DE2705127A1 - Kassettensystem, insbesondere fuer farb-, carbon- sowie korrekturbaender - Google Patents

Kassettensystem, insbesondere fuer farb-, carbon- sowie korrekturbaender

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DE2705127A1
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Bernd Dipl Ing Schlieder
Hans Schulze
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Zentronik VEB
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Description

VEP Kombinat ZüNTROIJIK DBii-^O Sömmet'da V/oi ßor..?eer 3t;r, ^2
Kar;soi"tonsystem, insbesondere für Färb-, Carbon- sowie Korrekturbänder
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Die Erfindung betrifft ein Kassettensystem, insbesondere für Färb-, Carbon- sowie Korrekturbänder zur Verwendung in Schreib- oder Druckeinrichtungen von Bürorcaschinen zum Aufnehmen und Führen gefaltet eingelegter Bänder·
Zur Aufnahme und Führung von bandförmigen Material sind in der Magnetband- und in der Büromaschinentechnik eine Vielzahl von Kassettenformen bekannt geworden· Mittels dieser Kassettenformen wurde zwar die Beseitigung der Nachteile zuvor üblicher einzeln angeordneter Spulen erzielt, jedoch genügen die gefundenen Formen nicht in allen Positionen den an nie in der Büromaacbinentechnik gestellten Anforderungen· Die bekannten Ausführungsformen der zum Einsatz in der drukkenden Büromaschinentechnik bestimmten Kassetten beziehen sich auf die Aufnahme von endlichen als auch endlosen Farbbändern und auf die Führung des Farbbandes zwischen Aufzeichnungsträger und Typenträger· Farbbandkassetten sind aus den DT-OS 1 611 454 und 1 934 271 bekannt.
Sie zeigen die Aufnahme zweier Spulen im Kassettenkörper, die notwendigen Transportmechanismen zur Erzielung eines Transportschrittes, der unabhängig vom Wickeldurchmesser ist, und die Führung des Farbbandes um einen kugelförmigen Typenträger· Der Nachteil dieser bekannten Ausführungsform der Farbbandkassette besteht darin, daß zur Erzielung des gleichmäßigen Transportschrittes im Kassettenkörper unabhängig von dem ohnehin äußerst aufwendigen Transportmechanismus zusätzliche Elemente angeordnet sein müssen und daß zur Führung des Farbbandes um den Kugelkopf besondere Führungselemente erforderlich sind, die ein Berühren des Farbbandes durch die Bedienungskraft beim Wechsel der Kassette nicht ausschließen· Neben dem dargestellten Aufwand und der durch die Kassette nicht beseitigten Verschmutzungsgefahr sind als weitere Nachteile aufzuführen, daß die dargestellte Kassette auf einem beweglichen Druckwagen infolge ihrer räumlichen Ausgestaltung einen großen Platzbedarf besitzt und daß die Vielzahl der notwendigen Einzelteile trotz des aus Kunststoff gefertigten Kassettenkörpers einen hohen Anteil an der Gesamtmasse des
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Druckwagens zum Nachteil des Trägheitsmomentes aufweist· Mit der DT-OS 2 019 648 ist eine weitere Ausführungsform mit getrennten rechts und links am Druckwagen befestigten Farbbandkassetten bekannt geworden. Sie weisen zur Führung des Farbbandes zur und von der Druckebene besonders ausgebildete Führungsarme auf, die in ihrem Inneren zur Führung des Farbbandes einen Hohlraum besitzen. Die mit derartigen Führungsarmen ausgestatteten Farbbandkassetten beseitigen zwar die beim Farbbandwechsel auftretende Gefahr der Verschmutzung, jedoch wirkt sich der bei der Fertigung benötigte Aufwand nachteilig aus. Andere Farbbandkassetten, die auf die Verwendung von Auf- und Abwiekelspuleη in einem und in getrennten Kassettenkörpern verzichten, sind aus den DT-OS 2 303 877 f 2 306 018, 2 317 971 und 2 328 442 bekannt. Diese Kassetten sind zur Aufnahme und Führung endlicher als auch endloser Farbbänder vorgesehen und finden, bestimmt durch eine Ausnehmung zwischen den Führungselementen vor der Druckebene, vorzugsweise bei Druckeinrichtungen mit einem Typenträger Verwendung. Sie. sind als geschlossene Behälter ausgebildet und stopfen das an der Druckstelle vorbeigeführte Farbband mittels besonders ausgebildeter Vorscbubrollen in den Aufnahmeraum, woraus es durch Ve re inze lungskamire rn in Abhängigkeit vom Bandzug gezogen wird. Zur Führung des Farbbandes vor der Druckebene sind mit der Kassette verbundene Führungselemente vorgesehen. Obwohl diese Kassettenformen gegenüber den mit Spulen ausgestatteten Kassetten eine Reihe von Vorzügen aufweisen, ist ihr Nachteil jedoch noch darin zu sehen, daß die aufgezeigten und als Wegwerfkassette gedachten Farbbandkassetten einen hohen Fertigungsaufwand erfordern und damit in den benötigten Kosten sehr hoch liegen und daß sich infolge des großen Raumbedarfs besondere Maßnahmen am beweglichen Lruckwagen und am Gestell der Druckeinrichtung als notwendig erweisen. Insbesondere die in der DT-OS 2 328 442 gezeigte Farbbandkassette läßt erkennen, daß zur vollständigen Ausnutzung des in der Kassette befindlichen Carbonbandes eine Zonenschaltung vorgesehen ist, die durch einen außerhalb der Kassette befindlichen Hebeltrieb die stufenlose Ver-
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Schwenkung des aufgesetzten Kassettenkörpers realisiert· Zweifellos erbringt diese Lösung den Vorteil eines vollkommen ausgenutzten Carbonbandes, jedoch vermag diese Lösung nicht die auftretenden technischen Probleme bei der Verwendung von Zweifarbbändern als auch weiterer zusätzlicher Bänder, wie Carbon- und Korrekturbänder in einer Schreib- oder Druckeinrichtung, kosten- sowie auch raumsparend zu verwirklichen. Hinsichtlich der eingangs geschilderten, zuvor üblichen Einrichtungen zur Farbbandaufnähme mittels einzeln angeordneter Spulen, ist aus den DT-PS 138 715i DT-AS 1 474 638, DT-OS 2 402 671, US-PS 3 695 410 bekannt, zusätzlich zur Verwendung von Zweifarbbändern auch Carbonoder Korrekturbänder auf gesonderten Spulen anzuordnen und vor der Druckstelle vorbeizuführen· Diese Einrichtungen erlauben zwar zur Zonenschaltung noch eine gesonderte Bereitstellung eines Carbon- oder Korrekturbandes, sind jedoch infolge ihres äußerst hohen Raumbedarfs und der notwendigen umfangreichen Mechanik nachteilig und somit auch nicht bei Schreib- bzw· Druckeinrichtungen mit hoher Leistung einsetzbar· Im US-PS 3 904 017 wurde eine Farbbandkassette vorgeschlagen, die in übereinander angeordneten Kammern die Benutzung von zwei verschiedenen Bändern vorsieht· Entsprechend der verwendeten Bandart, Gewebe-, Carbon- oder Korrekturband besitzen die zwei übereinander angeordneten Kammern voneinander verschiedene Ausbildungen· Die aus der genannten US-PS bekannt gewordene Kassette für zwei unterschiedliche Bänder ist speziell zur Verwendung in Büromaschinen ausgelegt, die mit Typenhebeln ausgerüstet sind und erlaubt nicht deren Einsatz bei Schreib- bzw· Druckeinrichtungen mit hoher Leistung· Ein weiterer wesentlicher Nachteil muß darin gesehen werden, daß eine vollständige Ausnutzung beider in der kompakten Kassette befindlichen Bänder zur gleichen Zeit ausgeschlossen ist, weil bereits die Notwendigkeit des Kassettenwechsels nach der vollständigen Ausnutzung eines Bandes vorliegt·
Bei der Verwendung von insbesondere Färb-, Carbon- sowie Korrekturbändern bei Schreib- oder Druckeinrichtungen werden
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unter Ausnutzung des erfindungsgemäßen Kassettensystems die Nachteile einps hohen Fertigungsaufwändes einschließlich eines erhöhten Montageaufwändes und eines großen Raumbedarfes ausgeschlossen, die Führung der Bänder zur Druckebene über große Entfernungen, weitgehend die Überdeckung des gedruckten Textes, die Gefahr der Verschmutzung einschließlich der umständlichen Handhabung beim Wechseln der Kassetten durch die Bedienungsperson und hohe Fertigungskosten vermieten.
Gegenüber bereits bekannten Lösungen besteht der besondere Vorteil der Erfindung darin, daß das Kassettensystem für eine unabhängige Aufnahme unterschiedlichster Bänder, wie Farbbänder für Rot oder Schwarz sowie Carbon-, Korrektur- oder anderer Bänder raucsparend direkt am Typenträger oder seinen An3 teuere lementen angeordnet Ist und infolge getrennter Absenkung nicht benötigter Bänder alle in der Schreib- bzw. Drucktechnik erforderlichen Schreib- bzw· Druckqualitäten einschließlich der Korrektur ohne manuellen Kassetten- oder Bandwechsel realisiert.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kassettensystem insbesondere für Färb-, Carbon- sowie Korrekturbänder zur Verwendung in Schreib- oder Druckeinrichtungen zu schaffen, deren geschlossen ausgebildete Kassettenkörper eine dem Typenträger oder seinen Ansteuerelementen und zueinander angepaßte vorteilhafte Gestaltung mit geringem Raumbedarf, eine direkte und schwingungsfreie Führung des Bandes in der Druckebene und eine geringere Masse besitzen. Die weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Kassettensystems, das einen geringen Fertigungsaufwand aufweist, einen unkomplizierten und verschmutzungsfreien Gesamtoder Einzelkassettenwechsel ermöglicht, die überdeckte Menge gedruckter Zeichen gering hält und die Kassetten als Wegwerfkassetten vorsieht· Weiterhin soll das Kassettensystem so beschaffen sein, daß Vorschubelemente für die Bänder ohne Moηtageaufwand aufgenommen werden können·
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß me tire re sich formschlüssig umfassende hufeisenförmig ausgebildete Kassetten zur getrennten Aufnahme von insbesondere waagerecht eingeführten Färb-, Carbon- oder Korrekturbändern hintereinander und absenkbar um einen Typenträger oder seine Ansteuerelemente angeordnet sind, daß sich Einführ- und Ausgabeschlitze jeder Kassette in unmittelbarer Nähe von Aufnahmeräumen und Druckebene befinden, daß die Aufnahmeräume in ihrer Breite der Breite der Bänder und in ihrer Höhe einem Vielfachen der Dicke der Bänder entsprechen und daß sich in den Aufnahmeräumeη willkürlich gebildete eng anliegende stehende und liegende und sich an senkrechten Kassettenwandungen der hufeisenförmigen Aufnahmeräume abstützende Schlaufen befinden.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die hintereinander angeordneten und sich formschlüssig umfassenden hufeisenförmig ausgebildeten Kassetten mit ihren Einfunrund Ausgabeschlitzen eine zur größten Kassette abgestufte abnehmende Entfernung zur Druckebene besitzen und mit Elementen zur Absenkung jeder Kassette verseben sind, daß die Elemente zur Absenkung jeder Kassette Absenkflächen sind, daß die hintereinander angeordneten hufeisenförmigen Kassetten aof den Absenkflächen eingerastet befestigt sind und zum gegenseitigen Führen an Wandungen der Kassetten senkrecht angeordnete Führungsnuten und formschlüssig in diese eingreifende Leitstege besitzen, daß die Absenkflächen Raststege zur formschlüssigen Aufnahme der Kassettenkörper aufweisen, mit getrennt ansteuerbaren Antrieben korrespondierende Vorschubrollen tragen, die bei aufgesetzten Kassetten mit dem Band und Andruckrollen zum Bandtrensport in Wirkverbindung stehen und mit vorzugsweise elektromagnetischen Mitteln zur getrennten Erzeugung ihrer Ruhe- und Arbeitsstellung versehen sind und daß das in Schreib- bzw. Druckbereitschaft befindliche Band in der Druckebene an seiner Unterkante mit Bändern abgesenkter Kassetten überlappt angeordnet ist. Weiterhin sind Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung der
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Aufgabe darin zu sehen, daß die uir den !typenträger befindlichen Aufnahmeräume mehrerer Kassetten aus parallel angeordneten mit einem gekrümmten Teil verbundenen rechteckföinnigen Seitenteilen bestehen und über eine unterschiedliche Aufnahmekapazität für das Band verfügen, deß bei Jeder Kassette ein erstes rechteckförmiges Seitenteil und en seiner Stirnfläche ein Einführschlitz mit nachgeordneter Bandführung zwischen den Vorschubelementen und einem an die Bandführung angrenzender Aufnahme raum vorgesehen ist, daß sich bei jeder Kassette ein zweites rechteckförmiges Seitenteil mit einem Aufnahireraum, nechgeordneten Vereinzelur.gpelementen befindet, das an seiner Stirnfläche einen Ausgabeschlitz aufweist, daß der gekrümmte Teil jeder Kassette als Teil eines Hohlzylinders den Aufnahireraum umschließt, daß die Bandführung in den ersten Seitenteilen mit ihrer Einlaßöffnung mittig im Aufnahireraum angeordnet int, daß in den den Vorschubelementen nachgeordneten Aufnahme räumen sich beidseitig erweiternde Wandungen befinden und daß die Bandführung zwischen den Vorschübelementen doppelwandig ausgebildet und mit Aussparungen für Vorschub- und Andruckrollen der Vorschubelemente versehen ist· Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht weiterhin darin, daß die Vereinzelungselemente in den zweiten Seitenteilen eine Ve reinigungskammer bilden und als auf- und abragende Stege angeordnet sind, daß der federnde erste abragende Steg mit dem aufragenden Steg einen engen Banddurchlaß und eine Trennung zum Aufnahmeraum bildet, daß die zweiten Seitenteile oberhalb des Ausgabe Schlitzes eine Schräge besitzen und daß Einführ- und Ausgabeschlitze in den Stirnflächen der Seitenteile im Winkel von 45° zur Senkrechten angeordnet sin'! und zueinander einen Winkel von 90° bilden. Als weitere Merkmale sind vorgesehen, daß die Kassetten als mehrteilige Spritzteile ausgebildet, mit Aufnahmen für die Vorschubelemente und mit Einkerbungen zur lösbaren formschlüssigen Aufnahme auf den Absenkflächen versehen sind, daß die mehrteiligen Spritzteile aus einem Grundkörper mit Einfuhr- und Ausgabeschlitzen und unterer Wandung der
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Bandführung und aus einer Abdeckkappe mit abragenden Stegen und oberer Wandung der Bandführung bestehen, wobei Grundkörper und Abdeckkappe Elemente zur formschlüssigen Verbindung tragen, daß die Grundkörper im Bereich der ersten Seitenteile mit der unteren Wandung formschlüssig die Vorachubrollen umschließen, daß die Abdeckkajjpen Aufnahmen für Gehäuse der Andruckrollen besitzen, daß zur Vereinzelung jede Kassette einen aufragenden Steg am Grundkörper und einen ersten abragenden Steg an der Abdeckkappe besitzt und daß sich zum Spannen des Bandes an den Ausgabeschlitzen ein zweiter abregender Steg der Abdeckkappe befindet· Andere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß in den gekrümmten Teilen und in den zweiten Seitenteilen der Kassetten eine stetige Erweiterung der Aufnahmeräume in vertikaler Äichtung vorgesehen ist, daß erste und zweite Seitenteile miteinander vertauscht on den gekrümmten Teilen der Kassetten angeordnet sind, daß an den Stirnflächen der äußeren Kassetten des Kassettensystems zur Verminderung auftretender Bandschwingungen und zur weiteren Straffung der Bänder über den Einführ- und Ausgabeschlitzen bis zur inneren Kassette hinreichende Bandführungsleisten vorgesehen werden können, die sich bei abgesenkten Kassetten mit deren Eändern überdecken und sich bei in Druckbereit;schaft befindlichen Kassetten mit Bandführungsleisten abgesenkter Kassetten geringfügig überlappen, und daß Bandführungs-, -vorschub- und -aufnahmeelemente mit einer den Bandfarbstoff abweisenden Beschichtung versehen werden können·
Das im Ausführungsbeispiel beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Kassettensystem dient zur Aufnahme und Führung voneinander unabhängiger Bänder, wie z· B· Farbbänder, Carbonbänder sowie auch Korrekturbänder, in endloser bzw· endlicher Form· Seiner Ausbildung zufolge eignet sich das Kassettensystem insbesondere für Schreib- bzw· Druckeinrichtungen in Büromaschinen, die mit Typenträgern ausgestattet sind· Der Einsatz dieses Kassottensystemp ist nicht allein auf die
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Verwendung In Büromaschinen mit beweglichem Druckwagen zugor.fihnifctün, .gond^rn es eignet sich ebenfalls für solche Biirorrnischlnen, die einen beweglichen Papierträg^r aufweisen·
ras ic der Zeichnung des A'isführungsbeispiels dlrgestellte Kassettensystem berücksichtigt insbesondere eile die Bedingungen, die von oinem nJle Typenzeichen aufweisenden (typenträger ( Tyje tische ibe, Typenzylinder), seinen Ansteuere lementen sowie sinem beweglichen Dracikwagen gasteilt werden·
Die dem Ausführungsbeispiel zugehörige Zeichnung zeigt im einzelnen:
Fig. 1: das Kassettensystea rait einem als Typenzylinder ausgebildeten Typenträger
Fig. 2: eine Draufsicht auf d?p Kassettensystem Pig· 3i eine Vorderansicht des Kassettensystems mit Einführ- und Ausgabe schlitzen Fig. 4: das erste Seitenteil einer Kassette mit Aufnahmeraum für ein Band im Schnitt
Fig. 5: den Grundkörper einer Kassette des Systems Fig· 6: die Abdeckkappe einer Kassette des Systems Fig. 7ί die Abdeckkappe einer Kassette in der Seitenansicht
Gemäß Fig. 1 umschließen sich selbst mehrere hintereinander angeordnete huf«isenförmige Kassetten 3 bis 5» wobei die innere Kassette 3 den nicht im einzelnen dargestellten zylindrischen Typenträger 2 umschließt· Die einzelnen Kassetten 3 bis 5 3es Systems besitzen jeweils ein gekrümmtes Teil 6, das als Hohlzylinderteil an seinen freien Enden in parallel angeordnete und bis in die Druckebene 9 geführte Seitenteile 7;8 ausläuft· Gegenüber der inneren Kassette sind die Seitenteile 7; 8 im Bereich der Druckebene 9 bei den weiteren zum Kassettensystem gehörenden Kassetten 4;5 jeweils um etwas mehr als den Betrag der Banddicke verlängert, d.h. die Entfernung des Bandes 1 zur Druckebene nimmt jeweils um den Betrag der Banddicke ab· Dadurch ist
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es möglich, daß das ausgewählte Band 1a beim Hub der Kassette 3 in die Arbeitsstellung 10 sowie bei der Absenkung in die Ruhestellung 11 nicht von den übrigen Bändern 1 behindert wird. Zusätzlich ist zum Zwecke eine? ungehinderten Hubes und einer ungehinderten Absenkung vorgesehen, den Hub des ausgewählten Bandes 1a so zu begrenzen, daß der untere Rand des in der Arbeitsstellung 10 befindlichen Bandes 1a von den übrigen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht benötigten Bändern 1 überlappt bleibt· Der Betrag der Überlappung zwischen dem Band 1a in der Arbeitsstellung 10 und den Bändern 1 in der Ruhestellung 11 ist so gewählt, daß die durch den Druck eines Zeichens verursachte Auslenkung des Bandes 1s in Richtung der Druckeb^ne 9 keine Aufbebung der Überlappung hervorruft·
Das Hohlzylinderteil 6 besitzt gemeinsam mit den Seitenteilen 7; 8 einen zusammenhängenden Hohlraum, der bei der Komplettierung der Kassetten 3 bis 5 nrit einem entsprechenden Band 1 den Aufnahmeraum 12 für das gefaltet eingelegte Band 1 bildet· In den Seitenteilen 7; R sind, wie weiter unten näher ausgeführt, bereits die Elemente für den Bandvorschub, für die Bandaufnahme und für die Bandvereinzelung angeordnet· Die Stirnflächen 12; 13 der beiden Seitenteile 7; 8 weisen den Ausgabeschlitz 15 und den Einführschlitz 16 auf und halten das zwischen ihnen gespannte Band 1 in der Druckebene 9·
Die Breite der von den Seitenteilen 7; 8 und den Hohlzylinderteilen 6 eingeschlossenen Aufnahmeräume 12 entspricht der Breite der für die Kassetten 3 his 5 vorgesehenen Bänder 1. Die Höhe der Aufnahmeräume 12 der jeweiligen Kassetten 3 bis 5 ist gleich und entspricht einem Vielfachen der Banddicke· In vertikaler Richtung kann die günstigste Ausbildung der Aufnahmeräume 12 dadurch erzielt werden, daß als Höhe für die Aufnahmeräume 12 die halbe bis dreifache Breite der verwendeten Bänder 1 vorgesehen wird· Die Bänder 1 bilden in den Aufnahmeräumen 12 der senkrecht um den Typenträger 2 angeordneten Kassetten 3 bis 5 eng anliegende
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stehende oder liegende Schlaufen 1? beliebiger Größe, die in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit während der Bewegung des nicht dargestellten Druckwagens in der jeweilig benutzten Kassette 3; 4- oder 5 der Krümmung der Kassettenwandung 18 in Richtung des Ausgabeschlitzes 15 folgen· Da die Kassetten 3 bis 5 dieses Kassettensystems infolge ihrer Hintereinanderfügung eine unterschiedliche Größe besitzen, weisen nie deshalb auch eine unterschiedliche Aufnahmekapazität auf· Es bleibt dem Nutzer selbst überlassen, die Kassetten 3 bis 5 entsprechend reiner Gesichtspunkte mit dem ihm zur Verfügung stehenden Bandmaterial 1 zu füllen· Vorzugsweise sollte jedoch die Kassette 5» die gemäß Fig. 1 die größte Aufnahme kapazität besitzt, mit dem am meisten benutzten Band gefüllt werden und die Kassette 3» mit der geringsten Aufnahmekapazität, mit dem Band, das weniger oft benutzt wird· An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß bereits die kleinste Kassette 3 de nach der Höhe des Aufnähmeräumes 12 (bei max· ?3 mm) und bei einer Breite der öffnung der hufeisenförmigen Kassette 3 in der Druckebene 9 von 50 mn über eine Aufnahmekapazität von 10 bis I5 Meter Gewebeband 1 verfügt· Die Menge des ständig aus dem Ausgabeschlitz 15 herausgezogenen Bandes 1 ist bei den vorgeschlagenen Kassetten 3 bis 5 des Kassettensystems wie auch bei den bekannten Farbbandkassetten mit gefaltet eingelegten endlosen oder endlichen Farbbändern gleich der Menge des durch die Vorschubelemente I9 in den Aufnahmeraum 12 eingeschobenen Bandes 1. Somit bleibt der Füllgrad des gesamten Aufnahmeräumes 12 der Kassetten 3 bis 5 konstant·
Die freie Führungslänge des Bander» 1 entlang der Druckebene 9 ist gemäß der in Fig. 1 aufgezeigten Verwendung eines zylindrischen Typenträgers 2 bei der inneren Kassette 3 des Kassettensystems vom Durchmesser des Typenträgers 2 abhängig. Der Verzicht auf zusätzliche Führungselemente zur Führung des Bandes 1 in der Druckebene 9 gestattet es, die Bandführung der inneren Kassette 3 äußerst einfach zu gestalten· Bei der Verwendung von Typenscheiben ist die Seh-
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ne des vom Hufeisen der abgesenkten Kassette 3 gebildeten Kreisabschnittes statt des Durchmessers eines zylindrischen Typenträgers 2 für die freie Führungslänge des Bandes 1 ausschlaggebend. Zur parallelen Führung des Bandes 1 in der Druckebene 9 schließen EinführschiLtz 16 und Ausgabeschi itz 15 in ihrer Verlängerung einen Winkel von 90° ein und verlaufen in den Stirnflächen 13 ; 14 der Seitenteile 7; 8 im Winkel von 45° nach unten· Die Neigung der Schlitze 15; 16 verläuft so, daß zur besseren Sichtbarmachung des gedruckten Textes an jeder Kassette 3 bis 5 oberhalb des Ausgabeschlitzes 15 zur DruQkebene Q hin eine Schräge 20 angebracht sein kann· Gegenüber den bekannten Kassetten ergibt sich dadurch für die innere Kassette 3 des Systems der Vorteil, daß trotz sicherer Führung des Bandes 1 in der Druckebene 9 eine geringe Menge gedruckter Zeichen überdeckt wird· Da sich bei jeder weiteren Kassette 4; 5 des Systems die Führungslänge jeweils um mehr als die doppelte Bandbrei te verlängert, kann an den Stirnflächen 13; 14 dieser Kassetten 4; 5 eine zueinander gerichtete Bandführung vorgesehen werden, die die Bänder 1 parallel zur Druckebene 9 und zum Band 1 der inneren Kassette 3 führt« Gegebenenfalls könnte zur Verhinderung des Bandflatterns bei der Kassette 5 mit der größten Führungslänge die Bandführung zwischen den Seitenteilen 13; 14 geschlossen ausgebildet sein, wobei im Bereich der Druckstelle ein Fenster zum Auftreffen der ausgewählten Type auf das Band 1a und damit auf den Aufzeichnungsträger 21 vorhanden sein müßte·
Die Erläuterung des Aufbaues der Kassetten 3 bis 5 wird im folgenden an Hand der in Fig. 4 bis 7 dargestellten Einzelteile einer Kassette 3; 4 oder 5 vorgenommen· Die Kassette 3; 4 oder 5 besteht gemäß dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Grundkörper 22 und aus einer Abdeckkappe 23· Beide Teile tragen Verbindungselemente 24, dieeine formschlüssige Verbindung zwischen Grundkörper 22 und Abdeckkappe 23 gewährleisten· Diese Verbindungselemente 24 sind im vorliegenden Fall Stifte 24, die in die Kassettenwandung 18 des
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Grundkörpers 22 eingreifen. Um die Fertigungskosten möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft, die beiden Teile 22;23 der Kassetten 3; 4· oder 5 als Spritzteile aus verformbaren Kunststoff zu fertigen·
Mit eingefädeltem Band 1 befinden sich die Kassetten 3 bis 5 nach ihrer Befestigung bereits in der Position, die für eine Ansteuerung zum Druck notwendig ist· Der ansonsten übliche Fädelaufwand um Führungselemente entfällt damit für die Bedienungsperson vollkommen. Eine Verschitatzungsgefahr beim Wechsel der jeweiligen Kassette 3 bis 5 ist demzufolge ausgeschlossen·
Die Aufnahme der Kassettenkörper erfolgt auf einzelnen Absenkflächen 25» die vertikal z. B· mittels Magneten verschiebbar auf dem nicht dargestellten Druckwagen angeordnet sind· Die Absenkflächen 25 besitzen zur Aufnahme der Kassetten 3 bis 5 als Rasfcstege 26 ausgebildete formschlüssige Elemente, dir in Kerben ?7 oder Nuten der Kassetten 3 bis 5 eingreifen, sobald die Bedienungsperson die Kassetten 3 bis 5 auf die Absenkflächen 25 aufgesetzt hat· Somit ist eine lagesichere Befestigung gegenüber den Entfernungen zum Papierträger 28 und zum Typenträger 2 gewährleistet· Ea 3ia Absenkflächen 25 mit den zur Erzeugung der Absenkbewegung vorsehbaren magnetischen Mitteln Bestandteil des Druckwagens sind, folgt damit z· B· die aufgesetzte Kassette 3 der Bewegung des Druckwagens·
Zur gegenseitigen Führung der Kassetten von der Ruhestellung 11 in die Arbeitsstellung 10 besitzen die inneren Kassetten 3 und 4 an ihren äußeren Kassettenwandungen 18 senkrechte in Abständen angeordnete Leitstege 51· Diese Leitstege 51 greifen formschlüssig in die an den inneren Kassettenwandungen 18 der äußeren Kassetten 4 und 5 befindlichen gegenüberliegenden Führungsnuten 52 ein· Neben der Befestigung der Kassetten 3 bis 5 auf den Absenkflächen 25 erlaubt die gegenseitige Führung der Kassetten 3 bis 5 mit ihren Leitstegen 51 in den Führungsnuten 52 eine zu-
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sätzliche Lagesicherung des gesamten Kassettensystems auf dem nicht dargestellten Druckwagen als auch eine wesentlich einfachere Auswechselung der Kassetten 3 ; 4 oder 5 durch die Bedienungsperson.
!licht im einzelnen dargestellte Übertragungselemente, z.B. Magnete (Fig. 1) erzeugen bei der in Arbeitsstellung 10 befindlichen Kassette 3 eine Drehbewegung der auf der Absenkfläche 25 angeordnete Vorschubrolle 19a. Die Auslösung des Vorschubes durch den Magneten bei der in Arbeitsstellung 10 befindlichen Kassette 3 erfolgt in Abhängigkeit von der Druckauslösung. Währenddessen verbleiben die übrigen Kassetten 4; 5 in ihrer Ruhestellung 11, also gegenüber der in der Arbeitsstellung 10 befindlichen Kassette 3 in ihrer abgesenkten Position. Mit der Ansteuerung des Magneten ist gesichert, daß der Bandtransport sinnvollerweise nur in einer Richtung erfolgt. Mittels der Vorschubrolle 19a, die auf der Absenkfläche 25 angeordnet ist, wird das Band 1 aus dem im Winkel von 45° angeordneten Einführschlitz 16 in paralleler Ebene tun 90° umgelenkt und entlang einer senkrechten Führungsfläche 30 nach unten in das erste Seitenteil 7 hineingezogen. Es befindet sich dadurch wieder eine neue Stelle des Bandes 1 an der Druckstelle.
Die senkrechte Führungsfläche 30 ist Bestandteil der Abdeckkappe 23, befindet sich in geringem Abstand zur Stirnfläche 13 und ist als waagerechte Bandführung 31 weitergeführt. Das Band 1 folgt dieser Bandführung 31 und wird durch die Drehbewegung der Vorschübelernente 19 in waagerechter Ebene in den Aufnahmeraum 12a des Seitenteiles 7 geschoben· Innerhalb dieses Aufnahmeräumes 12 bilden sich durch den ständigen Nachschub von Bandmaterial unregelmäßige senkrecht stehende oder liegende Schlaufen 17f die sich mit ihren Bandflächen eng aneinander schmiegen und durch die im ersten Seitenteil 7 parallel angeordneten seitlichen Kassettenwandungen 18 des Aufnahmeraumes 12a geführt und in dieser paketartig zusammengedrückt werden. Die Schlaufenbildung im
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Aufnahmerauir Λ2β ist willkürlich. Wie bereits erwähnt, können sich je nach dem Füllgrad des Aufηahmeräumes 12a Schlaufen 17 bilden, die entweder die gesamte Höhe des Aufnahnieraumes 12a; 1?b einnehmen können oder euch als kurze Schlaufen 17 in dessen oberem oder unterem Teil ausgebildet sind· Bedingt durch das ständige Einschieben von neue« Bandmaterial wird das bereits im Aufnahmeraum 12b des Hohlzylinderteiles 6 befindliche Bandschlaufenpaket in Richtung der Vereinztrlungskammer 33 und des Ausgabe Schlitzes I5 vorgeschoben· Während dieses Vorschubes in Richtung des zweiten Seitenteiles S folgt das im Aufnnhmeraum 12a befindliche Bandschlaufenpaket der Krümmung des Aufnahme räume s 12b iir· Iiohlnylindertei 3 f···
Die Krümmung des IlohlzylinderteiIce 6 hat zur Folge, daß die gebildeten Schlaufen I7 am Innenradius 34- des Auf nähme räume s 12b wesentlich enger aneinanderliegen, während εα AußenradiUF 3? des Aufnahmeräumeε 1Ph größere Schlaufenköpfe 36 vorhanden sind. Die Gefahr· eines Abkippens der senkrecht stehenden Schi auf er; I7 ist dadurch ausgeschaltet, daß die Schlaufenköpfe 36 am Außenradius 35 eine ausreichende Steifigkeit besitzen und sich dadurch gegeneinander im Aufnahmeraum 12b führen und gegenseitig abstützen· Die bereits erwähnten Vorschubelemente 19 für das Band 1a werden durch eine auf der Absenkfläche 25 des Druckwagens befestigte Vorschubrolle 19a und durch die ihr gegenüber befindlichen Andruckrollen 19b gebildet. Zur Verhinderung des Umschlingens des eingeschobenen Bandes 1a um eine der Rollen 19a; 19b greifen die Vorschubelemente 19 durch Aussparungen J36 der doppelwand ige η waagerechten Bandführung 31· Die Bandführung 31 bildet im Bereich der Vorschubelemente 19 durchgehende Stege 37· Die mit einem Einstich 38 versehene Vorschubrolle 19a ragt durch die Aussparungen 36 in der unteren Wandung 39 der Bandführung 31· Gemeinsam mit den Andruckrollen 19b, die ihrerseits durch die Aussparungen 36 in der oberen Wandung 40 der Bandführung 31 ragen und das Band 1a gegen die Vorschubrolle 19a drücken, schiebt die Vorschubrolle 19a das Band 1a durch die Einlaßöffnung 41.
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Diese Einlaßöffnung 41 ist mittig im Aufnähmeraum 12a angeordnet.
Die Ausbildung des Grundkörpers 22 und die der Abdeckkappe 23 ist im Bereich des ersten Seitenteiles 7 der Gestaltung der Vorschubelemente 19 angepaßt. Die Grundfläche 42 des Grundkörpers 22 folgt zum formschlüssigen Überdecken der auf der Absenkfläche 25 angeordneten Vorschubrolle 19a eine Kurve und bildet im ersten Seitenteil 7 die bis zur Stirnfläche 13 geführte untere Wandung 39 der Bandführung 31· Die obere Wandung 40 der Bandführung 31 ist mit der senkrechten Führungsfläche 30 des Bandes 1a an der Stirnfläche 13 des ersten Seitenteiles 7 dagegon Bestandteil der Abdeckkappe 23 und läuft im Aufnahmeraum 12a nach den Vorschubelementen 19 gegenüber der unteren Wandung 39 in einer gegensinnig ausgebildeten Kurve aus. In der Oberseite der Abdeckkappe 23 ist eine Aufnahme 43 vorhanden, in die das Gehäuse 44 der Andruckrollen 19b eingesetzt werden kann. Der in Fig. 4 dargestellte federbelastete Rasthebel 45 sichert das in der Abdeckkappe 23 der Kassette 3 lösbar eingesetzte Gehäuse 44 der Andruckrollen 19b.
Im Bereich des zweiten Seitenteiles 8 sind als Abschluß des hufeisenförmigen Aufnahmeräumes 12c am Grundkörper 22 und an der Abdeckkappe 23 die zur Vereinzelung notwendigen Elemente angeordnet. Der Grundkörper 22 besitzt zur Vereinzelung der im Aufnahmeraum 12c befindlichen Schlaufen I7 einen bis zur halben Höhe des Aufnahmeräumes 12c geführten aufragenden Steg 46. Der an der Abdeckkappe 23 befindliche erste Steg 47 ist federnd angeordnet und überlappt den starren aufragenden Steg 46 des Grundkörpers 22 geringfügig. Eeide Stege 46; 47 bilden die Trennung zwischen Aufnahmeraum 12c und Vereinzelungskammer 33· Durch den Bandzug der Vorschubelemente 19 wird die im Aufnahmeraum 12c befindliche vorderste Schlaufe 17 aufgelöst, das Band 1a wird zwischen diesen beiden Stegen 46; 47 hindurchgezogen und befindet sich danach in der Vereinzelungskammer 33· Eventuell in die Verein-
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en in diese
τ. 33 nachgezogene Schlaufen 17 werden in dieser vollständig aufgelöst,. Der zweite St^g 48 der Abdeckkappe 23 vereinzelt und strafft das Eanu 1a zusätzlich· Dieser Steg 48 ist formschlüssig mit einer Nut 49 im Grurjikörjer ?2 verbunden, ist bis kurz, vor den Poden der Vereinzelungskammer 33 geführt und befindet 3ich vor der Stirnfläche des zweiten Seitenteiles 6. Das Band 1a gleitet um den zweiten Steg 48 der Abdeckkappe 23, wird aus dem im Winkel von 45 angeordneten Ausgabeschlitz I5 gezogen und dabei in eine zur Druckebene 9 parallele Ebene um 90 umgelenkt·
Um beim Wechse] der Kr.ssetten 3 bis 5 möglichst die Vo r- ?ehubelemente 19f die bei allen bekannten Kassettenformen einen beträchtlichen Montageaufwand und damit hohe Kosten aufweisen, wieder zu verwenden, wird durch die Betätigung des federbelasteten Easthebels 45 die Arretierung zur Befestigung des Gehäuses 44 der Andruckrollen 19b in der Abdeckkappe 23 aufgehoben· Die in dem Gehäuse 44 enthaltene Druckfeder 50 bewirkt das selbsttätige Auftauchen des Gehäusea 44 aus der Aufnahme 43 dor Abdeckkappe 23; das Gehäuse 44 kann entfernt werden. Die Kassette enthält nunmehr keine Andruckrollen 19b und kann räch der Betätigung des an der Absenkfläche ?S angelenkten und mit dem beweglichen Raststeg % verbundenen Entriegelungshebel 57 von der Absenkfläche 25 abgehoben und gegen eine andere ebenfalls keine Andruckrollen 19b enthaltende gefüllte Kassette ausgewechselt werden. Zur Herstellung der Betriebsbereitschaft ist das Gehäuse 44 mit den Andruckrollen 19b wieder in die Aufnahme 43 der Abdeckkappe 23 einzusetzen· Der federbelastete tasthebel 45 schnappt selbsttätig über die Deckfläche des Gehäuses 44 der Andruckrollen 19b und arretiert das Gehäuse 44, wenn die Andruckrollen 19b die richtige Stellung erreicht haben· Da die Vorschubrollen 19a gemäß dem Ausführungsbeispiel auf den Absenkflächen 25 stationär angeordnet sind und die von den Kassetten 3 bis 5 trennbaren gekapselten Andruckrollen 19b nach jedem Wechsel der Kassetten 3 bis 5 wieder Verwendung finden können, wird damit die Bestimmung der einzelnen Kassetten 3 bis 5 des
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Kassettensystems als Wegwerfkassetten gerechtfertigt·
In Aufnahme raum 12 sowie auch an den Vorschubeletnenten 19» den Vereinzelungselementen 46 bis 48 und auch an den Bandführungselementen 30; 31» 39» 40 findet eine Ablagerung von Farbstoff der verwendeten Bänder 1 statt· Diese Ablagerung stellt nach längerer Benutzung für die Portbewegung der Bänder 1 einen erhöhten Reibungswiderstand dar· Es ist sogar nach längerem Stillstand der Büromaschine ein auftretender Klebeeffekt der Bänder 1 an den Flächen der Kassettenwandung 18 nichts ausgeschlossen· Um einen erhöhten Reibungswiderc^and zu vermeiden sowie pinen Klebeeffeiet auszuschließen, kennen die Flächen der Kasaettenwandung 18 einschließlich d?r Vorschubelemente 19» die die Bänder 1 berühren, eine Seschichtung aus einem Material besitzen, das den Farbstoff der eingesetzten Bänder 1 aufweist· Die Beschichtung kann beispielsweise aus Teflon oder aus einem anderen überzug bestehen·
Zu der aufgezeigten Ausführungsform des vorgeschlagenen Kiissettensystems sind für die Gestaltung der für das tSystem verwendeten Kassetten 3 bis 5 weitere Ausführungen möglich. Eine der weiteren Ausführungsformen könnte derartig ausgebildet sein, daß man auf einen auf den Absenkflachen 25 stationär befestigter. Vorschub verzichtet und diesen lösbar mit den Kassetten 3 bis 5 verbindet. Weiterhin kann zur Verhinderung eines möglichen Bandstaues der Aufnahme raum 12 in vertikaler Richtung mit einer stetigen Erweiterung versehen werden·
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt, daß die Fertigungskosten einzelner Kassetten durch den Wegfall eines andernfalls notwendigen Montageaufwändes für die Vorschubelemente gering sind, daß durch die Wiederverwendung der Vorschubelemente die Bestimmung der Kassetten als Wegwerfkassetten gerechtfertigt ist und daß dadurch der Einsatz rationeller Fertigungsmethoden, z· B· Fertigung der Kassettetikörper aus wenigen Spritzteilen, ermöglicht wird. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich daraus, daß die
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p einseinen Kassette tvct-r bill'g^r
und r?Trr"j:ar-?rder / •is^eptal'1 ung r»? ^c niib er lc kannten Kasselieii niclit ? in^.Tcln'^nkt i pi t Ί.τΒ d\·· vorc·- F-.-hcne direkte und Rciiw: n^uiijjrf i't.. ·■ .'· Führuntj rrit. ^;· rdngfugigf t* Zfi ehenüb^ ··- ip^l'UTij ::u::.ä t"i i ehe Fiihru.-igRoleiteiii'o :v der Uj'Uf.kcl.cne entffillrn läf:t urd daß »inr Vrrrcliruit 7mrsc*'? ^hv riir iio Bo-T-Toon infolge Jer, lcicb^'-n und unkcTpl i r.iorten v.'r cli - el ί·· niclit xehr bns^^hi.
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Le e rs e i t e
"SAS

Claims (1)

  1. Pa teil tans Douche
    1· \Kasset tenses tem, Insbesondere für 5*arb-, Carbon- sowie ^^y Korrekturbänder zur Verwendung in Schreib- oder Bruckeinrichtungen von Büromaschinen zum Aufnehmen und führen gofaltst "hingelegter Bänder unter Verwendung von Vorschubelementen zwischen Einführschlitz und Aufnahmeraum, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich formschlüssig umfassende huftiiöenföpmig ausgebildete Kassetten (3 bis f>) zur getrennten Aufnahme von insbesondere waagerecht eingeführten Färb-, Garbon- oder Korrokturbändern (1) hintereinander und absenkbar um einen Typenträger (2) oder seine Ans teuere lernen t*> angeordnet sind, daß sich Einfuhr-(16) und Ausgab-schlitze (15) jeder Kassette (3 bis 5) in immittelbarer Nähe von Aufnahmeräumen (12a; 12c) und Druckebene (9) befinden, daß die Aufnahme rs M-me (12a bis 12c) in ihrer Breite der Breite der Bänder (1) und in ihrer Höhe einem Vielfachen der Dicke der Bänder (1) entsprechen und daß sich in den Aufnahmeräumen (12a bis 12c) willkürlich gebildete eng anliegende und sich an senkrechten Kassettenwandungen (13) der hufeisenförmigen Aufnahmeräume (12a bis 1?c) abstützende Schlaufen (17) befinden·
    2· Kassettensystern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten und sich formschlüssig umfassenden hufeisenförmig ausgebildeten Kassetten (3 bis 5) mi* ihren Einführ- (16) und Ausgab-3schlitzen (1S) eine zur größten Kassette (5) abgestufte abnehmende Entfernung zur Druckebene (9) besitzen und mit Elementen (2f>) zur Absenkung jeder Kassette (3 bis 5) versehen sind·
    3· Kassettensystern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (25) zur Absenkung jeder Kassette (3 bis 5) Absenkflächen (25) sind und daß die hintereinander angeordneten hufeisenförmigen Kassetten (3 bis 5)
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    auf den Abcenfcflächon (250 eingerastet befestigt sind und ..um ^einseitigen Führen an Ward^n^n (13) -1er Kassetten (3 bis 5) senkrecht angeordnete Führungsnuten (5~) lir-■' fc Λΐ.-.ciiiässitj in υ ie se eingreifende Le i ts+'egp (IJ.1) besitzen.
    4. Kasrettetuysteru Lach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeich net, ciaii die .absenkf Lachen (?3>) Rartst^e (?£) zur foraschlüpsifrer Aufn?h:r? d^r Kar^itt&n'^örpcr (3 bis 5) aufweisen, mit getrennt ansteuerbaren Antrieben korrespondierende Vorschub rollen (19s) kr»°;pn, ^i^ bei auf gi· .Letzten Kat'-sett^n (3 bis 5) mit rlem Band (Ί) und Aiidruckrollen (19b) 7'im Bandtransport; in i,;i fkverbindung stehen und mit vorzags*e Lse elektromagnetischer Mi t;t'?1. η "ur je'ririiter- Erzeugung ihrer Puhe- (11) unr! Arbeit ^Stellung ('1O) versehnn "Ind.
    ?. Kassettens^'°teir r::-ch Anspruch 1 blö 4·, dadurch gekennzeichr.-+, laß iUb. in f/ohreib- bzw. Druckbereitschaff befindliche Band (1a) in der Druckebene (9a) ^n seiner Unterkante (53) mit Bändern (1) abgesenkter Kassetten (4;5) ''iberlappt angeordnet ist.
    6. Kassettensysterr nach Anspruch 1 bis 31 dadurch r.5 t, ia£ die uci den !typenträger (2) befindlichen Aufnahoieräuine (12a bis 12o) mehrerer Kassetten (3 bis 5) aus parallel nrgeorinotcn η it einem gekrümmten Teil (6) ver-1 undüürn i'ochteckförmigen Seitenteilen (7;8) bestehen und üoer eine unterschiedliche AufnahinekapazitäL für das Band (1) verfügen.
    7· Xassefc tenses tem nach Anspruch 1 bvs 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Kassette (3 bis 5) ein erstes rechteckförmiges Seitenteil (7) und an seiner Stirnfläche (13) ein Einführschlitz (16) mit nachgeordneter Bandführung (31) zwischen den Vorschubelementen (19) und einem an die Bandführung (31) angrenzenden
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    Aufnahme raum (12a) vorgesehen ist, daß sich bei ;jeder Kassette (3 bis 5) ein zweites rechteckförniiges Seitenteil (8) mit einem Aufnahmerauir (12c), nachgeordneten Vereinzelungselementen (46 bis 48) befindet, das an seiner Stirnfläche (14) einen Ausgabeschlitz (15) aufweist, und daß ier gekrümmte Teil (G) jeder Kassette (3 bis 5) als Teil einen Hohl z;/ linde rc den Aufnehme raum (12b) umschließt.
    S. Kassettonsystern nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekenrj-7fichr>e>, daß dl·;- Bandführung (31) in '--ei. ersten S^itertnilen (7) mit ihrer Einlaßöffnung (41) mittlg im Aufnahmeraum (12a) angeordnet ist und dsß in 3 et; den Vorfchubclementen (19) nachreo raise ten Aufnahmeräumeη (12a) sich beidseitig erweiternde Wandungen (39;4O) befinden·
    9· Kassettenr.ystern nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (31) zwischen ^en Vorschubelementen (19) doppe]wendig ausgebildet und mit Aussparungen (36) fi'-i" Vorschub- und Andruckrollen (19a; 19b) der Vorschubelemente (19) versehen ist·
    10. Kaspettensystem nach Anspruch 6 und 7t dadurch gekennzeichnet, deß die Vereinzelungselemente (4-6 bis 48) in • den zweiten Seitenteilen (8) eine Vereinet lung ckaiuEer (33) bilden und als auf- und abragende Stege (46 bis 48) angeordnet sind, und daß der federnde erste abragende Steg (47) mit dem aufragenden Steg (46) einen engen Banddurchlaß ur.d eine Trennung zum Auf nehme rauir (12c) bildet·
    11· Kassettensystern nach Anspruch 6, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Seitenteile (8) oberhalb des Aucgabeschlitzes (I5) eine Schräge (20) besitzen.
    12· Kassettensysteir: nach Anspruch 1, 2, 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß Einfuhr- (16) und Ausgabe schlitz (I5) in den Stirnflächen (13;14) der Seitenteile (7;8) im Winkel von 45°zur Senkrechten angeordnet sind und zuein-
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    - 36 -
    ander einen Winkel von 9'-' bilder.
    13· Kasse t. tens j 3 te πι nc-c>· Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn- ?eicbnet, daß die Kassetten (3 lic 5) p·-3 mehrteilige Spritzte!Ie ausgebildet, mit Aufnahmen (43,54·) für die Vorschübe lerne η te (19) -"-n^ iri +; FipVprbungen (27) zur losbnr^r) fn-pirschlüssigen Aufnahme auf den Absenkflächen (25) versehen sind·
    14· Ksssettpnsystem nach Anspruch 1, 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteiligen Spritzteile aus einem Grundkürper (22) mit Einfuhr- (16) und AusgabeschMtzen (15) und unterer Wendung (33) -er Bandführung (31) und aus einer Abdeckkappe (23) mit abragenden Steven (47;48) und oberer Wandung (40) der Randführung (31) bestehen, wobei Grundkorper (22) ur.c* Abdeckkappe (23) Elemente (?4) 7".v formschlijssigen Verbindung tragen·
    15· Ka^settensystem nach Ansj^ruch 1, 4, 13 urd 14, dadurch gekennzeichnet, daß dio ftrundkcrper (22) im Bereich der ersten Seitenteile (7) mit der unteren Wandung (39) form-3ohliisr 1? die Vorschubrollen (19a) umschließen und daß die Abdeckkappen (23) Aufnahmen (43) für Gehäuse (44) der Andruckrollen (19b) besitzen.
    16. Kassettensystern nach Anspruch 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinzelung jede Kassette (3 bis 5) einen aufragenden Steg (46) am Grundkörper (22) und einen ersten abragenden Steg (47) an der Abdeckkappe (23) besitzt und daß sich zum Spannen des Bandes (1) an den Ausgabe schlitzen (15) ein zweiter abragender Steg (48) der Abdeckkappe (23) befindet.
    17· Kassettensystem nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den gekrümmten Teilen (6) und in den zweiten Seitenteilen (8) der Kassetten (3 bis 5) eine stetige Erweiterung der Aufnahmeräume (12a bis 12c) in vertikaler Richtung vorgesehen ist·
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    18. Eassettens^stein nach Anspruch S bis I7, dadurch gekenn zeichnet, daß erste und zweite oeitenteile (7;8) mitr Vs νtri'Toht S^ *^°rj ~*? V-^iTi1TItQn Te'len
    lias se I ton (J Mc·
    19· Kasse tter.«y = +>»π> r«?o>. Anspruch 2, β, 7, 1?, 1^- ίγ.ο! 18, dadurch ge l'.Gnrw'.t. i elicit, du£ s.L-jh an der. Stirnfläche:, (13»1^) der äußeren Kassetten (4;?) des Kassettensystems
    v/eiteren Straffung der Bänder (1) über den üJinführ- (16) und Ausgabe schlitzen (15) bis zur inneren Kassette (3) hiT!'**?"'chorHc Bandf'ih""!T^01^If ?.-'t°r. bef.1 ήΊθπ« ^is sich bpi abgesenkten il&ssc ttfc.-> (3f ^ uncr 5) mit deren Bä^lein (1) überdecken und sich bei in Druckbereitschaft befindIich^Ti EaPSR4-ter· O» " "in^ c) *^it B^Tiriffihrungsleisten al:üeoenkter Kassetten (3, 4 oder 5) geringfügig überlappen·
    20· Kassettensj'i-tem nach Absprach 1 und 6 bis 19f dadurch gekennzeichnet, dai; Bandführungs-, -vorschub- und -aufnahreelemente (12j19;3O;31) mit einer den Bandfarbstoff abweisenden Beschichtung versehen sind.
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    .. , -ι.. ., ■>: ^Μ^^4^ίΔ^Μκύ&. J, -1
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