DE102021127316A1 - Felge für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug umfasst ein Außenteil und ein Innenteil. Das Außenteil ist ausgebildet, dass ein Reifen daran montiert wird. Das Außenteil umfasst eine erste Außenumfangskante und eine zweite Außenumfangskante. Die erste Außenumfangskante umfasst eine Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen, die in einem ersten ringförmigen Muster um die Drehmittelachse herum angeordnet sind. Die zweite Außenumfangskante umfasst eine Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen, die in einem zweiten ringförmigen Muster angeordnet sind. Das Außenteil umfasst des Weiteren einen ersten Wulstabschnitt, der benachbart zu der ersten Außenumfangskante angeordnet ist, und einen zweiten Wulstabschnitt, der benachbart zu der zweiten Außenumfangskante angeordnet ist. Der erste Wulstabschnitt umfasst eine erste Reifeneinhakfläche, die betrachtet aus der Axialrichtung eine kreisförmige Form aufweist. Der zweite Wulstabschnitt umfasst eine zweite Reifeneinhakfläche, die betrachtet aus der Axialrichtung eine kreisförmige Form aufweist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein eine Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Genauer betrifft die vorliegende Offenbarung eine Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, die ausgebildet ist, einen Reifen zu tragen.
  • Hintergrundinformation
  • Es gibt viele Arten von Rädern für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, die sich gegenwärtig auf dem Markt befinden. Die meisten Räder für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, wie etwa für Fahrräder, weisen eine Nabe, eine Mehrzahl von Speichen und eine Felge auf. Die Nabe ist an einem Teil des Rahmens des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zur relativen Drehung befestigt. Die innen liegenden Enden der Speichen sind mit der Nabe gekoppelt und erstrecken sich von der Nabe nach außen. Die Felge ist mit den außen liegenden Enden der Speichen gekoppelt und weist einen Außenabschnitt zum Tragen eines Luftreifens darauf auf. Typischerweise sind die Speichen des Fahrradrades dünne Metalldrahtspeichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Allgemein ist die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale einer Felge eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gerichtet. Der Begriff „vom Menschen angetriebenes Fahrzeug“, wie er hier verwendet wird, bezeichnet ein Fahrzeug, das durch zumindest menschliche Antriebskraft angetrieben werden kann, umfasst jedoch kein Fahrzeug, das nur eine andere Antriebsleistung als vom Menschen aufgebrachte Leistung nutzt. Insbesondere ist ein Fahrzeug, das ausschließlich einen Verbrennungsmotor als eine Antriebsleistung nutzt, nicht von dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug umfasst. Es wird allgemein angenommen, dass das vom Menschen angetriebene Fahrzeug ein kompaktes, leichtes Fahrzeug ist, bei dem zum Fahren auf einer öffentlichen Straße manchmal keine Genehmigung benötigt wird. Die Anzahl der Räder an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug ist nicht beschränkt. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug umfasst beispielsweise ein Einrad und ein Fahrzeug, das drei oder mehr Räder aufweist. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug schließt beispielsweise verschiedene Arten von Fahrrädern ein, wie etwa ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenfahrrad und ein Liegefahrrad und ein elektrisch unterstütztes Fahrrad (E-Bike).
  • Angesichts des bekannten Stands der Technik und nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug vorgesehen, die im Prinzip ein Außenteil und ein Innenteil umfasst. Das Außenteil ist ausgebildet, dass ein Reifen daran montiert wird. Das Innenteil ist vom Außenteil bezüglich einer Drehmittelachse der Felge für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug radial nach innen hin angeordnet. Das Außenteil umfasst eine erste Außenumfangskante und eine zweite Außenumfangskante. Die erste Außenumfangskante umfasst eine Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen, die gerade Formen aufweisen, die, betrachtet aus einer Axialrichtung bezüglich der Drehmittelachse, in einem ersten ringförmigen Muster um die Drehmittelachse herum angeordnet sind. Die zweite Außenumfangskante umfasst eine Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen, die gerade Formen aufweisen, die, betrachtet aus der Axialrichtung, in einem zweiten ringförmigen Muster um die Drehmittelachse herum angeordnet sind. Das Außenteil umfasst des Weiteren einen ersten Wulstabschnitt, der benachbart zu der ersten Außenumfangskante angeordnet ist, und einen zweiten Wulstabschnitt, der benachbart zu der zweiten Außenumfangskante angeordnet ist. Der erste Wulstabschnitt umfasst eine erste Reifeneinhakfläche, die betrachtet aus der Axialrichtung eine kreisförmige Form aufweist. Der zweite Wulstabschnitt umfasst eine zweite Reifeneinhakfläche, die betrachtet aus der Axialrichtung eine kreisförmige Form aufweist.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem ersten Aspekt ist es möglich, eine Beschädigung an der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug zu verringern, wo eine Quetschreifenpanne auftritt, während eine Gewichtserhöhung der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug unterdrückt wird und die Verschlechterung der Haftung des Kontaktabschnitts zwischen dem Reifen und der Felge unterdrückt wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem ersten Aspekt so ausgebildet, dass die Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen ersten Sehnen eines ersten Referenzkreises entspricht, der einen Mittelpunkt aufweist, der betrachtet aus der Axialrichtung mit der Drehmittelachse zusammenfällt, und die Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen zweiten Sehnen eines zweiten Referenzkreises entspricht, der einen Mittelpunkt aufweist, der betrachtet aus der Axialrichtung mit der Drehmittelachse zusammenfällt.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem zweiten Aspekt entspricht die Gesamtform der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug im Wesentlichen einer Felge mit kreisförmigen Außenumfangskanten.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem ersten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Außenumfangskante des Weiteren eine Mehrzahl von ersten gekrümmt geformten Oberflächen umfasst, die gekrümmte Formen aufweisen, die betrachtet aus der Axialrichtung abwechselnd mit den ersten gerade geformten Oberflächen um die Drehmittelachse herum angeordnet sind, und die zweite Außenumfangskante des Weiteren eine Mehrzahl von zweiten gekrümmt geformten Oberflächen umfasst, die gekrümmte Formen aufweisen, die betrachtet aus der Axialrichtung abwechselnd mit den zweiten gerade geformten Oberflächen um die Drehmittelachse herum angeordnet sind.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem dritten Aspekt verringern die gekrümmt geformten Oberflächen eine Erhöhung der Belastung an den Verbindungen zwischen den gerade geformten Oberflächen.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem dritten Aspekt so ausgebildet, dass jede der Mehrzahl von ersten gekrümmt geformten Oberflächen eine erste Krümmung zumindest in einer Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse aufweist, und jede der Mehrzahl von zweiten gekrümmt geformten Oberflächen eine zweite Krümmung zumindest in der Umfangsrichtung aufweist.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem vierten Aspekt können die ersten gerade geformten Oberflächen ohne weiteres ausgebildet werden, indem die ersten gekrümmt geformten Oberflächen zwischen den beiden benachbarten ersten gerade geformten Oberflächen bereitgestellt werden.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem vierten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Krümmung eine Krümmung eines Kreises ist, dessen Radius ein Abstand von der Drehmittelachse zu einem Ende der ersten gerade geformten Oberfläche ist, betrachtet aus der Axialrichtung.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem fünften Aspekt können die ersten gerade geformten Oberflächen ohne weiteres ausgebildet werden, indem die ersten gekrümmt geformten Oberflächen zwischen den beiden benachbarten ersten gerade geformten Oberflächen bereitgestellt werden.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem vierten Aspekt oder dem fünften Aspekt so ausgebildet, dass die zweite Krümmung eine Krümmung eines Kreises ist, dessen Radius ein Abstand von der Drehmittelachse zu einem Ende der zweiten gerade geformten Oberfläche ist, betrachtet aus der Axialrichtung.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem sechsten Aspekt können die zweiten gerade geformten Oberflächen ohne weiteres ausgebildet werden, indem die zweiten gekrümmt geformten Oberflächen zwischen den beiden benachbarten zweiten gerade geformten Oberflächen bereitgestellt werden.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem dritten Aspekt bis sechsten Aspekt so ausgebildet, dass die Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen ersten Sehnen eines ersten Referenzkreises entspricht, der einen Mittelpunkt aufweist, der betrachtet aus der Axialrichtung mit der Drehmittelachse zusammenfällt, und die Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen zweiten Sehnen eines zweiten Referenzkreises entspricht, der einen Mittelpunkt aufweist, der betrachtet aus der Axialrichtung mit der Drehmittelachse zusammenfällt.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem siebten Aspekt entspricht die Gesamtform der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug im Wesentlichen einer Felge mit kreisförmigen Außenumfangskanten.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem siebten Aspekt so ausgebildet, dass die Mehrzahl von ersten gekrümmt geformten Oberflächen ersten Bögen des ersten Referenzkreises entspricht, und die Mehrzahl von zweiten gekrümmt geformten Oberflächen zweiten Bögen des zweiten Referenzkreises entspricht.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem achten Aspekt wird die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gleichförmig abrollen, wo eine Quetschreifenpanne auftritt.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem zweiten Aspekt, dem siebten Aspekt und dem achten Aspekt so ausgebildet, dass die ersten Sehnen, die durch die Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen definiert werden, in der Länge im Wesentlichen gleich sind, und die zweiten Sehnen, die durch die Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen definiert werden, in der Länge im Wesentlichen gleich sind.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem neunten Aspekt kann die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ohne weiteres gefertigt werden.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis neunten Aspekt so ausgebildet, dass jede der Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen zumindest eine flache Oberfläche umfasst.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem zehnten Aspekt ist es weniger wahrscheinlich, dass die ersten gerade geformten Oberflächen beschädigt werden, wo eine Quetschreifenpanne auftritt.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis zehnten Aspekt so ausgebildet, dass jede der Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen zumindest eine flache Oberfläche umfasst.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem elften Aspekt ist es weniger wahrscheinlich, dass die zweiten gerade geformten Oberflächen beschädigt werden, wo eine Quetschreifenpanne auftritt.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis neunten Aspekt so ausgebildet, dass der erste Wulstabschnitt und der zweite Wulstabschnitt entlang einer Ebene betrachtet, die die Drehmittelachse vollständig enthält, in einem Querschnitt kreisförmig sind.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem zwölften Aspekt kann die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ohne weiteres gefertigt werden.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem von dem ersten Aspekt bis neunten Aspekt so ausgebildet, dass jede der Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen eine erste geradlinige Form umfasst, die an einem äußersten radialen Umfang der ersten Außenumfangskante ausgebildet ist, und jede der Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen eine zweite geradlinige Form umfasst, die an einem äußersten radialen Umfang der zweiten Außenumfangskante ausgebildet ist.
  • Mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem dreizehnten Aspekt sind die Außenumfangskanten widerstandsfähiger.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der offenbarten Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug werden Fachleuten ebenfalls deutlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug offenbart.
  • Figurenliste
  • Es wird nun Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Rads eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs, das mit einer Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform ausgerüstet ist;
    • 2 ist eine vergrößerte Seitenaufrissansicht eines Abschnitts der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, die in 1 dargestellt wird;
    • 3 ist eine weitere vergrößerte Seitenaufrissansicht eines Abschnitts der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, die in 1 dargestellt wird;
    • 4 ist eine vergrößerte Kantenaufrissansicht eines Abschnitts der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, die in 1 dargestellt wird;
    • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, die in 1 dargestellt wird;
    • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, die in 1 dargestellt wird;
    • 7 ist eine schematisch Strichdarstellung der Außenumfangskanten der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug;
    • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer zweiten Ausführungsform;
    • 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer dritten Ausführungsform;
    • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer dritten Ausführungsform; und
    • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer vierten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. Es wird Fachleuten auf dem Gebiet der vom Menschen angetriebenen Fahrzeuge (z.B. dem Gebiet der Fahrräder) aus dieser Offenbarung heraus deutlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Verdeutlichung vorgesehen sind, und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente beschrieben ist.
  • Nimmt man anfänglich Bezug auf 1, wird dort ein Rad 10 eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs dargestellt, das eine Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer ersten Ausführungsform umfasst. Das Rad 10 eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs ist bevorzugt ein Fahrradrad. Das Rad 10 eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs umfasst des Weiteren eine zentrale Nabe 14, eine Mehrzahl von Speichen 16 und einen Reifen 18. Wie in 1 zu sehen, ist die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ein ringförmiges Element, das zur Drehung um eine Drehmittelachse A der zentralen Nabe 14 ausgelegt ist.
  • Die zentrale Nabe 14 umfasst ein Nabengehäuse 22, das über ein Paar Lagereinheiten drehbar an der Nabenachswelle 20 gelagert ist. Die zentrale Nabe 14 kann jede Art von Fahrradnabe sein, die mit der Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug verwendet werden kann. Mit anderen Worten ist die genaue Konstruktion der zentralen Nabe 14 für die Konstruktion des Rades 10 eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs nicht von Belang. Somit wird die zentrale Nabe 14 hier nicht detaillierter besprochen oder gezeigt. Während eine vordere Fahrradnabe gezeigt ist, kann die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug auch mit einer hinteren Fahrradnabe verwendet werden, um ein Fahrradhinterrad zu bilden, ganz wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Die Speichen 16 verbinden die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und die zentrale Nabe 14 auf herkömmliche Weise miteinander. Die genaue Konstruktion der Speichen 16 ist für die Konstruktion des Rades 10 eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs nicht von Belang. Die Speichen 16 können jedwede Art Speichen oder eine andere Art Verbindungsmittel sein (z.B. eine Metallspeiche, eine Verbundmaterialspeiche, ein scheibenförmiges Verbindungselement, etc.). Somit werden die Speichen 16 hier nicht detaillierter besprochen oder gezeigt. Bei der ersten gezeigten Ausführungsform sind die Speichen 16 metallische, radiale Spannspeichen. Die Speichen 16 verbinden die zentrale Nabe 14 mit der Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, wobei ein oder beide Enden jeder der Speichen 16 mit einem Speichennippel versehen ist. Bei der ersten Ausführungsform sind zum Beispiel sechzehn radiale Speichen 16 mit der Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug an gleich beabstandeten Orten am Umfang gekoppelt, wie in 1 gezeigt. Im Prinzip können acht der Speichen 16 sich von der Mitte der Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug zu einer Seite der zentralen Nabe 14 erstrecken, während sich die anderen acht Speichen 16 sich von der Mitte der Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug zu der anderen Seite der zentralen Nabe 14 erstrecken können. Natürlich wird es Fachleuten in Bezug auf vom Menschen angetriebene Fahrzeuge aus dieser Offenbarung heraus deutlich sein, dass die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug modifiziert werden könnte, um unterschiedliche Speichenanordnungen (z.B. alles tangentiale Speichen, einige tangentiale Speichen und einige radiale Speichen, etc.) aufzunehmen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Auch wird es Fachleuten auf dem Gebiet der vom Menschen angetriebenen Fahrzeuge aus dieser Offenbarung heraus deutlich sein, dass die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug modifiziert werden könnte, um mehr oder weniger als sechzehn Speichen aufzunehmen, falls benötigt und/oder gewünscht. Auf jeden Fall sind die Speichen 16 bevorzugt mit der Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug in einer am Umfang beabstandeten Anordnung gekoppelt.
  • Der Reifen 18 ist auf herkömmliche Weise an der Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug befestigt, wie unten erläutert werden wird. Der Reifen 18 trägt die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug derart, dass die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug den Boden nicht berührt. Typischerweise ist der Reifen 18 aus einer verstärkten elastomeren Zusammensetzung gefertigt, die es dem Reifen erlaubt, sich während der Fahrt zu verformen. Der Reifen 18 weist ein Paar Seitenwandabschnitte und einen Laufflächenabschnitt auf, der sich zwischen den Seitenwandabschnitten erstreckt. Die Seitenwandabschnitte sind durch den Innendruck des Reifens 18 an die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gekoppelt. In vielen Fällen umfasst der Reifen 18 einen inneren Luftschlauch, der auf einen vorgeschrieben Druck aufgeblasen wird. Die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug umfasst ein Luftventil 24, das ein Teil des inneren Luftschlauchs sein kann oder an der Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug montiert sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 wird die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nun detaillierter erläutert. Die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug umfasst im Prinzip ein Außenteil 30 und ein Innenteil 32. Das Außenteil 30 und das Innenteil 32 sind als ein einteiliges Element ausgebildet. Das Außenteil 30 und das Innenteil 32 können als separate Elemente ausgebildet sein. Die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ist bevorzugt aus einem geeigneten Material gefertigt, wie etwa aus einem metallischen Material oder einem verstärkten Kunststoffmaterial. Beispielsweise können das Außenteil 30 und das Innenteil 32 aus einem extrudierten Aluminium oder einer extrudierten Aluminiumlegierung ausgebildet sein. Auch können beispielsweise das Außenteil 30 und das Innenteil 32 aus einem faserverstärkten Kunststoff (fiber reinforced plastic, FRP) oder einem Harz mit Kohlenstofffasern gebildet sein.
  • Wie in 1 zu sehen, ist das Innenteil 32 relativ zum Außenteil 30 bezüglich einer Drehmittelachse A der Felge 12 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug radial nach innen hin angeordnet. Das Außenteil 30 ist ausgebildet, dass der Reifen 18 daran montiert wird. Genauer umfasst das Außenteil 30 einen ersten Wulstabschnitt 34 und einen zweiten Wulstabschnitt 36. Der erste Wulstabschnitt 34 umfasst eine erste Reifeneinhakfläche 34a, die betrachtet aus der Axialrichtung D1 eine kreisförmige Form aufweist. Der zweite Wulstabschnitt 36 umfasst eine zweite Reifeneinhakfläche 36a, die betrachtet aus der Axialrichtung D1 eine kreisförmige Form aufweist. Somit sind der erste Wulstabschnitt 34 und der zweite Wulstabschnitt 36 ausgebildet, den Reifen 18 an der Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug zu halten. Der erste Wulstabschnitt 34 und der zweite Wulstabschnitt 36 sind Spiegelbilder voneinander. Luft ist innerhalb des Reifens 18 durch den engen Kontakt zwischen der ersten Reifeneinhakfläche 34a der Felge 12 und dem Reifen 18 eingeschlossen. In ähnlicher Weise ist Luft innerhalb des Reifens 18 durch den engen Kontakt zwischen der zweiten Reifeneinhakfläche 36a der Felge 12 und dem Reifen 18 eingeschlossen. Die kreisförmige Form der ersten Reifeneinhakfläche 34a und der zweiten Reifeneinhakfläche 36a verbessert die Haftung am Reifen 18.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen, umfasst das Außenteil 30 des Weiteren einen Brückenabschnitt 38, der ein erstes inneres Ende des ersten Wulstabschnitts 34 und ein zweites inneres Ende des zweiten Wulstabschnitts 36 verbindet. Der Brückenabschnitt 38 weist einen ringförmigen, zentralen Krümmungsabschnitt 41, eine erste ringförmige Reifentragefläche 40 und eine zweite ringförmige Reifentragefläche 42 auf. Der ringförmige, zentrale Krümmungsabschnitt 41 ist konkav ausgebildet und quer gekrümmt, um eine ringförmige Reifeneingriffsstruktur zur Unterstützung der Befestigung des Reifens 18 am Außenteil 30 auszubilden. Hierbei entspricht die Querrichtung der Axialrichtung D1. Der Brückenabschnitt 38 umfasst eine Mehrzahl von Öffnungen 43 zum Zugriff auf die oder zur Montage der Speichen 16 auf herkömmliche Weise, wie benötigt und/oder gewünscht. Alternativ kann abhängig von den Montageanordnungen der Speichen 16 der Brückenabschnitt 38 frei von jedweden Öffnungen sein.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen, umfasst der erste Wulstabschnitt 34 eine erste Bremsfläche 44, während der zweite Wulstabschnitt 36 eine zweite Bremsfläche 46 umfasst. Die erste Bremsfläche 44 und die zweite Bremsfläche 46 weisen in entgegengesetzte Axialrichtungen. Die erste Bremsfläche 44 und die zweite Bremsfläche 46 sind allgemein parallele ringförmige Oberflächen.
  • Das Innenteil 32 umfasst einen ersten ringförmigen Seitenabschnitt 50 und einen zweiten ringförmigen Seitenabschnitt 52. Das Innenteil 32 umfasst des Weiteren einen Speichenbefestigungsabschnitt 54, der ein erstes inneres Ende des ersten ringförmigen Seitenabschnitts 50 und ein zweites inneres Ende des zweiten ringförmigen Seitenabschnitts 52 verbindet. Der Brückenabschnitt 38, der erste ringförmige Seitenabschnitt 50, der zweite ringförmige Seitenabschnitt 52 und der Speichenbefestigungsabschnitt 54 definieren einen ringförmigen Raum 56. Der Speichenbefestigungsabschnitt 54 umfasst eine Mehrzahl von Speichenbefestigungsöffnungen 58, die in vorgegebenen Intervallen entlang der Umfangsrichtung D2 der Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug angeordnet sind.
  • Das Außenteil 30 wird nun detaillierter besprochen. Das Außenteil 30 umfasst eine erste Außenumfangskante 60 und eine zweite Außenumfangskante 62. Die erste Außenumfangskante 60 umfasst eine Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen 60a, die gerade Formen aufweisen, die, betrachtet aus einer Axialrichtung D1 bezüglich der Drehmittelachse A, in einem ersten ringförmigen Muster um die Drehmittelachse A herum angeordnet sind. Mit anderen Worten ist die Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen 60a in einem allgemein kreisförmigen Muster angeordnet. Der erste Wulstabschnitt 34 ist benachbart zur ersten Außenumfangskante 60 angeordnet. Die zweite Außenumfangskante 62 umfasst eine Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen 62a, die gerade Formen aufweisen, die, betrachtet aus der Axialrichtung D1, in einem zweiten ringförmigen Muster um die Drehmittelachse A herum angeordnet sind. Mit anderen Worten ist die Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen 62a in einem allgemein kreisförmigen Muster angeordnet. Der zweite Wulstabschnitt 36 ist benachbart zur zweiten Außenumfangskante 62 angeordnet. In den 1 und 2 wird die Axialrichtung D1 durch das Symbol „O“ angezeigt, das eine Richtung rechtwinklig zum Zeichnungsblatt anzeigt. Beispielsweise im Falle dessen, dass die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug einen Durchmesser von sechsundzwanzig Zoll aufweist, kann die erste Außenumfangskante 60 vierzig bis einhundertundsechzig der ersten gerade geformten Oberflächen 60a aufweisen. Desgleichen kann im Falle dessen, dass die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug einen Durchmesser von sechsundzwanzig Zoll aufweist, die zweite Außenumfangskante 62 vierzig bis einhundertundsechzig der zweiten gerade geformten Oberflächen 62a aufweisen.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen, umfasst die erste Außenumfangskante 60 des Weiteren eine Mehrzahl von ersten gekrümmt geformten Oberflächen 60b, die gekrümmte Formen aufweisen, die betrachtet aus der Axialrichtung D1 abwechselnd mit den ersten gerade geformten Oberflächen 60a um die Drehmittelachse A herum angeordnet sind. Desgleichen umfasst die zweite Außenumfangskante 62 des Weiteren eine Mehrzahl von zweiten gekrümmt geformten Oberflächen 62b, die gekrümmte Formen aufweisen, die betrachtet aus der Axialrichtung D1 abwechselnd mit den zweiten gerade geformten Oberflächen 62a um die Drehmittelachse A herum angeordnet sind. In der ersten Ausführungsform umfasst jede der Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen 60a zumindest eine flache Oberfläche 60a1. Auch umfasst in der ersten Ausführungsform jede der Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen 62a zumindest eine flache Oberfläche 62a1. Hierbei sind die erste Außenumfangskante 60 und die zweite Außenumfangskante 62 identisch. Des Weiteren sind die ersten gekrümmt geformten Oberflächen 60b und die zweiten gekrümmt geformten Oberflächen 62b betrachtet aus der Axialrichtung D1 auf einer Linie. Die ersten gerade geformten Oberflächen 60a und die zweiten gerade geformten Oberflächen 62a sind, betrachtet aus der Axialrichtung D1, auf einer Linie. Somit werden die Teile der zweiten Außenumfangskante 62 in den Figuren in Klammern markiert. Jede von der ersten gerade geformten Oberfläche 60a und der zweiten gerade geformten Oberfläche 62a ist in einem Querschnitt entlang einer Ebene betrachtet, die die Drehmittelachse A vollständig enthält, parallel zur Drehmittelachse A. Ein externer Stoß wird durch flache Oberflächen aufgenommen, anstatt durch Punkte; es ist möglich, die lokale Verformung der Felge zu reduzieren und die Felgen-Stoßfestigkeit zu verbessern.
  • In dem Fall, in dem die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug aus einem metallischen Material gefertigt ist, wird die Grundform des Außenteils 30 und des Innenteils 32 durch Extrudieren ausgebildet und dann nach einer Extrusionsverarbeitung in eine Schlaufenform gebogen. Als nächstes werden die Enden der Schlaufe stumpfverschweißt. Die ersten gerade geformten Oberflächen 60a und die zweiten gerade geformten Oberflächen 62a werden dann beispielsweise durch Zuschneiden der schlaufenförmigen Felge gebildet. In dem Fall, in dem die Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug durch Formen gefertigt wird, werden die ersten gerade geformten Oberflächen 60a und die zweiten gerade geformten Oberflächen 62a in der Form gebildet.
  • Unter Bezugnahme auf 7 werden die erste Außenumfangskante 60 und die zweite Außenumfangskante 62 der Felge 12 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug als schematische Strichdarstellung dargestellt. In der schematischen Strichdarstellung der 7 wurden die Anzahl der ersten gerade geformten Oberflächen 60a und die Anzahl der zweiten gerade geformten Oberflächen 62a auf zwölf verringert, und die Umfangslängen der ersten gekrümmt geformten Oberflächen 60b und der zweiten gekrümmt geformten Oberflächen 62 wurden übertrieben dargestellt.
  • Wie in 7 schematisch dargestellt weist jede der Mehrzahl von ersten gekrümmt geformten Oberflächen 60b eine erste Krümmung zumindest in der Umfangsrichtung D2 bezüglich der Drehmittelachse A auf. Bevorzugt ist die erste Krümmung eine Krümmung eines Kreises, dessen Radius ein Abstand von der Drehmittelachse A zu einem Ende der ersten gerade geformten Oberfläche 60a ist, betrachtet aus der Axialrichtung D1. Auch weist jede der Mehrzahl von zweiten gekrümmt geformten Oberflächen 62 eine zweite Krümmung zumindest in der Umfangsrichtung D2 auf. Bevorzugt ist die zweite Krümmung eine Krümmung eines Kreises, dessen Radius ein Abstand von der Drehmittelachse A zu einem Ende der zweiten gerade geformten Oberfläche 62a ist, betrachtet aus der Axialrichtung D1.
  • Bevorzugter entspricht die Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen 60a ersten Sehnen C1 eines ersten Referenzkreises RC1, der einen Mittelpunkt aufweist, der betrachtet aus der Axialrichtung D1 mit der Drehmittelachse A zusammenfällt. Hierbei sind die ersten Sehnen C1, die durch die Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen 60a definiert werden, in der Länge im Wesentlichen gleich. Jedoch könnten die ersten Sehnen C1 ungleich in der Länge gemacht werden, wie benötigt und/oder gewünscht. Auch entspricht die Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen 62a zweiten Sehnen C2 eines zweiten Referenzkreises RC2, der einen Mittelpunkt aufweist, der betrachtet aus der Axialrichtung D1 mit der Drehmittelachse A zusammenfällt. Auch sind die zweiten Sehnen C2, die durch die Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen 62a definiert werden, in der Länge im Wesentlichen gleich. Jedoch könnten die zweiten Sehnen C2 ungleich in der Länge gemacht werden, wie benötigt und/oder gewünscht. Hierbei entspricht die Mehrzahl von ersten gekrümmt geformten Oberflächen 60b ersten Bögen des ersten Referenzkreises RC1. Desgleichen entspricht die Mehrzahl von zweiten gekrümmt geformten Oberflächen 62 zweiten Bögen des zweiten Referenzkreises RC2. Hierbei sind der erste Referenzkreis RC und der zweite Referenzkreis RC2 identisch.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird nun eine Felge 112 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Im Wesentlichen umfasst die Felge 112 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ein Außenteil 130 und ein Innenteil 132. Das Außenteil 130 umfasst einen ersten Wulstabschnitt 134, einen zweiten Wulstabschnitt 136 und einen Brückenabschnitt 138. Der Brückenabschnitt 138 weist einen ringförmigen, zentralen Krümmungsabschnitt 141, eine erste ringförmige Reifentragefläche 140 und eine zweite ringförmige Reifentragefläche 142 auf. Der erste Wulstabschnitt 134 umfasst eine erste Bremsfläche 144, während der zweite Wulstabschnitt 136 eine zweite Bremsfläche 146 umfasst. Hierbei sind, wie in 8 zu sehen, der erste Wulstabschnitt 134 und der zweite Wulstabschnitt 136 entlang einer Ebene betrachtet, die die Drehmittelachse A vollständig enthält, in einem Querschnitt kreisförmig. Der erste Wulstabschnitt 134 umfasst eine erste Reifeneinhakfläche 134a, die betrachtet aus der Axialrichtung D1 eine kreisförmige Form aufweist. Der zweite Wulstabschnitt 136 umfasst eine zweite Reifeneinhakfläche 136a, die betrachtet aus der Axialrichtung D1 eine kreisförmige Form aufweist.
  • Das Innenteil 132 ist identisch zu dem Innenteil 32. Das Innenteil 132 umfasst einen ersten ringförmigen Seitenabschnitt 150, einen zweiten ringförmigen Seitenabschnitt 152 und einen Speichenbefestigungsabschnitt 154, der die inneren Enden des ersten ringförmigen Seitenabschnitts 150 und des zweiten ringförmigen Seitenabschnitts 152 verbindet.
  • Das Außenteil 130 umfasst eine erste Außenumfangskante 160 und eine zweite Außenumfangskante 162. Die erste Außenumfangskante 160 umfasst eine Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen 160a, die gerade Formen aufweisen, die in einem ersten ringförmigen Muster angeordnet sind, und die zweite Außenumfangskante 162 umfasst eine Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen 162a, die gerade Formen aufweisen, die in einem zweiten ringförmigen Muster angeordnet sind, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Jedoch unterscheiden sich die erste Außenumfangskante 160 und die zweite Außenumfangskante 162 von der ersten Außenumfangskante 60 und der zweiten Außenumfangskante 62 dahingehend, dass die ersten gerade geformten Oberflächen 160a und die zweiten gerade geformten Oberflächen 162a in einem Querschnitt entlang einer Ebene betrachtet, die die Drehmittelachse A vollständig enthält, durch gekrümmte Oberflächen gebildet werden. Jede der ersten gerade geformten Oberflächen 160a und die zweiten gerade geformten Oberflächen 162a umfasst eine zylinderseitenflächenartige Form. Somit sind die ersten gerade geformten Oberflächen 160a und die zweiten gerade geformten Oberflächen 162a, betrachtet aus der Axialrichtung, gerade Linien. Mit anderen Worten umfasst jede der Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen 160a eine erste geradlinige Form, die an einem äußersten radialen Umfang der ersten Außenumfangskante 160 ausgebildet ist. Auch umfasst jede der Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen 162a eine zweite geradlinige Form, die an einem äußersten radialen Umfang der zweiten Außenumfangskante 162 ausgebildet ist. Die erste Außenumfangskante 160 ist als ein Punkt auf der ersten gerade geformten Oberfläche 160a der Querschnittsebene ausgebildet, und die zweite Außenumfangskante 162 ist als ein Punkt auf der zweiten gerade geformten Oberfläche 162a der Querschnittsebene ausgebildet.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird nun eine Felge 212 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform dargestellt. Im Wesentlichen umfasst die Felge 212 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ein Außenteil 230 und ein Innenteil 232. Das Außenteil 230 umfasst einen ersten Wulstabschnitt 234, einen zweiten Wulstabschnitt 236 und einen Brückenabschnitt 238. Der Brückenabschnitt 238 weist einen ringförmigen, zentralen Krümmungsabschnitt 241, eine erste ringförmige Reifentragefläche 240 und eine zweite ringförmige Reifentragefläche 242 auf. Der erste Wulstabschnitt 234 umfasst eine erste Bremsfläche 244, während der zweite Wulstabschnitt 236 eine zweite Bremsfläche 246 umfasst. Der erste Wulstabschnitt 234 umfasst eine erste Reifeneinhakfläche 234a, die betrachtet aus der Axialrichtung D1 eine kreisförmige Form aufweist. Der zweite Wulstabschnitt 236 umfasst eine zweite Reifeneinhakfläche 236a, die betrachtet aus der Axialrichtung D1 eine kreisförmige Form aufweist. Ein externer Stoß wird durch Linien aufgenommen, anstatt durch Punkte; es ist möglich, die lokale Verformung der Felge zu reduzieren und die Felgen-Stoßfestigkeit zu verbessern.
  • Das Innenteil 232 ist identisch zu dem Innenteil 32. Das Innenteil 232 umfasst einen ersten ringförmigen Seitenabschnitt 250, einen zweiten ringförmigen Seitenabschnitt 252 und einen Speichenbefestigungsabschnitt 254, der die inneren Enden des ersten ringförmigen Seitenabschnitts 250 und des zweiten ringförmigen Seitenabschnitts 252 verbindet.
  • Das Außenteil 230 umfasst eine erste Außenumfangskante 260 und eine zweite Außenumfangskante 262. Die erste Außenumfangskante 260 umfasst eine Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen 260a, die gerade Formen aufweisen, die in einem ersten ringförmigen Muster angeordnet sind, und die zweite Außenumfangskante 262 umfasst eine Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen 262a, die gerade Formen aufweisen, die in einem zweiten ringförmigen Muster angeordnet sind, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Jedoch unterscheidet sich die erste Außenumfangskante 260 von der ersten Außenumfangskante 60 dahingehend, dass die ersten gerade geformten Oberflächen 260a durch ein Paar flacher Oberflächen 260a1 gebildet werden. Desgleichen unterscheidet sich die zweite Außenumfangskante 262 von der zweiten Außenumfangskante 62 dahingehend, dass die zweiten gerade geformten Oberflächen 262a durch ein Paar flacher Oberflächen 262a1 gebildet werden. Das Paar flacher Oberflächen 260a1 und das Paar flacher Oberflächen 262a1 bilden jeweils eine Steglinie. Die Steglinie ist eine Grenzlinie zwischen zwei Oberflächen. Die Steglinie weist aus der Axialrichtung D1 betrachtet eine gerade Form auf. Somit weist jede von den ersten gerade geformten Oberflächen 260a und den zweiten gerade geformten Oberflächen 262a zumindest eine gerade Linie auf. Wenn die Steglinie aus der Axialrichtung D1 betrachtet die gerade Form aufweist, können das Paar flacher Oberflächen 260a1 und das Paar flacher Oberflächen 262a1 gekrümmte Oberflächen sein. Die Steglinie kann, betrachtet aus der Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse A, eine gekrümmte Form aufweisen. In diesem Fall bildet die Steglinie eine virtuelle flache Oberfläche. Das heißt, die Steglinie ist vollständig in einer virtuellen flachen Ebene enthalten. Ein externer Stoß wird durch Linien aufgenommen, anstatt durch Punkte; es ist möglich, die lokale Verformung der Felge zu reduzieren und die Felgen-Stoßfestigkeit zu verbessern.
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird nun eine Felge 312 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer vierten Ausführungsform dargestellt. Im Wesentlichen umfasst die Felge 312 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ein Außenteil 330 und ein Innenteil 332. Das Außenteil 330 umfasst einen ersten Wulstabschnitt 334, einen zweiten Wulstabschnitt 336 und einen Brückenabschnitt 338. Der Brückenabschnitt 338 weist einen ringförmigen, zentralen Krümmungsabschnitt 341, eine erste ringförmige Reifentragefläche 340 und eine zweite ringförmige Reifentragefläche 342 auf. Der erste Wulstabschnitt 334 umfasst eine erste Bremsfläche 344, während der zweite Wulstabschnitt 336 eine zweite Bremsfläche 346 umfasst. Der erste Wulstabschnitt 334 umfasst eine erste Reifeneinhakfläche 334a, die betrachtet aus der Axialrichtung D1 eine kreisförmige Form aufweist. Der zweite Wulstabschnitt 336 umfasst eine zweite Reifeneinhakfläche 336a, die betrachtet aus der Axialrichtung D1 eine kreisförmige Form aufweist.
  • Das Innenteil 332 ist identisch zu dem Innenteil 32. Das Innenteil 332 umfasst einen ersten ringförmigen Seitenabschnitt 350, einen zweiten ringförmigen Seitenabschnitt 352 und einen Speichenbefestigungsabschnitt 354, der die inneren Enden des ersten ringförmigen Seitenabschnitts 350 und des zweiten ringförmigen Seitenabschnitts 352 verbindet.
  • Das Außenteil 330 umfasst eine erste Außenumfangskante 360 und eine zweite Außenumfangskante 362. Die erste Außenumfangskante 360 umfasst eine Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen 360a, die gerade Formen aufweisen, die in einem ersten ringförmigen Muster angeordnet sind, und die zweite Außenumfangskante 362 umfasst eine Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen 362a, die gerade Formen aufweisen, die in einem zweiten ringförmigen Muster angeordnet sind, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Jedoch unterscheiden sich die erste Außenumfangskante 360 und die zweite Außenumfangskante 362 von der ersten Außenumfangskante 60 und der zweiten Außenumfangskante 62 dahingehend, dass die ersten gerade geformten Oberflächen 360a und die zweiten gerade geformten Oberflächen 362a größer sind. Jede von der ersten gerade geformten Oberfläche 360a und der zweiten gerade geformten Oberfläche 362a ist in einem Querschnitt entlang einer Ebene betrachtet, die die Drehmittelachse A vollständig enthält, parallel zur Drehmittelachse A. Ein externer Stoß wird durch flache Oberflächen aufgenommen, anstatt durch Punkte; es ist möglich, die lokale Verformung der Felge zu reduzieren und die Felgen-Stoßfestigkeit zu verbessern.
  • Unter Bezugnahme auf 11 wird nun eine Felge 412 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug gemäß einer fünften Ausführungsform dargestellt. Im Wesentlichen umfasst die Felge 412 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ein Außenteil 430 und ein Innenteil 432. Das Außenteil 430 umfasst einen ersten Wulstabschnitt 434, einen zweiten Wulstabschnitt 436 und einen Brückenabschnitt 438. Der Brückenabschnitt 438 weist einen ringförmigen, zentralen Krümmungsabschnitt 441, eine erste ringförmige Reifentragefläche 440 und eine zweite ringförmige Reifentragefläche 442 auf. Der erste Wulstabschnitt 434 umfasst eine erste Bremsfläche 444, während der zweite Wulstabschnitt 436 eine zweite Bremsfläche 446 umfasst. Der erste Wulstabschnitt 434 umfasst eine erste Reifeneinhakfläche 434a, die betrachtet aus der Axialrichtung D1 eine kreisförmige Form aufweist. Der zweite Wulstabschnitt 436 umfasst eine zweite Reifeneinhakfläche 436a, die betrachtet aus der Axialrichtung D1 eine kreisförmige Form aufweist. Im Gegensatz zum ersten Wulstabschnitt 134 der 8 weist der erste Wulstabschnitt 434 eine erste halbkreisförmige Oberfläche 434b und eine erste flache Oberfläche 434c auf der nach innen gewandten Seite auf, betrachtet entlang einer Ebene, die die Drehmittelachse A vollständig enthält. Die erste Reifeneinhakfläche 434a ist innerhalb der ersten flachen Oberfläche 434c in der Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse A ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist die erste flache Oberfläche 434c in der Radialrichtung benachbart zu der ersten Reifeneinhakfläche 434a vorgesehen. Desgleichen weist im Gegensatz zum zweiten Wulstabschnitt 136 der 8 der zweite Wulstabschnitt 436 eine zweite halbkreisförmige Oberfläche 436b und eine zweite flache Oberfläche 436c auf der nach innen gewandten Seite auf, betrachtet entlang einer Ebene, die die Drehmittelachse A vollständig enthält. Die zweite Reifeneinhakfläche 436a ist innerhalb der zweiten flachen Oberfläche 436c in der Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse A ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist die zweite flache Oberfläche 436c in der Radialrichtung benachbart zu der zweiten Reifeneinhakfläche 436a vorgesehen. Die erste flache Oberfläche 434c ist der zweiten flachen Oberfläche 436c in der Axialrichtung zugewandt. Auch weisen im Gegensatz zu der ersten Reifeneinhakfläche 134a und der zweiten Reifeneinhakfläche 136a der 8 die erste Reifeneinhakfläche 434a und die zweite Reifeneinhakfläche 436a flacher gekrümmte Oberflächen zum verbesserten Greifen der Wülste des Reifens 18 auf.
  • Das Innenteil 432 ist identisch zu dem Innenteil 32. Das Innenteil 432 umfasst einen ersten ringförmigen Seitenabschnitt 450, einen zweiten ringförmigen Seitenabschnitt 452 und einen Speichenbefestigungsabschnitt 454, der die inneren Enden des ersten ringförmigen Seitenabschnitts 450 und des zweiten ringförmigen Seitenabschnitts 452 verbindet.
  • Das Außenteil 430 umfasst eine erste Außenumfangskante 460 und eine zweite Außenumfangskante 462. Die erste Außenumfangskante 460 umfasst eine Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen 460a, die gerade Formen aufweisen, die in einem ersten ringförmigen Muster angeordnet sind, und die zweite Außenumfangskante 462 umfasst eine Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen 462a, die gerade Formen aufweisen, die in einem zweiten ringförmigen Muster angeordnet sind, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Jedoch unterscheiden sich die erste Außenumfangskante 460 und die zweite Außenumfangskante 462 von der ersten Außenumfangskante 60 und einer zweiten Außenumfangskante 62 dahingehend, dass die ersten gerade geformten Oberflächen 460a und die zweiten gerade geformten Oberflächen 462a in einem Querschnitt entlang einer Ebene betrachtet, die die Drehmittelachse A vollständig enthält, durch gekrümmte Oberflächen gebildet werden, was der ersten Außenumfangskante 160 und der zweiten Außenumfangskante 162 der zweiten Ausführungsform ähnlich ist, die in 8 gezeigt wird. Insbesondere ist die erste Außenumfangskante 460 als ein Punkt auf der ersten halbkreisförmigen Oberfläche 434b der Querschnittsebene ausgebildet, und die zweite Außenumfangskante 462 ist als ein Punkt auf der zweiten halbkreisförmigen Oberfläche 436b der Querschnittsebene ausgebildet.
  • Jede der ersten gerade geformten Oberflächen 460a und die zweiten gerade geformten Oberflächen 462a umfasst eine zylinderseitenflächenartige Form. Hierbei weisen die zylinderseitenflächenartigen Formen der ersten gerade geformten Oberflächen 460a und der zweiten gerade geformten Oberflächen 462a kleinere Bögen als die zylinderseitenflächenartigen Formen der ersten gerade geformten Oberflächen 160a und der zweiten gerade geformten Oberflächen 162a auf. Somit sind die ersten gerade geformten Oberflächen 460a und die zweiten gerade geformten Oberflächen 462a, betrachtet aus der Axialrichtung, gerade Linien. Hier umfasst jede der Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen 460a eine erste geradlinige Form, die an einem äußersten radialen Umfang der ersten Außenumfangskante 460 ausgebildet ist. Auch umfasst jede der Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen 462a eine zweite geradlinige Form, die an einem äußersten radialen Umfang der zweiten Außenumfangskante 462 ausgebildet ist. Ein externer Stoß wird durch Linien aufgenommen, anstatt durch Punkte; es ist möglich, die lokale Verformung der Felge zu reduzieren und die Felgen-Stoßfestigkeit zu verbessern.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sollen der Begriff „umfassend“ und dessen Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, offene Begriffe sein, die die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte angeben, aber die Anwesenheit anderer, nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt ebenfalls für Wörter, die ähnliche Bedeutungen haben, wie „einschließen“, „aufweisen“ und deren Ableitungen. Auch können, falls nicht anders angegeben, die Begriffe „Teil“, „Teilstück“, „Abschnitt“, „Bauteil“ oder „Element“, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben.
  • So, wie sie hier verwendet werden, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „dem Rahmen zugewandte Seite“, „nicht dem Rahmen zugewandte Seite“, „nach vorne“, „nach hinten“, „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „oberhalb“, „unterhalb“, „nach oben“, „nach unten“, „Oberseite“, „Unterseite“, „Seite“, „vertikal“, „horizontal“, „rechtwinklig“ und „quer“, wie auch alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe, auf die Richtungen eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs (z.B. eines Fahrrads) in einer aufrechten Fahrposition, das mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug versehen ist. Dementsprechend sollten diese Richtungsbegriffe, so, wie sie verwendet werden, um die Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug zu beschreiben, relativ zu einem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug (z.B. einem Fahrrad) interpretiert werden, das sich in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche befindet und das mit der Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ausgestattet ist. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ anzuzeigen, wenn man auf die rechte Seite, gesehen von der Rückseite des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs (z.B. des Fahrrads), Bezug nimmt, und um „links“ anzuzeigen, wenn man auf die linke Seite, gesehen von der Rückseite des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs (z.B. des Fahrrads), Bezug nimmt.
  • Die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „einer oder mehrere“ von einer gewünschten Auswahlmöglichkeit. In einem Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „jede Kombination von zwei Auswahlmöglichkeiten oder mehr“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten drei oder mehr beträgt. Auch bedeutet der Begriff „und/oder“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird „eines von beiden oder beide von“.
  • Es versteht sich ebenfalls, dass, obwohl die Begriffe „erster“ und „zweiter“ hier verwendet werden können, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, diese Komponenten nicht durch diese Begriffe beschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. Somit könnte zum Beispiel eine erste oben besprochene Komponente als eine zweite Komponente bezeichnet werden, und umgekehrt, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Begriff „befestigt“ oder „befestigen“, wie er hier verwendet wird, umfasst Ausbildungen, bei denen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt wird, indem das Element direkt an dem anderen Element angebracht wird; Ausbildungen, bei denen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt wird, indem das Element an dem/den Zwischenelement(en) angebracht wird, das/die wiederum an dem anderen Element angebracht werden; und Ausbildungen, bei denen ein Element mit einem anderen Element einstückig ist, d.h., ein Element ist im Prinzip Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt ebenfalls für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel „zusammengefügt“, „angeschlossen“, „gekoppelt“, „montiert“, „verbunden“, „fixiert“ und deren Ableitungen. Schließlich bedeuten Begriffe des Ausmaßes, wie etwa „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, ein Maß an Abweichung des relativierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis nicht bedeutend verändert wird.
  • Obwohl nur ausgewählte Ausführungsformen zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung ausgesucht wurden, wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung heraus deutlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hier gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können, falls nicht anders angegeben, die Größe, Form, der Ort oder die Ausrichtung der verschiedenen Komponenten wie benötigt und/oder gewünscht verändert werden, so lange die Veränderungen nicht ihre ihnen zugedachte Funktion wesentlich beeinträchtigen. Falls nicht spezifisch anders angegeben, können Komponenten, die als direkt verbunden oder einander berührend dargestellt werden, Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen angeordnet sind, solange die Änderungen nicht ihre ihnen zugedachte Funktion wesentlich beeinträchtigen. Die Funktionen eines Elements können durch zwei ausgeführt werden, und umgekehrt, falls nicht spezifisch anders angegeben. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine weitere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass sämtliche Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform zeitgleich vorliegen. Jedes Merkmal, das gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte ebenfalls als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen der Anmelderin angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch (ein) derartige(s) Merkmal(e) verkörpert werden. Somit werden die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Verdeutlichung vorgesehen, und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente beschrieben ist.

Claims (13)

  1. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, umfassend: ein Außenteil, das ausgebildet ist, dass ein Reifen daran montiert wird; und ein Innenteil, das vom Außenteil bezüglich einer Drehmittelachse der Felge für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug radial nach innen hin angeordnet ist, wobei das Außenteil eine erste Außenumfangskante und eine zweite Außenumfangskante umfasst, wobei die erste Außenumfangskante eine Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen umfasst, die gerade Formen aufweisen, die, betrachtet aus einer Axialrichtung bezüglich der Drehmittelachse, in einem ersten ringförmigen Muster um die Drehmittelachse herum angeordnet sind, und wobei die zweite Außenumfangskante eine Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen umfasst, die gerade Formen aufweisen, die, betrachtet aus der Axialrichtung, in einem zweiten ringförmigen Muster um die Drehmittelachse herum angeordnet sind, wobei das Außenteil einen ersten Wulstabschnitt, der benachbart zu der ersten Außenumfangskante angeordnet ist, und einen zweiten Wulstabschnitt umfasst, der benachbart zu der zweiten Außenumfangskante angeordnet ist, wobei der erste Wulstabschnitt eine erste Reifeneinhakfläche umfasst, die betrachtet aus der Axialrichtung eine kreisförmige Form aufweist, und der zweite Wulstabschnitt eine zweite Reifeneinhakfläche umfasst, die betrachtet aus der Axialrichtung eine kreisförmige Form aufweist.
  2. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen ersten Sehnen eines ersten Referenzkreises entspricht, der einen Mittelpunkt aufweist, der betrachtet aus der Axialrichtung mit der Drehmittelachse zusammenfällt, und die Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen zweiten Sehnen eines zweiten Referenzkreises entspricht, der einen Mittelpunkt aufweist, der betrachtet aus der Axialrichtung mit der Drehmittelachse zusammenfällt.
  3. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die erste Außenumfangskante des Weiteren eine Mehrzahl von ersten gekrümmt geformten Oberflächen umfasst, die gekrümmte Formen aufweisen, die betrachtet aus der Axialrichtung abwechselnd mit den ersten gerade geformten Oberflächen um die Drehmittelachse herum angeordnet sind, und die zweite Außenumfangskante des Weiteren eine Mehrzahl von zweiten gekrümmt geformten Oberflächen umfasst, die gekrümmte Formen aufweisen, die betrachtet aus der Axialrichtung abwechselnd mit den zweiten gerade geformten Oberflächen um die Drehmittelachse herum angeordnet sind.
  4. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei jede der Mehrzahl von ersten gekrümmt geformten Oberflächen eine erste Krümmung zumindest in einer Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse aufweist, und jede der Mehrzahl von zweiten gekrümmt geformten Oberflächen eine zweite Krümmung zumindest in der Umfangsrichtung aufweist.
  5. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die erste Krümmung eine Krümmung eines Kreises ist, dessen Radius ein Abstand von der Drehmittelachse zu einem Ende der ersten gerade geformten Oberfläche ist, betrachtet aus der Axialrichtung.
  6. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, wobei die zweite Krümmung eine Krümmung eines Kreises ist, dessen Radius ein Abstand von der Drehmittelachse zu einem Ende der zweiten gerade geformten Oberfläche ist, betrachtet aus der Axialrichtung.
  7. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen ersten Sehnen eines ersten Referenzkreises entspricht, der einen Mittelpunkt aufweist, der betrachtet aus der Axialrichtung mit der Drehmittelachse zusammenfällt, und die Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen zweiten Sehnen eines zweiten Referenzkreises entspricht, der einen Mittelpunkt aufweist, der betrachtet aus der Axialrichtung mit der Drehmittelachse zusammenfällt.
  8. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die Mehrzahl von ersten gekrümmt geformten Oberflächen ersten Bögen des ersten Referenzkreises entspricht, und die Mehrzahl von zweiten gekrümmt geformten Oberflächen zweiten Bögen des zweiten Referenzkreises entspricht.
  9. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2, 7 und 8, wobei die ersten Sehnen, die durch die Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen definiert werden, in der Länge im Wesentlichen gleich sind, und die zweiten Sehnen, die durch die Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen definiert werden, in der Länge im Wesentlichen gleich sind.
  10. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei jede der Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen zumindest eine flache Oberfläche umfasst.
  11. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei jede der Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen zumindest eine flache Oberfläche umfasst.
  12. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der erste Wulstabschnitt und der zweite Wulstabschnitt entlang einer Ebene betrachtet, die die Drehmittelachse vollständig enthält, in einem Querschnitt kreisförmig sind.
  13. Felge für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei jede der Mehrzahl von ersten gerade geformten Oberflächen eine erste geradlinige Form umfasst, die an einem äußersten radialen Umfang der ersten Außenumfangskante ausgebildet ist, und jede der Mehrzahl von zweiten gerade geformten Oberflächen eine zweite geradlinige Form umfasst, die an einem äußersten radialen Umfang der zweiten Außenumfangskante ausgebildet ist.
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