DE10297013B4 - Buchse für eine Scheibenbremse - Google Patents

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Abstract

Buchse (2) für eine Scheibenbremse, welche einen Festsattel und eine oder mehrere, beweglich in einer Axialrichtung auf der Buchse (2) aufgenommene Bremsscheiben aufweist, wobei die Buchse (2) an ihrer äußeren Peripherie Mittel (4, 5) für ein gleitfähiges Zusammenwirken mit zumindest einer Bremsscheibe aufweist, auf einer Radachse platziert werden soll und eine Nut (6) aufweist, deren Hauptausrichtung parallel mit der äußeren Peripherie der Buchse (2) ist, wobei die äußere Peripherie der Buchse (2) im Allgemeinen gerade und parallel mit der Haupterstreckung der Radachse ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) in Richtung zu einem stirnseitigen Ende der Buchse (2) offen ist und eine innere Wand (7), die parallel mit der äußeren Peripherie der Buchse (2) ist und eine äußere Wand (9) ausbildet, die sich an die äußere Peripherie der Buchse (2) anschließt, und dass eine Anzahl von Stegen (8) zwischen der inneren Wand (7) und der äußeren Wand (9) an dem...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Buchse zur Verwendung in einer Scheibenbremse. Die Erfindung wurde entwickelt für einen Einsatz in Bremsen für Lastkraftwagen, Kipper, Busse, Anhänger oder dergleichen, jedoch wird ein Fachmann erkennen, dass diese auch für irgendeine Art von Fahrzeug verwendet werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung ist für den Einsatz für Scheibenbremsen vorgesehen, welche einen Festsattel aufweisen. In Scheibenbremsen, welche einen Festsattel aufweisen, sind normalerweise eine oder mehrere Bremsscheiben drehfest, jedoch axial gleitfähig gegenüber der Radachse angeordnet. Die Bremsscheibe ist mit der Radachse mittels Zwischenteile verbunden. Die Zwischenteile sind ebenso mit dem Radflansch verbunden. Im Stand der Technik ist die Anzahl der Zwischenteile oftmals ziemlich hoch. Im Hinblick darauf, die Komplexität und die Größe der Bremse zu reduzieren, besteht das Bedürfnis nach einer reduzierten Anzahl von Zwischenteilen. Die vorliegende Erfindung ist auf diese Zwischenteile zwischen der Bremsscheibe und der Radachse gerichtet.
  • Hinsichtlich der Instandhaltung liegt eine Aufgabe darin, dass so wenig Schritte wie möglich vorhanden sein sollen, um eine Bremsscheibe auszuwechseln. Im Stand der Technik weisen die Zwischenteile oftmals eine Flanschscheibe oder ein Teil, welches teilweise als eine Scheibe ausgebildet ist, auf, die an dem tatsächlichen Radflansch angebracht werden soll. Wenn die Bremsscheibe ausgewechselt werden soll, muss die Flanschscheibe oder das als eine Scheibe ausgebildete Teil entfernt werden, bevor die Scheibe ausgewechselt werden kann. Folglich muss man einige Schritte durchführen, wenn eine Scheibenbremse gemäß dem Stand der Technik ausgewechselt wird.
  • Ein weiteres Problem liegt darin, dass die während des Bremsens erzeugte Wärme ziemlich beträchtlich sein kann. Folglich besteht ein Bedürfnis für Mittel an den Zwischenteilen, um unterschiedliche Teile der Bremse und Achse gegen Überhitzung zu schützen.
  • Aus der DE 196 42 166 A1 ist es bekannt, mittels einer in einer Nabe vorgesehenen, nach einer Seite offenen, radial umlaufenden Nut einen thermischen Isolationseffekt zwischen Lagerelementen und einer Bremsscheibe zu erzielen. Die Bremsscheibe ist hierbei auf der Nabe axial fixiert und drehfest angeordnet, wie dies für Gleitsattelbremsen vorgesehen ist.
  • DIE ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Zwischenteile in solch einer Art und Weise anzuordnen, dass ein Kühleffekt erzeugt wird. Der Kühleffekt dient hauptsächlich dazu, Lagermittel, welche Teil der Zwischenteile bilden, zu schützen. Es kann notwendig sein, andere Teile, wie beispielsweise Sensoren, gegen Überhitzung zu schützen.
  • Die vorhergehende Aufgabe wird durch eine Buchse für eine Scheibenbremse nach Anspruch 1 gelöst.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Instandhaltung der Scheibenbremsen zu erleichtern und insbesondere einen Austausch der Bremsscheibe zu erleichtern.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Anzahl der Teile, welche für ein mittelbares oder unmittelbares Verbinden einer Bremsscheibe an einer Radachse bzw. einem Radflansch verwendet werden, zu reduzieren.
  • Die integrierte Buchse und Nabe der vorliegenden Erfindung verringern die Anzahl der Zwischenteile zwischen der Radachse und dem Radflansch von vier auf zwei.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann beim Lesen der detaillierten nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird unten genauer unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform in der Form eines Beispiels und unter weiterer Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Buchse gemäß der vorliegenden Erfindung, welche an einem Radflansch fixiert ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Buchse von 1; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, der Buchse von 1 und 2 gesehen von der gegenüberliegenden Richtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die integrierte Buchse 2 der vorliegenden Erfindung entspricht einer Buchse und einer Nabe, welche normalerweise bei Scheibenbremsen aus dem Stand der Technik vorhanden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die integrierte Buchse 2 unmittelbar an einem Radflansch 1 angebracht. Folglich muss der Radflansch 1 stabil und steif genug hergestellt werden, um die Buchse 2 der Scheibenbremse zu tragen. In der gezeigten Ausführungsform ist die Buchse 2 an dem Radflansch 1 mittels einer Anzahl von Bolzen 3 angebracht. In der gezeigten Ausführungsform gibt es zwölf Bolzen 3, jedoch wird ein Fachmann realisieren, dass die Anzahl der Bolzen in anderen Ausführungsformen unterschiedlich sein kann. Die Bolzen 3 sind in Gewindelöchern der Buchse 2 aufgenommen. Die Gewindelöcher der Buchse 2 sind auf dem Ende der Buchse 2 angeordnet, welches für einen Kontakt mit dem Radflansch 1 vorgesehen ist. Die Gewindelöcher der Buchse 2 sind an entsprechenden Öffnungen in dem Radflansch 1 angepasst.
  • Die integrierte Buchse 2 wird auf der Radachse platziert. Die innere Peripherie der Buchse 2 wird auf der Radachse mittels eines Lagermittels (nicht gezeigt) aufgenommen.
  • Die Buchse 2 dient dazu, eine oder mehrere Bremsscheiben (nicht gezeigt) über Mittel für ein Zusammenwirken mit entsprechenden Mitteln der Bremsscheibe(n) zu halten. In der gezeigten Ausführungsform sind die Mittel für ein Zusammenwirken mit der/den Bremsscheibe(n) Keilverzahnungen. Die Keilverzahnungen weisen die Form von erhobenen Abschnitten 4 und Nuten 5 auf, welche auf der äußeren Peripherie der Buchse 2 angeordnet sind. Die tatsächliche Querschnittsgestalt der Keilverzahnungen kann zwischen unterschiedlichen Ausführungsformen variieren. Die Keilverzahnungen der Buchse 2 dienen dazu, mit entsprechenden Teilen der Bremsscheibe(n) zusammenzuwirken. Die Bremsscheibe(n) ist/sind drehfest auf der Buchse 2, jedoch in Axialrichtung beweglich, aufgenommen.
  • Die äußere Peripherie der angehobenen Abschnitte 4 und Nuten 5, welche die Keilverzahnungen der Buchse 2 ausbilden, ist gerade und parallel mit der Haupterstreckung der Radachse. Anders ausgedrückt, weist die Buchse 2 eine im Allgemeinen rohrförmige Gestalt auf. Die äußere Gestalt der Buchse 2 gestattet es einer Bremsscheibe, von der Buchse 2 oder auf diese in irgendeiner axialen Richtung zu gleiten.
  • Eine Nut 6 ist in der Buchse 2 angeordnet, wobei die Nut in Richtung zu einem Ende der Buchse 2 offen ist. Die Nut 6 ist parallel mit der äußeren Peripherie der Buchse 2 und ist in der Richtung von dem Radflansch 1 weg offen. Folglich erstreckt sich die Nut 6 nicht den gesamten Weg bis zu dem Ende der Buchse 2, welches an dem Radflansch 1 angebracht werden soll. Durch die Nut 6 wird eine innere Wand 7 an der inneren Peripherie der Buchse 2 ausgebildet. Die innere Wand 7 weist eine kürzere axiale Erstreckung auf, welche von dem Radflansch 1 weggerichtet ist, als die äußere Wand der Buchse 2.
  • An dem offenen Ende der Nut 6, d. h. dem Ende, welches von dem Radflansch 1 weggerichtet ist, verbindet eine Anzahl von Stegen 8 die innere Wand 7 mit der äußeren Wand der Buchse 2. Die Stege 8 bewirken einen Versteifungseffekt. Der Zweck der Nut 6 liegt darin, das Lagermittel, welches zwischen der inneren Wand 7 der Buchse und der Radachse platziert ist, gegen Überhitzung zu schützen. Es ist insbesondere die Schmiere des Lagermittels, welches einem Risiko einer Überhitzung ausgesetzt ist.
  • Durch die Gestalt und Anordnung der integrierten Buchse 2 ist es ziemlich leicht, die Bremsscheibe auszuwechseln. Um die Bremsscheibe auszuwechseln, werden die Bolzen 3 zuerst abgeschraubt und das Rad mit dem Radflansch 1 abgehoben. Wenn das Rad abgehoben wurde, kann/können die Bremsscheibe(n) auf den Keilverzahnungen 4, 5 der Buchse 2 von der Buchse 2 heraus gleiten. Dann kann eine neue Bremsscheibe auf den Keilverzahnungen 4, 5 der Buchse 2 zurück gleiten und der Radflansch 1 wird dann auf der Buchse 2 fixiert.

Claims (9)

  1. Buchse (2) für eine Scheibenbremse, welche einen Festsattel und eine oder mehrere, beweglich in einer Axialrichtung auf der Buchse (2) aufgenommene Bremsscheiben aufweist, wobei die Buchse (2) an ihrer äußeren Peripherie Mittel (4, 5) für ein gleitfähiges Zusammenwirken mit zumindest einer Bremsscheibe aufweist, auf einer Radachse platziert werden soll und eine Nut (6) aufweist, deren Hauptausrichtung parallel mit der äußeren Peripherie der Buchse (2) ist, wobei die äußere Peripherie der Buchse (2) im Allgemeinen gerade und parallel mit der Haupterstreckung der Radachse ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) in Richtung zu einem stirnseitigen Ende der Buchse (2) offen ist und eine innere Wand (7), die parallel mit der äußeren Peripherie der Buchse (2) ist und eine äußere Wand (9) ausbildet, die sich an die äußere Peripherie der Buchse (2) anschließt, und dass eine Anzahl von Stegen (8) zwischen der inneren Wand (7) und der äußeren Wand (9) an dem offenen Ende der Nut (6) angeordnet ist.
  2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wand (7) eine kürzere axiale Erstreckung als die äußere Wand (9) aufweist.
  3. Buchse (2) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Lagermittel zwischen der inneren Wand (7) der Buchse (2) und der Radachse angeordnet sind.
  4. Buchse (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) einen Kühleffekt auf die Lagermittel ausübt.
  5. Buchse (2) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für ein Zusammenwirken mit der Bremsscheibe Keilverzahnungen (4, 5) sind.
  6. Buchse (2) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (2) unmittelbar an einem Radflansch (1) angebracht ist.
  7. Buchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) in der Richtung, welche von dem Radflansch (1) weggerichtet ist, offen ist.
  8. Buchse (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (2) Gewindelöcher für eine Aufnahmen von Bolzen (3) aufweist, welche verwendet werden, um die Buchse (2) auf dem Radflansch (1) sicher festzuschrauben und dass der Radflansch (1) Öffnungen entsprechend den Gewindelöchern der Buchse (2) aufweist.
  9. Buchse (2) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (2) eine integrale Buchse und Nabe ausbildet.
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