DE2249541A1 - Glashalterahmen, insbesondere fuer fenster und tueren - Google Patents

Glashalterahmen, insbesondere fuer fenster und tueren

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DE2249541A1
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Germany
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glass
bourdon tube
glass pane
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plane
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Wolfgang Klauss
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WUTOESCHINGEN ALUMINIUM
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WUTOESCHINGEN ALUMINIUM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/585Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane
    • E06B3/5857Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions
    • E06B3/5864Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions with adjusting screws, wedges or cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Glashalterahinen, insbesondere für Fenster und Türen Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Fenster und Türen verwendbaren Glashalterahmen, der aus zwei zwecks Festklemmens der Glasscheibe bzw. Glasscheiben senkrecht zur Glasscheiben Ebene relativ zueinander verschiebbaren Rahmentedlen besteht, von denen das eine, das Hauptrahmenteil, den Rand der Glasscheibe bzw. der Glasscheiben ünd das andere Rahmenteil, die Glashalteleiste, umkreist, wobei zwischen Hauptrahmenteil und GlashalteleRste Elemente, z.B. Schrauben, zum Zusammendrücken bzw, Zusammenziehen des Hauptrahmenteils und der Glashalteleiste vorgesehen sind.
  • Alle bisher bekannten Glashalterahmen dieser Art, die in Fachkreisen auch als"Druckvrglasungen" bezeichnet werden, haben den Nachteil, daß sie keinen kontrollierbaren Anpressdruck zwischen den beiden Teilen des Glashalterahmens und damit gegen die Dichtungen, die zwischen#Hauptrahmenteil und Glashalteleiste einerseits und Glasscheibe bzw. Glasscheiben andererseits eingeschaltet sind, gewährleisten. Selbst dann, wenn man an irgend einer Stelle ein federndes Bauteil einschaltet, erfährt die Dichtung Je nachdem, wie die Profiltoleranzen der Glasscheibe oder Glasscheiben, der Gummidichtungen und der Profile selbst zusammenfallen, eine Drucksteigerung oder Druckminderung.
  • Dies ist eine Folge der Tatsache, daß bekanntlich Jede Feder eine Federkonstante hat, und d.h. bei gleichmäßig aunehmendex Druck wird der Federweg gleichmäßig verändert, solange man in dem elastischen Bereich des Federmaterials (meistens Federstahl) bleibt. Infolgedessen ist es schwierig, die allgemein gestellte Forderung zu erfüllen, daß auf die Glasleiste ein dann anschließend auf'die Dichtung zu Ubertragender spezifischer Druck von 2 bis 3 kg/cm2 ausgeübt werden soll. Eine weitere Forderung liegt darin, daß bei möglichst gleichmäßiger Verteilung der Druckelemente auch die Kraftverteilung möglichst über die gesamte Länge der Glasleiste gleichmäßig gewährleistet sein soll.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines Glashalterahmens der eingangs geschilderten Art, bei dem, unter weitestgehender Ausschalung der Toleranzen der beteiligten Bauteile, bei einer "Druckverglasung" eine möglichst gleichbleibende und vorbestimmte. gewissermaßen also ablesbare Anpresskraft gewährleistet ist. Dies soll mit konstruktiv, herstellungstechnisch und montagemäßig möglichst einfachen Mitteln gewährleistet werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mit den Elementen zum Zusammendrücken bzw. Zusammenziehen des Hauptrahmenteils und der Glashalteleiste kräftemäßig in Rei#e geschaltet eine in ihrer Längsrichtung, parallel zur Glasscheiben-Ebene und zur ##hmenteil-Längsrichtung, geschlitzte Rohrfeder vorgesehen ist, wobei mehrere dieser Elemente und Rohrfedern möglichst gleichmäßi# Uber die Länge Jeder Rahmenseite angeordnet sind, und daß die Länge.
  • die Wandstärke, die Breite des Schlitzes und der Elastizitätsmodul der Rohrfeder so abgestimmt sind, daß bei Schließen des Schlitzes zwischen der einen Schlitzkante der Rohrfeder einerseits und der anderen Schlitzkante oder einer Anlagefläche des die Rohrfeder tragenden Rahmenteils anderseits der gewünschte Anpressdruck der Glasleiste gegen die Glasscheiben-Dichtung, in der Größenordnung von 2 bis 3 kg/cm 2 für den Jeder Rohrfeder zugeordneten Längsabschnitt des Rahmens, erreicht ist. Zweckmäßig erfolgt die Halterung der Rohrfeder in der Glashalteleiste, und zwar in der Weise, daß die Glashalteleiste auf ihrer der Glasscheibe abgekehrten Seite zwei zur Glasscheiben- Ebene senkrechte Stege aufweist, die an ihren freien Enden einander zugekehrte nasenförmige Leisten tragen, deren eine über den einen Rand des Schlitzes der Rohrfeder eingreift, während die andere in eine dem Schlitz der Rohrfeder diametral gegenüberliegende, längsverlaufende Einbiegung der Rohrfeder eingreift.
  • In besonders zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung ist in dem Hauptprofil in dessen die Glashalteleiste umfassenden Bereich ein in Richtung parallel zur Glasscheiben-Ebene hin offene Kanal vorgesehen, in den ein Winkel schenkel der Glashalteleiste hineinragt und in dem im Bereich Jeder Rohrfeder ein Profilstück, dessen Länge in der Größenordnung von 20 bis 30 mm liegt, mittels Schrauben außerhalb des Winkel schenkels befestigt ist, welches Profilstück einerseits einen den zur Glasscheiben-Ebene senkrecht verlaufenden Teil des Winkel schenkels Uberlagernden Schenkel und andererseits einen zur Glasscheiben-Ebene parallelen Schenkel aufweist,in den eine Schraube zum Zusammendrücken der Rohrfeder eingeschraubt ist. Der Schenkel, der den zur Glasscheiben-Ebene senkrecht verlaufenden Teil des Winkels schenkels überlagert, verhindert ein Abkippen der Glashalteleiste aus der zur Glasscheiben-Ebene parallelen Lage heraus.
  • Aus optischen Gründen empfiehlt es sich in weiterer Ausbildung der Erfindung, daß der zur Glasscheiben-Ebene parallele Schenkel des Profilstücks Nuten zum Einschnappen der nasenförmigen Leiste eine Abdeckplatte aufweist, welche die Profilstücke, deren Befestigungsschrauben, die Abdruckschrauben für die Rohrfedern sowie die gesamte Glashalteleiste abdeckt und außen an die Oberseite des Hauptrahmenteils bündig anschließt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine isometrisch (perspektivische) Darstellung eines Glashalterahmens nach der Erfindung, wobei aber die Rohrfeder und das ihr zugeordnete Profilstück sowie die Anpressschraube für die Rohrfeder außerhalb der Glashalteleiste, d.h. also abweichend von ihrer Endlage, dargestellt sind.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Seite eines Glashalterahmens nach der Erfindung in der Zusammenbaustellung, Jedoch vor dem Spannen der Rohrfeder. die einzelnen Profile sind, da sie sehr schmal sind, der Deutlichkeit halber nicht geschnitten, d.h. also nicht schraffiert, dargestellt.
  • -Der Glashalterahmen besteht aus einem Hauptrahmenteil 1 und Glashalteleiste 2. Diese beiden Teile sind relativ zueinander senkrecht zur Glasscheiben-Ebene verschiebbar; zwischen das Hauptrahmenteil 1 und die Glashalteleiste 2 einerseits und die Glasscheiben 3 andererseits sind Gummidichtungen 4 zwischengeschaltet. Es sind Lippendichtungen mit mehreren Lippen dargestellt. Diese Lippendichtungen sollen einen möglichst genau festgelegten Anpressdruck erhalten, was verwirklicht wird durch Ausübung eines bestimmten spezifischen Anpressdruckes auf die Glasleiste 2 zur Übertragung auf die Dichtungen 4, und zwar soll dieser spezifische Druck etwa 2 bis 3 kg/cm2 betragen.
  • In regelmäßigen Abständen von etwa 200 mm sind in einem in Richtung parallel zur Glascheiben-Ebene hin offenen Kanal 5 des Hauptrahmenteils 1 Profilstücke 6 mittels Schrauben 7 befestigt. Diese Profilstücke, die eine Länge in der Größenordnung von etwa 20 bis 30 mm haben, weisen zur Glascheiben-Ebene senkrecht verlaufende Schenkel 8 auf, welche den zur Glasscheiben-Ebene ebenfalls senkrecht verlaufenden Teil eines Wlnkelschenkels 9 der Glashalteleiste 2 überlagern, welche wie die Schenkel 9 ebenfalls in dem Kanal 5 des Hauptrahmenprofils 1 liegt. Durch den Steg 8 wird die Glashalteleiste 2 gegenüber Abkippen, von den Glasscheiben 3 hinweg, gesichert. In der Glasscheiben-Ebene parallele Schenkel 10 der Profilstücke 6 sind Andruckschrauben 11 zum Zusammendrücken von Rohrfedern 12 eingeschraubt. Diese Rohrfedern 12 weisen einen parallel zur Glasscheiben-Ebene, in Längsrichtung des Rahmenteils des Glashalterahmens, verlaufenden Längsschlitz 13 auf. Die Glashalteleiste 2 trägt auf ihrer der Glasscheibe bzw. den Glasscheiben 3 abgekehrten Seite zwei zur Glasscheiben-Ebene senkrechte Stege 14 und 15, die an ihren freien Enden einander zugekehrte nasenförmige Leisten 16 bzw. 17 aufweisen, wovon die Leiste 16 über den einen Rand des Schlitzes 13 der Rohrfeder 12 greift, während die andere Leiste 17 in eine dem Schlitz 13 der Rohrfeder 12 diametral gegenüberliegende, längsverlaufende Einbiegung 19 der Rohrfeder 12 eingreift. Auf diese Weise wir-d die Rohrfeder in der Glashalteleiste 2 durch Einschnappen befestigt. Durch Anziehen der Schraube 11 kann nun die Rbhrfeder 12 so weit zusammengedrückt werden, bis der Spalt 13 geschlossen wird, indem der rechte Spaltrand in der Blickrichtung nach Figur 1 und Figur 2 der Zeichnung an der Außenseite der Nase 16 der Glashalteleiste 2 zur Anlage kommt. Dadurch wird gewährleistet, daß jede Rohrfeder 12, wenn sie bis zu diesem Anliegen angezogen worden ist (weiter kann man sie nicht anziehen), eine sehr genau festgelegte und in engen Toleranzgrenzen liegende Anpresskraft auf die Glashalteleiste 2 und damit auf die Dichtungen 4 ausübt.
  • Der zur Glasscheiben-Ebene parallele Schenkel 10 des Profilstücks 6 weist Nuten 18 zum Einschnappen zweier nasenförmiger Leisten 20 einer Abdeckleiste 21 auf, welche die Profilstücke 6, deren Befestigungsschrauben 7, die Andruckschrauben 11 für die Rohrfedern 12 sowie die gesamte Glashalteleiste (2) abdeckt und außen, an der Stelle 22, an die Oberseite des Hauptrahmenteils 1 bündig anschliesst.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Glashalterahmen, insbesondere für Fenste-r und Türen, bestehend aus zwei zwecks Festklemmens der Glasscheibe bzw.
Glasscheiben senkrecht zur Glasscheiben-Ebene relativ zueinander verschiebbaren Rahmenteilen besteht, von denen das eine, das Hauptrahmenteil, den Rand der Glasscheibe bzw. der Glasscheiben und das andere Rahmenteil, die Glashalteleiste, umgreift, wozu zwischen Hauptrahmenteil und Glashalteleiste Elemente, z.B. Schrauben, zum Zusammendrücken bzw. Zusammenziehen des Hauptrahmenteils und der Glashalteleiste vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Elementen (11) zum Zusammendrücken bzw.
Zusammenziehen des Hauptrahmenteils (1) und der Glashalteleiste (2) kräftemäßig in Reihe geschaltet eine in ihrer Längsrichtung, parallel zur Glasscheiben-Ebene und zur Rahmenteil-Längsrichtung, geschlitzte Rohrfeder (12) vor gesehen ist, wobei mehrere dieser Elemente und Rohrfedern möglichst gleichmäßig über die Länge jeder Rahmenseite ängeordnet sind, und daß die Länge, die Wandstärke, die Breite des Schlitzes (13) und der Elastizitätsmodul der Rohrfedern (12) so abgestimmt sind, daß bei Schließen des Schlitzes zwischen der einen Schiitzkante der Rohrfeder (12) einerseits und der anderen Schlitzkante oder einer Anlagefläche (16) des die Rohrfeder tragenden Rahmenteils (2) andererseits der gewünschte Anpressdruck der Glasleiste (2) gegen die Glasscheibendichtung (4), in der Größenordnung von 2 bis 3 kg/cm2 für den jeder Rohrfeder zugeordneten Längsabschnitt des Rahmens, erreicht ist.
2. Glashalterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glashalteleiste (2) auf ihrer der Glasscheibe (3) abgekehrten Seite zwei zur Glasscheiben-Ebene senkrechte Stege (14, 15) aufweist, die an ihren freien Enden einander zugekehrte nasenförmige Leisten (16, 17) tragen, deren eine über den einen Rand des Schlitzes (13) der Rohrfeder (12) diametral gegenüberliegende, längsverlaufende Einbiegung (19) der Rohrfeder (12) eingreift.
3. Glashalterahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptprofil (1) in dessen die Glashalteleiste (2) umfassenden Bereich ein in Richtung parallel der Glasscheiben-Ebene hin offener Kanal (5) vorgesehen ist, In den ein Winkelschenkel (9) der Glashalteleiste (2) hineinragt und in dem im Bereich jeder Rohrfeder (12) ein Profilstück (6), dessen Länge in der Größenordnung von 20 bis 30 mm liegt, mittels Schrauben (7) außerhalb des Winkelschenkels (9) befestigt ist, welches Profilstück (6) einerseits einen zur Glasscheiben-Ebene senkrecht verlaufenden Teil des Winkel schenkels überlagernden Schenkel (8) und andererseits einen zur Glasscheiben-Ebene parallelen Schenkel (10) aufweist, in den eine Schraube (11) zum Zusammendrücken der Rohrfeder (12) eingeschraubt ist.
4. Glashalterahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Glasscheiben-Ebene parallele Schenkel (10) des Profilstücks (6) Nuten (18) zum Einschnappen zweier nasenförmiger Leisten 20) einer Abdeckleiste (21) aufweist, welche die Profilstücke (6), deren Befestigungsschrauben (7), die Andruckschrauben (11) für die Rohrfedern (12) sowie die gesamte Glashalteleiste (2) abdeckt und außen an die Oberseite (22) des Hauptrahmenteils (1) bündig anschließt.
Leerseite
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