DE3333052C2 - Dichtung für den unteren Spalt einer Tür - Google Patents

Dichtung für den unteren Spalt einer Tür

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DE3333052C2 DE19833333052 DE3333052A DE3333052C2 DE 3333052 C2 DE3333052 C2 DE 3333052C2 DE 19833333052 DE19833333052 DE 19833333052 DE 3333052 A DE3333052 A DE 3333052A DE 3333052 C2 DE3333052 C2 DE 3333052C2
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DE19833333052
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Dieter-Julius Cronenberg
Jenö 5760 Arnsberg Faflek
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FA F ATHMER 5760 ARNSBERG DE
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
    • E06B7/215Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills with sealing strip being moved to a retracted position by elastic means, e.g. springs

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Abstract

An einer lotrecht beweglichen Halteleiste in einem rechteckigen Gehäuse (10) ist ein dünnwandiger schlauchartiger Gummistreifen (28) befestigt. Er ist innen durch zwei Schenkel (27) an einer federnden Leiste so abgestützt, daß er bei geöffneter Tür im Prinzip eine Rechteckform hat, wobei doch der Abstand zwischen den Schenkeln einer Wölbung nach oben folgt. Beim Druck gegen den Fußboden spreizen sich die Schenkel, wodurch der Gummistreifen aufgebaucht und zwischen den Schenkeln gestreckt wird. Dadurch kommt eine relativ breite Abdichtungsfläche und ein Anschluß an die lotrechten Zargendichtungen zustande.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung für den unteren Spalt einer Tür mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Dichtungen dieser Art, die unten an einem Türblatt anzubringen sind, dichten beim Schließen der Tür nicht nur den Spalt zum Fußboden hin ab, sondern kommen auch an den lotrechten Dichtungsstreifen der Türzarge zur Anlage, so daß dadurch ein lückenloser Anschluß der Bodendichtung zur Zargendichtung gegeben ist.
Bei einer bekannten Dichtung dieser Art (DE-OS 52 773) ist bei geschlossener Tür ein am Fußboden anliegender Gummistreifen durch zwei Stützfüße abgestützt, die Teile eines Gummiprofils mit ^--formigem Querschnitt sind und die an der Innenseite mit dem Gummistreifen verbunden sind. Der Gummistreifen selbst ist mit seinen beiden Längsrändern zwischen einem Gehäuse der Dichtung und der unteren Fläche des Türblattes eingeklemmt und erstreckt sich schlauchartig um das Gehäuse herum mit seitlichem Abstand. Da ein derart angeordneter Gummistreifen auch bei geöffneter Tür frei liegt, besteht die Gefahr einer Beschädigung durch am Fußboden vorstehende Hindernisse, zum Beispiel Teppichböden, insbesondere beim Schwenken des Türblattes.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dichtung dieser Art so auszubilden, daß bei geöffneter Tür der Gummistreifen keinen Beschädigungen ausgesetzt ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale iiach dem Hauptanspruch gelöst Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungsformen von Einzelelementen zum Inhalt.
Bei einer solchen Dichtung ist der Gummistreifen bei geöffneter Tür durch die besondere Art der Abstützung durch die Stützfüße und durch seine eigene Formgebung in einer Querschnittsform gehalten, bei der er in einem unteren Raum des Gehäuses zwischen zwei Gehäusestegen aufgenommen werden kann. Der Gummistreifen ist somit bei geöffneter Tür und insbesondere auch beim Schwenken der Tür durch das Gehäuse vor Beschädigung geschützt. Erst beim Schließen der Tür tritt der Gummistreifen aus dem Gehäuse heraus und wird so weit nach unten geführt, daß eine bodenseitige Anlage zustande kommt Durch die Spreizung der Stützfüße, hervorgerufen durch den Bodendruck, wird gleichzeitig der Gummistreifen auf die Breite des Gehäuses gebracht, so daß die Endberexhe des Gummistreifens auch den den Türzargen und an den dortigen Dichtungsstreifen zur Anlage kommen. Beim Öffnen der Tür nimmt der Gummistreifen wiederum seine schmalere Form ein und wird zurück in den dafür vorgesehenen Gehäuseraum geführt Indem bei geschlossener Tür der Gummistreifen zwischen den Stützfüßen gestreckt ist, ergibt sich eine durchgehende ebene Anlagefläche von der Breite des Gehäuses und dadurch eine besonders qualifizierte bodenseitige Abdichtung,
Der flache Bügel, der gemäß der weiteren Erfindung die Stützfüße verbindet, ermöglicht eine Verbindung mit der Halteleiste in einfacher W-jjse durch Einschieben in eine hinterschnittene Nut In ähnlicher Weise kann gemäß der weiteren Erfindung die Verbindung des Gummistreifens mit der Halteleiste durch Einschieben von Wulsten an den Längsrändern des Gummistreifens in Nuten der Halteleisten hergestellt werden.
Dadurch, daß man gemäß der weiteren Erfindung an den Enden der Stützfüße Wulste vorsieht, wodurch der Querschnitt der Stützfüße und die Anlagefläche des Gummistreifens vergrößert werden, kann einer übermäßigen Beanspruchung desselben, insbesondere beim Spreizen vorgebeugt werden.
Im folgenden wird die Erfindung einem Ausführungsbeispiel nach den Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 ist ein Querschnitt durch eine Dichtung nach der Erfindung bei geöffneter Tür;
Fig.2 zeigt diesen Querschnitt bei geschlossener Tür;
F i g. 3 stellt Einzelheiten der Dichtung dar.
Für die Dichtung ist ein U-förmiges, unten offenes Gehäuse 10 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen. Das Gehäuse 10 ist so ausgebildet, daß es in einen Falz eines Türblattes 12 versenkt eingebaut werden kann. Dabei liegt ein lotrechter Flansch 11 des Gehäuses außen an der Anschlagfläche des Türblattes 12 an. Ein horizontaler Flansch 16 des Gehäuses liegt an der unteren Fläche des Türblattes an. Die Flansche dienen zur Befestigung.
In einem oberen Raum des Gehäuses sind zwei endseitig vorstehende Schieber 13 untergebracht, die beim
Schließen der Tür bänderseitig bzw. schloßseitig durch die Türzarge eingedrückt wird und dabei jeweils einen Betätigungsmechanismus in Funktion setzen, durch den eine Halleleiste 20 mittels einer Bandfeder 14 an der betreffenden Seite nach unten bewegt wird. Die Halteleiste 20 wird von einem unteren Teil des Gehäuses zwischen zwei parallelen Gehäusestegen 15 aufgenommen. An der Halteleiste ist oben zur Aufnahme der Bandfeder 14 eine Nut 24 gebildet Links und rechts daneben sind an der Halteleiste gleichfalls Nuten 22 ausgebildet. Neben diesen Nuten sind an der Halteleiste an den Gehäusestegen 15 anliegende Führungsflächen 21 gebildet. Mittig ist an der Haiteleiste unten eine hinterschnittene Nut 23 gebildet F i g. 3 zeigt eine federnde Leiste mit zwei Stützfüßen 27 in Form von geraden Schenkeln, die einen spitzen Winkel von beispielsweise 45° bilden und im Scheitelbereich über einen flachen Bügel 2S verbunden sind. An den Enden der Stützfüße sind Wulste 27a gebildet Der Bügel 26 wird von der Nut 23 der Leiste 20 aufgenommen.
An der Haiteleiste 22 ist außerdem ein Gummistreifen 28 befestigt und zwar in der Weise, daß Wulste 28a an den Längsrändern des Gummistreifens von den Nuten 22 der Halteleiste aufgenommen werden. Der dünnwandige Gummistreifen 28 ist innen durch die beiden Stützfüße 27 abgestützt und zwar bei geöffneter Tür in der Weise, daß zwei seitliche Bereiche 286 des Gummistreifens zwischen die beiden Gehäusestege 15 zurückgezogen und parallel zu diesen gehalten sind. Zwischen den Wulsten 27a bildet der Gummistreifen 28 einen nach oben gerichteten vorgeformten Bogen 28c. In dieser Form läßt der Gummistreifen ein Absenken der Halteleiste zu.
Bei geschlossener Tür sind die beiden Stützfüße, wie F i g. 2 zeigt, durch den bodenseitigen Gegendruck gespreizt, beispielsweise in eine 90° Stellung, in jedem Fall so weit, daß die äußere Breite des Gehäuses 10 erreicht ist und der Gummistreifen nicht nur am Fußboden sondern auch an den lotrechten Dichtungsstreifen des Türrahmens 17 anliegt. Zwischen den Stützfüßen ist der Gummistreifen gestreckt, so daß bodenseitig eine Dichtungsfläche von der Breite des Gehäuses entstanden ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dichtung für den unteren Spalt einer für mit einem am unteren Rand des Türblattes befestigten, U-förmigen, unten offenen Gehäuse,
mit einer im Gehäuse durch eine Betätigungsvorrichtung lotrecht geführten Halteleiste,
mit einer an der Halteleiste befestigten S'.ützleiste, die zwei zur bodenseitigen Gegenfläche des Spaltes vorstehende, elastische Stützfüße aufweist, und
mit einem Gummistreifen, dessen Längsränder festgelegt sind, wobei in der abdichtenden Stellung dessen mittlerer Bereich von den Stützfüßen an die bodenseitige Gegenfläche angedrückt ist und ein seitlieher Bereich an den beiden zargenseitigen Gegenflächen anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in einer Nut oder in einem Falz versenkt eingebaut ist,
daß die Sföszfüße (27) als gerade Schenkel ausgebildet sind, daß der Gummistreifen (28) in seinem mittleren Bereich mit einem vorgeformten Bogen (28c,) ausgestattet ist und seine Längsränder an der Halteleiste (20) festgelegt sind und die seitlichen Bereiche (2Sb) in der Offenstellung zwischen die beiden nach unten verlängerten Gehäus&stege (15) zurückgezogen sind, wobei der Bogen (28cjim Bereich zwischen den beiden Stützfüßen (27) aufgenommen ist, und
daß in der abdichtenden Stellung die Enden der beiden Stützfüße (27) durch die bodenseitige Gegenfläehe zumindest bis zur Außenbreite des Gehäuses (10) gespreizt sind und der Bo^en (2Sc)gestreckt ist.
2. Dichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (27) durch einen flachen Bügel (26) verbunden sind, der von einer hinterschnittenen Nut (23) an der Haiteleiste (20) aufgenommen ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Stützfüße (27) Wulste (27a) gebildet sind.
4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsrändern des Gummistreifens (28) Wulste (28a^ ausgebildet sind, die in Nuten (22) der Halteleiste (20) eingreifen.
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DE19833333052 1983-09-14 1983-09-14 Dichtung für den unteren Spalt einer Tür Expired DE3333052C2 (de)

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