DE102009017366A1 - Scheibenbremse - Google Patents

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DE102009017366A1
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Oliver Lembach
Ralph Dr.-Ing. Mayer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für einen Kraftwagen, mit einer Bremsscheibe (10) mit wenigstens einem Reibring (12), wobei der Reibring (12) eine unrunde Umfangskontur aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für einen Kraftwagen mit einer Bremsscheibe mit wenigstens einem Reibring.
  • Derartige Scheibenbremsen sind dem Stand der Technik als allgemein zu entnehmen. Im Bremsbetrieb tritt der Reibring dabei in tribologische Interaktion mit den Bremsbelägen von Bremsbacken der Scheibenbremse, so dass kinetische Energie des Fahrzeugs durch die Reibung der Bremsbeläge am Reibring in thermische Energie umgewandelt und dissipiert wird. Durch Toleranzen der Oberfläche sowohl der Reibringe als auch der Bremsbeläge kommt es dabei oftmals zu störenden Geräuschen und Eigenschwingungen der Bremsscheibe. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch ungleichmäßige thermische Ausdehnung der Bremsscheibe im Bremsbetrieb, was zum so genannten Heißrubbeln der Bremse führt. Verstärkt werden diese Effekte durch das Eigenschwingungsverhalten der üblicherweise kreisrunden Reibringe.
  • Es ist bekannt, eine Gewichtsverteilung in Umfangsrichtung der Bremsscheiben ungleichmäßig zu gestalten, um so das Eigenschwingungsverhalten der Bremsscheibe zu verbessern. Eine derartige Bremsscheibe ist beispielsweise in der DE 31 07 025 A1 offenbart. Hierbei sind zwischen zwei Reibringen der Bremsscheibe Kühlkanäle vorgesehen, welche durch Kühlrippen gebildet werden. Eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung wird hierbei durch unterschiedliche Gestaltung der Kühlrippen in Umfangsrichtung realisiert.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass auch derartige Maßnahmen oftmals nicht genügen, um das Schwingungsverhalten der Bremsscheibe hinreichend zu optimieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, dass Vibrationen, Eigenschwingungen und Bremsenquietschen weiter reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass der wenigstens eine Reibring der Bremsscheibe für die Scheibenbremse eine unrunde Umfangskontur aufweist. Überraschender Weise hat sich gezeigt, dass das beste Eigenschwingungsverhalten bei komplett viereckig geformten Reibringen auftritt.
  • Aufgrund der Sichtbarkeit der Reibringe durch die Felge ist eine solche Gestaltung der Reibringe jedoch auch aus ästhetischen Gründen nicht erwünscht. Weiterhin ist zu beachten, dass bei komplett viereckigen Reibringen ein sehr hoher Bauraumbedarf besteht, da die Bremssättel der Scheibenbremse den Reibring so umgreifen müssen, dass die Bremsbeläge innerhalb des Inkreises der viereckigen Kontur der Bremsscheibe in Anlage kommen. Die erfindungsgemäß vorgesehene Unrundkontur des Umfanges des Reibringes kann daher bevorzugt durch Abflachungen ausgehend von einer kreisrunden Form erzielt werden. Damit wird vorteilhafter Weise kein erhöhter Bauraumbedarf geschaffen und die gewohnte Anmutung der Bremsscheibe bleibt erhalten. Gleichzeitig verbessert sich das Eigenschwingungsverhalten der Bremsscheibe ganz wesentlich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Scheibenbremse weist die Bremsscheibe einen radseitigen und einen achsseitigen Reibring auf, wobei der radseitige Reibring eine Runde und der achsseitige Reibring eine unrunde Umfangskontur aufweist. Damit wird ein optimaler Kompromiss zwischen Bauraumbedarf, optischer Anmutung und Eigenschwingungsverhalten geschaffen. Durch die runde Umfangskontur des radseitigen Reibrings bleibt die optische Anmutung durch die Felge hindurch bei der für den Kunden gewohnten runden Form der Bremsscheibe, während der von außen nicht sichtbare achsseitige Reibring eine auf verbessertes Eigenschwingungsverhalten hin ausgelegte unrunde Umfangskontur aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen dem radseitigen und dem achsseitigen Reibring Belüftungskanäle vorgesehen. Durch derartige Belüftungskanäle wird eine so genannte innenbelüftete Bremsscheibe geschaffen, wobei im Bremsbetrieb die Belüftungskanäle durchströmende Luft anfallende Wärme abführen kann und so das thermische Verhalten der Bremsscheibe verbessert. Um das Eigenschwingungsverhalten der Bremsscheibe weiter zu optimieren sind die Belüftungskanäle in radialer und/oder in Umfangsrichtung asymmetrisch angeordnet. Durch die geeignete Anordnung der Kühlkanäle können dabei sowohl hochfrequente Eigenschwingungen, wie sie beim Bremsenquietschen auftreten, als auch niederfrequente Eigenschwingungen, wie sie beim Kalt- oder Heißrubbeln der Bremse auftreten, unterdrückt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, dass Schwingungsverhalten der Scheibenbremse zu verbessern, ist, eine Asymmetrie bezüglich der Bremsbacken der Scheibenbremse einzuführen. Zum einen ist es möglich, einen Bremsbelag einer ersten Bremsbacke mit einer unterschiedlichen Geometrie zu versehen, als einen Bremsbelag einer zweiten Bremsbacke. Auch so wird der Aufbau von Schwingungen reduziert. Alternativ oder auch zusätzlich ist es möglich, die beiden Bremsbacken der Scheibenbremse so anzuordnen, dass sie bezüglich der Achse der Bremsscheibe einen axialen Versatz gegeneinander aufweisen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Bremsscheibe für eine erfindungsgemäße Scheibenbremse von der Achsseite her gesehen und
  • 2 eine schematische Ansicht des Verlaufs der Kühlkanäle in einer Bremsscheibe für ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse.
  • Eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Bremsscheibe für ein Ausführungsbeispiel einer nicht ganz dargestellten Scheibenbremse ist als innenbelüftete Bremsscheibe 10 mit einem radseitigen Reibring 12 und einem achsseitigen Reibring 14 ausgeführt. Zwischen den Reibringen sind Verbindungsstege 16 vorgesehen, die die beiden Reibringe 12, 14 beabstandet zueinander halten, so dass sich zwischen den Verbindungsstegen 16 untereinander beziehungsweise zwischen den Verbindungsstegen 16 und weiteren Verbindungsnoppen 18 Luftkanäle 20 ausbilden, durch die im Bremsbetrieb Umgebungsluft strömen kann, um so die anfallende Reibungswärme abzuführen. Die Reibringe 12 und 14 werden gemeinsam von einem Bremsscheibentopf 22 gehalten und sind über in diesem angeordnete Durchgangsöffnungen 24 an einer Radnabe befestigbar.
  • Um das Eigenschwingungsverhalten der Bremsscheibe 10 zu verbessern, ist der achsseitige Reibring 14 im Gegensatz zum radseitigen Reibring 12 nicht kreisrund ausgeführt, sondern weicht stellenweise von einer kreisrunden Umfangskontur ab. Insbesondere sind hierbei Aussparungen 26 vorgesehen, in denen die Außenkontur des achsseitigen Reibrings in Richtung auf die Rotationssymmetrieachse 28 der Bremsscheibe 10 zurückgenommen ist. Hierdurch werden sowohl hochfrequente Schwingungen, wie sie beim Bremsenquietschen auftreten, als auch niederfrequente Schwingungen, wie sie beim Bremsenrubbeln auftreten, reduziert, wodurch sich der Komfort für die Fahrzeuginsassen erhöht.
  • Eine weitere Verbesserung des Schwingungsverhaltens ergibt sich durch die in 2 dargestellte asymmetrische Anordnung der Stege 16 und Abstandsnoppen 18 zwischen den Reibringen 12 und 14. Anordnung und Form der Stege 16 und Abstandsnoppen kann dabei asymmetrisch sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung als auch in radialer Richtung der Bremsscheibe 10 erfolgen. Durch die in 2 zu erkennende komplexe Formgebung der Stege 16 kann das Schwingungsverhalten der Bremsscheibe 10 dabei optimal an die zu erwartenden Anregungen angepasst werden. Es ist dabei möglich, die Abstandsstege 16 gerade oder gekrümmt auszuführen, wobei die Krümmungen auch nur partiell auftreten können und nicht konstante Radien aufweisen können. Zusätzlich ist es möglich, die Innenseite der Kühlkanäle 20 mit einer Wellenkontur zu versehen, was in 2 allerdings nicht dargestellt ist. Durch ungleichmäßige Dicke der Stege 16 kann dabei ein eventuell auftretender Verlust an Wärmespeichervermögen kompensiert werden.
  • Auch weitere, in den Figuren nicht dargestellte Komponenten der Scheibenbremse können zur Verbesserung des Schwingungsverhaltens beitragen. Insbesondere ist es vorteilhaft, die Bremsbacken der Scheibenbremse so zu gestalten, dass der im Bremsbetrieb am Reibring 12 anliegende Bremsbelag eine andere Geometrie aufweiset als der am Reibring 14 anliegende Bremsbelag. Um dennoch ein optimales Bremsverhalten zu gewährleisten sollten jedoch die jeweiligen Anpressflächen der Bremsbeläge gleich sein, so dass auf den Reibflächen der Reibringe 12 und 14 die gleiche Flächenpressung erzielt wird. Auch ein axialer Versatz der Bremsbeläge gegeneinander kann zur Verbesserung des Schwingungsverhaltens beitragen.
  • 10
    Bremsscheibe
    12
    Radseitiger Reibring
    14
    Achsseitiger Reibring
    16
    Verbindungssteg
    18
    Verbindungsnoppen
    20
    Luftkanal
    22
    Bremsscheibentopf
    24
    Durchgangsöffnung
    26
    Aussparung
    28
    Rotationssymmetrieachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3107025 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Scheibenbremse für einen Kraftwagen, mit einer Bremsscheibe (10) mit wenigstens einem Reibring (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Reibring (12) eine unrunde Umfangskontur aufweist.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe (10) einen radseitigen (14) und einen achsseitigen Reibring (12) aufweist, wobei der radseitige Reibring (14) eine runde und der achsseitige Reibring (12) eine unrunde Umfangskontur aufweist.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem radseitigen (14) und dem achsseitigen Reibring (12) Belüftungskanäle (20) vorgesehen sind, welche in radialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung asymmetrisch angeordnet sind
  4. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenbremse zwei Bremsbacken aufweist, wobei ein Bremsbelag der ersten Bremsbacke eine unterschiedliche Geometrie aufweist als ein Bremsbelag der zweiten Bremsbacke.
  5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbeläge der beiden Bremsbacken in der Bremsstellung die gleiche Anpressfläche an den jeweils zugeordneten Reibring (12, 14) aufweisen.
  6. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbeläge der beiden Bremsbacken in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011115290A1 (de) 2011-09-29 2013-04-04 Audi Ag Bremsscheibe
DE102013208379A1 (de) * 2013-05-07 2014-11-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bremsscheibe für Scheibenbremsen und Verfahren zum Auswuchten einer solchen, insbesondere für eine Kraftfahrzeugbremse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107025A1 (de) 1980-02-27 1982-02-04 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Belueftete scheibenbremse

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