DE10155645B4 - Bremsenabdeckteil für eine Fahrzeugbremse - Google Patents
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Abstract
Bremsenabdeckteil für eine Fahrzeugbremse, das eine Bremsscheibe der Fahrzeugbremse an ihrer zu einem Fahrzeugaufbau weisenden Seite abdeckt und eine Ausnehmung (2) für einen Bremssattel aufweist, und das Bremsenabdeckteil (1) zweiteilig ausgebildet ist und ein radial innenliegendes Innenringsegment (3) und ein radial weiter außen liegendes Außenringsegment (4) aufweist, das mit dem Innenringsegment (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringsegmente (3, 4) konzentrisch zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind, wobei die Ringsegmente (3, 4) im Bereich ihrer Verbindung jeweils einen abgesetzten, umlaufenden Flanschabschnitt (5, 6) aufweisen und mit diesen Flanschabschnitten (5, 6) sandwichartig aneinander anliegen und, wobei der Flanschabschnitt (5) des Innenringsegments (3) sich an diesem radial außen und der Flanschabschnitt (6) des Außenringsegments (4) sich an diesem radial innen befindet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Bremsenabdeckteil für eine Fahrzeugbremse, das eine Bremsscheibe der Fahrzeugbremse an ihrer zu einem Fahrzeugaufbau weisenden Seite abdeckt und eine Ausnehmung für einen Bremssattel aufweist.
- Fahrzeugbremsen mit derartigen Bremsenabdeckteilen sind allgemein bekannt. Beispiele hierfür können unter anderem der
DE 41 41 700 A1 und derDE 35 41 522 C2 entnommen werden. Das Bremsenabdeckteil dient dem Schutz der Bremsscheibe gegen Schmutz und Spritzwasser, um bei einer Betätigung der Bremse ein gutes Ansprechen zu gewährleisten und den Verschleiß an der Bremsscheibe wie auch an den Bremsbelägen des Bremssattels gering zu halten. Neben dieser Schutzfunktion dient das Bremsenabdeckteil auch der Abschirmung der Teile einer Radaufhängung gegen die Einwirkung von Wärme, die bei einer starken Beanspruchung der Bremse entsteht. - Des Weiteren zeigt die
JP 11-051 096 A - Aufgrund seiner Funktionalität ist das feststehende Bremsenabdeckblech mit einem lediglich geringen Abstand zu der mit einem Fahrzeugrad rotierenden Bremsscheibe angeordnet. Vor allem bei leistungsstarken Fahrzeugen besteht die Gefahr des Auftretens von Schwingungen an dem Bremsenabdeckteil, die durch Fahrbahnunebenheiten angeregt werden. Diese Schwingungen beeinträchtigen nicht nur das akustische Verhalten, sondern auch die Lebensdauer des Bremsenabdeckteils. Besonders stark macht sich dies bei Bremsenabdeckteilen mit großem Durchmesser für Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 300 mm und mehr bemerkbar.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Insbesondere beabsichtigt die Erfindung die Schaffung eines Bremsenabdeckteils, das sich durch günstige akustische Eigenschaften und eine hohe Lebensdauer auszeichnet.
- Die Aufgabe wird gelöst durch ein Bremsenabdeckteil mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
- Durch die zweiteilige Ausbildung mit zwei Ringsegmenten bzw. die Einfügung einer Trennstelle in dem herkömmlicherweise einstückigen Bremsenabdeckteil läßt sich die erste Eigenfrequenz in einen unkritischen Bereich verschieben. Die so mit einfachen Mitteln erreichte Verbesserung genügt bereits, um eine Haltbarkeit über die Lebensdauer des Fahrzeugs zu gewährleisten. Gleichzeitig wird das akustische Verhalten verbessert.
- Die zweiteilig Ausbildung ermöglicht außerdem eine Anpassung der Wanddicken des Bremsenabdeckteils an die im Betrieb auftretenden Belastungen. Vorzugsweise weist das Innenringsegment eine größere Wanddicke als das Außenringsegment auf.
- Außerdem hat es sich für das Schwingungsverhalten als besonders günstig erwiesen, wenn gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die den Bremssattel umgebende Innenkante des Innenringsegments zu einem Kragen abgewinkelt ist.
- Im Bereich der Verbindung der Ringsegmente weisen diese bevorzugt jeweils einen abgesetzten, umlaufenden Flanschabschnitt auf. Dabei liegen die Ringsegmente mit diesen Flanschabschnitten sandwichartig aneinander an. Auch hier kann auf besonders einfach Art und Weise eine weitere Versteifung dadurch erzielt werden, daß an die Flanschabschnitte am radial freien Ende jeweils ein angewinkelter Kragenabschnitt anschließt.
- Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine Seitenansicht des Bremsenabdeckteils nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in1 in Vergrößerung, und -
3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in1 in Vergrößerung. - Das Ausführungsbeispiel in den
1 bis3 zeigt ein Bremsenabdeckteil1 für eine Fahrzeugbremse eines Personenkraftfahrzeugs. - Das Bremsenabdeckteil
1 , das dazu dient, eine Bremsscheibe der Fahrzeugbremse an ihrer zu einem Fahrzeugaufbau weisenden Seite abzudecken, weist eine Ausnehmung2 für einen Bremssattel auf. - Wie insbesondere den
2 und3 zu entnehmen ist, ist das Bremsenabdeckteil1 zweiteilig ausgebildet. Es umfaßt ein radial innenliegendes Innenringsegment3 und ein radial weiter außen liegendes Außenringsegment4 . Die beiden Ringsegmente3 und4 sind konzentrisch zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden. - Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist jedes der Ringsegmente
3 bzw.4 einen abgesetzten, umlaufenden Flanschabschnitt5 bzw.6 auf. Die Verbindung der Ringsegmente3 und4 erfolgt über diese Flanschabschnitte5 und6 , die flächig bzw. sandwichartig aneinander anliegen. Zur Befestigung aneinander sind an den Flanschabschnitten5 und6 eine Vielzahl von TOX-Punkten7 vorgesehen, an denen beide Teile durch Clinchen miteinander verbunden sind. In dem Ausführungsbeispiel sind diese TOX-Punkte7 gleichmäßig an Umfang verteilt, wobei deren Anzahl in dem Ausführungsbeispiel mindestens14 beträgt. Es ist auch möglich, die Flanschabschnitte5 und6 durch Nieten, Schrauben, Schweißen, Kleben oder Löten miteinander zu verbinden. Dabei kann die Verbindung punktuell oder auch umlaufend erfolgen. - Den
2 und3 ist weiter zu entnehmen, daß an die Flanschabschnitte5 und6 an dem jeweils radial freien Ende ein angewinkelter Kragenabschnitt8 bzw.9 anschließt. Die Kragenabschnitte8 bzw.9 sind jeweils zu der Innenseite der Fahrzeugbremse, das heißt zu deren Bremsscheibe hin gekrümmt. Sie berühren das jeweils andere Element des Bremsenabdeckteils1 nicht. - Zur weiteren Versteifung weist das Innenringsegment
3 eine Vielzahl von im wesentlichen radial ausgebildeten, miteinander verbundenen Rippen10 auf, die mäanderförmig, wellig um das Zentrum des Innenringsegments3 verlaufen. Einige, hier drei dieser Rippen10 weisen an ihrem radial innenliegenden Ende eine Verbreiterung11 auf, in der jeweils eine Befestigungsöffnung12 zur fahrzeugseitigen Fixierung des Bremsenabdeckteils1 ausgebildet ist. Weiterhin ist die den Bremssattel umgebende Innenkante des Innenringsegments3 , das heißt der Rand der Ausnehmung2 zu einem Kragen13 angewinkelt. - An dem Außenringsegment
4 sind umlaufende Rippen14 ,15 und16 ausgebildet, von denen die Rippen15 und16 jeweils zur Außenseite des Bremsenabdeckteils1 hervorstehen. Dabei sind die Rippen auf zwei im wesentlichen konzentrischen Kreisbögen angeordnet. Während die etwas weiter innenliegende und zur Bremsscheibenseite vorstehende Rippe14 sich über den gesamten Bogenwinkel des Außenringsegments4 erstreckt, ist der außenliegende Rippenzug unterbrochen, so daß über den Bogenwinkel zwei Rippen15 und16 vorhanden sind. Die letztgenannten Rippen15 und16 stehen am weitesten an dem Bremsenabdeckteil1 nach außen vor. - Wie insbesondere den
2 und3 weiteren entnommen werden kann, besitzen die beiden Ringsegmente3 und4 unterschiedliche Wanddicken. Bei dem Ausführungsbeispiel weist das Innenringsegment3 eine größere Wanddicke als das Außenringsegment4 auf. Das Wanddickenverhältnis liegt dabei in der Größenordnung von 1:2 bis 1:3. - Prinzipiell können das Innenringsegment und/oder das Außenringsegment in beliebiger Art und Weise hergestellt werden. Vor allem bei der Herstellung in großen Stückzahlen bietet es sich jedoch an, diese als Blechumformteile zu fertigen.
- Aufgrund der Variationsmöglichkeiten für die Wanddicken können das Innenringsegment und/oder das Außenringsegment neben den herkömmlichen Stählen aus Leichtmetall, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt werden. Auch die Verwendung von Faserverbundwerkstoffen ist denkbar. Hierdurch sind Gewichtseinsparungen möglich. Überdies können die Ringsegmente eines Bremsenabdeckteils
1 auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen. - Das vorstehend erläuterte Bremsenabdeckteil
1 zeichnet sich durch günstige akustische Eigenschaften aus. Die Eigenfrequenz ist in einen unkritischen Frequenzbereich oberhalb von 100 Hz verschoben. Das Bremsenabdeckteil1 besitzt zudem eine hohe Lebensdauer. Es eignet sich insbesondere für Bremsscheiben mit großen Durchmessern etwa ab 300 mm, wie sie vor allem bei leistungsstarken Personenkraftwagen mit entsprechenden Bremsanlagen verwendet werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bremsenabdeckteil
- 2
- Ausnehmung
- 3
- Innenringsegment
- 4
- Außenringsegment
- 5
- Flanschabschnitt
- 6
- Flanschabschnitt
- 7
- TOX-Punkt
- 8
- Kragenabschnitt
- 9
- Kragenabschnitt
- 10
- Rippe
- 11
- Verbreiterung
- 12
- Befestigungsöffnung
- 13
- Kragen
- 14
- Rippe
- 15
- Rippe
- 16
- Rippe
Claims (7)
- Bremsenabdeckteil für eine Fahrzeugbremse, das eine Bremsscheibe der Fahrzeugbremse an ihrer zu einem Fahrzeugaufbau weisenden Seite abdeckt und eine Ausnehmung (
2 ) für einen Bremssattel aufweist, und das Bremsenabdeckteil (1 ) zweiteilig ausgebildet ist und ein radial innenliegendes Innenringsegment (3 ) und ein radial weiter außen liegendes Außenringsegment (4 ) aufweist, das mit dem Innenringsegment (3 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringsegmente (3 ,4 ) konzentrisch zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind, wobei die Ringsegmente (3 ,4 ) im Bereich ihrer Verbindung jeweils einen abgesetzten, umlaufenden Flanschabschnitt (5 ,6 ) aufweisen und mit diesen Flanschabschnitten (5 ,6 ) sandwichartig aneinander anliegen und, wobei der Flanschabschnitt (5 ) des Innenringsegments (3 ) sich an diesem radial außen und der Flanschabschnitt (6 ) des Außenringsegments (4 ) sich an diesem radial innen befindet. - Bremsenabdeckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenringsegment (
3 ) eine größere Wanddicke als das Außenringsegment (4 ) aufweist. - Bremsenabdeckteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bremssattel umgebende Innenkante des Innenringsegments (
3 ) zu einem Kragen (13 ) angewinkelt ist. - Bremsenabdeckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenringsegment (
3 ) und/oder das Außenringsegment (4 ) als Blechformteil ausgebildet ist. - Bremsenabdeckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenringsegment (
3 ) und/oder das Außenringsegment (4 ) aus Leichtmetall, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung besteht. - Bremsenabdeckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (
3 ,4 ) durch punktuelles Clinchen miteinander verbunden sind. - Bremsenabdeckteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Flanschabschnitte (
5 ,6 ) am radial freien Ende jeweils ein angewinkelter Kragenabschnitt (8 ,9 ) anschließt.
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