DE2318612B2 - Elastische Wellenkupplung - Google Patents

Elastische Wellenkupplung

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DE2318612B2 DE2318612A DE2318612A DE2318612B2 DE 2318612 B2 DE2318612 B2 DE 2318612B2 DE 2318612 A DE2318612 A DE 2318612A DE 2318612 A DE2318612 A DE 2318612A DE 2318612 B2 DE2318612 B2 DE 2318612B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D3/74Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts the intermediate member or members being made of rubber or other rubber-like flexible material

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Description

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Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung zur schwingungshemmenden Übertragung von Drehmomenten mit mindestens einem zwischen den Kupplungshälften angeordneten und mit diesen fest verbundenen, elastisch verformbaren und durch nicht dehnbare Einlagen verstärkten Druckkissen.
Solche Wellenkupplungen werden verwendet, um Drehmomente und Drehbewegungen mit sehr hohen Wechsel- und Stoßbelastungen zu übertragen, beispielsweise beim Antrieb durch Dieselmotoren mit ungleichförmigem Lauf oder beim Antrieb von Maschinen mit ungleichförmiger Last, z. B. von Kugelmühlen.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DE-Gbm 7125 389) sind die beiden Kupplungshälften konzentrisch zueinander angeordnet. Die innere Kupplungshälfte weist eine die Welle aufnehmende und mit dieser verkeilte Nabe sowie einen radialen Flansch auf. Die äußere Kupplungshälfte ist ein diesen radialen Flansch umgebender, ebenfalls mit einem nach innen ragenden Flansch verbundener Ringkörper. Die beiden Kupplungshälften sind durch ein Paar von Druckkissen aus Gummi von ringförmiger Gestalt miteinander verbunden, die durch Klemmringe und Schrauben mit ihrem äußeren Rand an der äußeren Kupplungshälfte und mit ihrem inneren Rand an dem radialen Flansch der inneren Kupplungshälfte festgeklemmt sind und sich dazwischen wulstförmig nach außen wölben. Bei der Übertragung von Drehmomenten z. B. von der äußeren Kupplungshälfte auf die innere Kupplungshälfte werden die Druckkissen auf Dehnung und Scherung beansprucht.
Die äußere Kupplungshälfte »zieht« in Umfangsrichtung an den Druckkissen und diese wiederum »ziehen« in Umfangsrichtung an der inneren Kupplungshälfte.
Es sind weiterhin Wellenkupplungen bekannt, bei denen die Druckkissen, über weiche zwei konzentrisch zueinander angeordnete Kupplungshälften miteinander verbunden sind, von druckluftgefüllten, ringförmigen Gummikörpern nach Art eines Autoreifens gebildet sind (US-PS 22 13 000, US-PS 22 32 637). Es ist auch bekannt, diese Gummihohlkörper durch nicht dehnbare Einlagen zu verstärken. Bei der bekannten Anordnung (US-PS 22 13 000) sind diese Einlagen wie bei üblichen Autoreifen auf der Innenseite des Gummihohlkörpers vorgesehen. Sie sollen eine Ausdehnung des Gummihohlkörpers unter dem Einfluß des in demselben herrschenden Überdrucks entgegenwirken. Auch bei diesen bekannten Wellenkupplungen, bei denen die Druckkissen von druckluftgefüllten Gummihohlkörpern gebildet sind, werden diese Gumrnihohlkörper bei der Übertragung der Drehmomente auf Zug beansprucht. Auch dort zieht z. B. die äußere Kupplungshälfte an dem äußeren Umfang des Gummihohlkörpers, während der Gummihohlkörper wiederum mit seinem inneren Umfang an der inneren Kupplungshälfte in Umfangsrichtung zieht. Daran ändern die im Inneren des Gummihohlkörpers angeordneten Einlagen nichts.
Eine solche Belastung der drehmomentübertragenden Gummiteile führt zu ungünstigen Charakteristiken der Wellenkupplung und zu einer unerwünschten Beanspruchung des Gummis.
Es sind weiterhin elastische Wellenkupplungen bekannt, bei denen an den beiden Kupplungshälften radial sich erstreckende flügelartige Ansätze angebracht sind, die in axialer Richtung über die Stirnfläche der jeweiligen Kupplungshälfte hinaus in Richtung auf die andere Kupplungshälfte vorspringen. Die Ansätze jeder Kupplungehälfte ragen jeweils zwischen zwei benachbarte Ansätze der anderen Kupplungshälfte, so daß sich in Umfangsrichtung immer Ansätze der "inen und der anderen Kupplungshälfte abwechseln. Zwischen den benachbarten Ansätzen sind jeweils elastische Druckkissen in Form von hohlen, druckluftgefüllten Gummikörpern angebracht (AT-PS 2 17 795).
Eine ähnliche Anordnung zeigt die DE-AS 12 08 953.
Solche Wellenkupplungen sind in ihrem konstrukti-
ven Aufbau kompliziert und aufwendig.
Im Ruhezustand heben sich die von den Druckkissen auf den abtriebsseitigen Ansatz ausgeübten Kräfte auf. Bei Übertragung eines Drehmoments wird das eine Druckkissen zusammengedrückt, sein Druck also erhöht, während das andere Druckkissen durch das Drehmoment entlastet wird und seinen Druck vermindert Hierdurch wird das wirksame Drehmoment aufgenommen.
Die sich aus belastung des einen und Entlastung des anderen Druckkissens ergebende Federcharakteristik tritt bei dieser Anordnung nur solange auf, wie die Belastung nicht die »Vorspannung« der Druckkissen-Federn übersteigt. Es ist also erforderlich, die Druckkissen schon von vornherein unter einem relativ hohen Druck zu halten. Dabei »trägt« jeweils nur eines der Druckkissen, dessen »Tragfähigkeil«, d. h. dessen maximal zulässiger Druck, das übertragbare Drehmoment begrenzt Dem zu übertragenden Drehmoment wirkt jeweils nur die Differenz der in den beiden Druckkissen wirkenden Drücke entgegen.
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenkupplung der eingangs definierten Art so auszubilden, daß das Material bei der Drehmomentübertragung nicht auf Zug sondern auf Druck beansprucht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einlagen als Seilschiaulen ausgebildet sind, deren Enden jeweils mit den Kupplungshälften fest verspannt sind und die Druckkissen, mit diessn fest so verbunden, umhüllen.
Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung nach der US-PS 22 13 000 sind die Seilschlaufen nicht nur auf der Innenseite in einen Gummihohlkörper eingebettet, sondern die Seilschlaufen sind unmittelbar mit den η beiden Kupplungshälften verbunden. Beim Auftreten eines Drehmoments und einer Verdrehung der Kupplungshälften gegeneinander wird nicht das Druckkissen auf Zug beansprucht sondern die Seilschlaufen werden auf Zug beansprucht, wobei sich die Seilschlaufen um die ·»> Druckkissen .lerumgeführt sind zu verkürzen suchen. Die Seilschlaufen üben dadurch einen Druck auf das Druckkissen aus, dem von dem Druckkissen ein elastischer Widerstand entgegenwirkt. Das Druckkissen wird bei dieser Konstruktion somit auf Druck beansprucht.
Der Grundgedanke der Erfindung kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, ίο
Die Erfindung wird an ernigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ze>gt einen Längsschnitt durch eine nach der Erfindung ausgebildete Wellenkupplung.
F i g. 2 zeigt einen zugehörigen Querschnitt längs der Linie A-B von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform der Wellenkupplung.
F i g. 4 zeigt einen zugehörigen Querschnitt längs der Linie C-D von F i g. 3.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt ähnlich F i g. 1 einer weiteren Abwandlung der Wellenkupplung in verstärkter Ausführung für große Drehmomente.
F i g. 6 zeigt einen Querschnitt eines anderen f» Ausführungsbeispieb der erfindungsgemäßen Wellenkupplung.
F i g. 7 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie E-F von F i g. 6.
Fig.8 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführung^form einer Wellenkupplung.
F i g. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie G-H von F ig. 8.
Eine Nabe 12 ist mit einer Keilnut 14 versehen, die mit einer (nicht dargestellten) Welle verbunden werden kann. Ander Nabe sitzt ein Glockenkörper 16. dereinen Ringkörper 18 trägt Die Teile 12,16 und 18 bilden eine erste Kuppluiigshälfte 17.
Eine zweite Nabe 20 ist mit einer Keilnut 22 versehen und kann mit einer zweiten (nicht dargestellten) Welle verbunden werden. Die Nabe 20 trägt einen zweiten Ringkörper 24. Zu diesem Zweck ist die Nabe 20 auf einem Teil ihrer Länge bei 26 als Keilwelle ausgebildet und bildet am Ende dieses Keilwellenteiles eine Schulter 28. Der Ringkörper 24 ist auf den Keil 26 aufgeschoben, so daß er sich gegen die Schulter 28 legt und wird durch einen Ring 30 gesichert Die Teile 20 und 24 bilden eine zweite Kupplungshälfte 23. Die beiden Ringkörper 18 und 24 sind durch zwei wulstförmig. Druckkissen 19 und 2i miteinander verbunden. Die Druck kissen 19 und 21 weisen flexible, druckluftgefüllte Hüllen 32 und 34 auf. In die Hüllen 32 und 34 sind Seilschlaufen 36 aus Kunststoff einvulkanisiert.
Der Ringkörper 18 besteht aus zwei Hälften 38, 40, die durch Schrauben 42 miteinander und mit dem Glockenkörper 16 verbunden sind. Die beiden Teile 38, 40 weisen auf ihren Innenflächen an den einander zugewandten Seite Ausnehmungen auf, die sich zu einer Ringnut 44 ergänzen. In der Ringnut 44 beider Teile 38 und 40 sind zwei Gummiringe 46, 48 derart einvulkanisiert, daß sie beim Festziehen der Schrauben 42 und damit dem Aneinandcrziehen der Teile 38 und 40 luftdicht zusammengedrückt werden.
In entsprechender Weite besteht der Ringkörper 24 aus zwei Teilen 50,52 mit ähnlichen Ausnehmungen, die sich zu einer Ringnut 54 ergänzen. In der Ringnut 54 sind Gummiringe 56,58 luftdicht einvulkanisiert.
Die Seilschlaufen 36 verlaufen jeweils im wesentlichen in durch die Kupplungsachse gehenden Ebenen um von Jen Druckluftkammern in den Hüllen 32 bzw. 34 gebildeten Druckkissen 19, 21 herum. Sie sind Abschnitte eines durchgehenden Seiles, welches in den Ringkörpern 18 und 24. und zwar innerhalb der Gummiringe 46,56 bzw. 48,58 schlaufenartig umgelenkt und gehalten ist.
Die Hüllen 32 bzw. 34 sind mit den Stirnflächen der Ringkörper 18,24 z. B. durch Vulkanisieren verbunden.
Die Seilschlaufen 36 sind durch axiale Bohrungen der Teile 38,40 bzw. 50,52 hindurchgeführt
Die Druckkissen 19, 21 haben jeweils torische Grundform, wobei die Mittelpunkte 60 bzw. 62 der QuerscSnittskreise der Druckkissen 19,21 in — bezogen auf die Kupplungsachse — axialem Abstand von den benachbarten Stirnfttchen der Ringkörper if. bzw. 24 liegen. Dadurch wird erreicht, daß bei einer radialen Bewegung der Kupplungshälften 17, 23 gegeneinander, also z. B. nach oben oder unten in Fig. 1, das Volumen der Druckkissen 16, 21 nicht, oder nur unwesentlich verändert wird. Es tritt daher keine Druckerhöhung in den Druckkissen auf und dementsprechend findu eine solche Radialbewegung nur geringen Widerstand.
Bei einer Verdrehung der Kupplungshälften 17 und 23 gegeneinander um die Kupplungsachse 64 werden die in den Ringkörpern 18 und 24 gehalterten Enden der Seilschlaufen 36 in peripherer Richtung gegeneinander bewegt. Damit wird die Hülle 32 bzw. 34 zusammenee-
zogen und das Volumen der Druckkissen verringert. Dies führt zu einer Druckerhöhung in den Druckkissen, so daß die Kupplung einen um die Kupplungsachse 64 wirkenden Drehmoment federelastisch nachgibt mit einer Federkonstante, die von dem Druck im Inneren der Druckkissen abhängt.
Fig.3 und 4 zeigen eine ähnliche Anordnung, bei welcher jedoch die beiden wulstförmigen Druckkissen zu beiden Seiten der sich koaxial übergreifenden Kupplungshälften von einer einzigen Gummihülle 66 to gebildet sind.
Es ist eine Nabe 68 mit einem radialen Flansch 70 vorgesehen. Mit dem radialen Flansch 70 ist ein Ringkörper 72 durch Schrauben 74 verschraubt. Die Teile 68, 70 und 72 bilden eine Kupplungshälttc 73. Der i'· Ringkörper 72 besteht aus zwei Teilen 76 und 78. Seilschlaufen 80 aus Kunststoff sind in Bohrungen 82 bzw. 84 der beiden Teile mit ihren Enden eingeführt. Die Rnhrnnppn Ä2 nnrl R4 wpUpn an rlrn pinarulpr zugewandten Flächen der Teile 76 und 78 trichterförmi- ge Erweiterungen 86 auf. Die Enden der Scilschlaiifen 80 werden darin entsprechend unter Erwärmung trichterförmig verformt, so daß beim Festziehen der Teile 76 und 78 gegeneinander die Enden der Seilschlaufen 80 fest in dem Ringkörper 72 gehalten werden. Die :> Seilschlaufen sind auf die Hülle 66 anvulkanisiert. Die Flülle 66 ist mit einem Mittelteil an den Innenflächen des Ringkörpers 72 sowie eines konzentrisch innerhalb desselben angeordneten Ringkörpers 90 formschlüssig gehalten. Der Ringkörper 90 besteht aus einem Stück ji> mit einer Nabe 98. die ähnlich wie die Nabe 20 auf einer Welle befestigt werden kann. Die Teile 90 und 98 bilden eine zweite Kupplungshälfte 93. Beiderseits der Ringkörper bildet die Hülle 66 torische Druckkissen 92, 94. um deren Außenseite die Seile 80 geführt sind. Auch J > bei dieser Anordnung sind die Mittelpunkte der Querschnittskreise der Druckkissen 92 und 94 im Abstand von den Stirnflächen der Ringkörper 72 und 90 angeordnet. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind die Druckkissen 92,94 mit Flüssigkeit gefüllt. Sie stehen ■»» über eine Leitung 95, in der eine Drossel 97 angeordnet ist, mit einer Ringkammer 99 in Verbindung, welche um die Nabe 68 herum angebracht ist. Die Ringkammer 99 ist durch eine Membran 101 in zwei Räume 103 und 105 unterteilt. Die Leitung 95 mündet in dem Raum 103, und -»ΐ der Raum 105 ist luftgefüllt und kann über einen Anschluß 107 auf einen vorgegebenen Druck angebracht werden.
Dabei wird eine Federung durch das Luftkissen im Raum 105 der Ringkammer 99 bewirkt, während die ·>ο Flüssigkeit, die durch die Drossel 97 verdrängt wird, eine Dämpfung bringt.
F i g. 5 zeigt eine Anordnung ähnlich F i g. 1 und 2. Für entsprechende Teile sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei F i g. 1 und 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig.5 sind für die Druckkissen 109, 111 wulstförmige Gummihüllen 100, 102 vorgesehen, die etwa J-förmigen Querschnitt haben. Der kürzere Schenkel der Hüllen 100 bzw. 102 ist mit je einer Stirnfläche des Ringkörpers 18 z. B. durch Vulkanisieren verbunden. Die Teile 50, 52 des Ringkörpers 24 weisen wieder Ausnehmungen auf, die sich zu einer Ringnut 104 ergänzen. Die Hüllen 100,102 sind im Bereich des Ringkörpers 24 verdickt und weisen Ausnehmungen auf, mit welchen die Hüllen 100, 102 über Vorspränge der Teile 50, 52 des Ringkörpers 24 greifen. Die den längeren Schenkel des »J« bildenden Enden werden beim Zusammenziehen der Teile 50, 52 dicht gegeneinandergepreßt.
Die Teile 50 und 52 weisen außerdem Ringnuten 1Oi auf, in welche die Hüllen 100, 102 mit komplementärer Vorsprüngen eingreifen.
Zwischen den Teilen 38 und 40 wird wie bei F i g. I eine Ringnut 44 gebildet, in denen die einvulkanisierter Gummiringe 108, 110 luftdicht gegeneinander gepreßi werden. Die Teile 38 und 40 weisen außerdem Axialbohrungen 112,114 auf, die sich zu der Ringnut 44 hin trichterartig erweitern. In diese Bohrungen 112, 11Ί werden die Enden von Seilschlaufen 116 eingeführt line trichterförmig radial verforint, so daß die Enden dei Scilschlaiifen 116 in dem Ringkörper 18 fest gehalten sind. Die Seilschlaufen sind in der inneren Kuppliings half te 2} durch radial übercinandcrlicgende Axialboh rungcn 118, 120 der Teile 50, 52 hindurchgeführt und ir den Enden der Hüllen 100, 102 innerhalb der Ringnui 104 schlaufenförmig umgelenkt und gehalten. Dabc können sich die Schlaufen der nach der einen und dei anderen Umfangsrichtung geführten, die Scilschlaiifer 116 bildenden Seilstückc überlappen.
Eine andere Konstruktion zeigen die F i g. 6 und 7 F3abei enthält die eine Kupplungshälfte 120 eine Nabe 122 mit einem Flansch 124. In dem Flansch 124 sitzer drei Bolzen 126, die jeweils um 120' gegeneinander winkelversetzt sind. Die Bolzen 126 sind von einer Abstandshülse 128 umgeben, die mit ihrer einer Stirnseite an dem Flansch 124 anliegt und an ihrer anderen Stirnseite von einer Mutter 130 festgezoger wird. An einer zweiten Kupplungshalfte 132 sind ar einem Flansch 134 drei entsprechende Bolzen 13( vorgesehen, die sich in entgegengesetzter Richtung zi den Bolzen 126 erstrecken und in Ruhestellung symmetrisch in die Zwischenräume zwischen der Bolzen 126 greifen Das ist aus Fig. 6 am bester ersichtlich. Zwischen den Bolzen 126 und 136 sine insgesamt sechs zylinderförmige Druckkissen 13t angeordnet. Seilschlaufen 140 sind mäanderförmig urr die Bolzen 126 und 136 und die Druckkissen 140 herurr geführt, und zwar derart, daß jeder Bolzen bzw. jede« Druckkissen abwechselnd auf der Innenseite und auf der Außenseite von den Seilschlaufen 140 umschlunger wird. Die Bolzen 126 und 136, die Seilschlaufen 140 unc die Druckkissen 138 sind in einen Gummikörper 142 eingebettet, der einen sämtliche dieser Teile umgebenden Ringteil 144 sowie im Bereich der Bolzen 126 dre radial nach innen ragende Streben 146 aufweist. Die Streben tragen ein Druckausgleichsgefäß 148, desser Funktion noch beschrieben werden wird.
Wie in F i g. 6 rechts oben angedeutet, liegen irr Querschnitt gesehen die Mittelpunkte der Druckkr~er 138 zwischen dem durch die Mittelpunkte der Bolzer 126 und 136 gehenden Kreisbogen und der durch di« Mittelpunkte der Bolzen 126,136 gehenden Sehne.
Die Druckkissen 138 können mit Druckluft gefüll sein. In diesem Falle wirken sie als Druckluftkissen-Fe der. Diese DRickluftkissen sind bei Auftreten eine; Drehmomentes zwischen den beiden Kupplungshäifter 120 und 132 sämtlich druckbelastet. Man denke sich di« Kupplungshälfte 132 mit den Bolzen 136 durch einer Widerstand festgehalten, während auf die Kupplungs hälfte 120 mit den Bolzen 126 ein Drehmoment wirkt derart daß es die Kupplungshalfte 120 entgegen derr Uhrzeigersinn in F i g. 6 zu drehen sucht Dann wird da; in F i g. 6 obere linke Druckkissen 138 zwischen der Bolzen 126 und 136 in peripherer Richtung zusammen gedruckt so daß sich ein Querschnitt etwa zu eine: Ellipse mit einer radial zur Kupplungsachse verlaufen
den großen Achse verzerrt. Dies ist mil einer Volumenverminderung des Druckkissens 1.38 verbunden, so daß eine Druckerhöhung und ein Widerstand auftritt. Bei dem rechten oberen Druckkissen 138 bewegen sich die diesem benachbarten Bolzen 126 und 136 auseinander. Dadurch wird über das Seil 140 ein Druck auf das Druckkissen 138 in radialer Richtung ausgeübt, so daß sich der Querschnitt des Druckkissens 138 ebi-iifalls zu einer Ellipse verformt, wobei allerdings die große Achse dieser Ellipse sich in Umfangsrichtung erstreckt. In beiden Fällen erfolgt also eine Verformung des Druckkissens aus der dem maximalen Volumen entsprechenden Form unter Druckanwandiing, so dall dem wirksamen Drehmoment von beiden Druckkissen ein Gegendruck entgegenwirkt, »ei dieser Anordnung »tragen« somit samtliche Druckmittelkissen 138 gleichmäßig.
Es können nun einige oder alle Druckkissen 1 38 stillt mit Druckluft mit einer Flüssigkeit, /. 15. Öl oder hmuision gefüllt sein. Die Druckkissen stehen dann über eine Drossel mit dem Druckausgleichsgefäß 18 in Verbindung, wobei das Druckausgleichsgefäß 148 teilweise mil Luft unter einem einstellbaren Druck gefüllt ist. Hierbei tritt eine Dämpfung ein dadurch, daß bei Zusammendrücken des Druckkissens flüssigkeit durch die Drossel in das Druckausgleichsgefäß 148 gedrückt wird. Das flüssigkeitsgefüllte Druckkissen wirkt dann wie ein Dämpfungstopf.
Mit einer solchen Anordnung lassen sich somit Schwingungen nicht nur elastisch abfangen, sondern zugleich mit einer Flüssigkeitsdämpfung dämpfen. F.inc ähnliche Anordnung zeigen die F i g. 8 und 9. Hier sind an einer ersten Kupplungshälfte 150 diametral einander gegenüberliegend Bolzen 152, 154 angebracht. An einer zweiten Kupplungshälftc 156 sind Bolzen 158, 160 vorgesehen. Die Bolzen 158 und 160 strecken sich den Bolzen 152, 154 entgegen und sind um 90° gegenüber den letzteren winkelversetzt. Zwischen den Bolzen 158, 152, 160, 154 sind vier Druckkissen 162, 164, 166 und 168 angeordnet. Davon sind die Druckkissen 164 und 168 zwischen den Bolzen 152 und 160 bzw. 154 und 158 mit Öl gefüllt, während die restlichen beiden Druckkissen 162 und 166, die zwischen den Bolzen 158 und 152 bzw. 160 und 154 angeordnet sind, mit Luft gefüllt sind.
Salschlaufen 170 sind mäanderförmig um die Druckkissen 162, 164, 166, 168 und die Bolzen 152, 160, 154 und 158 herumgeführt, und zwar derart, daß sie einmal die Bolzen jeweils auf der Außenseite und die Druckkissen jeweils auf der Innenseite und in der benachbarten Lage die Holzen auf der Innenseite und die Druckkissen auf der Außenseite umschließen. Die ganze Anordnung ist in einem Gummikörper 172 eingebettet.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich isi. ist das ölgefüllte Druckkissen 168 am radial innersten Punkt über eine Vcrbindungsleitung 174 mit dem radial inneren Teil des luflgcfüllten Druckkisscns 162 verbunden. Die Verbindungslcitung 174 enthält eine Drossel 176 sowie ein
to Rückschlagventil 178, welches in Richtung von dem flüssigkcitsgefüllten Druckkissen 168 zu dem luftgcfüll-Icn Druckkissen 172 hin öffnet. Von dem radial äußeren Teil des luflgcfülltcn Druckkissens 162 führt eine Rückflullleitung 180 wieder zu den flüssigkeitsgefüllt!.'!!
Druckkissen 168. Die Rückflußleitung 180 enthält eine Drossel 182 sowie ein Rückschlagventil 184, welches in Richtung von dem lufigefüllten Diuckkissen 162 /u dem flüssigkeitsgefüllten Druckkissen 168 hin öffnet.
Hei einer Schwingungsbelasluiig der Druckkissen 172,
-Ί' 1/4, l/b und 1/8 werden wieder sämtliche Druckkissen aiii Druck beansprucht, und /war bei einem Moment entgegen dem Uhrzeigersinn in F i g. K und festgehaltenen Holzen 158 und 160 die iiiftgefiillien Druckkissen 162 und 166 in Umfangsrichlung unmittelbar und die flüssigkeitsgefüllten Druckkissen 164 und 168 durch die Seilschlaufen 170 in radialer Richuing. Dabei wirken die luftgefüllten Druckkissen 162 und 166 als ledern, welche das wirksame Drehmoment federelasiisch aufnehmen. Die flüssigkeitsgefülllen Druckkissen 164
JO und 168 wirken wie zu den Federn parallelgeschallete Dämpfungstöpfe, indem nämlich Öl über die Drossel 176 und das Rückschlagventil 178 verdrängt wird. Infolge der Fliehkraft sammelt sich dieses Öl in ilen luftgefüllten Druckkissen 162 bzw. 166 in den äußeren
J5 Teilen derselben. Hei Entspannungen der ölgefüllten Druckkissen 164 bzw. 168 wird dieses Öl über eine Drossel 182 und das Rückschlagventil 184 durch die Rücklauflcitung 180 wieder in das flüssigkcitsgefüllte Druckkissen zurückgeführt. Die Dämpfung von Schwinge gungen erfolgt bei dieser Anordnung dadurch, daß das Öl durch die Schwingungen in einem Kreislauf durch Drosselstellen hindurch umgepumpt wird, wodurch eine Dämpfung der Schwingungen erfolgt. Durch -jeeignete Dimensionierung der Drosseln 176 und 182 kann dafür gesorgt werden, daß die Wellenkupplung ein für den jeweiligen Anwcndungsfall geeignetes Dämpfungsvcrhalten zeigt und daß stets das Öl überwiegend in die flüssigkeitsgefülltcn Druckkissen 164 und 168 zurückgeführt wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elastische Wellenkupplung zur schwingungshemmenden Übertragung von Drehmomenten mit mindestens einem zwischen den Kupplungshälften angeordneten und mit diesen fest verbundenen, elastisch verformbaren und durch nicht dehnbare Einlagen verstärkten Druckkissen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen als Seilschlaufen (36; 80; 116; 140; 176) ausgebildet sind, deren Enden jeweils mit den Kupplungshälften (17,23; 73, 93; 120, 132; 150, 156) fest verspannt sind und die Druckkissen (19, 21; 92, 94; 109, 111; 138; 162, 164, 166,168), mit diesen fest verbunden, umhüllen.
2. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (19, 21) zwischen sich koaxial übergreifenden Kupplungshälften (17, 23) als Ringkörper ausgebildet ist und wulstförmig gegenüber den Kupplungshälften (17,23) axial vorsteht
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen von einem Paar flexibler, druckmittelgefüllter Hüllen (32, 34) oder Hüllenteile (66) von torischer Grundform und im Längsschnitt im wesentlichen kreisförmiger Gestalt gebildet ist, die zu beiden Seiten der Ringkörper (18, 24, 72, 90) angeordnet sind, wobei die Mittelpunkte (60, 62) dieser Längsschnitikreise in — bezogen auf die Kupplungsachse — axialem Abstand etwa von der Größe ihres Radius (r)vor den Ringkörpern (18, J0 24,72,90) liegen.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab" die Druckkissen (138) zwischen abwechselnd an den beiden kupplungshälften (120, 132) und axial ineinandergreifend angeordneten Bolzen (126, 136) vorgesehen i.nd und zusammen mit den Bolzen (126, 136) von mäanderförmig verlaufenden Seilschlaufen (140) umschlungen werden.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen (126, 136), Druckkissen (138) und Seilschlaufen (140) in einen Körper (142) aus Gummi o. dgl. eingebettet sind.
6. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Hüllen (66,138) mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und über eine Drossel (97, 176) mit einem teilweise mit Gas gefüllten Druckausgleichsgefäß (99,162) in Verbindung steht.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsgefäß von einem 5" oder mehreren der Druckkissen (138) gebildet ist.
8. Kupplung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (142) einen Ring (144) mit radial einwärtsragenden Streben (146) bildet, welche ein zentrales, zylindrisches Druckaus- w gleichsgefäß (148) tragen.
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