DE3733973A1 - Befestigungseinrichtung fuer einen verkehrszeichentraeger - Google Patents
Befestigungseinrichtung fuer einen verkehrszeichentraegerInfo
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- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/658—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
- E01F9/673—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für einen
Verkehrszeichenträger mit einem im Boden befestigten Aufnahme
rohr und einem Trägerrohr, das mit Hilfe von kegelförmigen
Hülsen fest mit dem Aufnahmerohr verbunden ist.
Es ist eine Befestigungseinrichtung für einen Verkehrszeichen
träger dieser Art bekannt (DE-GM 84 07 824), bei der eine nach
zwei Seiten hin sich konisch verjüngende Montagehülse mit einem
Ende in ein entsprechend konisch sich erweiterndes Ende des im
Boden verankerten Aufnahmerohres und mit dem anderen Ende in
das offene untere Ende eines sich in diesem Bereich ebenfalls
konisch erweiternden Trägerrohres eingeschoben ist. Das Träger
rohr wird auf diese Weise mit dem Aufnahmerohr verbunden. Die
Zwischenhülse kann auch als Sollknickstelle ausgebildet sein.
Nachteilig ist bei dieser Bauart aber, daß sich der Verkehrs
zeichenträger abnehmen läßt, wenn die Hülse nicht durch geson
derte Maßnahmen axial in beiden Rohren gesichert wird. Bekannt
ist es zu diesem Zweck daher auch, die Hülse sowohl mit dem
Aufnahmerohr als auch mit dem Trägerrohr zu vernieten, wobei
zur Erzielung eines besonders guten Klemmeffektes auch ge
schlitzte konisch zulaufende Klemmhülsen vorgesehen sein
können. Nachteilig ist aber auch hier, daß zur Axialsicherung
des Trägerrohres am Aufnahmerohr gesonderte Maßnahmen vorge
nommen werden müssen, die den Montageaufwand erhöhen.
Es ist auch bekannt, Verkehrszeichenträger mit dem Trägerrohr
unmittelbar im Boden zu verankern. Nachteilig ist hier, daß bei
einer Beschädigung des Trägers in aufwendiger Weise das Ende
des Trägers aus seinem Betonsockel entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsein
richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine
einfache und schnelle Befestigung möglich ist, daß aber auch
eine Axialsicherung des Trägerrohres am Aufnahmerohr erreicht
wird, ohne daß aufwendige Nietvorgänge o.dgl. notwendig werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Befestigungseinrich
tung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das Trägerrohr
unter Zwischenfügung von zwei kegelförmigen Hülsen aus elasti
schem Material in das Aufnahmerohr einzuschieben, wobei die
zwei Hülsen als Kegelhülsen mit gegenläufigem Kegelwinkel
ausgebildet sind und die äußere Kegelhülse mit einer nach innen
gerichteten, radial verlaufenden Verzahnung und die innere
Kegelhülse mit einer nach außen gerichteten radial verlaufenden
Verzahnung versehen ist, deren Zähne formschlüssig
ineinandergreifen. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich,
Toleranzunterschiede in den Durchmessern des Trägerrohres
auszugleichen. Die sich keilförmig ineinanderschiebenden
Kegelhülsen drücken sich, wenn sie axial ineinander geschoben
werden, fest gegen die Wände von Aufnahme- und Trägerrohr und
sichern so die Befestigung des Trägerrohres im Aufnahmerohr
durch einen von der Reibung bedingten Kraftschluß. Dadurch, daß
sich die beiden axial ineinanderschiebbaren Kegelhülsen selbst
aufgrund ihrer Verzahnung gegeneinander verkrallen, lassen sie
sich nach der erfolgten Montage auch nicht mehr
auseinanderziehen. Der einmal erreichte Kraftschluß zwischen
Trägerrohr und Aufnahmerohr bleibt daher bestehen. Ein Heraus
ziehen des Trägerrohres ist nur mit einem Spezialwerkzeug
möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zähne der Verzahnungen
als umlaufende Zahnringe ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung
ermöglicht eine relativ einfache Herstellung und sichert aber
einen guten Formschluß zu. Zu diesem Zweck können die Zahnringe
auch mit einem Sägezahnprofil versehen sein, das jeweils ent
gegengesetzt gerichtet ist, so daß beim axialen Verschieben der
Hülsen gegeneinander in einer Richtung die schrägen Zahnflanken
der Zahnringe in Eingriff kommen und ein Ineinandergleiten der
Zahnringe ermöglichen. In der Gegenrichtung dagegen ver
krallen sich die steilen Flanken der Sägezähne ineinander und
machen das nachträgliche Zurückziehen der einmal eingeschobenen
Innenhülse unmöglich.
Besonders einfach können die Kegelhülsen aus elastischem Werk
stoff hergestellt werden und mit mindestens einem, oder auch
mehreren axial verlaufenden, gegebenenfalls durch ein Film
scharnier überbrückten Schlitzen versehen sein. Diese Ausge
staltung führt dazu, daß bei der Montage die Kegelhülsen in
Halbschalen, oder auch in mehr Segmente durch Aufbrechen der
Filmscharniere unterteilt werden. Dadurch wird in jedem Fall
ein ausgezeichneter Formschluß gesichert. Eine Wiederverwendung
von einmal eingesetzten Kegelhülsen wird unmöglich. Die Montage
bleibt aber einfach, da im Ausgangszustand die später getrenn
ten Teile noch eine durchgehende Hülse bilden, die sich leicht
sowohl in das Aufnahmerohr als auch um das untere Ende des Trä
gerrohres schieben läßt. Denkbar wäre auch, die Segmente einer
Kegelhülse durch andere Befestigungsteile,wie z.B. Steckstifte,
die als Sollbruchstellen wirken, zusammenzuhalten, ehe sie
montiert werden.
Die Außenhülse wird zweckmäßigerweise mit einem nach außen ge
richteten Anschlagrand versehen, der das Hereinfallen in das
Aufnahmerohr verhindert. Die Verzahnung dieser Außenhülse wird
so ausgeführt, daß die steile Zahnflanke der Sägezahnringe die
ser Außenhülse auf der vom Anschlag wegweisenden Seite des Zah
nes liegen. Auf diese Weise kann das Hineingleiten der Innen
hülse erreicht, das Zurückziehen der Hülse jedoch, wenn diese
auf ein Trägerrohr aufgeschoben ist, verhindert werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den Veranke
rungsbereich eines Verkehrszeichenträgers nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der äußeren Kegelhülse,
die zwischen dem Trägerrohr und dem Aufnahmerohr der
Anordnung nach Fig. 1 vorgesehen ist,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Kegelhülse der Fig. 2,
Fig. 4 eine nochmals vergrößerte Detaildarstellung der
Einzelheit IV am oberen Randbereich der Kegelhülse
der Fig. 2,
Fig. 5 die Schnittdarstellung der inneren Kegelhülse der
Fig. 1 längs der Linie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 die Draufsicht auf die Kegelhülse der Fig. 5 und
Fig. 7 die vergrößerte Darstellung des Details VII am
rechten oberen Außenrand der Kegelhülse der Fig. 5.
In der Fig. 1 ist die Befestigungseinrichtung für einen Ver
kehrszeichenträger gezeigt, dessen Trägerrohr (2) mit seinem
unteren Ende in ein Aufnahmerohr (1) eingeschoben ist, das fest
im Boden verankert, beispielsweise einbetoniert ist, und durch
einen quer verlaufenden Sicherungsbolzen (13) in diesem Boden
verankert ist. Das Aufnahmerohr (1) kann unten durch eine Kappe
abgeschlossen sein, die das Eindringen von Wasser oder Schmutz
verhindert. In dem Aufnahmerohr (1) ist außerdem noch ein An
schlagstift (15) vorgesehen, der in den Durchmesser des Auf
nahmerohres (1) hereinragt und beim Einschieben des unteren
Endes des Trägerrohres (2) als ein Anschlag wirkt. Zwischen
Trägerrohr (2) und Aufnahmerohr (1) sind zwei Kegelhülsen (4
und 5) eingesetzt, von denen die äußere Kegelhülse (5) mit
einem nach außen weisenden Anschlagrand (12) am oberen Rand des
Aufnahmerohres (1) aufliegt und so bei der Montage an einem un
gewollten Hereinrutschen in das Aufnahmerohr gehindert ist.
Diese Kegelhülse (5) verjüngt sich in ihrem Innendurchmesser
nach unten. Fig. 2 zeigt, daß die Wandstärke der Kegelhülse (5)
vom Rand (12) ab nach unten zunimmt. Der Kegelwinkel (α) ist
so gewählt, daß eine Konizität etwa von 1 : 30 erreicht wird.
In umgekehrter Weise ist die innere Kegelhülse (4) so ausge
bildet, daß sie sich außen von oben nach unten verjüngt, und
zwar ebenfalls um den gleichen Kegelwinkel (α), um den sich
die äußere Kegelhülse (5) in ihrem Innenbereich verjüngt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 im übrigen hervorgeht, ist sowohl die
äußere Kegelhülse (5) als auch die innere Kegelhülse (4) je
weils mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Schlitzen (11)
bzw. 11′) versehen, die die Hülse jeweils in zwei Halbschalen
unterteilen. Die Schlitze (11) erstrecken sich bei der äußeren
Kegelhülse (5) von außen nach innen bis zu einem Restbereich,
der von einem Filmscharnier (10) gebildet wird. Bei der inneren
Kegelhülse (4) ist es umgekehrt. Die Schlitze (11′) erstrecken
sich von der Innenseite aus nach außen. Auch hier bleibt je
weils eine Brücke zwischen den Halbschalen, die von einem Film
scharnier (10′) oder von Teilen von Filmscharnieren gebildet
werden. Beide Kegelhülsen liegen daher zunächst als Hülsen vor,
lassen sich aber durch radiale Aufweitung oder durch radiales
Zusammendrücken unter Vernichtung der Filmscharniere jeweils in
zwei kegelige Halbschalen trennen. Hierauf wird noch ein
gegangen werden.
Die äußere Kegelhülse (5) ist an ihrem konischen Innenbereich
mit einer Verzahnung (6) versehen, die, wie aus Fig. 4 hervor
geht, aus mehreren Zahnringen (8) besteht, die alle gleich aus
gebildet sind und aneinanderangrenzen. Jeder Zahnring (8) be
sitzt dabei eine Sägezahnform mit einer flachen Flanke (8 b) und
mit einer steilen Flanke (8 a). Die Zahnform ist dabei so ge
legt, daß die steile Flanke (8 a) auf der, vom oberen Anschlag
rand (12) wegweisenden Seite der beiden Zahnflanken liegt.
Jeder Zahnring (8) besitzt eine flache Zahnflanke (b), deren
Steigungswinkel (β) etwa bei 11° liegt.
Die innere Kegelhülse (4) besitzt außen eine Verzahnung (7),
die der Verzahnung (6) angepaßt ist. Aus Fig. 7 geht hervor,
daß hier die entsprechend ausgebildeten Zahnringe (9) nach
außen weisen und ihre steile Zahnflanke (9 a) jeweils nach oben,
im zusammengeschobenen Zustand mit der äußeren Kegelhülse (5)
daher zum Anschlagrand (12) jener äußeren Kegelhülse (5) hin
gewandt ist. Auch hier ist die flache Zahnflanke (9 b) unter
einem Winkel (β) zur Außenfläche der Kegelhülse (4) ange
ordnet.
Bei der Montage des Verkehrszeichenträgers der Fig. 1 wird
daher so vorgegangen, daß vor dem Einschieben des Trägerrohres
(2) die äußere Kegelhülse (5) in das Aufnahmerohr (1) einge
setzt wird. Die innere Kegelhülse (4) wird auf das untere Ende
des Trägerrohres (2) aufgeschoben und dieses dann mit der auf
geschobenen Kegelhülse (4) in das Aufnahmerohr bzw. in die an
dessen oberen Ende befindliche äußere Kegelhülse (5) eingescho
ben. Bei diesem Einschiebvorgang wird der von den beiden Kegel
hülsen (4 und 5) eingenommene Ringraum zwischen Trägerrohr (2)
und Aufnahmerohr (1) um so größer, je weiter die innere Kegel
hülse (4) in die äußere Kegelhülse (5) eingeschoben wird. Durch
die Anordnung der beiden Kegelhülsen (4 und 5) ist es daher in
einfacher Weise möglich, Toleranzunterschiede im Durchmesser
des Trägerrohres (2) auszugleichen, ohne Nachteile auf die
spätere Befestigungssicherheit in Kauf nehmen zu müssen. Dabei
rutschen die Zahnringe (8 und 9) von innerer und äußerer Kegel
hülse beim Einschieben des Trägerrohres (2) in Richtung des
Pfeiles (16) mit ihren flachen Flanken (9 b) aufeinander ab und
es schnappen nacheinander jeweils andere Zahnringe (8 bzw. 9)
hintereinander. Ist die innere Hülse (4) so weit eingeschlagen,
daß es durch den Reibungskraftschluß zwischen Aufnahmerohr (1),
der Kegelhülse (5) und des Trägerrohres (2) und sich selbst
fest verklemmt ist, dann ist ein Zurückziehen weder des Träger
rohres (2) noch der inneren Kegelhülse (4) möglich. Die steilen
Zahnflanken (8 a, 9 a) der Zahnringe (8, 9), die dann aneinander
anliegen verhindern dieses Zurückziehen.
Während des Eindrückvorganges der inneren Kegelhülse (4) in die
äußere Kegelhülse (5) wird die äußere Kegelhülse (5) radial
aufgeweitet, die innere Kegelhülse (4) dagegen radial zusammen
gedrückt. Dies wird dazu führen, daß die Filmscharniere (10
bzw. 10′) reißen. Sie haben ihre Aufgabe als Montagehilfe in
diesem Zustand auch bereits getan. Trägerrohr (2) und Aufnahme
rohr (1) werden auch durch die dann entstandenen Halbschalen
der beiden Kegelhülsen (4 und 5) fest ineinandergehalten. Eine
Demontage ist nur mit Spezialwerkzeugen möglich, die Kegel
hülsen sind dann in der Regel nicht mehr verwendbar.
Claims (8)
1. Befestigungseinrichtung für einen Verkehrszeichenträger
mit einem im Boden befestigten Aufnahmerohr und einem Träger
rohr, das mit Hilfe von kegelförmigen Hülsen fest mit dem Auf
nahmerohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerrohr (2) in das Aufnahmerohr (1) eingeschoben ist, daß
die kegelförmigen Hülsen zwischen Träger- und Aufnahmerohr (2
bzw. 1) vorgesehen sind, aus zwei ineinander geschobenen radial
verformbaren, elastischen Kegelhülsen (4, 5) mit gegenläufigem
Kegelwinkel (α) bestehen und daß die äußere Kegelhülse (5) mit
einer nach innen gerichteten radial verlaufenden Verzahnung und
die innere Kegelhülse (4) mit einer nach außen gerichteten
radial verlaufenden Verzahnung (7) versehen ist, deren Zähne
(8, 9) formschlüssig ineinandergreifen.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne als umlaufende Zahnringe (8, 9)
ausgebildet sind.
3. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnringe (8, 9) mit einem
Sägezahnprofil versehen sind, das jeweils entgegengesetzt zu
jenem der anderen Kegelhülse verläuft.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelhülsen (4, 5) aus
elastischem Werkstoff hergestellt und mit mindestens einem
axial verlaufenden Schlitz (11) versehen ist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelhülsen (4, 5) aus
elastischem Werkstoff hergestellt und mit mindestens zwei axial
verlaufenden Schlitzen versehen, von denen mindestens einer mit
einem Filmscharnier überbrückt ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kegelhülse (5)
mit einem nach außen gerichteten Anschlagrand (12) im Bereich
einer Stirnseite versehen ist.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sägezahnform der äußeren Kegelhülse (5)
so gewählt ist, daß die steile Zahnflanke (8 a) auf der vom An
schlagrand (12) weg weisenden Seite des Zahnringes (8) liegt.
8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kegelhülsen mehrteilig sind, wobei die
einzelnen Teile durch geeignete Elemente verbunden sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873733973 DE3733973A1 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Befestigungseinrichtung fuer einen verkehrszeichentraeger |
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ID=6337851
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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