DE2815932A1 - Vorrichtung zum befestigen des kopfkastens einer rolljalousie - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen des kopfkastens einer rolljalousie

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DE2815932A1
DE2815932A1 DE19782815932 DE2815932A DE2815932A1 DE 2815932 A1 DE2815932 A1 DE 2815932A1 DE 19782815932 DE19782815932 DE 19782815932 DE 2815932 A DE2815932 A DE 2815932A DE 2815932 A1 DE2815932 A1 DE 2815932A1
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DE19782815932
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English (en)
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Lars Christer Holmovist
Thure Olof Holmovist
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TESAB SVENSKA AB
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TESAB SVENSKA AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17061Connection of the box to the guides

Description

Dr.-lng. Reirnar Kenig - Dipl.-lng. Klaus Bergen Cecilienallae 76 4 Düsseldorf 3O Telefon 452DOB Patentanwälte
Z8759 32
-H-
11. April 1978 32 242 K
TESAB SVENSKA AB, Lundbovägen 53, S-852 46 Sundsvall,
Schweden
"Vorrichtung zum Befestigen des Kopfkastens einer
Roll.jalousie"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Kopfkastens, der eine auf einer drehbar gelagerten Walze aufwickelbare Jalousie enthält, mit zwei an gegenüberliegenden Rahmenteilen eines Fensterflügels, Fensterrahmens o.dgl. befestigten Halterungen.
Die Jalousie kann eine dünne aluminisierte Kunststoff-Folie sein, die entweder als Sonnenschutz oder, wenn vollkommen lichtundurchlässig, zum Abdunkeln verwendet werden kann.
Beim Installieren läßt sich ein Kopfkasten mit herkömmlicher Befestigung nur schwierig in die richtige Position bringen. Gewöhnlich verbleibt ein freier Spalt zwischen dem Kopfkastenende und dem Teil, an dem die Halterung befestigt ist. Ein solcher Spalt kann einen unerwünschten Lichtdurchlaß bilden, beispielsweise in fotografischen Laboratorien. Nachteilig ist ferner die bisherige Notwendigkeit, die Halterungen von ihrer Anbringung entfernen zu müssen, bevor sich der Kopfkasten, beispielsweise beim Behang-Austausch, abnehmen läßt. Das Entfernen der Halterungen verursacht oft Schäden, beispielsweise am Anstrich der Anbringung; die erforderliche Arbeit beim Lesen und Wiederanbringen ist aufwendig und lästig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Befestigung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mit dem Kopfkasten zwei in dessen Längsrichtung verschiebbare Halter verbunden sind, die je einen Anschluß aufweisen, und daß die beiden Halterungen entgegengesetzte, zu den Anschlüssen der Halter komplementäre Anschlußteile besitzen, die so ausgebildet sind, daß bei gegenseitiger Ausrichtung der Halter-Anschlüsse und Halterungs-Anschlußteile durch Verschieben der Halter in Richtung auf die Enden des Kopfkastens eine Verbindung entsteht, bei der sich die Halter-Anschlüsse im Eingriff mit den Halterungs-Anschlußteilen befinden und die Halter in einer den Kopfkasten unterstützenden Position blockieren.
Diese Lösung bietet u.a. den Vorteil, daß sich der Kopfkasten schnell und ohne Benutzung irgendeines Werkzeugs von den an Ort und Stelle verbleibenden Halterungen abnehmen läßt. Das Wiederanbringen des Kopfkastens ist ebenso schnell und bequem.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Kopfkasten-Endabschnitts mit einem Halter, in einem von seiner an einem Fensterflügel angebrachten Halterung zurückgezogenen Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ebene 2-2 in Fig. 1, auf die Halterung gesehen, und
Fig. 3 eine abgesetzte Darstellung des Kopfkastens mit Halter, dessen Halterungen an einem Fensterrahmen befestigt sind.
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Zur Vereinfachung wird nur der eine Kopfkasten-Endabschnitt mit einem Halter und zugehöriger Halterung beschrieben, weil die andere Hälfte identisch ist.
Der Kopfkasten 10 besitzt einen U-förmigen Querschnitt aus einer Frontwand 11, einer Oberwand 12 und einem Boden 13. Nahe dem vorderen Rand der Oberwand 12 befindet sich eine Längsnut 14 und nahe dem hinteren Rand der Bodenwand 13 eine weitere Längsnut 15. An jedem Ende des Kopfkastens ist eine Endwand 17 befestigt, in der sich ein Lager für den Endzapfen 18 einer Aufwickelwalze 19 befindet. Am unteren Rand einer auf der Walze aufgewickelten Jalousie 20 ist eine Fußleiste 21 befestigt, deren Gewicht ausreicht, um die Jalousie 20 bei freigegebener Walze 19 herabzuziehen. Hierbei wird gleichzeitig eine Zugschnur auf eine Spule an der Walze aufgewickelt, mit der sich die Jalousie 20 wieder auf der Walze 19 aufwickeln läßt. Die Zugschnur wird dann festgelegt.
Von zwei auf den Kopfkasten 10 aufgeschobenen Haltern 22 ist in der Zeichnung nur einer dargestellt. Zu jedem Halter 22 gehört ein horizontaler Schenkel 23, auf dem der Kopfkasten liegt, und ein der Frontwand 11 des Kopfkastens 10 folgender vertikaler Schenkel 24, so daß sich ein Winkelprofil ergibt. Eine nach innen abgewinkelte Leiste 25 am Rand des horizontalen Schenkels 23 greift in die Längsnut 15 in der Bodenwand 13, und eine nach unten abgewinkelte Leiste 26 am vertikalen Schenkel 24 greift in die andere Längsnut 14 in der Oberseite der Oberwand 12 ein. Damit läßt sich jeder Halter 22 bequem in Längsrichtung des Kopfkastens 10 vor und zurück verschieben.
Am horizontalen Schenkel 23 des Halters 22 befindet sich unterseitig ein nach unten vorstehender länglicher Tragabschnitt 27 mit einem angeformten, durch je eine obere und untere Flanschleiste 28, 29 eingefaßten T-förmigen Schlitz 30 zur Aufnahme einer starren freitragenden Platte 31. Die Platte gehört zu der Halterung 32, die durch eine Schraube 33 an einem der gegenüber-
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liegenden Rahmenelemente eines Fensterflügels 34 "befestigt ist. Die freitragende Platte 31 befindet sich an einer die Bodenplatte der Halterung 32 bildenden Befestigungsplatte.
Bei der Montage wird der Kopfkasten 10 in der Fig. 1 gemäßen Position gehalten, so daß der T-förmige Schlitz 30 des Tragabschnitts 27 in einer Flucht mit der freitragenden Platte 31 liegt. Dann braucht nur noch der Halter 22 auf die Halterung 32 aufgeschoben zu werden, wobei deren freitragende Platte im T-förmigen Schlitz 30 Aufnahme findet. Sobald beide Halter 22 so auf ihre Halterungen 32 aufgeschoben wurden, ist der Kopfkasten 10 fertig installiert.
Zum Abnehmen des Kopfkastens brauchen nur die Halter 22 gegeneinander verschoben zu werden, der Kopfkasten ist dann frei, beispielsweise zum Behang-Austausch. Die Halterungen 32 bleiben am Platz, der Kopfkästen kann schnell wieder angebracht werden. Die Halterung 32 weist ferner eine in einem Abstand von und parallel zu der Platte 31 so angeordnete Abdeckplatte 36 auf, daß der Endabschnitt der Jalousie 20 gemäß Fig. 2 zwischen beiden Platten 27, 36 hindurchlaufen kann.
Die Halterung 32 kann das obere Ende einer Profilschiene 37 von gleichem Querschnitt bilden, die dann eine Verlängerung der Halterung darstellt. Diese in Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutete Profilschiene 37 überdeckt bei abgesenkter Jalousie die gesamte Länge von dessen Randabschnitt. Im Endbereich eines Schenkels 38 der Profilschiene 37, der auch die freitragende Platte 31 der Halterung bildet, befindet sich nahe der Befestigungsplatte 35 ein Schlitz 39 als Freiraum für den Horizontalabschnitt 36a der unteren Flanschleiste 29.
Für den Einbau ist gewöhnlich der Kopfkästen 10 geringfügig kürzer als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Befestigungsteilen, beispielsweise den seitlichen Rahmenteilen eines Fenster-
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flügels 34, an denen die Halterungen 32 befestigt werden. Zwischen dem Ende des Kopfkästens 10 und dem Rahmenteil verbleibt ein schmaler Zwischenraum 40. Dieser blieb bei herkömmlichen Befestigungen unabgedeckt, so daß an dieser Stelle Licht am Kopfkasten vorbeigelangen konnte. Dieser Nachteil wird hier auf einfache Weise durch den Halter 22 beseitigt, dessen vertikaler Schenkel 24 durch einen Randabschnitt 11a verlängert ist, der bei ganz auf die freitragende Platte 31 der Halterung 32 aufgeschobenem Halter 22 satt am Fensterflügel 34 o.dgl. anliegt, den Zwischenraum 40 wirksam abdeckt und jeden Lichtdurchfall verhindert. Dieser verlängerte Randabschnitt 11a kann von Fall zu Fall unterschiedlich gestaltet sein, um eine gute Anpassung an die gegebenen Befestigungsteile für die Halterungen 32, die hier an einem Fensterflügel befestigt sind, zu erreichen.
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Leerseite

Claims (7)

  1. TESAB SVENSKA AB, Lundbovägen 53, S-852 46 Sundsvall,
    Schweden
    Patentan sprüche;
    M. J Vorrichtung zum Befestigen des Kopfkastens einer Rolljalousie mit einer auf einer drehbar gelagerten Walze aufwickelbaren Jalousie und zwei an gegenüberliegenden seitlichen Rahmenteilen eines Festerflügels befestigten Halterungen, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Kopfkasten (10) zwei in dessen Längsrichtung verschiebbare Halter (22) verbunden sind, die je einen Anschluß (30) aufweisen, und daß die beiden Halterungen (32) entgegengesetzte, zu den Anschlüssen der Halter komplementäre Anschlußteile (31) besitzen, die bei gegenseitiger Ausrichtung der Halter-Anschlüsse und Halterungs-Anschlußteilen durch Verschieben der Halter (22) in Richtung auf die Enden des Kopfkastens (10) eine Verbindung herstellbar ist, bei der sich die Halter-Anschlüsse (30) im Eingriff mit den Halterungs-Anschlußteilen (31) befinden und die Halter (22) in einer den Kopfkasten unterstützenden Position blockieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopfkasten (10) eine in seiner Gebrauchslage vertikale Frontwand (11), eine Oberwand (12) und einen Boden (13) ausweist, daß die Oberwand oberseitig und die Unterwand unterseitig mit je einer Längsnut (14; 15) versehen sind und daß der Halter (22) einen der Unterseite der Bodenwand swie der Frontwand
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    ORIGINAL INSPECTED
    folgenden, die Oberkante der Oberwand umgreifenden und bis in die Oberwand-Längsnut (14) reichenden, dort mittels einer nach unten weisenden Leiste (26) in diese Längsnut (14) eingreifenden Abschnitt besitzt, an dessen die Bodenwand des Kopfkastens untergreifenden horizontalen Schenkel (32) eine nach oben gerichtete und in die Längsnut (15) der Bodenwand eingreifende Leiste (25) angeformt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der in Gebrauchslage des Kopfkastens (10) untenliegenden Seite des Halters (22) ein Abschnitt (27) mit einer längsgerichteten Ausnehmung (30) vorsteht, in die ein mit der am zugeordneten Kopfkastenende befindlichen Halterung (32) verbundener vorspringender horizontaler Abschnitt (31) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der unten vorstehende Abschnitt (27) als einseitig mit einem durch je eine obere und untere Flanschleiste (28, 29) begrenzten T-förmigen Schlitz (30) versehene Platte geformt ist, in den eine an die zugeordnete Halterung (32) angeformte, den vorspringenden Abschnitt bildende Platte (31) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Platte (31) und in einem Abstand davon eine weitere Platte (36) so an die Halterung (32) angeformt ist, daß der Randabschnitt der Jalousie (20) zwischen den Platten hindurchlaufen kann.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) nach unten hin als Schiene (37) mit gleichem Querschnitt wie die Halterung und mit zwei flanschartigen Streifen (38), zwischen denen die Jalousie zur Vermeidung von Lichtdurchfall am Jalousierand hindurchgeführt ist, verlängert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (22) an dem dem benachbarten Kopfkasten-Ende zugekehrten Rand seiner Frontwand mit einer Verlängerung (11a) versehen ist, der in der Weise an das Rahmenelement (34), an dem die Halterung (32) befestigt ist, anlegbar ist, daß ein möglicher Zwischenraum (40) zwischen diesem Element und dem Ende des Kopfkastens (10) überbrückt ist.
    14 se
    809842/1023
DE19782815932 1977-04-14 1978-04-13 Vorrichtung zum befestigen des kopfkastens einer rolljalousie Withdrawn DE2815932A1 (de)

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DE19782815932 Withdrawn DE2815932A1 (de) 1977-04-14 1978-04-13 Vorrichtung zum befestigen des kopfkastens einer rolljalousie

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