungen 52 und 54 eine Verstärkung aufnimmt, wie benötigt und/oder gewünscht. Ebenso können die Verstärkungen ein Verstärkung mit Gewinde sein, oder eine gewindelose Verstärkung (z. B. ein durchgezogenes Gewindeloch) wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 3 und 8 zu sehen, ist das Luftventilloch 56 in einem Bereich angeordnet, welcher sich zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 erstreckt und frei von den Aussparungen 60 ist. Das Luftventilloch 56 ist auf halber Distanz zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 in dieser dargestellten Ausführungsform. Das Luftventilloch 56 ist eine kreisrunde Öffnung mit einem Durchmesser (Maximalweite) von ungefähr sechs Millimeter (z. B. 6,3 mm). Folglich ist der Durchmesser des Luftventillochs 56 größer als der Durchmesser der Speichenöffnungen 52 und 54.
  • Wie zu sehen in 3 und 5 bis 9 ist jede der Aussparungen 60 nahe einer Zentral- bzw. Mittelposition zwischen den zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 befindlich. Wie hierin verwendet, bezieht sich die Mittelposition zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 auf eine Mittelposition, bezogen auf die umfängliche Richtung des ringförmigen Speichenmontageparts 34. In der dargestellten Ausführungsform sind die Aussparungen 60 an einer Position auf der Mittelebene P angeordnet, welche einer Rotationssymmetrieebene der Felge 14 entspricht. In der dargestellten Ausführungsform sind die Aussparungen 60 jeweils durch eine zylindrische Fläche mit einer kreisrunden Querschnittsform definiert. Die kreisrunde Querschnittsform der Aussparungen 60 sind daher vorteilhaft, als dass die Aussparungen 60 einfach zu formen bzw. fertigen sind, z. B. vermittels eines Bohrers oder ähnlichem. Jedoch können die Aussparungen 60 ebenso eine nicht-kreisrunde Querschnittsform haben, ganz wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Aussparungen 60 einen Durchmesser (Maximalweite) von ungefähr fünf Millimeter und eine Tiefe von 1,2 Millimetern, wie gemessen einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse C der Felge 14. Daher ist die Wandstärke des ringförmigen Speichenmontageparts 34 von ungefähr 2,5 Millimeter auf ungefähr 1,3 Millimeter an der Mittelebene P der Felge 14 in der dargestellten Ausführungsform reduziert. Mit anderen Worten ist die Wandstärke des ringförmigen Speichenmontageparts 34 an jeder der Aussparungen 60 die Hälfte der Wandstärke des ringförmigen Speichenmontageparts 34, welcher die Speichenöffnungen 52 und 54 und das Luftventilloch 56 umgibt.
  • Für eine Felge mit einem innersten Durchmesser von ungefähr 572,75 Millimeter wie gezeigt, ist die umfängliche Richtung bzw. Distanz zwischen den Mittelachsen der Speichenöffnungen 52 und 54 ungefähr 112,4 Millimeter. Daher ist der Durchmesser (Maximalweite) der Aussparungen 60 in der umfänglichen Richtung des ringförmigen Speichenmontageparts 34 weniger als fünf Prozent des Abstandes des Bereichs, welcher sich zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 erstreckt. Jedoch können die Maximalweiten der Aussparungen 60 in der umfänglichen Richtung des ringförmigen Speichenmontageparts 34 größer sein. Zum Beispiel hat jede der Aussparungen 60 eine maximale umfängliche Weite, deren Erstreckung weniger als die Hälfte einer umfänglichen Richtung bzw. Distanz zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 ist. Alternativ hat jede der Aussparungen 60 eine maximale umfängliche Weite, deren Erstreckung weniger als ein Viertel einer umfänglichen Richtung bzw. Distanz zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 ist.
  • In jedem Falle sind die maximalen Weiten der Aussparungen 60 in der umfänglichen Richtung des ringförmigen Speichenmontageparts 34 bevorzugt so dimensioniert, dass ein Hauptteil des ringförmigen Speichenmontageparts 34 eine erste festgelegte Dimension in einer radialen Richtung der Fahrradfelge 14 hat und die Aussparungen 60 enthaltenden Bereiche jeweils eine zweite festgelegte Dimension in einer radialen Richtung der Fahrradfelge 14 haben, welche kleiner ist als die erste festgelegte Dimension. Mit anderen Worten haben die maximalen Weiten oder Durchmesser der Aussparungen 60 eine kleinere Dimension wie gemessen in der umfänglichen Richtung des ringförmigen Speichenmontageparts 34, als die Hälfte des Abstandes zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54. Daher bilden die Aussparungen Bereiche 60 lokalisierte bzw. begrenzte Bereiche von reduziertem bzw. verringertem Material, welche von den Speichenöffnungen 52 und 54 beabstandet sind. Wenn die Weiten der Aussparungen 60, wenn gemessen in der umfänglichen Richtung des ringförmigen Speichenmontageparts 34, zu groß gemacht werden, würde die Gesamtstabilität der Felge 14 ungewünscht reduziert werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist die äußere Brücke 40 eine Vielzahl von ersten Durchgangslöchern 62 und 64 auf, welche Zugang zu dem ringförmigen Innenraum 41 gewähren, um die Speichenöffnungen 52 und 54 zu formen. Die äußere Brücke 40 weist ebenso ein Durchgangsloch 66 auf, welches Zugang zu dem ringförmigen Innenraum 41 gewährt, um das Luftventilloch 56 zu formen. Daher sind die Durchgangslöcher 62 und 64 so angeordnet, dass die Durchgangslöcher 62 und 64 jeweils zumindest teilweise mit den Speichenöffnungen 52 und 54 ausgerichtet sind, wie in einer radialen Richtung der Fahrradfelge 14 gesehen, wenn einzeln in jede der Speichenöffnungen 52 und 54 gesehen wird. Nachdem es sechzehn der Speichenöffnungen 52 und 54 gibt, werden sechzehn der ersten Durchgangslöcher 62 und 64 in der äußeren Brücke 40 bereit gestellt.
  • Die Durchgangslöcher 62 und 64 sind in Bezug auf die Mittelebene P der Felge 14 um etwa fünf bis sechs Grad in abwechselnder Art und Weise angewinkelt. Mit anderen Worten haben die Durchgangslöcher 62 ihre Mittelachsen auf die erste Seite der Mittelebene P gekippt bzw. angewinkelt und die Durchgangslöcher 64 haben ihre Mittelachsen auf die zweite Seite der Mittelachse P gekippt bzw. angewinkelt. Die Durchgangslöcher 62 (auf die erste Seite angewinkelt) wechseln sich mit den Durchgangslöcher 64 (auf die zweite Seite angewinkelt) ab. Die Durchgangslöcher 62 und 64 sind kreisrunde Öffnungen mit einem Durchmesser (Maximalweite) von ungefähr achteinhalb Millimeter zum Einsetzen der Speichennippel 28 dort hindurch.
  • Die äußere Brücke 40 weist ebenso eine Vielzahl von zweiten Durchgangslöchern 70 auf, welche Zugang zu dem ringförmigen Innenraum 41 gewähren, um die Aussparungen 60 zu formen. Daher sind die zweiten Durchgangslöcher 70 so angeordnet, dass die Durchgangslöcher 70 jeweils zumindest teilweise mit den Aussparungen 60 ausgerichtet sind, wie in einer radialen Richtung der Fahrradfelge 14 gesehen, wenn einzeln in jede der Aussparungen 60 gesehen wird. Nachdem es vierzehn der Aussparungen 60 gibt, sind vierzehn der zweiten Durchgangslöcher 70 in der äußeren Brücke 40 bereit gestellt. Die zweiten Durchgangslöcher 70 sind kreisrunde Öffnungen mit einem Durchmesser (Maximalweite) von ungefähr achteinhalb Millimeter.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden die Aussparungen 60 durch einen mechanische Formungsvorgang gefertigt, bei welcher ein mechanisches Formungswerkzeug (z. B. ein Bohrer) durch die zweiten Durchgangslöcher 70 eingeführt bzw. eingesetzt wird. In Übereinstimmung mit dieser Offenbarung sind die inneren Durchmesser der Speichenöffnungen 52 und 54 und die inneren Durchmesser der Sackbohrungen, welche die Aussparungen 60 definieren identisch oder im Wesentlichen identisch. Alternativ sind die inneren Durchmesser der Sackbohrungen, welche die Aussparungen 60 definieren größer als die inneren Durchmesser der Speichenöffnungen 52 und 54. Bei der ersten dargestellten Ausführungsform, sind die inneren Durchmesser der ersten Durchgangslöcher 62 und 64 und die inneren Durchmesser der zweiten Durchgangslöcher 70 identisch oder im Wesentlichen identisch. Alternativ sind die inneren Durchmesser der zweiten Durchgangslöcher 70 größer als die inneren Durchmesser der ersten Durchgangslöcher 62 und 64.
  • Unter Bezugnahme auf 10 und 11 wird mm eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnittes der Fahrradfelge 214 in Übereinstimmung mit einer weiteren dargestellten Ausführungsform beschrieben bzw. dargelegt. Die Fahrradfelge 214 ist identisch der Fahrradfelge 14 wie obenstehend ausgeführt bis darauf, dass die Form der Aussparungen von einer kreisrunden Sackbohrung auf eine polygonförmige Aussparung 260 geändert wurde. Nachdem nur kleine Unterschiede zwischen den Felgen 14 und 214 in der Form der Aussparungen 260 bestehen, wird der Fahrradfelge 214 hier nicht im Detail behandelt. Darüber hinaus, werden der Knappheit wegen den Teilen der Felge 214, welche identisch mit denen der Felge 14 der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform sind die Aussparungen 260 in einem Bereich zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 angeordnet, ausgenommen der Bereiche zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54, wo der Felgenfügeabschnitt 30 ausgeformt ist und wo das Reifenluftventilloch 56 ausgeformt ist. Mit anderen Worten wechseln sich die Speichenöffnungen 52 und 54 und die Aussparungen 260 in Bezug aufeinander in einer umfängliche Richtung der Felge 214 ab, außer für die zwei Bereiche zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 wo der Felgenfügeabschnitt 30 und das Reifenluftventilloch 56 ausgeformt sind. Die Felge 214 kann Aussparungen haben, die alle identisch sind, oder verschiedene Kombinationen von verschieden geformten Aussparungen, wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Unter Bezugnahme auf 12 und 13 wird nun eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnittes der Fahrradfelge 314 in Übereinstimmung mit einer weiteren dargestellten Ausführungsform beschrieben bzw. dargelegt. Die Fahrradfelge 314 ist identisch der Fahrradfelge 14 wie obenstehend ausgeführt bis darauf, dass die Form der Aussparungen von einer kreisrunden Sackbohrung auf eine gezahnte Aussparung 360 geändert wurde. Nachdem nur kleine Unterschiede zwischen den Felgen 14 und 314 in der Form der Aussparungen 360 bestehen, wird der Fahrradfelge 314 hier nicht im Detail behandelt. Darüber hinaus, werden der Knappheit wegen den Teilen der Felge 314, welche identisch mit denen der Felge 14 der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform sind die Aussparungen 360 in einem Bereich zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 angeordnet, ausgenommen der Bereiche zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54, wo der Felgenfügeabschnitt 30 ausgeformt ist und wo das Reifenluftventilloch 56 ausgeformt ist. Mit anderen Worten wechseln sich die Speichenöffnungen 52 und 54 und die Aussparungen 360 in Bezug aufeinander in einer umfängliche Richtung der Felge 314 ab, außer für die zwei Bereiche zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 wo der Felgenfügeabschnitt 30 und das Reifenluftventilloch 56 ausgeformt sind. Die Felge 314 kann Aussparungen haben, die alle identisch sind, oder verschiedene Kombinationen von verschieden geformten Aussparungen, wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Unter Bezugnahme auf 14 und 15 wird nun eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnittes der Fahrradfelge 414 in Übereinstimmung mit einer weiteren dargestellten Ausführungsform beschrieben bzw. dargelegt. Die Fahrradfelge 414 ist identisch der Fahrradfelge 14 wie obenstehend ausgeführt bis darauf, dass die Form der Aussparungen von einer kreisrunden Sackbohrung auf eine quadratische Aussparung 460 geändert wurde. Nachdem nur kleine Unterschiede zwischen den Felgen 14 und 414 in der Form der Aussparungen 460 bestehen, wird der Fahrradfelge 414 hier nicht im Detail behandelt. Darüber hinaus, werden der Knappheit wegen den Teilen der Felge 414, welche identisch mit denen der Felge 14 der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform sind die Aussparungen 460 in einem Bereich zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 angeordnet, ausgenommen der Bereiche zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54, wo der Felgenfügeabschnitt 30 ausgeformt ist und wo das Reifenluftventilloch 56 ausgeformt ist. Mit anderen Worten wechseln sich die Speichenöffnungen 52 und 54 und die Aussparungen 460 in Bezug aufeinander in einer umfängliche Richtung der Felge 414 ab, außer für die zwei Bereiche zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 wo der Felgenfügeabschnitt 30 und das Reifenluftventilloch 56 ausgeformt sind. Die Felge 414 kann Aussparungen haben, die alle identisch sind, oder verschiedene Kombinationen von verschieden geformten Aussparungen, wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Unter Bezugnahme auf 16 und 17 wird nun eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnittes der Fahrradfelge 514 in Übereinstimmung mit einer weiteren dargestellten Ausführungsform beschrieben bzw. dargelegt. Die Fahrradfelge 514 ist identisch der Fahrradfelge 14 wie obenstehend ausgeführt bis darauf, dass die Form der Aussparungen von einer kreisrunden Sackbohrung auf eine dreieckige Aussparung 560 geändert wurde. Nachdem nur kleine Unterschiede zwischen den Felgen 14 und 514 in der Form der Aussparungen 560 bestehen, wird der Fahrradfelge 514 hier nicht im Detail behandelt. Darüber hinaus, werden der Knappheit wegen den Teilen der Felge 514, welche identisch mit denen der Felge 14 der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform sind die Aussparungen 560 in einem Bereich zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 angeordnet, ausgenommen der Bereiche zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54, wo der Felgenfügeabschnitt 30 ausgeformt ist und wo das Reifenluftventilloch 56 ausgeformt ist. Mit anderen Worten wechseln sich die Speichenöffnungen 52 und 54 und die Aussparungen 560 in Bezug aufeinander in einer umfängliche Richtung der Felge 514 ab, außer für die zwei Bereiche zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen 52 und 54 wo der Felgenfügeabschnitt 30 und das Reifenluftventilloch 56 ausgeformt sind. Die Felge 514 kann Aussparungen haben, die alle identisch sind, oder verschiedene Kombinationen von verschieden geformten Aussparungen, wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Bezüglich des Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff ”umfassend” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe ”aufweisen”, ”mit” und deren Ableitungen. Ferner können die Begriffe ”Teil”, ”Sektion”, ”Abschnitt”, ”Glied” oder ”Element”, wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Wie hierin verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe ”vorwärts”, ”rückwärts, oben, abwärts, vertikal, horizontal, unten und quer” sowie jedwede ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen eines Fahrrads, das mit der Fahrradfelge ausgestattet ist. Folglich sollten diese Begriffe, wie diese verwendet werden, um die vorliegende Fahrradfelge zu beschreiben, relativ zu einem Fahrrad, das mit der vorliegenden Fahrradfelge ausgestattet ist, interpretiert werden, wenn dieses in der normalen Fahrposition verwendet wird. Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise ”im Wesentlichen”, ”um” und ”ungefähr”, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird, z. B. Fertigungstoleranzen.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie diese in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können die Größe, Form, Örtlichkeit oder Ausrichtung der verscheiden Komponenten geänderte werden, wie gewünscht und/oder erforderlich. Komponenten, welche direkt miteinander verbunden gezeigt sind, können zwischen angeordnete Strukturen zwischen sich habe. Die Funktionen von einem Element kann durch zwei ausgeführt werden und anderes herum. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können für eine andere angepasst werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer Ausführungsform zugleich vorhanden sind. Jedes Merkmal, dass unterschiedlich vom Stand der Technik ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll als separate Beschreibung von weiteren Erfindungen der Anmelderin angesehen werden, einschließlich der Struktur und/oder funktionalen Konzepten die durch eine solche Erfindung/durch solche Erfindungen verkörpert werden. Außerdem sind die vorherigen Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration dargestellt und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (11)

  1. Fahrradfelge umfassend: einen ringförmigen Reifenmontagepart aufweisend eine äußere Brücke; einen ringförmigen Speichenmontagepart aufweisend eine Vielzahl von Speichenöffnungen, welche in festgelegten Intervallen entlang einer umfänglichen Richtung des ringförmigen Speichenmontageparts angeordnet sind; der ringförmige Speichenmontagepart weist weiterhin zumindest eine Aussparung in einem Bereich zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen auf, wobei sich die zumindest eine Aussparung über weniger als die Hälfte eines umfänglichen Abstandes zwischen den zwei benachbarten der Speichenöffnungen erstreckt; und ein Paar von Seitenwänden, welche sich radial von dem ringförmigen Speichenmontagepart und der äußeren Brücke erstrecken, um einen ringförmigen Innenraum zu definieren, wobei die äußere Brücke ein Durchgangsloch aufweist, welches zumindest teilweise mit der zumindest einen Aussparung ausgerichtet ist, wenn gesehen in einer radialen Richtung der Fahrradfelge.
  2. Fahrradfelge nach Anspruch 1, bei der die zumindest eine Aussparung nahe einer Mittelposition zwischen den zwei benachbarten der Speichenöffnungen angeordnet ist, wobei die Mittelposition in Bezug auf die umfängliche Richtung des ringförmigen Speichenmontageparts definiert ist.
  3. Fahrradfelge nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zumindest eine Aussparung durch eine zylindrische Fläche mit einem kreisrunden Querschnittsprofil definiert wird.
  4. Fahrradfelge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die zumindest eine Aussparung einen Durchmesser mit einer kleineren Dimension als die Hälfte eines Abstandes zwischen den zwei benachbarten der Speichenöffnungen hat, wenn gemessen in der umfänglichen Richtung des ringförmigen Speichenmontageparts.
  5. Fahrradfelge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die zumindest eine Aussparung eine Vielzahl von Aussparungen einschließt, welche gleich oder größer ist in der Anzahl, als eine Hälfte einer Gesamtanzahl der Speichenöffnungen, wobei die Aussparungen in dem ringförmigen Speichenmontagepart zwischen benachbarten der Speichenöffnungen angeordnet sind.
  6. Fahrradfelge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der der ringförmige Reifenmontagepart und der ringförmige Speichenmontagepart integral als einstückiges, unitäres Reifelement ausgebildet sind, wobei das Reifelement ein erstes und zweites Ende hat, welche zusammengefügt sind, um einen Felgenfügepart in einem Bereich zu definieren, welcher sich komplett zwischen zwei der benachbarten der Speichenöffnungen erstreckt und welcher frei von der zumindest einen Aussparung ist.
  7. Fahrradfelge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der der ringförmige Speichenmontagepart ein Luftventilloch in einem Bereich angeordnet hat, welcher sich komplett zwischen zwei benachbarten der Speichenöffnungen erstreckt und welcher frei von der zumindest einen Aussparung ist.
  8. Fahrradfelge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der der ringförmige Speichenmontagepart eine innenliegenste Fläche, welche eine durchgängige Krümmung hat.
  9. Fahrradfelge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die zumindest eine Aussparung eine Vielzahl von Aussparungen einschließt, wobei die Aussparungen in Bereichen des ringförmigen Speichenmontageparts zwischen jeder benachbarten der Speichenöffnungen angeordnet sind, außer zwischen benachbarten der Speichenöffnungen wo entweder ein Felgenfügepart oder eine Ventilöffnung vorhanden ist.
  10. Fahrradfelge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der der ringförmige Speichenmontagepart aus einem Metall gefertigt ist.
  11. Fahrradfelge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die zumindest eine Aussparung eine Vielzahl von Aussparungen einschließt, welche an Positionen angeordnet sind, die zumindest teilweise in einer Rotationssymmetrieebene liegen.
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