DE1451816A1 - Rotationskolbenkraftmaschine - Google Patents
RotationskolbenkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B55/00—Internal-combustion aspects of rotary pistons; Outer members for co-operation with rotary pistons
- F02B55/14—Shapes or constructions of combustion chambers
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- F02B2730/00—Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
- F02B2730/01—Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
- F02B2730/018—Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with piston rotating around an axis passing through the gravity centre, this piston or the housing rotating at the same time around an axis parallel to the first axis
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Description
"Rotationskolbenkraftmaschine"
Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolbenkraftmaschine mit Kämmeingriff und einem Umschließungsgehäuse,
dessen mit nach außen gekrümmten Bogen versehener Mantel, der eine achsferne Zone mehr als der Kolben
aufweist, zusammen mit den an dem Mantel befestigten Seitenteilen in jedem der nach außen gekrümmten Bogen
eine jeweils mit einer Brennkammer verbundene Arbeitskammer nach außen begrenzte
-^s ist bereits eine Rotationskolbenkraftmaschine dieser
Art vorgeschlagen worden, bei der der Mantel des Umschliessungsgehäuses als peripherischer iiing und die Brennkammern
als etwa dreieckförmige Ausnehmungen des aus einem Stück
bestehenden Mantels ausgebildet sind. Bei dieser bekannten Ausbildung sind die in die Brennkammern mündenden Ventile
für irgendwelche an ihnen auszuführende Arbeiten nur zugänglich, wenn mindestens eines der Seitenteile und diejenigen
Teile weggenommen werden, die an diesem Seitenteil angeordnet sind oder seine Wegnahme hindern. Wenn andererseits
auch die Herstellung bzw. Bearbeitung der Brennkammern durch den älteren Vorschlag bereits weitgehend erleichtert
ist, so müssen doch die Bearbeifcungsvorgange für diese Kammern im Innern des den Mantel bildenden zylindri-
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sehen Werkstückes nacheinander durchgeführt werden, wodurch
die Anwendung von besonderen Bearbeitungsmitteln bedingt ist. Auch bietet die Herstellung des Mantels als Gußstück
gewisse Schwierigkeiten beim Formen und Gießen.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Schwierigkeiten
dadurch vermieden werden, daß der Mantel in der Umfangsrichtung gesehen aus getrennten Teilen zusammengesetzt ist und
an der inneren Mantelfläche in der Umfangsrichtung gesehen achsnahe Teile, welche die Dichtleisten enthalten, mit
achsfernen Seilen abwechseln, die für jede Arbeitskammer die Ventile und die Zündkerze enthalten.
ils ist zwar bei Rotationskolbenmaschinen mit zwei im Kämmeingriff
stehenden Kolben bekannt, die innere Mantelfläche des äaßeren Kolbens durch getrennt voneinander hergestellte
und bearbeitete Segmente zu bilden» Bei dieser bekannten Ausbildung sind aber diese Segmente innerhalb eines in der
Umfangsrichtung geschlossenen Ringes unter Erzeugung einer gegenseitigen Vorspannung angeordnet, so daß ihre Zusammensetzung
zu einer durchgehenden inneren Mantelfläche ebenso wie ein etwaiges Auseinandernehmen der inneren kanteIflache
nur im Innern bzw. vom Innern des Umschließungsringes aus durchgeführt werden kann, was erhebliche Schwierigkeiten
bietet. Demgegenüber kann der Mantel bei der Rotationskolbenmaschine nach der Erfindung in einfacher wFeise durch Lösen
von Bolzen von außen her auseinander genommen werden, wodurch es ohne weiteres möglich ist, ein oder mehrere Ventile
auszubauen, ohne andere Teile als den oder die jeweiligen gen Ivlantelabschnitte wegnehmen zu müssen. Auch kann die
Bearbeitung der gewissermaßen Zylinderköpfe bildenden Mantelabschnitte
auf üblichen Werkzeugmaschinen durchgeführt werden, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit und -genauigkeit erhöht
wird. Ferner bietet.die Herstellung der Rohlinge für
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die Mantelabschnitte als Gußstücke keinerlei Schwierigkeiten
Dabei wird außerdem der Vorteil erreicht, daß die Luftkühlung erleichtert wird, weil die Mantelabschnitte mit den
Ventilen im äußeren Bereich von den Seitenteilen frei und nicht mehr zwischen diesen eingeschlossen sindo dieser Vorteil
ist insbesondere bei Rotationskolbenmaschinen mit Luftkühlung von Bedeutung. Hierdurch wird aber die Wasserkühlung
nicht ausgeschlossen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der in der Zeichnung ale Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
1 einen Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2
durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Rotationskolbenkraftmaschine mit Wasserkühlung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig.
1,
Fig. 3 einen Längsschnitt nacli der Linie III-III der
Fig. 4 durch eine'gemäß der Erfindung ausgebildete
Rotationskolbenkraftmaschine mit Luftkühlung und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3
In Fig. 1 und 2 ist eine Rotationskolbenkraftmaschine mit einem Umschließungsgehäuse dargestellt, dessen Mantel mit
fünf nach außen gekrümmten Bogen versehen ist, die achsferne Zonen darstellen. Der umlaufende Kolben 2 weist vier nach
außen gekrümmte Bogen bzw. achsferne Zonen auf, so daß der Jjuantel des Umschließungsgehäuses eine achsferne Zone mehr
als der Kolben besitzt. In jedem nach außen gekrümmten Bogen bzw. achsfernen Zonen ist jeweils eine mit einer Brennkammer
verbundene Arbeitskammer gebildet. Der Kolben 2 ist auf dem Exzenter der Kurbelwelle 1 angeordnet und greift
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zur Drehbewegung mit an ihm befestigten Zahnkränzen 3 und
in Zahnkränze 5 und 6 ein, die an dem Umschließungsgehäuse angebracht sind. Das Umschließungsgehäuse ist seitlich
durch die beiden Seitenteile 7 und 8 abgeschlossen, die durch Zwischenstücke oder Abstandhalter 9» Ιο,.ΙΙ, 12 und
die achsnahe Seile des Mantels bilden, in genauem Abstand voneinander gehalten werden, wobei das Ganze durch Schraubenbolzen
14 zusammengefaßt ist. Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, sind die Zwischenstücke oder Abstandhalter an den
winkligen Verbindungsstellen des aus getrennten Teilen zusammengesetzten Mantels angeordnet. Die beiden Seitenteile
und die Zwischenstücke bilden zusammen ein Fünfeck, dessen Seiten nach dem Zusammensetzen fertig bearbeitet werden
können. ^i e Zwischenstücke bzw. achsnahen Teile 9 his 13
enthalten die Dichtleisten.
Auf die ebenen Auflagerflächen der Zwischenstücke sind die Zylinderköpfe 16, 17» 18, 19 und 2o aufgesetzt und durch
Stiftschrauben 15 befestigt. Die Zylinderköpfe bestehen aus
bearbeiteten Gußstücken mit Durchlässen für die Ventile und die Zündkerze sowie mit Ausnehmungen für die Kühlung und
die Befestigungsmittel, die hier durch Schraubenbolzen gebildet sind. Diese Gußstückebilden achsferne Teile des Mantels,
die in der Umfangsrichtung gesehen mit den achsnahen Teilen bzw. den Zwischenstücken 9 bis 13 abwechseln. Sie
sind im unteren Teil zur Bildung der Verbrennungskammer mit einem größeren Hohlraum versehen, in den die Ventile und
die Zündkerze münden. Die an den Hohlraum seitlich anschließenden
unteren Flächen der Zylinderköpfe sind eben und legen sich auf die ebenen Auflagerflächen der mit Gehrung
gearbeiteten, die achsnahen Zonen bildenden Zwischenstücke 9, Io, 11, 12 und 13 auf. Jede der Brennkammern ist
daher unabhängig von den anderen gebildet, wodurch'δα? axe
Herstellung, sondern auch das Zusammensetzen und das Auseinandernehmen der Maschine vereinfacht und erleichtert ist«
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Die Kühlung der Zylinderköpfe kann durch zirkulierendes Wasser oder durch strömende Luft erfolgen.
In Fig. 2 ist als Beispiel eine AUsführungsform mit Wasserkühlung
gezeigt. Das Wasser tritt hierbei bei 21 in den Zylinderkopf 16 ein, durchströmt diesen und gelangt in das
hintere Seitenteil 8, aus dem es zur parallelen Zuführung zu den Zylinderköpfen 17", 18 und 2o wieder austritt und in
das vordere Seitenteil 7 gelangt, um schließlich den Zylinderkopf 19 (über Durchlässe, die etwa wie die Öffnungen
29 ausgebildet sein können) zu durchströmen, aus dem es bei 22 austritt. Von jedem Zylinderkopf zweigen ferner für die
benachbarten Zwischenstücke zwei kleine Speiseleitungen ab, aus denen das Kühlwasser, wie vorbeschrieben, in das vordere
Seitenstück 7 abströmt.
Eine Ausführungsform zur Kühlung mit Luft ist in Fig. 3 und
4 dargestellt. Hier sind die Zylinderköpfe mit Hippen 23 versehen, gegen die Luft durch einen Ventilator 24 geblasen
wird. Diese Luft durchströmt auch die Zwischenstücke, in die sie über Kanäle 25, die in dem vorderen Seitenstück 7 angeordnet
sind, eintritt und aus denen sie durch Öffnungen 26 des hinteren Seitenstückes 8 austritt. Zur Kühlung der Seitenteile
sind Rippen 27 und 28 vorgesehen.
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Claims (4)
1. Rotationskolbenkraftmaschine mit Kämmeingriff und einem Umschließungsgehäuse, dessen mit nach außen gekrümmten
Bogen versehener Mantel, der eine achsferne Zone mehr als der Kolben aufweist, zusammen mit den beiderseits an
dem Mantel befestigten Seitenteilen in jedem nach außen gekrümmten
Bogen eine jeweils mit einer Brennkammer verbundene Arbeitskammer nach außen begrenzt und eine aus getrennten
Teilen zusammengesetzte innere Mantelfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Mantelfläche in
der Umfangsrichtung gesehen achsnahe Teile (9 bis 13)» welche
die -^ichtleisten enthalten, mit achsfernen Teilen (16
bis 2o) abwechseln, die für jede Arbeitskammer die Ventile und die Zündkerze enthalten«,
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (7» 8) des Umschließungsgehäuses
durch die achsnahen Teile (9 bis 13)» die als auf Gehrung gearbeitete Zwischenstücke ausgebildet sind, in genauem Abstand
voneinander gehalten und mit diesen Zwischenstücken durch Schraubenbolzen oder Stifte (14) -zusammengehalten sind
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die achsnahen Teile (9 bis 13) bildenden Zwischenstücke
mit ebenen äußeren Verbindungsflächen versehen sind, die einen polygonalen Umriß bestimmen und nach dem
Zusammensetzen mit den Seitenteilen (7, 8) ihre maschinelle Bearbeitung erhalten.
4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die die achsfernen Teile (16 bis 2o) bildenden Mantelabschnitte des Umschließungsgehäuses auf die äußeren Verbindungsflächen
der die achsnahen Teile (9 bis 13) bildenden Zwischenstücke aufgesetzt und mit diesen durch Schraubstifte
(15) verbunden sind. Dgr Eo^tentanwalt
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