DE8327743U1 - Luftfilterpatrone zur luftreinigung - Google Patents

Luftfilterpatrone zur luftreinigung

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DE8327743U1 DE19838327743 DE8327743U DE8327743U1 DE 8327743 U1 DE8327743 U1 DE 8327743U1 DE 19838327743 DE19838327743 DE 19838327743 DE 8327743 U DE8327743 U DE 8327743U DE 8327743 U1 DE8327743 U1 DE 8327743U1
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DE19838327743
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Delbag-Luftfilter 1000 Berlin De GmbH
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Delbag-Luftfilter 1000 Berlin De GmbH
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Description

DELBAG-LUFTFtLTER GmbH
Holzhauser StraD ■ 159
10ÜU Berlin 27
Luftfilterpatrone zur Luftreinigung
Die Erfindung betrifft wegwerfbare oder durch Druckluft abreinigbare Puls- -,-.
filterpatronen, die beidseitig mit Begrenzungsdeckeln versehen sind und im |
wesentlichen aus Zickzack- oder sternförmig gefalteten Papierkörpern be- ί]
stehen, die innen oder außen entweder mit Lochblechmänteln oder durch äuße- j re Ringe bzw. Bänder quer zur Faltenformation verlaufend aussteifend gehal-
ten werden. J1
Der Stand der Technik geht u. a. hervor aus folgenden Druckschriften !*
DE-GH 81 34 477.5, US-PS 1.784.278, US-PS 1.516.721, GB-PS 948.735 I
Patronenfilter in dieser Form sind durch Entstaubungsanlagen bekannt, bei »\
denen die einzelnen Papierpatronen durch pulsierende Preßluftstöße oder k,
durch schlagartige Vibrationen bei zunehmender Verstaubung laufend abgerei- j
nigt werden. Sie bestehen in der Regel aus gefaltetem Hartpapier und werden
im allgemeinen nach den Richtlinien der DIN 71 459 hergestellt. Nach beson- |
deren Spezifikationen wie z. B. dem Aramco Test oder nach einem anderen 1
Air Cleaner Test Code werden Filter dieser Art auf ihre Brauchbarkeit für '} verschiedene Einsatzgebiete getestet. Nach dem Gebrauch werden solche Filterpatronen samt Kopf und Bodendeckel einschließlich der aussteifenden Gitter
oder Lochblechmäntel weggeworfen. Die Kritik am Stand dieser Technik richtet
sich eben genau auf diesen Tatbestand. Mit der Papierpatrone u/erden wertvolle gepreßte Metallteile mit weggeworfen. Bei einigen Konstruktionen sind die Oberdeckel solcher FAlterpatronen sogar mit Bajonett- oder Schnappverschlüssen versehen. Darüber hinaus ist das Verpackungs- und Transport volumen der bekannten Filterpatronen relativ raumgreifend.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht unter Vermeidung der Verwendung von wertvollen wegwerfbaren Metallteilen im Prinzip darin, eine Filterpatrone zu schaffen, bei der es tatsächlich darauf ankommt nur das reine Papierteil mit den Dichtungen nach dem Gebrauch wegzuwerfen. Durch den Austausch von reinen Papierfilterpatronen ohne Metallteile wird auch eine umweltfreundlichere Müllentsorgung begünstigt.
Hierbei muß natürlich berücksichtigt werden, daß die bisher gewohnte Stabilität gegtn Stoß-, Schock- und Rüttelbeanspruchung oder gegen starke Spannkräfte keineswegs dadurch vernachlässigbar ist. Außerdem besteht die gestellte Aufgabe noch darin, daß die Wechselzeit für den Patronentausch auf keinen Fall langer sein darf als bei den herkömmlichen Filtern. Darüber hinaus soll das Verpackungs- und Transportvolumen erheblich geringer ausfallen als bisher, um auch von dieser Seite her Einsparungen zu erzielen.
Um diese gestellte Aufgabe zu lösen ist es erforderlich, daß das Austauschoder Wegwerfteil lediglich aus dem stern- und zickzackförmig gefaltetem Patronenkörper besteht, der beidseitig mit aufgesetzten selbstklebenden
6 bis 8 mm dicken und u/eichen Dichtungsscheiben versehen ist und atn gesamten AuGenumfang der Patronenfläche mit einem aufgeklebten Glasfadengelege in Diagonal- oder Gitterform aus Glasfilamentgarn von 150 bis ?0C tex ausgerüstet ist und der νοίϊ einem oben eingesteckten Trichterteil mit runder Anschraubplatte einschließlich einem daran befindlichen Begrenzungsdeckel und Lochblechrohr über die ganze Filterpatronenlänge mittels eines von unten dagegen gesetzten Begrenzungsdeckels durch eine Flügelschraube und einer Gegenmutter fest und dichtend dazwischen eingespannt gehalten u/ird.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe gehört weiterhin, daß sich am unteren Lochblechrohrende eine angeschrägte, mittig angeordnete Gegenmutter befindet, deren Bohrung am Gewindeanfang trichterförmig erweitert ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es j/ichtig, daU der obere und untere innen jeweils gelochte Begrenzungsdeckel auQen ringsum hochgezogene Ränder aufweist, wobei der untere Begrenzungsdeckel ei,: durchgedrücktes Innenteil aufweist, in dem eine unverlierbar drehbar gelagerte Flügelschraube angeordnet ist, deren Gewinde mit dem Gegenmuttergewinde des Lochblechrohres übereinstimmt.
Die Ausbildung der Erfindung ist im weiteren noch dadurch gekennzeichnet, daß statt des Glasfadengeleges am äußeren Patronenumfang entweder ein Haschendrahtgitter oder ein flexibler Lochblechmantel oder ein ähnlicher Stützkörper aus Drahtstreben an den Faltkanten angeklebt oder am unteren Begrenzungsdeckel befestigt ist.
-Ii-
Zur Aufgabenlösung der Erfindung gehört das Merkmal, daß die gefaltete Filterpatrone von innen her oben und unten einmal oder mehrmals etwa in der Mitte der Patronenöffnung jeweils einen über alle Faltkantsn verlaufenden durchgehenden Fadenverband aus Kunststoff aufweist.
Schließlich ist die Erfindung noch dadurch gelöst, daß die gefaltete selbsttragende Filterpatrone mit einem harten und aussteifenden Imprägniermittel flammenhemmend und wasserfest ausgerüstet ist und sich zu Verpackungszwecken in einen flachen Schiebekarton mit versenkten Deckeln oval förmig verformen läßt, bis in etwa die doppelte Faltenhöhe erreicht ist.
In der letzten Ausführung der Erfindung ist die Konstruktion noch dadurch gelöst, daß das Lochblechrohr in genauer Umkehrung der Konstruktion auch am unteren Begrenzungsdeckel befestigbar ist, während die verlängerte Flügelschraube durch das Lochblechrohr hindurchgeht und in das Trichterteil mit dem Gewinde in eine Gegenmutter eingreift, wobei sich das Lager für diese Flügelschraube an einem Steg im oberen Ende des Lochblechrohres befindet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen im großen und ganzen darin, daß künftig in umweltfreundlicher Weise nur noch der zusammengepreßte verstaubte Filterkörper aus dem gefalteten Papier nach dem Gebrauch weggeworfen wird. Sämtliche sperrigen Metallteile, die zur unmittelbaren Funktion des Filters gehören, verbleiben dauerhaft an der Anlage und sind so gestaltet, daß der Wechselvorgang ebenso schnell vor sich geht wie bisher. Die Gestaltung des Trichterkörpers für die Luftab-
t ■ ■ ·
führung und den Abblasvorgang mit dem Begrenzungsdeckel fällt ahne Verschlüsse wesentlich einfacher als früher aus. Das Wegwerfvolumen unc das Transport- und Verpackungsvolumen wurde reduziert und demzufolge wurde auch die Verpackung kostengünstiger. Als Fazit dieser Ergebnisse kann die Annahme gelten, daß die Herstellkosten und Fertigungszeit des Wechselteils oder des Filterpatronenkörpers etwa um die Hälfte geringer ist als bei den bisherigen Pulsfilterpatronen.
Die Zeichnung in der Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung aller Einzelteile, die zu einer kompletten Filterpatrone mit den Anschlußteilen gehören.
In der Figur 2 sind die Filterpatronenteile teilweise in der Ansicht und teilweise im Schnitt dargestellt, um die Konstruktion nochmals in den Details zu verdeutlichen.
Die Figur 3 zeigt die in etwa ovale Verformung des austauschbaren Filterpatronenteils und die dazu passende Verpackung für den Transport und Versand.
Schließlich ist aus der Figur 4 noch zu ersehen, wie das Glasfasergelege im Kreuz-, Diagonal- oder Gitterverband auf die Filterpatrone mittels Sprühkleberhaftung aufgebracht wird.
Die Figur 5 zeigt eine spiegelbildlich umgekehrte Konstruktion, bei der das Lochblechrohr z, B. am unteren Begrenzungsdeckel befestigt ist und die verlängerte Flügelschraube in eine Gegenmutter am Trichterteil eingreift, während die Flügelschraube im oberen Lochhlechrohr ein Widerlager hat.
Wie aus der Figur 1 heruorgeht, besteht das obere Filterteil aus einem einstückigen Trichterteil mit einer daran angegossenen Anschraubplatte 1 und einen gleichzeitig darunter befindlichen Begrenzungsdeckel 2, der zur Aufnahme der Filterpatrone 8 mit dem Dichtungsring 7 dient. An diesem Trichterteil 1 ist ein Lochblechrohr 3 stationär angeordnet, das in die Öffnung der Filterpatrone 8 hineinpaßt. Am unteren Ende des Lachblechrohres 3 befindet sich eine Deckelscheibe 5 mit der Gewindemutter 6 zur Aufnahme einer Schraubverbindung über den unteren Begrenzungsdeckel mit der Flügelschraube 11 und 12. Die beiden Dichtungsringe 7 und 9 dichten den Papierfaltkörper 8 weich gegen die Begrenzungsdeckel 2 und 10 ab, wenn dieser dazwischen eingespannt wird. Um der Filterpatrone 8 den statischen Halt zu geben, ist diese am äußeren Umfang über die ganze Patronenlänge mit einem Netzwerk überklebt, das entweder aus einem Glasfasergelege in Kreuz-, Diagonal- oder Gitterform oder in einem anderen Falle mit hohen Drücken aus einem Maschendrahtgitter oder aus einem Lochblechnnantel besteht.
Die Montage des Puisfilterpatronenkörpers 8 ist in der Figur 2 erläutert. Das Trichterteil 1 wird mit der Anschraubplatte und dem Begrenzungsdeckel 2, in dessen Mitte ein Lochblechrohr 3 eingepaßt ist, in der Entstaubungsanlage befestigt. Über das unten heraushängende Lochblechrohr 3 wird der gefaltete Papierkörper 8 herübergestülpt und von unten her mit dem Begrenzungsdeckel über die obere und untere Dichtungsscheibe 7 und 9 mittels der angefasten Flügelschraube 12 abdichtend dazwischen eingespannt. Zu diesem Zweck befindet sich am Lochblechrohrende eine angeschrägte Haltescheibe 5 mit der Mutter 6. Der untere Begrenzungsdeckel 10 ist in der Mitte zur Versteifung
etwas eingezogen und dient zur Aufnahme der unverlierbar angebrachten drehbaren FJ-ügelschraube 11 und 12. Der gefaltete Papierfilterkörper weist zwischen den Falten die üblichen Abstandshalterwarzen 13 auf und besteht aus gehärtetem Filterpapier mit einer flammenhemmenden und naßfesten Ausrüstung.
Die Figur 3 weist auf die fast ovale Verformbarkeit der Filterpatrone 8 hin, um eine kostengünstige flache Schiebekartoiiverpackung 14 und 15 zu verwenden.
Wie die Figur 4 veranschaulicht, wird der bloße Papierfilterkörper 8 mit einem gelochten Netzwerk 17 und 18 überzogen, um eine Vielzahl von Verklebungspunkten an den äußeren Faltkanten zu erzielen, damit neben der Faltenfixierung ein steifer Verband entsteht. Das vorzugsweise vorgeschlagene durch Sprühkleber anzuklebende Fadengelege 4 aus Glasfaden hat ein Quadratmetergewicht von etwa 60 bis 100 g/m^ und ist mit den langdurchlaufenden Doppelfaden 17 alle 10 bis 15 mm durch ein Kreuz- oder Diagonalgelege 18 aus Glasfilamentg".rnen im gleichen Abstand gehalten. Dieses Netzwerk 4, 17, 18 wird so um den Patronenkörper geklebt, daß die Kettfaden 4 wie Ringe den Patronenkörper umgreifen und so gegen Ausbeulung beim Abblasen mit Druckluft schützen.
Schließlich geht aus der Figur 5 noch hervor, wie die gesamte Konstruktion umkehrbar ist, indem das Lochblechrohr 3 am unteren Begrenzungsdeckel 10 befestigt wird. Die verlängerte unverlierbare Flügelschraube 17 geht durch das Lochblechrohr 3 hindurch und wird oben im Rohr } in einer Halterung Ic gelagert. Im Trichterteil 1 ist eine mit einem Steg versehene Gegenmutter 20 angeordnet, in die die verlängerte Flügelschraube 17 eingreift. Die Abstützung der Patrone ist zum Beispiel auch durch einen Drahtstrebenkorb 19 und 21 möglich, der entweder am PaLronenkörper 8 oder am Deckel 10 selbst befestigbar ist.

Claims (7)

• t t 11 ■ · SCHUTZANSPRÜCHE
1. Wegiierfbare oder durch Druckluft abreinigbare Pulsfilterpatronen, die beidseitig mit Begrenzungsdeckeln versehen sind und im wesent-
f liehen aus Zickzack- oder sternförmig gefalteten Papierkörpern be-
s stehen, die innen und außen entweder mit Lochbitchmänteln oder
!durch äußere Ringe bzw. Bänder, quer zur Faltenformation veriaufeno, aussteifend gehalten werden dadurch gekenn-ί ' zeichnet, daß das Austausch- oder Wegwerfteil lediglich aus
'■ dem stern- und zickzackförmig gefaltetem Patronenkörper (8) be
steht, der beidseitig mit aufgesetzten selbstklebenden 6 bis 8 mm dicken und weichen Dichtungsscheiben (7 und 9) versehen ist und am gesamten Außenumfang der Patronenfläche mit einem aufgeklebten Glasfadengelege (4) in Diagonal- (17 und 18) oder Gitterform aus Glasfilamentgarn von 150 bis 300 tex ausgerüstet ist und der von einem oben eingesteckten Trichterteil mit runder Anschraubplatte (1) einschließlich einem daran befindlichen Begrenzungsdeckel (2) und Lochblechrohr (4) über die ganze Filterpatronenlänge mittels eines von unten dagegen gesetzten Begrenzungsdeckels (10) durch eine Fiürjelschraube (11 und 12) und einer Gegenmutter (5 und 6) fest und dichtend dazwischen eingespannt gehalten wird.
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2. Wegvi/erfbare oder durch Druckluft abreinigbare Pulsfilterpatronen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Lochblechrohrende eine angeschrägte, mittig angeordnete Scheibe (5) und Gegenmutter (6) befindet, deren Bohrung am Gewindeanfang trichterförmig erweitert ist.
3. Wegwerfbare oder durch Druckluft abreinigbare Pulsfilterpatronen nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere innen jeweils gelochte Begrenzungsdeckel (2 und 10) außen ringsum hochgezogene Ränder aufweist, wobei der untere Begrenzungsdeckel (10) ein durchgedrücktes Innenteil aufweist, in dem eine unverlierbar drehbar gelagerte Flügelschraube (11 und 12) angeordnet ist, deren Gewinde mit dem Gegenmuttergewinde (6) des Lochblechrohres (3) übereinstimmt.
4. Wegwerfbare oder durch Druckluft abreinigbare Pulsfilterpatronsn nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß statt des Glaafadengeleges (4, 17, 18) am äußeren Patronenuriifang entweder ein Maschendrahtgitter (4) oder ein flexibler Lochblechmantel (4) oder ein ähnlicher Stützkörper (4) aus Drahtstreben an den Faltkanten angeklebt oder am unteren Begrenzungsdcckel (10) befeptigt ist.
- 10 -
5. Wegwerfbare oder durch Druckluft abreinigbare Pulsfilterpatronen nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblechrohr (3) in genauer Umkehrung der Konstruktion auch am unteren Begrenzungsdeckel (10) befestigbar ist, während die verlängerte Flügelschraube (17) durch das Lochblechrohr (3) hindurchgeht und in das Trichterteil (1) mit dem Gewinde in eine Gegenmutter (20) eingreift, wobei sich das Lager (18) für diese Flügelschraube (17) an einem Steg im oberen Ende des Lochblechrohres (3) befindet.
6. Wegwerfbare oder durch Druckluft abreinigbare Pulsfilterpatronen nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete Filterpatrone (8) von innen her oben und unten einmal oder mehrmals etwa in der Mitte der Patronenöffnung jeweils einen über alle Faltkanten verlaufenden durchgehenden Fadenverband aus Kunststoff (16) aufweist.
7. Wegwerfbare oder durch Druckluft abreinigbare Pulsfilterpatronen nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete selbsttragende Filterpatrone (8) mit einem harten und aussteifenden Imprägniermittel flammenhemmend und wasserfest ausgerüstet ist und sich zu Verpackungszwecken in einen flachen Schiebekarton mit versenkten Deckeln (14 und 15) ovalförmig verformen läßt, bis in etwa die doppelt Faltenhöhe erreicht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318021C1 (de) * 1993-05-29 1994-11-10 Draegerwerk Ag Absauggerät mit einem Filtereinsatz in der Saugleitung
DE10050939B4 (de) * 1999-10-12 2006-06-14 Sofrance S.A. Reinigungsvorrichtung zur Behandlung eines Gasstromes aus brennbaren, toxischen und/oder übelriechenden flüchtigen Verbindungen

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