DE102013113487A1 - Fahrradfelge - Google Patents

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DE102013113487A1
DE102013113487A1 DE102013113487.4A DE102013113487A DE102013113487A1 DE 102013113487 A1 DE102013113487 A1 DE 102013113487A1 DE 102013113487 A DE102013113487 A DE 102013113487A DE 102013113487 A1 DE102013113487 A1 DE 102013113487A1
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Kazuki Koshiyama
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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Abstract

Eine Fahrradfelge umfasst eine erste ringförmige Seitenwand, eine zweite ringförmige Seitenwand und eine sich zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand erstreckende ringförmige Brücke. Die ringförmige Brücke hat eine sich zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand erstreckende ringförmige Reifenstützfläche. Die ringförmige Reifenstützfläche hat einen ersten Vorsprung. Der erste Vorsprung hat wenigstens einen ersten Abschnitt und wenigstens einen zweiten Abschnitt. Der zweite Abschnitt hat eine zu dem ersten Abschnitt unterschiedliche Größe.

Description

  • Hintergrund
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Fahrradfelge. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Wulstfahrradfelge, die einen Vorsprung mit unterschiedlich großen Abschnitten zum Halten einer Reifenwulst eines Wulstreifens aufweist.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine gewöhnliche Wulstfahrradfelge hat einen ringförmigen Brückenabschnitt, der ein wellenförmiges rohrförmiges Element ist, so dass die äußere Felgenfläche erste und zweite ringförmige Reifenstützflächen und eine rückspringende Zentralfläche umfasst. Die ersten und zweiten ringförmigen Reifenstützflächen haben vorspringende Kanten (z.B. US-Patent-Nr. 6,402,256 ). Die vorspringenden Kanten sind gleichmäßig auf allen Kanten der ringförmigen Reifenstützflächen angeordnet und die Kanten haben denselben Aufbau (d.h., jeweils die gleiche Breite und Höhe). Die Kanten sind ebenso gleichmäßig entlang des Umfangs der Felge geformt. Die vorspringenden Kanten bilden Reifenaufnahmesitze zwischen den Kanten und den ringförmigen Seitenwänden der Felge. Wenn die Reifenwulste in den Reifenwulstaufnahmesitzen aufgenommen sind, helfen die vorspringenden Kanten beim Halten der Reifenwulste in den Reifenwulstaufnahmesitzen.
  • Kurze Zusammenfassung
  • Bei einer derartigen bekannten Fahrradfelge sind die vorspringenden Kanten niedrig und schmal. Ein solcher Aufbau erleichtert relativ den Einbau des Reifens. Die Reifenwulst- oder Haltekraft kann jedoch für einige Fahrer nicht hoch genug sein. In der Tat wünschen einige Fahrer eine größere Reifenwulstkraft oder Haltekraft, insbesondere wenn der Reifendruck niedrig ist und/oder wenn eine seitlich gerichtete Kraft an den Reifen angelegt ist.
  • Wenn die vorspringenden Kanten vergrößert werden (größere Breite und/oder größere Höhe), würde der Wunsch einiger Fahrer nach größerer Reifenwulstkraft oder Haltekraft zwar erfüllt, jedoch wäre es schwieriger und komplizierter, den Reifen an der Fahrradfelge anzubringen oder davon zu lösen.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Fahrradfelge anzugeben, die das Merkmal des relativ einfachen Anbringens und/oder Entfernens des Reifens von der Felge beibehält, aber die ebenso die Reifenwulstkraft oder Haltekraft erhöht.
  • Angesichts des Standes der Technik wird eine Fahrradfelge angegeben, die grundsätzlich eine erste ringförmige Seitenwand, eine zweite ringförmige Seitenwand und eine sich zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand erstreckende ringförmige Brücke umfasst. Die ringförmige Brücke weist eine ringförmige Reifenstützfläche auf, die sich zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand erstreckt. Die ringförmige Reifenstützfläche hat einen ersten Vorsprung. Der erste Vorsprung hat wenigstens einen ersten Abschnitt und wenigstens einen zweiten Abschnitt. Der zweite Abschnitt weist eine unterschiedliche Größe zu dem ersten Abschnitt auf.
  • Es ist bevorzugt, dass der zweite Abschnitt eine Vorsprungshöhe unterschiedlich zu, vorzugsweise mindestens doppelt, einer Vorsprungshöhe des ersten Abschnitts aufweist, wobei die Vorsprungshöhen von einem Reifensitzabschnitt der ringförmigen Reifenstützfläche radial gemessen werden.
  • Es ist bevorzugt, dass der zweite Abschnitt eine Vorsprungsbreite unterschiedlich zu, vorzugsweise mindestens doppelt, einer Vorsprungsbreite des ersten Abschnitts aufweist, wobei die Vorsprungsbreiten axial gemessen werden.
  • Es ist bevorzugt, dass eine Umfangslänge des wenigstens einen zweiten Abschnitts die gleiche wie eine Umfangslänge des wenigstens einen ersten Abschnitts ist, oder wobei eine Umfangslänge des wenigstens einen zweiten Abschnitts unterschiedlich zu, vorzugsweise kürzer, einer Umfangslänge des wenigstens einen ersten Abschnitts ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der erste Vorsprung eine Mehrzahl von ersten Abschnitten und eine Mehrzahl von zweiten Abschnitten aufweist.
  • Es ist bevorzugt, dass die ersten und zweiten Abschnitte in Umfangsrichtung im Wechsel miteinander angeordnet sind.
  • Es ist bevorzugt, dass eine Kombination der ersten und zweiten Abschnitte sich über den gesamten Umfang der ringförmigen Reifenstützfläche erstreckt.
  • Es ist bevorzugt, dass eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte gleich oder unterschiedlich zu, vorzugsweise kürzer, einer gesamten Umfangslänge der ersten Abschnitte ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die ringförmige Reifenstützfläche einen zweiten Vorsprung aufweist, wobei der zweite Vorsprung wenigstens einen dritten Abschnitt und wenigstens einen vierten Abschnitt aufweist, wobei der vierte Abschnitt eine Größe unterschiedlich zu dem dritten Abschnitt aufweist.
  • Es ist bevorzugt, dass der dritte Abschnitt eine Vorsprungshöhe unterschiedlich zu einer Vorsprungshöhe des vierten Abschnitts aufweist, wobei die Vorsprungshöhen von einem Reifensitzabschnitt der ringförmigen Reifenstützfläche radial gemessen werden.
  • Es ist bevorzugt, dass der dritte Abschnitt eine Vorsprungsbreite unterschiedlich zu einer Vorsprungsbreite des vierten Abschnitts aufweist, wobei die Vorsprungsbreiten axial gemessen werden.
  • Es ist bevorzugt, dass der zweite Abschnitt mit dem vierten Abschnitt in Umfangsrichtung fluchtet oder versetzt zu diesem ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die ringförmige Reifenstützfläche ein rückspringendes Zentrum aufweist, das zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung angeordnet ist, wobei der erste und zweite Vorsprung jeweils von der ersten und zweiten Seitenwand beabstandet sind.
  • Es ist bevorzugt, dass jede der ersten und zweiten Seitenwand einen Wulstabschnitt entlang einer äußeren Umfangskante aufweist, um erste und zweite Reifenwulstaufnahmeausnehmungen zwischen den Wulstabschnitten und dem ersten und zweiten Vorsprung zu bilden.
  • Es ist bevorzugt, dass der erste Vorsprung eine Mehrzahl der ersten Abschnitte und eine Mehrzahl der zweiten Abschnitte aufweist und wobei der zweite Vorsprung eine Mehrzahl der dritten Abschnitte und eine Mehrzahl der vierten Abschnitte aufweist.
  • Es ist bevorzugt, dass die ersten und zweiten Abschnitte des ersten Vorsprungs in Umfangsrichtung im Wechsel miteinander angeordnet sind und wobei die dritten und vierten Abschnitte des zweiten Vorsprungs in Umfangsrichtung im Wechsel miteinander angeordnet sind.
  • Es ist bevorzugt, dass sich eine Kombination der ersten und zweiten Abschnitte des ersten Vorsprungs über einen gesamten Umfang der ringförmigen Reifenstützfläche erstreckt und wobei sich eine Kombination der dritten und vierten Abschnitte des zweiten Vorsprungs über einen gesamten Umfang der ringförmigen Reifenstützfläche erstreckt.
  • Es ist bevorzugt, dass die Kombination der ersten und zweiten Abschnitte mit der Kombination der dritten und vierten Abschnitte in Umfangsrichtung fluchtet oder versetzt zu dieser ist.
  • Es ist bevorzugt, dass eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte des ersten Vorsprungs die gleiche wie eine gesamte Umfangslänge der ersten Abschnitte des ersten Vorsprungs ist und wobei eine gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte des zweiten Vorsprungs die gleiche wie eine gesamte Umfangslänge der dritten Abschnitte des zweiten Vorsprungs ist.
  • Es ist bevorzugt, dass eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte des ersten Vorsprungs unterschiedlich zu einer gesamten Umfangslänge der ersten Abschnitte des ersten Vorsprungs ist und wobei eine gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte des zweiten Vorsprungs unterschiedlich zu einer gesamten Umfangslänge der dritten Abschnitte des zweiten Vorsprungs ist; oder wobei die gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte des ersten Vorsprungs kürzer als die gesamte Umfangslänge der ersten Abschnitte des ersten Vorsprungs ist und wobei die gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte des zweiten Vorsprungs kürzer als die gesamte Umfangslänge der dritten Abschnitte des zweiten Vorsprungs ist.
  • Es ist bevorzugt, dass eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte gleich oder unterschiedlich zu, vorzugsweise kürzer, einer gesamten Umfangslänge der vierten Abschnitte ist.
  • Andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Fahrradfelge sind dem Fachmann anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Fahrradfelge offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nun Bezug genommen auf die anhängenden Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine seitliche Draufsicht auf ein Fahrradrad, das mit einer Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 2 ist eine seitliche Draufsicht auf die in 1 dargestellte Fahrradfelge;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 1 und 2 dargestellten Fahrradfelge entlang der Schnittlinie 3-3 aus 2, wobei die Reifenwulste zu Illustrationszwecken gezeigt sind;
  • 4 ist eine weiter vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der in 3 dargestellten Fahrradfelge;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 1 bis 4 dargestellten Fahrradfelge entlang der Schnittlinie 5-5 aus 2, wobei die Reifenwulste zu Illustrationszwecken gezeigt sind;
  • 6 ist eine weitere vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der in 5 dargestellten Fahrradfelge;
  • 7 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die in 1 bis 6 dargestellte Fahrradfelge;
  • 8 ist eine teilweise Querschnittsansicht der in 1 bis 7 dargestellten Felge entlang der Schnittlinie 8-8 aus 7;
  • 9 ist eine teilweise Querschnittsansicht der in 1 bis 7 dargestellten Felge entlang der Schnittlinie 9-9 aus 7;
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der in 7 dargestellten Felge;
  • 11 ist eine seitliche Draufsicht auf eine Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform;
  • 12 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 11 dargestellten Fahrradfelge entlang der Schnittlinie 12-12 aus 11, wobei die Reifenwulste zu Illustrationszwecken gezeigt sind;
  • 13 ist eine weitere vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der in 12 dargestellten Fahrradfelge;
  • 14 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 11 bis 13 dargestellten Fahrradfelge entlang der Schnittlinie 14-14 aus 11, wobei die Reifenwulste zu Illustrationszwecken gezeigt sind;
  • 15 ist eine weitere vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der in 14 dargestellten Fahrradfelge;
  • 16 ist eine vergrößerte Draufsicht der in 11 bis 15 dargestellten Fahrradfelge;
  • 17 ist eine teilweise Querschnittsansicht der in 11 bis 16 dargestellten Fahrradfelge entlang der Schnittlinie 17-17 aus 16;
  • 18 ist eine teilweise Querschnittsansicht der in 11 bis 16 dargestellten Felge entlang der Schnittlinie 18-18 aus 16;
  • 19 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der in 16 dargestellten Felge;
  • 20 ist eine seitliche Draufsicht auf eine Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform;
  • 21 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 20 dargestellten Fahrradfelge entlang der Schnittlinie 21-21 aus 20, wobei die Reifenwulste zu Illustrationszwecken gezeigt sind;
  • 22 ist eine weitere vergrößerte Darstellung eines Abschnitts der in 21 gezeigten Fahrradfelge;
  • 23 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 20 bis 22 dargestellten Fahrradfelge entlang der Schnittlinie 23-23 aus 20, wobei die Reifenwulste zu Illustrationszwecken gezeigt sind;
  • 24 ist eine weitere vergrößerte Darstellung eines Abschnitts der in 23 gezeigten Fahrradfelge;
  • 25 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die 20 bis 24 dargestellte Fahrradfelge;
  • 26 ist eine teilweise Querschnittsansicht der in 20 bis 25 dargestellten Felge entlang der Schnittlinie 26-26 aus 25;
  • 27 ist eine teilweise Querschnittsansicht der in 20 bis 25 dargestellten Felge entlang der Schnittlinie 27-27 aus 25;
  • 28 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der in 25 dargestellten Felge;
  • 29 ist eine seitliche Draufsicht auf die Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer ersten Modifikation, die auf die erste, zweite und dritte Ausführungsform anwendbar ist;
  • 30 ist eine seitliche Draufsicht auf die Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer zweiten Modifikation, die auf die erste, zweite und dritte Ausführungsform anwendbar ist;
  • 31 ist eine seitliche Draufsicht der Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer dritten Modifikation, die auf die erste, zweite und dritte Ausführungsform anwendbar ist;
  • 32 ist eine seitliche Draufsicht auf die Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer vierten Modifikation, die auf die erste, zweite und dritte Ausführungsform anwendbar ist; und
  • 33 ist eine seitliche Draufsicht auf die Fahrradfelge in Übereinstimmung mit einer fünften Modifikation, die auf die erste, zweite und dritte Ausführungsform anwendbar ist.
  • Genaue Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die Bezeichnungen erläutert. Für den Fachmann ist aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur Illustrationszwecken dienen und nicht dazu die Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist, zu beschränken.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, die ein Spannspeichenfahrradrad 10 zeigt, das mit einer Fahrradfelge 12 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform ausgestattet ist. Das Fahrradrad 10 umfasst im Wesentlichen die Fahrradfelge 12, eine Fahrradnabe 14, eine Mehrzahl von Speichen 16 und einen luftgefüllten Fahrradreifen 18. Die Nabe 14 ist durch die Speichen 16 mit der Felge 12 verbunden, die auf an sich bekannte Weise unter Spannung stehen. Der luftgefüllte Reifen 18 ist an dem äußeren Umfang der Felge 12 angebracht. Das Fahrradrad 10 ist um eine zentrale Drehachse C der Nabe 14 drehbar. Die Nabe 14, die Speichen 16 und der luftgefüllte Reifen 18 sind bekannte Teile und werden daher nur kurz hierin beschrieben. Die Felge 12 ist an einen schlauchlosen Reifen angepasst, in dem eine luftdichte Kammer zwischen der Außenfläche der Felge 12 und dem luftgefüllten Reifen 18 gebildet ist. Die Fahrradfelge ist jedoch ebenso für Schlauchreifen vorteilhaft.
  • Gemäß den 1 bis 6, auf die Bezug genommen wird, umfasst die Fahrradfelge 12 im Wesentlichen eine erste ringförmige Seitenwand 20, eine zweite ringförmige Seitenwand 22 und eine ringförmige Brücke 24, die sich zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand 20 und 22 erstreckt. Die Fahrradfelge 12 ist vorzugsweise eine Wulstreifenfelge. Die erste ringförmige Seitenwand 20 umfasst daher eine erste Reifenhalterippe oder Wulstabschnitt 20a, während die zweite ringförmige Seitenwand 22 eine zweite Reifenhalterippe oder Wulstabschnitt 22a, umfasst. Der erste und zweite Wulstabschnitt 20a und 22a sind ausgelegt und angeordnet zum Halten von erstem und zweitem ringförmigem Wulst 18a und 18b des luftgefüllten Reifens 18 gegen die ringförmige Brücke 24.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Felge 12 relativ zu einer Zentralebene P symmetrisch ausgebildet, die durch das Zentrum der ringförmigen Brücke 24 verläuft. Für den Fachmann ist aus der Offenbarung ersichtlich, dass die Felge auch asymmetrisch ausgebildet sein kann. Die Felge 12 ist aus einem leichtgewichtigen steifen Material gebildet. Beispielsweise kann die Felge 12 aus jedem beliebigen geeigneten metallischen Material, wie etwa Stahl, rostfreier Stahl, Aluminium, Magnesium, Titan oder anderen geeigneten metallischen Legierungen (insbesondere die auf dem Gebiet bekannten) genauso wie anderen nicht-metallische Materialien, wie etwa Kohlenstofffaserkomposite, aufgebaut sein. Die Felge 12 ist vorzugsweise unter Verwendung bekannter Herstellungstechniken gebildet. Beispielsweise kann die Felge durch Extrudieren einer Länge von Material, das die in 3 dargestellte Querschnittsform aufweist, Biegen der Länge des Materials in eine ringförmige Form und anschließendes Anbringen der Enden der gebogenen Länge von Material aneinander durch Schweißen oder dergleichen zum Bilden der Felge 12 konstruiert sein. Die Felge 12 kann vor oder nach dem Biegen und Anbringen der Enden bearbeitet werden, um die in 2 bis 6 dargestellten Formen zu erreichen. In der dargestellten Ausführungsform sind die erste und zweite ringförmige Seitenwand 20 und 22 und die ringförmige Brücke 24 vorzugsweise als ein einstückiges integrales Element aus einem geeigneten Metall, wie etwa einer Aluminiumlegierung, gebildet. Die Felge 12 kann jedoch aus mehreren Teilen und verschiedenen Materialien hergestellt sein.
  • Gemäß 2 bis 10, auf die nun Bezug genommen wird, umfasst bei dieser Ausführungsform die Felge 12 vorzugsweise weiter einen mit radial inneren Enden der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand 20 und 22 verbundenen inneren ringförmigen Abschnitt 26 zum Bilden einer radial innerhalb der ringförmigen Brücke 24 angeordneten ringförmigen Hohlfläche. Für den Fachmann ist aus dieser Offenbarung jedoch ersichtlich, dass der innere ringförmige Abschnitt 26 auch weggelassen werden kann. Die Speichen 16 können an Löchern in der ringförmigen Brücke 24 angebracht sein und sich durch Löcher des inneren ringförmigen Abschnitts 26 erstrecken. Alternativ können die Speichen 16 an dem inneren ringförmigen Abschnitt 26 angebracht sein. Speichennippel können an den Felgenseiten der Speichen 16 oder an den Nabenseiten der Speichen 16 auf an sich bekannte Weise verwendet werden. Wenn der Reifen 18 ein schlauchloser Reifen ist, sollten alle in der ringförmigen Brücke 24 gebildeten Öffnungen (z.B. Speichenanbring- oder Zugangsöffnungen) auf an sich bekannte Weise abgedichtet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform, die den inneren ringförmigen Abschnitt 26 umfasst, sind die erste und zweite Seitenwand 20 und 22, die ringförmige Brücke 24 und der innere ringförmige Abschnitt 26 vorzugsweise als ein einstückiges, integrales Element aus einem geeigneten Metall, wie etwa einer Aluminiumlegierung wie vorstehend beschrieben, gebildet. Die Felge 12 kann jedoch aus mehreren Teilen und verschiedenen Materialien hergestellt sein.
  • Gemäß 2 bis 10, auf die immer noch Bezug genommen wird, ist der ringförmige Brückenabschnitt 24 ein wellenförmiges rohrförmiges Element, das eine ringförmige Reifenstützfläche 28 (äußere Felgenfläche) umfasst. Die ringförmige Reifenstützfläche 28 umfasst einen ersten ringförmigen Reifensitzabschnitt 30 und einen zweiten ringförmigen Reifensitzabschnitt 32, die angrenzend an die erste und zweite ringförmige Seitenwand 20 und 22 angeordnet sind. Die ringförmige Reifenstützfläche 28 umfasst vorzugsweise ebenso ein ringförmiges rückspringendes Zentrum 34 (kann auch als ringförmiges vertieftes Zentrum oder als ringförmiges zurückgesetztes Zentrum bezeichnet werden), das zwischen dem ersten Reifensitzabschnitt 30 und dem zweiten Reifensitzabschnitt 32 angeordnet ist. Die ringförmige Reifenstützfläche 28 umfasst vorzugsweise einen ersten Vorsprung 36 und einen zweiten Vorsprung 38, die jeweils zwischen dem rückspringenden Zentrum 34 und dem ersten und zweiten Reifensitzabschnitt 30 und 32 angeordnet sind. Wie in 2 bis 6, 8 und 9 gezeigt, springen der erste und zweite Vorsprung 36 und 38 jeweils von dem ersten und zweiten Reifensitzabschnitt 30 und 32 radial nach außen und sind mit einem Abstand S von der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand 20 und 22 beabstandet. Das rückspringende Zentrum 34 ist ein konkaver Abschnitt, der einen ringförmigen Rücksprung (oder Vertiefung) bildet. Der erste und zweite Reifensitzabschnitt 30 und 32 berührt den ersten und zweiten ringförmigen Wulst 18a und 18b des luftgefüllten Reifens 18, um dazwischen eine Dichtung zu bilden.
  • Der erste und zweite Vorsprung 36 und 38 sind jeweils zwischen dem rückspringenden Zentrum 34 und der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand 20 und 22 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind der erste und zweite Vorsprung 36 und 38 mit dem rückspringenden Zentrum 34 durch Verbindungsflächen (ohne Bezugszeichen) verbunden, die mit dem ersten und zweiten Reifensitzabschnitt 30 und 32 fluchten. Für den Fachmann ist jedoch aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Formen der Verbindungsfläche verwendet werden können, wobei die dargestellten Verbindungsabschnitte lediglich ein bevorzugtes Beispiel darstellen. Bei dieser Ausführungsform ist die Felge 12 eine symmetrische Felge, und somit sind der erste und zweite Vorsprung 36 und 38 im Allgemeinen identisch (d.h. spiegelbildlich zueinander). Daher gelten die Beschreibungen und Darstellungen eines des ersten und zweiten Vorsprungs 36 und 38 auch für den anderen des ersten und zweiten Vorsprungs 36 und 38 mit Ausnahme wie hierin erläutert und dargestellt.
  • Der erste und zweite Vorsprung 36 und 38 sind jeweils von der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand 20 und 22 beabstandet. Die erste und zweite ringförmige Seitenwand 20 und 22 haben jeweils Wulstabschnitte 20a und 22a, die entlang einer äußeren Umfangskante zum Bilden einer ersten und zweiten Reifenwulstaufnahmemulde zwischen den Wulstabschnitten 20a und 22a und dem ersten und zweiten Vorsprung 36 und 38 angeordnet sind.
  • Es wird nun auf die 2 bis 7, 9 und 10 Bezug genommen, anhand derer der erste Vorsprung 36 genauer erläutert wird. Der erste Vorsprung 36 hat wenigstens einen ersten Abschnitt 40a und wenigstens einen zweiten Abschnitt 40b, wobei der zweite Abschnitt 40b eine von dem ersten Abschnitt 40a unterschiedliche Größe aufweist. Der zweite Abschnitt 40b hat vorzugsweise eine von einer Vorsprungshöhe H1 des ersten Abschnitts 40a unterschiedliche Vorsprungshöhe H2. Die Vorsprungshöhen H1 und H2 werden radial (relativ zu der Drehachse C) entlang einer Richtung parallel zu der Ebene P von dem Reifensitzabschnitt 30 der ringförmigen Reifenstützfläche 28 gemessen, wie in 4 und 6 dargestellt.
  • Die Vorsprungshöhe H2 des zweiten Abschnitts 40b beträgt vorzugsweise wenigstens das Doppelte der Vorsprungshöhe H1 des ersten Abschnitts 40a. Zudem beträgt die Vorsprungshöhe H2 des zweiten Abschnitts 40b vorzugsweise nicht mehr als etwa dreimal die Vorsprungshöhe H1 des ersten Abschnitts 40a. Wenn daher als ein Beispiel die Vorsprungshöhe H1 des ersten Abschnitts 40a 0,35 mm beträgt, beträgt die Vorsprungshöhe H2 des zweiten Abschnitts 40b zwischen 0,70 mm und 1,0 mm. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Vorsprungshöhe H2 des zweiten Abschnitts 40b vorzugsweise 0,70 mm (z.B. das Doppelte der Vorsprungshöhe H1, die vorzugsweise 0,35 mm beträgt). Für den Fachmann ist jedoch aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstäblich sind und zu Darstellungszwecken auch überzeichnet sein können.
  • Wie am besten in 2 erkennbar, ist eine zweite Umfangslänge L2 des wenigstens einen zweiten Abschnitts 40b vorzugsweise unterschiedlich zu einer ersten Umfangslänge L1 des wenigstens einen ersten Abschnitts 40a. Wie am besten ebenso aus den 2 und 9 verstanden werden kann, ist die Umfangslänge L2 des wenigstens einen zweiten Abschnitts 40b kürzer als die Umfangslänge L1 des wenigstens einen ersten Abschnitts 40a. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt ein die erste Umfangslänge L1 des ersten Abschnitts 40a definierender erster Winkel A1 vorzugsweise 50°, während ein die zweite Umfangslänge L2 des zweiten Abschnitts 40b definierender zweiter Winkel A2 vorzugsweise 40° beträgt. Natürlich hängen die eigentlichen Umfangslängen L1 und L2 von dem Durchmesser der Felge 12 ab. Die eigentlichen Umfangslängen L1 und L2 werden jedoch bevorzugt beruhend auf dem ersten und zweiten Winkel A1 und A2 gebildet.
  • Gemäß 2, 7, 9 und 10, auf die Bezug genommen wird, hat der erste Vorsprung 36 vorzugsweise eine Mehrzahl der ersten Abschnitte 40a und eine Mehrzahl der zweiten Abschnitte 40b, wobei die ersten und zweiten Abschnitte 40a und 40b in Umfangsrichtung im Wechsel miteinander angeordnet sind. Eine Kombination der ersten und zweiten Abschnitte 40a und 40b erstreckt sich vorzugsweise über einen gesamten Umfang der ringförmigen Reifenstützfläche 28. Mit anderen Worten sind die ersten und zweiten Abschnitte 40a und 40b vorzugsweise angrenzend aneinander in Umfangsrichtung im Wechsel verbunden, so dass die Kombination der ersten und zweiten Abschnitte 40a und 40b einen fortlaufenden ringförmigen ersten Vorsprung 36 bilden. Aufgrund dieses Aufbaus und aufgrund der Einstellung des ersten und zweiten Winkels A1 und A2 wie zuvor vorzugsweise offenbart, ist eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte 40b kürzer als eine gesamte Umfangslänge der ersten Abschnitte 40a. Mit anderen Worten ist die gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte 40b gleich einer Summe der einzelnen zweiten Umfangslängen L2 (z.B. 40° + 40° + 40° + 40° = 160°), während eine gesamte Umfangslänge der ersten Abschnitte 40a gleich einer Summe der einzelnen ersten Umfangslängen L1 (z.B. (z.B. 50° + 50° + 50° + 50° = 200°) ist. Natürlich werden die Umfangslängen nicht nur durch die Winkel, sondern auch durch den Durchmesser der Felge 12 bestimmt.
  • Während die ersten und zweiten Abschnitte 40a und 40b bei dieser Ausführungsform einen fortlaufenden ringförmigen ersten Vorsprung 36 bilden, ist für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass der erste Vorsprung 36 unzusammenhängend sein kann, d.h. Lücken (oder Brüche) wie benötigt und/oder gewünscht aufweisen kann. Zudem ist dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass der erste Vorsprung 36 (die ersten und zweiten Abschnitte 40a und 40b) nur an einem bestimmten Abschnitt oder Abschnitten der Felge 12 wie benötigt und/oder gewünscht gebildet sein können, auch wenn bei der dargestellten Ausführungsform sich die ersten und zweiten Abschnitte 40a und 40b vorzugsweise über einen gesamten Umfang der Felge 12 erstrecken.
  • Gemäß 1 bis 10, auf die Bezug genommen wird, ist die Felge 12 bei dieser Ausführungsform wie zuvor erwähnt vorzugsweise eine symmetrische Felge. Der zweite Vorsprung 38 ist daher vorzugsweise ein Spiegelbild des ersten Vorsprungs 36 (z.B. bis auf die Anordnung im Wesentlichen identisch zu dem ersten Vorsprung 36). Entsprechend hat der zweite Vorsprung 38 wenigstens einen dritten Abschnitt 42a und wenigstens einen vierten Abschnitt 42b, wobei der vierte Abschnitt 42b eine von dem dritten Abschnitt 42a unterschiedliche Größe aufweist. Da die Felge 12 eine symmetrische Felge ist, ist der zweite Abschnitt 40b ebenso in Umfangsrichtung auf den vierten Abschnitt 42b ausgerichtet, und der erste Abschnitt 40a ist in Umfangsrichtung auf den dritten Abschnitt 42a ausgerichtet. Der dritte Abschnitt 42a hat eine von einer Vorsprungshöhe H2 des vierten Abschnitts 42b unterschiedliche Vorsprungshöhe H1. Die Vorsprungshöhen H1 und H2 werden radial (relativ zu der Drehachse C) entlang einer Richtung parallel zu der Ebene P von dem Reifensitzabschnitt 32 der ringförmigen Reifenstützfläche 28 gemessen, wie in 4 und 6 gezeigt.
  • Die Vorsprungshöhe H2 des vierten Abschnitts 42b beträgt daher wenigstens das Doppelte der Vorsprungshöhe H1 des dritten Abschnitts 42a. Zudem beträgt die Vorsprungshöhe H2 des vierten Abschnitts 42b vorzugsweise nicht mehr als etwa dreimal die Vorsprungshöhe H1 des dritten Abschnitts 42a. Wenn daher als ein Beispiel die Vorsprungshöhe H1 des dritten Abschnitts 42a 0,35 mm beträgt, beträgt die Vorsprungshöhe H2 des vierten Abschnitts 42b zwischen 0,70 mm und 1,0 mm. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Vorsprungshöhe H2 des vierten Abschnitts 42b vorzugsweise 0,70 mm (z.B. das Doppelte der Vorsprungshöhe H1, die vorzugsweise 0,35 mm beträgt). Für den Fachmann ist jedoch aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstäblich sind und zu Darstellungszwecken auch überzeichnet sein können.
  • Wie am besten in 2 erkennbar, ist eine vierte Umfangslänge L4 des wenigstens einen vierten Abschnitts 42b vorzugsweise unterschiedlich zu einer dritten Umfangslänge L3 des wenigstens einen dritten Abschnitts 42a. Wie am besten ebenso aus den 2 und 8 verstanden werden kann, ist die Umfangslänge L4 des wenigstens einen vierten Abschnitts 42b kürzer als die Umfangslänge L3 des wenigstens einen dritten Abschnitts 42a. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt ein die dritte Umfangslänge L3 des dritten Abschnitts 42a definierender dritter Winkel A3 vorzugsweise 50°, während ein die vierte Umfangslänge L4 des vierten Abschnitts 42b definierender vierter Winkel A4 vorzugsweise 40° beträgt. Natürlich hängen die eigentlichen Umfangslängen L3 und L4 von dem Durchmesser der Felge 12 ab. Die eigentlichen Umfangslängen L3 und L4 werden jedoch bevorzugt beruhend auf dem dritten und vierten Winkel A3 und A4 gebildet.
  • Gemäß 2, 7, 8 und 10, auf die Bezug genommen wird, hat der zweite Vorsprung 38 vorzugsweise eine Mehrzahl der dritten Abschnitte 42a und eine Mehrzahl der vierten Abschnitte 42b, wobei die dritten und vierten Abschnitte 42a und 42b in Umfangsrichtung im Wechsel miteinander angeordnet sind. Eine Kombination der dritten und vierten Abschnitte 42a und 42b erstreckt sich vorzugsweise über einen gesamten Umfang der ringförmigen Reifenstützfläche 28. Mit anderen Worten sind die dritten und vierten Abschnitte 42a und 42b vorzugsweise angrenzend aneinander in Umfangsrichtung im Wechsel verbunden, so dass die Kombination der dritten und vierten Abschnitte 42a und 42b einen fortlaufenden ringförmigen zweiten Vorsprung 38 bilden. Zusätzlich ist die Kombination der ersten und zweiten Abschnitte 40a und 40b in Umfangsrichtung mit der Kombination der dritten und vierten Abschnitte 42a und 42b ausgerichtet. Mit anderen Worten ist jeder zweite Abschnitt 40b vorzugsweise auf einen der vierten Abschnitte 42b ausgerichtet, während jeder der ersten Abschnitte 40a vorzugsweise auf jeden der dritten Abschnitte 42a ausgerichtet ist.
  • Aufgrund dieses Aufbaus und aufgrund der vorzugsweisen Einstellung des dritten und vierten Winkels A3 und A4 wie zuvor offenbart, ist eine gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte 42b kürzer als eine gesamte Umfangslänge der dritten Abschnitte 42a. Mit anderen Worten ist die gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte 42b gleich einer Summe der einzelnen vierten Umfangslängen L4 (z.B. 40° + 40° + 40° + 40° = 160°), während eine gesamte Umfangslänge der dritten Abschnitte 42a gleich einer Summe der einzelnen dritten Umfangslängen L3 (z.B. (z.B. 50° + 50° + 50° + 50° = 200°) ist. Natürlich werden die Umfangslängen nicht nur durch die Winkel, sondern auch durch den Durchmesser der Felge 12 bestimmt.
  • Während die dritten und vierten Abschnitte 42a und 42b bei dieser Ausführungsform einen fortlaufenden ringförmigen zweiten Vorsprung 38 bilden, ist für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass der zweite Vorsprung 38 unzusammenhängend sein kann, d.h. Lücken (oder Brüche) wie benötigt und/oder gewünscht aufweisen kann. Zudem ist dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass der zweite Vorsprung 38 (die dritten und vierten Abschnitte 42a und 42b) nur an einem bestimmten Abschnitt oder Abschnitten der Felge 12 wie benötigt und/oder gewünscht gebildet sein können, auch wenn bei der dargestellten Ausführungsform sich die dritten und vierten Abschnitte 42a und 42b vorzugsweise über einen gesamten Umfang der Felge 12 erstrecken.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der dritte Winkel A3 gleich dem ersten Winkel A1, während der vierte Winkel A4 gleich dem zweiten Winkel A2 ist. Daher sind die Umfangslängen L3 und L4 jeweils ebenso gleich wie die Umfangslängen L1 und L2, da die Felge einen gleichmäßigen Durchmesser hat. Für den Fachmann ist aufgrund der Offenbarung jedoch ersichtlich, dass der dritte Winkel A3 nicht gleich dem ersten Winkel A1 sein muss und dass der vierte Winkel A4 nicht gleich dem zweiten Winkel A2 sein muss. In jedem Fall beträgt der dritte Winkel A3 und der erste Winkel A1 vorzugsweise zwischen 45° und 60°, während der vierte Winkel A4 und der zweite Winkel A2 vorzugsweise zwischen 15° und 60° beträgt. Zusätzlich ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass, während die ersten und dritten Abschnitte 40a und 42a aufeinander ausgerichtet sind und die zweiten und vierten Abschnitte 40b und 42b bei dieser Ausführungsform aufeinander ausgerichtet sind, diese Abschnitte zueinander versetzt sein können oder abhängig von den Winkeln A1, A2, A3 und A4 sein können.
  • Bei dieser Ausführungsform hat jeder der ersten Abschnitte 40a, der zweiten Abschnitte 40b, der dritten Abschnitte 42a und der vierten Abschnitte 42b dieselbe Vorsprungsbreite W1. Bei dieser Ausführungsform ist die Vorsprungsbreite W1 ein wenig mehr als das Doppelte der Höhe H1. Als ein Beispiel beträgt die Breite W1 vorzugsweise 0,75 mm. Für den Fachmann ist aus dieser Offenbarung jedoch ersichtlich, dass die Breite nicht 0,75 mm betragen muss. Die Vorsprungsbreite W1 wird axial entlang einer Richtung parallel zu der Zentralachse C von den Stellen, an denen die ersten Abschnitte 40a, die zweiten Abschnitte 40b, die dritten Abschnitte 42a und die vierten Abschnitte 42b radial vorspringen, über den ersten und zweiten Reifensitzabschnitt 30 und 32 gemessen.
  • Die ringförmige Brücke 24 und der innere ringförmige Abschnitt 26 haben jeweils eine einzelne Luftventilmontageöffnung (nicht gezeigt) zum Anbringen eines Luftfüllventils 44 (siehe 1) auf gewöhnliche Weise. Bei dieser Ausführungsform ist das Luftventil 44 vorzugsweise an einer Stelle angeordnet, die einem ausgerichteten Paar des zweiten und vierten Abschnitts 40b und 42b zentral gegenüberliegt, um bei einem Gewichtsausgleich der Felge 12 zu helfen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es wird auf 11 bis 19 Bezug genommen, anhand derer eine Fahrradfelge 112 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform erläutert wird. Die Felge 112 wird mit der Fahrradnabe 14, der Mehrzahl von Speichen 16 und dem luftgefüllten Fahrradreifen 18 der ersten Ausführungsform verwendet. Die Felge 112 umfasst vorzugsweise eine erste ringförmige Seitenwand 120, eine zweite ringförmige Seitenwand 122 und eine sich zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand 120 und 122 erstreckende ringförmige Brücke 124. Die ringförmige Brücke 124 hat eine sich zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand 120 und 122 erstreckende Reifenstützfläche 128. Die ringförmige Reifenstützfläche 128 hat einen ersten Vorsprung 136, wobei der erste Vorsprung 136 wenigstens einen ersten Abschnitt 140a und wenigstens einen zweiten Abschnitt 140b aufweist. Der zweite Abschnitt 140b hat eine zu dem ersten Abschnitt 140a unterschiedliche Größe.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform umfasst der erste Vorsprung 136 vorzugsweise eine Mehrzahl von ersten und zweiten Abschnitten 140a und 140b, die in Umfangsrichtung im Wechsel angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform (wie bei der ersten Ausführungsform) hat die ringförmige Reifenstützfläche 128 ebenso einen zweiten Vorsprung 138, wobei der zweite Vorsprung 138 wenigstens einen dritten Abschnitt 142a und wenigstens einen vierten Abschnitt 142b aufweist. Wie bei der ersten Ausführungsform umfasst der zweite Vorsprung 138 vorzugsweise eine Mehrzahl der dritten und vierten Abschnitte 142a und 142b, die in Umfangsrichtung im Wechsel angeordnet sind.
  • Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform werden diejenigen Teile der zweiten Ausführungsform, die zu den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie Teile der ersten Ausführungsform. Zudem können die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, um der Kürze willen weggelassen sein. Mit anderen Worten, die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform gelten auch für die zweite Ausführungsform, außer wie hiernach erläutert und dargestellt. Überdies ist für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass Teile dieser Ausführungsform, die identisch oder funktional identisch sind, mit denselben Bezugsziffern wie bei der ersten Ausführungsform, nur mit der Zahl "100" dazu addiert, bezeichnet werden.
  • Die Fahrradfelge 112 ist identisch zu der Fahrradfelge 12, außer dass die Felge 112 veränderte zweite und vierte Abschnitte 140b und 142b umfasst, die breiter und niedriger sind als die zweiten und vierten Abschnitte 40b und 42b der ersten Ausführungsform. Insbesondere hat der zweite Abschnitt 140b eine Vorsprungsbreite W2 unterschiedlich zu der Vorsprungsbreite W1 eines ersten Abschnitts 140a, wobei die Vorsprungsbreiten W1 (der ersten und dritten Abschnitte 140a und 142a) und die Vorsprungsbreiten W2 (der zweiten und vierten Abschnitte 140b und 142b) axial (in eine Richtung parallel zu der Drehachse C) gemessen werden. Bei dieser Ausführungsform haben die ersten und dritten Abschnitte 140a und 142a und die zweiten und vierten Abschnitte 140b und 142b alle vorzugsweise eine Höhe H1 (d.h. dieselbe Höhe).
  • Insbesondere beträgt die Vorsprungsbreite W2 des zweiten Abschnitts 140b wenigstens das Doppelte der Vorsprungsbreite W1 des ersten Abschnitts 140a. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Vorsprungsbreite W2 mehr als das Dreifache (z.B. das 3,33-fache) der Vorsprungsbreite W1. Als ein Beispiel beträgt daher die Vorsprungsbreite W1 des ersten Abschnitts 140a 0,75 mm, und die Vorsprungsbreite W2 des zweiten Abschnitts 140b beträgt zwischen 1,5 mm und etwa 2,5 mm. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Vorsprungsbreite W2 des zweiten Abschnitts 140b vorzugsweise 2,5 mm (z.B. das 3,33-fache der Vorsprungsbreite W1, die vorzugsweise 0,75 mm beträgt). Mit anderen Worten beträgt die Vorsprungsbreite W1 etwa 3/10 der Vorsprungsbreite W2 bei der dargestellten Ausführungsform. Für den Fachmann ist jedoch aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstäblich sind und daher zu Illustrationszwecken überzeichnet sein können.
  • Gleichermaßen hat der dritte Abschnitt 142a eine Vorsprungsbreite W1 unterschiedlich zu einer Vorsprungsbreite W2 des vierten Abschnitts 142b, wobei die Vorsprungsbreiten W1 und W2 axial gemessen werden. Da der dritte Abschnitt 142a und der vierte Abschnitt 142b jeweils Spiegelbilder des ersten Abschnitts 140a und des zweiten Abschnitts 140b sind, gelten die Beschreibungen und Darstellungen des ersten Abschnitts 140a und des zweiten Abschnitts 140b jeweils auch für den dritten Abschnitt 142a und den vierten Abschnitt 142b. Da diese Ausführungsform auch identisch zu der ersten Ausführungsform ist, bis auf dass die Felge 112 modifizierte zweite und vierte Abschnitte 140b und 142b (d.h. modifizierte Querschnitte) umfasst, ist für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform auch für diese zweite Ausführungsform gelten, außer wie zuvor hierin beschrieben und dargestellt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Es wird auf 20 bis 28 Bezug genommen, anhand derer eine Fahrradfelge 212 in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform erläutert wird. Die Felge 212 wird mit der Fahrradnabe 14, der Mehrzahl von Speichen 16 und dem luftgefüllten Fahrradreifen 18 der ersten Ausführungsform verwendet. Die Felge 212 umfasst vorzugsweise eine erste ringförmige Seitenwand 220, eine zweite ringförmige Seitenwand 222 und eine sich zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand 220 und 222 erstreckende ringförmige Brücke 224. Die ringförmige Brücke 224 hat eine sich zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand 220 und 222 erstreckende Reifenstützfläche 228. Die ringförmige Reifenstützfläche 228 hat einen ersten Vorsprung 236, wobei der erste Vorsprung 236 wenigstens einen ersten Abschnitt 240a und wenigstens einen zweiten Abschnitt 240b aufweist. Der zweite Abschnitt 240b hat eine zu dem ersten Abschnitt 240a unterschiedliche Größe.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform umfasst der erste Vorsprung 236 vorzugsweise eine Mehrzahl von ersten und zweiten Abschnitten 240a und 240b, die in Umfangsrichtung im Wechsel angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform (wie bei der ersten Ausführungsform) hat die ringförmige Reifenstützfläche 228 ebenso einen zweiten Vorsprung 238, wobei der zweite Vorsprung 238 wenigstens einen dritten Abschnitt 242a und wenigstens einen vierten Abschnitt 242b aufweist. Wie bei der ersten Ausführungsform umfasst der zweite Vorsprung 238 vorzugsweise eine Mehrzahl der dritten und vierten Abschnitte 242a und 242b, die in Umfangsrichtung im Wechsel angeordnet sind.
  • Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und dritten Ausführungsform werden diejenigen Teile der dritten Ausführungsform, die zu den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie Teile der ersten Ausführungsform. Zudem können die Beschreibungen der Teile der dritten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, um der Kürze willen weggelassen sein. Mit anderen Worten, die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform gelten auch für die dritte Ausführungsform, außer wie hiernach erläutert und dargestellt. Überdies ist für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass Teile dieser Ausführungsform, die identisch oder funktional identisch sind, mit denselben Bezugsziffern wie bei der ersten Ausführungsform, nur mit der Zahl "200" dazu addiert, bezeichnet werden.
  • Die Fahrradfelge 212 ist identisch zu der Fahrradfelge 12, bis auf dass die Felge 212 modifizierte zweite und vierte Abschnitte 240b und 242b umfasst, die breiter als die zweiten und vierten Abschnitte 40b und 42b der ersten Ausführungsform sind (wie die zweiten und vierten Abschnitte 140b und 142b der zweiten Ausführungsform). Bei dieser Ausführungsform jedoch haben die modifizierten zweiten und vierten Abschnitte 240b und 242b jeweils eine Höhe H2, die dieselbe Höhe wie die der zweiten und vierten Abschnitte 40b und 42b der ersten Ausführungsform ist (d.h. sie haben keine niedrigere Höhe wie bei der zweiten Ausführungsform). Mit anderen Worten sind die modifizierten zweiten und vierten Abschnitte 240b und 242b ähnlich zu denen bei der ersten Ausführungsform, außer dass sie breiter sind.
  • Insbesondere der zweite Abschnitt 240b hat eine Vorsprungsbreite W2 unterschiedlich zu der Vorsprungsbreite W1 eines ersten Abschnitts 240a, wobei die Vorsprungsbreiten W1 (der ersten und dritten Abschnitte 240a und 242a) und die Vorsprungsbreiten W2 (der zweiten und vierten Abschnitte 240b und 242b) axial (in einen Richtung parallel zu der Drehachse C) gemessen werden. Bei dieser Ausführungsform haben die ersten und dritten Abschnitte 240a und 242a jeweils vorzugsweise eine Höhe H1, und die zweiten und vierten Abschnitte 240b und 242b haben vorzugsweise jeweils eine Höhe H2.
  • Mehr insbesondere beträgt die Vorsprungsbreite W2 des zweiten Abschnitts 240b wenigstens das Doppelte der Vorsprungsbreite W1 des ersten Abschnitts 240a. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Vorsprungsbreite W2 mehr als das Dreifache (z.B. das 3,33-fache) der Vorsprungsbreite W1. Als ein Beispiel beträgt daher die Vorsprungsbreite W1 des ersten Abschnitts 240a 0,75 mm, wobei die Vorsprungsbreite W2 des zweiten Abschnitts 240b zwischen 1,5 mm und etwa 2,5 mm beträgt. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Vorsprungsbreite W2 des zweiten Abschnitts 240b vorzugsweise 2,5 mm (z.B. das 3,33-fache der Vorsprungsbreite W1, die vorzugsweise 0,75 mm beträgt). Mit anderen Worten beträgt die Vorsprungsbreite W1 etwa 3/10 der Vorsprungsbreite W2 bei der dargestellten Ausführungsform. Für den Fachmann ist jedoch aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstäblich sind und daher zu Illustrationszwecken überzeichnet sein können.
  • Gleichermaßen hat der dritte Abschnitt 242a eine Vorsprungsbreite W1 unterschiedlich zu einer Vorsprungsbreite W2 des vierten Abschnitts 242b, wobei die Vorsprungsbreiten W1 und W2 axial gemessen werden. Da der dritte Abschnitt 242a und der vierte Abschnitt 242b jeweils Spiegelbilder des ersten Abschnitts 240a und des zweiten Abschnitts 240b sind, gelten die Beschreibungen und Darstellungen des ersten Abschnitts 240a und des zweiten Abschnitts 240b jeweils auch für den dritten Abschnitt 242a und den vierten Abschnitt 242b. Nachdem diese Ausführungsform ebenso zu der ersten Ausführungsform identisch ist, bis auf dass die Felge 212 modifizierte zweite und vierte Abschnitte 240b und 242b (d.h. modifizierte Querschnitte) umfasst, ist für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform auch für diese dritte Ausführungsform gelten, außer wie zuvor hierin erwähnt, beschrieben und dargestellt.
  • Modifikation (1)
  • Anhand der 29, auf die nun Bezug genommen wird, wird nun eine Felge 12A diskutiert, die Modifikation (1) umfasst. Modifikation (1) ist auf die erste, zweite und dritte Ausführungsform anwendbar. Mit anderen Worten kann die erste, zweite und dritte Ausführungsform die Modifikation (1) umfassen und ansonsten wie hierin beschrieben und dargestellt verbleiben. Bei Modifikation (1) sind die Winkel A1, A2, A3 und A4 unterschiedlich zu denen bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform dargestellten. Insbesondere betragen die Winkel A1 und A3 45°, während die Winkel A2 und A4 15° betragen. Daher folgen aus Modifikation (1) sechs Winkel A1 und sechs Winkel A2 zum jeweiligen Definieren der Umfangslängen L1 und L2 des ersten Abschnitts 40a (140a, 240a) und des zweiten Abschnitts 40b (140b, 240b) sowie sechs Winkel A3 und sechs Winkel A4 zum jeweiligen Definieren der Umfangslängen L3 und L4 des dritten Abschnitts 42a (142a, 242a) und des vierten Abschnitts 42b (142b, 242b).
  • Aufgrund der Konfiguration des ersten und zweiten Winkels A1 und A2 ist die gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) des ersten Vorsprungs 36 (136, 236) kürzer als eine gesamte Umfangslänge der ersten Abschnitte 40a (140a, 240a) des ersten Vorsprungs 36 (136, 236). Mit anderen Worten ist eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) gleich einer Summe der einzelnen zweiten Umfangslängen L2 (z.B. 15° + 15° + 15° + 15° + 15° + 15° = 90°), während eine gesamte Umfangslänge der ersten Abschnitte 40a (140a, 240a) gleich einer Summe der einzelnen ersten Umfangslängen L1 (z.B. 45° + 45° + 45° + 45° + 45° + 45° = 270°) ist.
  • Augrund dieser Konfiguration des dritten und vierten Winkels A3 und A4, die vorzugsweise wie zuvor offenbart eingestellt sind, ist eine gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte 42b (142b, 242b) des zweiten Vorsprungs 38 (138, 238) kürzer als eine gesamte Umfangslänge der dritten Abschnitte 42a (142a, 242a) des zweiten Vorsprungs 38 (138, 238). Mit anderen Worten ist eine gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte 42b (142b, 242b) gleich einer Summe der einzelnen vierten Umfangslängen L4 (z.B. 15° + 15° + 15° + 15° + 15° + 15° = 90°), während eine gesamte Umfangslänge der dritten Abschnitte 42a (142a, 242a) gleich einer Summe der einzelnen dritten Umfangslängen L3 (z.B. 45° + 45° + 45° + 45° + 45° + 45° = 270°) ist. Diese Modifikation stellt eine geringere Reifenwulstkraft oder Haltekraft zur Verfügung.
  • Modifikation (2)
  • Anhand der 30, auf die nun Bezug genommen wird, wird nun eine Felge 12B diskutiert, die Modifikation (2) umfasst. Modifikation (2) ist auf die erste, zweite und dritte Ausführungsform anwendbar. Mit anderen Worten kann die erste, zweite und dritte Ausführungsform die Modifikation (2) umfassen und ansonsten wie hierin beschrieben und dargestellt verbleiben. Bei Modifikation (2) sind die Winkel A1, A2, A3 und A4 unterschiedlich zu denen bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform dargestellten. Insbesondere betragen die Winkel A1 und A3 60°, während die Winkel A2 und A4 ebenso 60° betragen. Aus Modifikation (2) folgen daher drei Winkel A1 und drei Winkel A2 zum jeweiligen Definieren der Umfangslängen L1 und L2 des ersten Abschnitts 40a (140a, 240a) und des zweiten Abschnitts 40b (140b, 240b) und sechs Winkel A3 und sechs Winkel A4 zum jeweiligen Definieren der Umfangslängen L3 und L4 des dritten Abschnitts 42a (142a, 242a) und des vierten Abschnitts 42b (142b, 242b).
  • Aufgrund dieser Konfiguration des ersten und zweiten Winkels A1 und A2 ist eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) gleich einer gesamten Umfangslänge der ersten Abschnitte 40a (140a, 240a). Mit anderen Worten ist eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) gleich einer Summe der einzelnen zweiten Umfangslängen L2 (z.B. 60° + 60° + 60° = 180°), während eine gesamte Umfangslänge der ersten Abschnitte 40a (140a, 240a) gleich einer Summe der einzelnen ersten Umfangslängen L1 (z.B. 60° + 60° + 60° = 180°) ist.
  • Aufgrund dieser Konfiguration des dritten und vierten Winkels A3 und A4, die vorzugsweise wie zuvor offenbart eingestellt sind, ist eine gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte 42b (142b, 242b) des zweiten Vorsprungs 38 (138, 238) die gleiche wie (gleich zu) eine(r) gesamte(n) Umfangslänge der dritten Abschnitte 42a (142a, 242a) des zweiten Vorsprungs 38 (138, 238). Mit anderen Worten ist eine gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte 42b (142b, 242b) gleich einer Summe der einzelnen vierten Umfangslängen L4 (z.B. 60° + 60° + 60° = 180°), während eine gesamte Umfangslänge der dritten Abschnitte 42a (142a, 242a) gleich einer Summe der einzelnen dritten Umfangslängen L3 (z.B. 60° + 60° + 60° = 180°) ist.
  • Daher ist eine Umfangslänge L2 des wenigstens einen zweiten Abschnitts 40b (140b, 240b) die gleiche wie eine Umfangslänge L1 des wenigstens einen ersten Abschnitts 40a (140a, 240a). Gleichermaßen ist die Umfangslänge L3 des wenigstens einen dritten Abschnitts 42a (142a, 242a) die gleiche wie eine Umfangslänge L4 des wenigstens einen vierten Abschnitts 42b (142b, 242b). Bei dieser Modifikation sind die zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) auf die vierten Abschnitte 42b (142b, 242b) ausgerichtet, während die ersten Abschnitte 40a (140a, 240a) auf die dritten Abschnitte 42a (142a, 242a) ausgerichtet sind. Diese Modifikation stellt eine größere Reifenwulstkraft oder Haltekraft zur Verfügung.
  • Modifikation (3)
  • Anhand der 31, auf die nun Bezug genommen wird, wird nun eine Felge 12C diskutiert, die Modifikation (3) umfasst. Modifikation (3) ist auf die erste, zweite und dritte Ausführungsform anwendbar. Mit anderen Worten kann die erste, zweite und dritte Ausführungsform die Modifikation (3) umfassen und ansonsten wie hierin beschrieben und dargestellt verbleiben. Modifikation (3) ist dieselbe wie Modifikation (2), außer, dass die Winkel A1 und A2 in Umfangsrichtung zu den Winkeln A3 und A4 versetzt sind. Daher gelten die Beschreibungen und Darstellungen von Modifikation (2) auch für Modifikation (3), außer wie hiernach erläutert und dargestellt.
  • Insbesondere sind die Winkel A1 vorzugsweise auf die Winkel A4 ausgerichtet, während die Winkel A2 vorzugsweise auf die Winkel A3 ausgerichtet sind. Mit anderen Worten sind die Winkel A1 und A2 vorzugsweise in Umfangsrichtung um 60° zu den Winkeln A3 und A4 versetzt, was zu einer asymmetrischen Felge führt. Natürlich ist dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Winkel A1 und A2 in Umfangsrichtung zu den Winkeln A3 und A4 um weniger als 60° (z.B. zwischen 1° und 59°) wie benötigt und/oder gewünscht versetzt sein können. Als ein Alternativbeispiel können die Winkel A1 und A2 in Umfangsrichtung zu den Winkeln A3 und A4 um 30° (nicht gezeigt) wie benötigt und/oder gewünscht versetzt sein. Zudem ist dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die in der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform (z.B. 40° und 50°) genauso wie bei der Modifikation (1) (z.B. 15° und 45°) dargestellten Winkel A1 und A2 zu denen bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform (z.B. 40° und 50°) wie bei der Modifikation (1) (z.B. 15° und 45°) dargestellten Winkeln A3 und A4 in Umfangsrichtung versetzt sein können.
  • In jedem Fall ist aufgrund dieser Anordnung der zweite Abschnitt 40b (140b, 240b) zu dem vierten Abschnitt 42b (142b, 242b) versetzt. Zusätzlich ist bei dieser Modifikation die Kombination der ersten Abschnitte 40a (140a, 240a) und der zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) vorzugsweise zu der Kombination der dritten Abschnitte 42a (142a, 242a) und der vierten Abschnitte 42b (142b, 242b) in Umfangsrichtung versetzt. Diese Modifikation stellt die gleiche Reifenwulstkraft oder Haltekraft wie die zweite Modifikation zur Verfügung, jedoch an anderen Stellen der Felge.
  • Modifikation (4)
  • Anhand der 32, auf die nun Bezug genommen wird, wird nun eine Felge 12D diskutiert, die Modifikation (4) umfasst. Modifikation (4) ist auf die erste, zweite und dritte Ausführungsform anwendbar. Mit anderen Worten kann die erste, zweite und dritte Ausführungsform die Modifikation (4) umfassen und ansonsten wie hierin beschrieben und dargestellt verbleiben. Modifikation (4) ist ähnlich zu Modifikation (3), außer, dass die Winkel A1 und A2 und die Winkel A3 und A4 die gleichen wie bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform sind. Mit anderen Worten betragen die Winkel A1 und A3 vorzugsweise 50°, und die Winkel A2 und A4 betragen vorzugsweise 40°. Die Winkel A1 und A2 sind jedoch, wie bei Modifikation (4), in Umfangsrichtung zu den Winkeln A3 und A4 versetzt. Die Felge 12D ist daher ebenfalls eine asymmetrische Felge. Insbesondere ist der Winkel A4 in Umfangsrichtung um 50° zu dem Winkel A2 in jedem 90°-Quadranten der Felge 12D versetzt (z.B. zum Bilden einer 10°-Lücke). Der Winkel A2 ist jedoch direkt zu einem der Winkel A4 in einem angrenzenden 90°-Quadranten benachbart, und umgekehrt. Daher sind vier 10°-Lücken zwischen den Winkeln A4 und A2 entlang der Felge 12D gebildet. Ebenso ist der Winkel A3 teilweise auf den Winkel A2 in jedem 90°-Quadranten der Felge 12D ausgerichtet, so dass die Winkel A3 teilweise auf den Winkel A1 (z.B. für etwa 10°) ausgerichtet sind, wie in 32 erkennbar. Diese Modifikation stellt dieselbe Reifenwulstkraft oder Haltekraft wie die erste bis dritte Ausführungsform zur Verfügung, jedoch an anderen Stellen der Felge. Die Winkel A1 und A2 und die Winkel A3 und A4 sind mit gestrichelten Linien (Punkt-Punkt-Strich) dargestellt. Die Überlappbereiche der Winkel A3 und A1 sind jedoch mit versteckten Linien (Einzelstriche) zu Illustrationszwecken dargestellt.
  • Angesichts der Ähnlichkeiten zwischen dieser Modifikation (4) und Modifikation (3) ist dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform ebenso wie die Beschreibungen und Darstellungen der Modifikation (3) ebenso auf die Modifikation (4) anwendbar sind, außer wie hierin erläutert und dargestellt.
  • Modifikation (5)
  • Anhand der 33, auf die nun Bezug genommen wird, wird nun eine Felge 12E diskutiert, die Modifikation (5) umfasst. Modifikation (5) ist auf die erste, zweite und dritte Ausführungsform anwendbar. Mit anderen Worten kann die erste, zweite und dritte Ausführungsform die Modifikation (5) umfassen und ansonsten wie hierin beschrieben und dargestellt verbleiben. Bei Modifikation (5) sind die Winkel A3 und A4 unterschiedlich zu denen bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform beschriebenen. Die Winkel A1 und A2 sind die gleichen wie bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform. Zusätzlich sind die die Winkel A1 und A2, wie bei Modifikation (3) und (4), in Umfangsrichtung zu den Winkeln A3 und A4 versetzt.
  • Insbesondere die Winkel A1 und A2 sind jeweils auf 50° und 40° (wie bei der ersten bis dritten Ausführungsform) eingestellt, während die Winkel A3 und A4 (wie bei Modifikation (2) und (3)) auf 60° eingestellt sind. Daher folgen aus Modifikation (5) vier Winkel A1 und vier Winkel A2 zum jeweiligen Definieren der Umfangslängen L1 und L2 des ersten Abschnitts 40a (140a, 240a) und des zweiten Abschnitts 40b (140b, 240b) und drei Winkel A3 und drei Winkel A4 zum jeweiligen Definieren der Umfangslängen L3 und L4 des dritten Abschnitts 42a (142a, 242a) und des vierten Abschnitts 42b (142b, 242b). Die Winkel A1 und A2 sind mit versteckten Linien (Einzelstriche) dargestellt, während die Winkel A3 und A4 mit gestrichelten Linien (Punkt-Punkt-Strich) dargestellt sind.
  • Aufgrund dieser Konfiguration der ersten und zweiten Winkel A1 und A2 ist eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) des ersten Vorsprungs 36 (136, 236) kürzer als eine gesamte Umfangslänge der ersten Abschnitte 40a (140a, 240a) des ersten Vorsprungs 36 (136, 236). Mit anderen Worten ist eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) gleich einer Summe der einzelnen zweiten Umfangslängen L2 (z.B. 40° + 40° + 40° + 40° = 160°), während eine gesamte Umfangslänge der ersten Abschnitte 40a (140a, 240a) gleich einer Summe der einzelnen ersten Umfangslängen L1 (z.B. 50° + 50° + 50° + 50° = 200°) ist.
  • Andererseits ist eine gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte 42b (142b, 242b) des zweiten Vorsprungs 38 (138, 238) aufgrund dieser Konfiguration der dritten und vierten Winkel A3 und A4, die vorzugsweise wie oben beschrieben eingestellt sind, die gleiche wie (gleich zu) einer gesamten Umfangslänge der dritten Abschnitte 42a (142a, 242a) des zweiten Vorsprungs 38 (138, 238). Mit anderen Worten ist eine gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte 42b (142b, 242b) gleich einer Summe der einzelnen vierten Umfangslängen L4 (z.B. 60° + 60° + 60° = 180°), während eine gesamte Umfangslänge der dritten Abschnitte 42a (142a, 242a) gleich einer Summe der einzelnen dritten Umfangslängen L3 (z.B. 60° + 60° + 60° = 180°) ist.
  • Die zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) sind daher in Umfangsrichtung zu den vierten Abschnitten 42b (142b, 242b) versetzt. Aufgrund der unterschiedlichen Größen der Winkel jedoch ändert sich der Versatz in Umfangsrichtung. Mit anderen Worten überlappen zwei zweite Abschnitte 40b (140b, 240b) teilweise (gleichmäßig) einen vierten Abschnitt 42b (142b, 242) und einen dritten Abschnitt 42a (142a, 242a), wobei einer der zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) in Umfangsrichtung zu den vierten Abschnitten 42b (142b, 242b) in Umfangsrichtung versetzt und auf einen der dritten Abschnitte 42a (142a, 242a) in Umfangsrichtung ausgerichtet ist und wobei einer der zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) in Umfangsrichtung auf einen der vierten Abschnitte 42b (142b, 242b) ausgerichtet ist und in Umfangsrichtung zu den dritten Abschnitten 42a (142a, 242a) versetzt ist. In jedem der beiden Fälle ist wenigstens einer der zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) wenigstens teilweise in Umfangsrichtung zu wenigstens einem der vierten Abschnitte 42b (142b, 242b) versetzt. Bei der Darstellung dieser Modifikation sind die Winkel A1 und A2 ohne jegliche gemeinsamen Grenzen mit den Winkel A3 und A4 gebildet. Für den Fachmann ist jedoch aus der Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene überlappende Anordnungen gebildet sein können.
  • In jedem Fall ist die Kombination der ersten und zweiten Abschnitte 40a (140a, 240a) und 40b (140b, 240b) in Umfangsrichtung zu der Kombination der dritten und vierten Abschnitte 42a (142a, 242a) und 42b (142b, 242b) in Umfangsrichtung versetzt. Ebenso ist eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) unterschiedlich zu einer gesamten Umfangslänge der vierten Abschnitte 42b (142b, 242b) aufgrund der Winkel A2 und A4 (z.B. 160° gegenüber 180°). Daher ist die gesamte Länge der zweiten Abschnitte 40b (140b, 240b) vorzugsweise kürzer als die gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte 42b (142b, 242b). Die Kombination der dritten und vierten Abschnitte 42a (142a, 242a) und 42b (142b, 242b) hat daher eine größere Reifenwulstkraft (Haltekraft) als die Kombination der ersten und zweiten Abschnitte 40a (140a, 240a) und 40b (140b, 240b).
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung hat der Begriff "umfassen" und seine Abwandlungen wie hierin verwendet einschließende Bedeutung, die angeben, dass die entsprechenden Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte vorhanden sind, jedoch das Vorhandensein anderer unerwähnter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte nicht ausgeschlossen ist. Dies gilt ebenso für Worte mit ähnlicher Bedeutung wie etwa die Begriffe "enthalten", "aufweisen", "haben" und ihre Abwandlungen. Auch die Begriffe "Teil", "Abschnitt", "Bereich", "Bauteil" oder "Element" kann, auch wenn es im Singular verwendet wird, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben. Schließlich bedeuten Gradangaben wie etwa "im wesentlichen", "ungefähr" und "annähernd" wie hierin etwa eine vernünftige Abweichung von dem modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird (z.B. Herstellungstoleranzen).
  • Auch sollte klar sein, dass, obwohl die Begriffe "erster", "zweiter", "dritter" und "vierter" hierin zum Beschreiben verschiedener Komponenten verwendet wurden, diese Komponenten nicht durch diese Begriffe beschränkt werden. Die Begriffe werden lediglich zur Unterscheidung der Komponenten untereinander verwendet. Daher kann beispielsweise eine erste Komponente wie zuvor diskutiert auch als zweite Komponente und umgekehrt bezeichnet werden, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele zur Darstellung der vorliegenden Erfindung verwendet wurden, ist für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen dabei gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert wird. Beispielsweise können die Größe, die Form, die Position oder die Orientierung der verschiedenen Komponenten wie benötigt und/oder gewünscht verändert werden, solange sie nicht wesentlich ihre zugedachte Funktion verändern. Die Funktionen eines Elements können von zwei Elementen und umgekehrt wahrgenommen werden, außer wenn explizit anders angegeben. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können bei einer anderen Ausführungsform verwendet werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile bei einer bestimmten Ausführungsform zum selben Zeitpunkt vorhanden sind. Jedes Merkmal, das einzigartig gegenüber dem Stand der Technik ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte als getrennte Beschreibung für weitere Erfindungen durch die Anmelderin angesehen werden, einschließlich der körperlichen und/oder funktionalen Konzepte, die durch solche Merkmale verwirklicht werden. Die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Erfindung sind daher lediglich zu Illustrationszwecken gedacht und nicht zum Beschränken der Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6402256 [0002]

Claims (21)

  1. Fahrradfelge, umfassend: eine erste ringförmige Seitenwand; eine zweite ringförmige Seitenwand; und eine ringförmige Brücke, die sich zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand erstreckt, wobei die ringförmige Brücke eine ringförmige Reifenstützfläche aufweist, die sich zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Seitenwand erstreckt, wobei die ringförmige Reifenstützfläche einen ersten Vorsprung aufweist, der wenigstens einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei der zweite Abschnitt eine Größe unterschiedlich zu dem ersten Abschnitt aufweist.
  2. Fahrradfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt eine Vorsprungshöhe unterschiedlich zu, vorzugsweise mindestens doppelt, einer Vorsprungshöhe des ersten Abschnitts aufweist, wobei die Vorsprungshöhen von einem Reifensitzabschnitt der ringförmigen Reifenstützfläche radial gemessen werden.
  3. Fahrradfelge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt eine Vorsprungsbreite unterschiedlich zu, vorzugsweise mindestens doppelt, einer Vorsprungsbreite des ersten Abschnitts aufweist, wobei die Vorsprungsbreiten axial gemessen werden.
  4. Fahrradfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangslänge des wenigstens einen zweiten Abschnitts die gleiche wie eine Umfangslänge des wenigstens einen ersten Abschnitts ist, oder wobei eine Umfangslänge des wenigstens einen zweiten Abschnitts unterschiedlich zu, vorzugsweise kürzer, einer Umfangslänge des wenigstens einen ersten Abschnitts ist.
  5. Fahrradfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung eine Mehrzahl von ersten Abschnitten und eine Mehrzahl von zweiten Abschnitten aufweist.
  6. Fahrradfelge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Abschnitte in Umfangsrichtung im Wechsel miteinander angeordnet sind.
  7. Fahrradfelge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination der ersten und zweiten Abschnitte sich über den gesamten Umfang der ringförmigen Reifenstützfläche erstreckt.
  8. Fahrradfelge nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte gleich oder unterschiedlich zu, vorzugsweise kürzer, einer gesamten Umfangslänge der ersten Abschnitte ist.
  9. Fahrradfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Reifenstützfläche einen zweiten Vorsprung aufweist, wobei der zweite Vorsprung wenigstens einen dritten Abschnitt und wenigstens einen vierten Abschnitt aufweist, wobei der vierte Abschnitt eine Größe unterschiedlich zu dem dritten Abschnitt aufweist.
  10. Fahrradfelge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt eine Vorsprungshöhe unterschiedlich zu einer Vorsprungshöhe des vierten Abschnitts aufweist, wobei die Vorsprungshöhen von einem Reifensitzabschnitt der ringförmigen Reifenstützfläche radial gemessen werden.
  11. Fahrradfelge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt eine Vorsprungsbreite unterschiedlich zu einer Vorsprungsbreite des vierten Abschnitts aufweist, wobei die Vorsprungsbreiten axial gemessen werden.
  12. Fahrradfelge nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt mit dem vierten Abschnitt in Umfangsrichtung fluchtet oder versetzt zu diesem ist.
  13. Fahrradfelge nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Reifenstützfläche ein rückspringendes Zentrum aufweist, das zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung angeordnet ist, wobei der erste und zweite Vorsprung jeweils von der ersten und zweiten Seitenwand beabstandet sind.
  14. Fahrradfelge nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten und zweiten Seitenwand einen Wulstabschnitt entlang einer äußeren Umfangskante aufweist, um erste und zweite Reifenwulstaufnahmeausnehmungen zwischen den Wulstabschnitten und dem ersten und zweiten Vorsprung zu bilden.
  15. Fahrradfelge nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung eine Mehrzahl der ersten Abschnitte und eine Mehrzahl der zweiten Abschnitte aufweist und wobei der zweite Vorsprung eine Mehrzahl der dritten Abschnitte und eine Mehrzahl der vierten Abschnitte aufweist.
  16. Fahrradfelge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Abschnitte des ersten Vorsprungs in Umfangsrichtung im Wechsel miteinander angeordnet sind und wobei die dritten und vierten Abschnitte des zweiten Vorsprungs in Umfangsrichtung im Wechsel miteinander angeordnet sind.
  17. Fahrradfelge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Kombination der ersten und zweiten Abschnitte des ersten Vorsprungs über einen gesamten Umfang der ringförmigen Reifenstützfläche erstreckt und wobei sich eine Kombination der dritten und vierten Abschnitte des zweiten Vorsprungs über einen gesamten Umfang der ringförmigen Reifenstützfläche erstreckt.
  18. Fahrradfelge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination der ersten und zweiten Abschnitte mit der Kombination der dritten und vierten Abschnitte in Umfangsrichtung fluchtet oder versetzt zu dieser ist.
  19. Fahrradfelge nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte des ersten Vorsprungs die gleiche wie eine gesamte Umfangslänge der ersten Abschnitte des ersten Vorsprungs ist und wobei eine gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte des zweiten Vorsprungs die gleiche wie eine gesamte Umfangslänge der dritten Abschnitte des zweiten Vorsprungs ist.
  20. Fahrradfelge nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte des ersten Vorsprungs unterschiedlich zu einer gesamten Umfangslänge der ersten Abschnitte des ersten Vorsprungs ist und wobei eine gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte des zweiten Vorsprungs unterschiedlich zu einer gesamten Umfangslänge der dritten Abschnitte des zweiten Vorsprungs ist; oder wobei die gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte des ersten Vorsprungs kürzer als die gesamte Umfangslänge der ersten Abschnitte des ersten Vorsprungs ist und wobei die gesamte Umfangslänge der vierten Abschnitte des zweiten Vorsprungs kürzer als die gesamte Umfangslänge der dritten Abschnitte des zweiten Vorsprungs ist.
  21. Fahrradfelge nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine gesamte Umfangslänge der zweiten Abschnitte gleich oder unterschiedlich zu, vorzugsweise kürzer, einer gesamten Umfangslänge der vierten Abschnitte ist.
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