DE1526699A1 - Ansaugrohr fuer Hubkolbenbrennkraftmaschinen - Google Patents

Ansaugrohr fuer Hubkolbenbrennkraftmaschinen

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DE1526699A1
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intake pipe
filter cartridge
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suction pipe
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DE19661526699
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Herbert Schmitz
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
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Description

KLOCKNER-HUMBOLDT-DEUTZACKOLM ***** άθ* 5' September.
TP R/Dar D 66/74 Ansaugrohr für Hubkolbenbreimkraftmaschinen
Es ist bisher üblich, das zur Reinigung der Ansaugluft notwendige Filter als besonderes Element auszubilden, welches mit dem Ansaugrohr verbunden wird. Die so bekannt gewordenen Ansaugefilter sind verhältnismäßig groß gebaut und dementsprechend schwer, so daß es erforderlich ist, neben den Befestigungsmitteln am Ansaugrohr selbst noch besondere Befestigungsmittel, z.B. Konsolen, vorzusehen. Pur ' den Fall, daß ein besonderer Vorabscheider zur trockenen Ausscheidung von Verunreinigungen notwendig ist, wird derselbe auf die Lufteinführung des Filters aufgesetzt. Ein solcher Vorabseheider vergrößert das Gewicht weiterhin und erfordert zusammen mit dem Filter einen erheblichen Raumbedarf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Filter und auch den Vorabscheider als besondere Bauelemente zu vermeiden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ansaugrohr durch eine entsprechende Erweiterung -, zur Aufnahme einer Filterpatrone und eines Vorabscheiders geeignet ist. Das Ansaugrohr wird also gemäß der Erfindung größer in seinem Durchmesser und erfordert daher an sich mehr Platz als es früher der Fall war. Dies tritt aber nicht nachteilig in Erscheinung, weil der Platzbedarf für das neue Ansaugrohr in aller Regel vorhanden ist. Vor allem werden die Filterpatrone und der Vorabscheider vom Ansaugrohr selbst getragen, so daß besondere Befestigungsmittel für dieselben nicht mehr erforderlich aind. Im ganzen gesehen ergibt
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" 2 "1COCCQQ -5.9.1966
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sich durch die Erfindung eine kompakte und weniger aufwendige Bauart für das Ansaugrohr zusammen mit den !Filterelementen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind der Vorabscheider und die Filterpatrone hintereinanderliegend angeordnet. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Vorabscheider so ausgebildet, daß er die Filterpatrone vorzugsweise an einer Seite derselben ringförmig umgibt. Im ersten Falle Können die lufteintritts— öffnungen in den Vorabseheider vorteilhaft in der diesem zugewandten Stirnseite des Ansaugrohres angeordnet sein. Für den zweiten Fall ist es zweckmäßig, daß die Lufteintrittsöffnungen durch einen besonderen, an das Ansaugrohr tangential angesetzten und durch eine Kappe überdeckten Stutzen gebildet werden, der im Bereich des Vorabscheiders an. das Ansaugrohr angeschlossen ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Eründung und weitere Verbesserungen derselben beispielsweise dargestellt.
Die Abbildung 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch ein Ansaugrohr für eine dreizylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine.
Die Abbildung 2 zeigt eine Ansicht des Ansaugrohres nach Abbildung 1 von links gesehen.
Die Abbildung 3 zeigt einen senkrechten längssohnitt durch ein Ansaugrohr für eine dreizylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine.
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Die Abbildung 4 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch ein Ansaugrohr für eine dreizylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine.
Die Abbildung 5 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch ein Ansaugrohr für eine dreizylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine.
Die Abbildung 6 zeigt eine Ansicht des Ansaugrohres nach Abbildung von links gesehen. (
Der äußere Mantel des Ansaugrohres nach den Abbildungen 1 und 2 ist mit T bezeichnet. An diesen Mantel 1 sind die Ansaugstutzen 2, 3 und 4 angesetzt, die zu den Ansaugöffnungen der Zylinder führen. Der innere Durchmesser des Mantels 1 ist so groß gewählt, daß er zur Aufnahme einer Filterpatrone 5 und eines Vorabscheiders 6 geeignet ist. Wie insbesondere die Abbildung 1 zeigt, sind die Filterpatrone 5 und car Vorabscheider 6 hintereinanderliegend angeordnet. Die Filterpatrone 5 ist eine einfache auswechselbare Papierfilterpatrone, die hohlz"ylindrisch ausgebildet ist. Sie ist an ihrer rechten Seite auf eine am rechten stirnseitigen Verschlußdeckel 7 des Ansaugrohres 1 befestigten Zentrierung 8 aufgeschoben und mit einer Dichtung versehen· An ihrem vorderen Ende ist die Papierfilterpatrone in einem in das Ansaugrohr 1 eingesetzten Eing 9 zentriert. Der Eing 9 trennt gleichzeitig den die !Filterpatrone 5 umgebendenEingraum 10 und den Vorraum 11, in dem sich der Vorabscheider 6 befindet. Der Vorabscheider 6 ist so ausgebildet, daß er die Ansaugluft in das Innere der hohlzylindrisohen Filterpatrone einleitet, so daß diese von innen nach außen durchströmt wird. Der
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Vorabscheider 6 ist ein Zyklonabscheider, so daß durch ihn die festen und trockenen Verunreinigungen in der Ansaugluft bereits ausgeschieden werden, bevor die Ansaugluft in die Filterpatrone eintritt. Die vom Vorabscheider ausgeschiedenen Bestandteile werden in bekannter Weise selbsttätig aus dem Ansaugrohr herausgeführt, indem das Ansaugrohr eine offene Verbindung 12 nach außen aufweist. Durch die Schleuderwirkung des Vorabscheiders werden die Verun- ' reinigungen der öffnung 12 zugeführt, so daß dieselben durch diese ins Freie oder in einen bekannten Sammeltopf treten. Im Eahmen der Erfindung kann der Vorabscheider jede geeignete Bauart haben. Mach Abb. 1 besteht der Vorabscheider in der Hauptsache aus einem topfförmigen Körper, der mit seiner offenen Seite der Filterpatrone zugewandt ist. In seinen Seitenwänden hat er öffnungen, durch welche die Luft hindurchtreten kann. An seiner Vorderseite ist der topfförmige Körper von einem Leitschaufelkranz umgeben, welcher der Ansaugluft eine Drallbewegung vermittelt. Durch den Anßenmantel des topfförmigen Körpers und den Leitschaufelkranz wird der Raum begrenzt. Die Filterpatrone 5 und der Vorabscheider 6 werden durch einen KnebelVerschluß 13 im Ansaugrohr gehalten.
Die Ausführungsform nach Abb. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Abbildungen 1 und 2 dadurch, daß die Lufteintrittsöffnung durch einen besonderen an das Ansaugrohr 14 tangential angesetzten und durch eine Kappe 15 Überdeckten Stutzen gebildet ist, der im Bereich des Vorabscheiders 17 an das Ansaugrohr 14 angeschlossen ist. Dadurch ist es notwendig, daß das
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Ansaugrohr 14 an seiner linken Seite durch einen "besonderen Deckel 18 verschlossen wird, der gleichzeitig als Halterung für den Vorabscheider 17 dient, der seinerseits die Filterpatrone 19 in ihrer Lage festhält.
Bei den Ausführungsformen nach den Abbildungen 1 bis 3 durchströmt die Ansaugluft, wie schon gesagt, die Filterpatrone von innen nach außen. Bei den Ausführungsformen nach den Abbildungen 4 bis 6 ist dies umgekehrt. Die Ansaugluft durchströmt also bei diesen Ausführungsformen die Filterpatrone von außen nach innen. Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist das Ansaugrohr mit 20 bezeichnet. Es ist ebenfalls für eine dreizylindrige Maschine vorgesehen und hat dementsprechend drei Anschlußstutzen 21, 22 und 23. Der Vorabscheider ist jeweils so ausgebildet, daß er die Filterpatrone um gibt. In Abb. 4 ist die Filterpatrone mit 24 bezeichnet. Der Vorabscheider wird durch einen Leitschaufelkranz 25 und ein die Filterpatrone 24 auf einem, Teil ihrer Länge umgebendes Rohr 26 gebildet.Der von dem Rohr 26 und dem Mantel 20 des Ansaugrohres umgebene Ringraum 27 dient als Zyklonraum, an den die Austragöffnung 28 angeschlossen ist. Der Zyklonraum 27 ist erweitert bis an das rechte Snde der Filterpatrone 24, jedoch eingeengt durch einen besonderen in das Ansaugrohr 20 eingesetzten Ringmantel 29, der den eigentlichen Aufnahmeraum für die Filterpatrone 24 bildet. Der Ringmantel 29 ist mit Hilfe von zwei Zentrierringen 30 im Ansaugrohr 20 befestigte Dadurch, daß der Vorabecheider die Filterpatrone umgibt, verbleibt auf der reohten Seite der Filterpatrone im Ansaugrohr noch
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ein Raum 31» der als Sammelraum für die aus der Filterpatrone austretende Ansaugluft dient. In die rechte Zentrierung 32 der Filterpatrone im Ringmantel 29 ist ein zum rechten Verschlußdeckel 33 des Ansaugrohres geführtes gelochtes Rohr 34 angeschlossen, welches als Distanzrohr dient und wodurch die luft gleichmäßig verteilt in den Sammelraum 31 eintritt. An der linken Seite des Ansaugrohres ist ein Knebel 35 vorgesehen, der zum Festhalten der Filterpatrone 24 dient. An ihrem linken Ende ist die Filterpatrone 24 durch den im Ansaugrohr befestigten Leitschaufelkranz 25 zentriert. Die innere Öffnung der Filterpatrone 24 ist durch einen Deckel 36 verschlossen, so daß die Ansaugluft nur durch den leitschaufelkranz in den Zyklonraum 27 eintreten kann.
Die Ausführungsform nach &en Abbildungen 5 und 6 unterscheidet sich von der nach, der Abb. 4 in der Hauptsache dadurch, daß der Luftansaugstutzen 37 so, wie es bei der Ausführungsform nach Abb. 3 der Fall ist, durch einen besonderen, an das Ansaugrohr tangential angesetzten und durch eine Kappe 38 überdeckten Stutzen gebildet wird, der im Bereich des Torabscheiders an das Ansaugrohr angeschlossen ist. Λ
Die Erfindung ist nicht auf Ansaugrohre für dreizylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschinen. beschränkt. Sie ist von der Anzahl der Zylinder unabhängig. Für den 1_11, daß mehr als drei Zylinder vorge-
et
sehen sind und infolgedessen ein längeres Ansaugrohr erforderlich . ist» können in diesem Ansaugrohr gegebenenfalls mehrere Filterpatronen hintereinanderliegend eingeschoben werden. Die Erfindung ist auch bei einzylindrigen Eubkolbenbrennkraftmasohinen anwendbar.
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Claims (1)

  1. D 66/74
    Pa ten-tans'ρ-rü ehe
    1. Ansaugrohr für Hubkolbenforennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe durch eine entsprechende Erweiterung zur Aufnähme einer Filterpatrone Tand eines Yorabseheiders geeignet ist.
    2* Ansaugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Torabscheider und die Filterpatrone hintereinanderliegend angeordnet sind»
    5. Ansaugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Yorabscheider die Filterpatrone vorzugsweise an einer Seite derselben ringförmig umgibt.
    4. Ansaugrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen in der dem Yorabscheider zugewandten Stirnseite angeordnet sind.
    5. Ansaugrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet j daß die Iiufteintrittsöffnung durch einen besonderen, an das Ansaugrohr tangential angesetzten und durch eine Kappe überdeckten Stutzen gebildet ist, der im Bereich des Vorabscheiders an das Ansaugrohr angeschlossen ist.
    00 9837/0160
    - 8 - 5.9.1966
    D 66/74
    Ί526699
    6, Ansaugrohr nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Torabscheider ein Zyklonabscheider ist.
    7. Ansaugrohr nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Yorabscheider zugewandte Stirnseite des Ansaugrohres durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, und daß durch die durch den Deckel verschließbare Öffnung die Filterpatrone und der Vorabscheider in das Ansaugrohr eingeschoben werden, können.
    8, Ansaugrohr nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei vielzylindrigen Maschinen mehrere Filterpatronen hintereinanderliegend angeordnet sind,
    9. Ansaugrohr nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone vorzugsweise von innen nach außen durchströmt wird.
    009837/01S0
    Lee rs e
    it e
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