DE1126679B - Fluessigkeitsgekuehlter Kolben fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlter Kolben fuer Brennkraftmaschinen

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DE1126679B
DE1126679B DESCH19966A DESC019966A DE1126679B DE 1126679 B DE1126679 B DE 1126679B DE SCH19966 A DESCH19966 A DE SCH19966A DE SC019966 A DESC019966 A DE SC019966A DE 1126679 B DE1126679 B DE 1126679B
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piston
coolant
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Paul Wittstock
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Karl Schmidt GmbH
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Karl Schmidt GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/16Pistons  having cooling means
    • F02F3/20Pistons  having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston
    • F02F3/22Pistons  having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston the fluid being liquid

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Flüssigkeitsgekühlter Kolben für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf mit Flüssigkeit gekühlte Kolben für Brennkraftmaschinen. Die Ausbildung der Kolben ist dabei so getroffen, daß sie aus einem äußeren und einem inneren Teil, gegebenenfalls aus mehreren inneren Teilen bestehen. Der äußere Teil umfaßt den Kolbenboden mit den Kolbenringnuten und gegebenenfalls auch noch das Kolbenhemd. Beide Teile begrenzen einen mit dem Kühlmittelzulauf verbundenen ringförmigen Kühlmittelraum hinter der Ringpartie und einen zentralen, mit dem Kühlmittelabfluß verbundenen Kühlmittelraum unter der Kolbenbodenmitte. Die beiden Kühlmittelräume sind durch einen am Kolbenboden auf dessen dem inneren Teil zugekehrten Seite angeordneten ringförmigen Ansatz getrennt, mit dem der äußere Teil auf dem inneren Teil aufsitzt. Dieser Ansatz enthält Kanäle, die die Verbindung zwischen den Kühlmittelräumen herstellen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, die Kühlung so zu gestalten, daß sowohl der Kolbenboden zentral auf seiner Innenseite als auch seine oberhalb der Ringpartie im Kolbenkopf liegenden peripheren Teile gekühlt werden, wobei die letzteren zuerst vom Kühlmittel beaufschlagt sind. Gleichzeitig soll dafür gesorgt werden, daß der direkte Fluß der in den Kolbenboden einfallenden Wärme in Richtung zur Ring-, partie weitestgehend unterbunden ist.
  • Bei einer bekannten Kolbenausführung, deren äußerer Teil mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Ansatz auf dem inneren Teil aufsitzt, stehen die beiden Räume zur Aufnahme des Kühlmittels über einzelne wenige Durchlässe mit verhältnismäßig großem Querschnitt miteinander in Verbindung. Der im Bereich des ringförmigen Ansatzes liegende Teil des im Vergleich zur Ringpartie auffällig dick bemessenen Kolbenbodens erfährt nur eine geringe Kühlmittelbeaufschlagung. Außerdem wird dem oberhalb der Ringpartie, d. h. einem über einer oberhalb der obersten Ringnut verlaufenden Ebene liegenden ringförmigen Teil des Kolbenkopfes kaum Wärme entzogen, weil der periphere ringförmige Kühlmittelraum sich nicht bis dahin erstreckt. Die Wärme strömt vielmehr über den obersten Kolbenring und die darüber befindliche Umfangsfläche des Kolbenkopfes ab. Ein erheblicher Teil der Kolbenkopfwärme findet weiterhin noch über die dickwandigen Teile des ringförmigen Ansatzes auf der Unterseite des äußeren Kolbenteiles seinen Weg zu dem inneren Kolbenteil. Da ferner das Kühlmittel durch den Entzug der Wärme aus dem Lager des Kolbenbolzens schon vorgewärmt worden ist, hat es an seiner Kühlwirkung erheblich verloren.
  • Bekannt ist ferner, beim Zusammenbau der beiden Teile des Kolbens oberhalb der Ringpartie eine Ringkammer entstehen zu lassen, in die ein Teil des Kühlmittels aus dem darunterliegenden peripheren ringförmigen Kühlmittelraum bei der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens über einen spaltartigen Zufluß gelangen kann. Da der Rückfluß des Kühlmittels aber auf dem gleichen Wege erfolgt, vermag das sich hierbei anwärmende Kühlmitteln bald nicht mehr die erforderliche Kühlwirkung auszuüben. Der Kühlmittelzulauf geschieht durch das Einströmen des Kühlmittels radial in den ringförmigen peripheren Kühlmittelraum. Die Zuflußöffnung befindet sich dabei in einer Ebene unterhalb der Ringpartie. Das Kühlmittel fällt daher in den sich bis zum unteren Ende der Kolbenbolzenlagerung erstreckenden Ringraum und hat somit bei der Kolbenbewegung einen verhältnismäßig langen Weg bis zum oberen Ende des Ringraumes zurückzulegen. Unabhängig von dieser Kühlmittelführung sind einige wenige Bohrungen zwischen dem vorerwähnten ringförmigenKühlmittelraum und einem unterhalb des Kolbenbodens . im inneren Kolbenteil vorgesehenen zentralen KühlmittElraum angebracht. Das Kühlmittel fließt aus dem letzteren durch strahlenartig in radialer Richtung verlaufende und in einen Ringkanal mündende rinnenartige Ausnehmungen in der dem Kolbenkopf gegenüberliegenden Oberfläche des inneren Kolbenteiles. Der Ringkanal hat einige nach dem Kolbeninneren führende Abflußöffnungen. Hinsichtlich dieser zuletzt erwähnten Kühlmittelführung unterscheidet sich die bekannte Kolbenbauweise von der nach Art der Erfindung dadurch, daß dem Kolbenkopf praktisch kaum Wärme entzogen wird. DieWärmeabführung erfolgtvielmehrlängs derGrund-und Seitenflächen der rinnenartigen Ausnehmungen und erstreckt sich somit vorwiegend auf den Innenteil des Kolbens.
  • Weiterhin ist auch schon eine Stuhlkolbenausführung empfohlen worden, bei der sich der äußere Ringraum bis über die Ebene der obersten Ringnut in den Bereich zwischen Kolbenboden und .Ringpartie erstreckt. Das Kühlmittel fließt zunächst in einen zentralen Raum im inneren Teil des Kolbens und gelangt von hier durch Kanäle, die in der dem Kolbenkopf zugekehrten Seite des letzteren verlaufen, nach dem äußeren Kühlmittelringraum. Von hier aus tritt das Öl in axialer Richtung durch eine Anzahl Kanäle in den peripheren Ringraum und fließt von dort aus dem Kolben ab. Es verbleibt in den Ringräumen nur relativ kurze Zeit, die nicht ausreicht, um den Wandungen dieser Räume genügend Wärme zu entziehen, weil das Kühlmittel unter der Einwirkung des rasch hin-und hergehenden Kolbenlaufes in axialer Richtung durch zahlreiche Abflußkanäle nach dem Kolbeninneren beschleunigt wird.
  • Es ist ferner auch nicht mehr neu, den Kolbenboden eines mehrteiligen Kolbens zu kühlen. Zu diesem Zweck weist der Kolben auf der Unterseite seines Bodens rippenförmige Ansätze auf. Die Rippen verlaufen spiralförmig und bilden einen einzigen langen Kühlkanal, der zwar einen äußeren Kühlmittelringraum mit einem zentralen Kühlmittelraum verbindet, aber im Rahmen einer anderen Aufgabenstellung so ausgebildet ist, daß die Geschwindigkeit des Kühlmittels im Bereich der höheren Kolbenbodentemperatur zunimmt.
  • Um das eingangs erwähnte Problem einer befriedigenden Lösung zuzuführen, ist es nicht nur erforderlich, das Kühlmittel in bestimmter Weise zwischen den beiden Kühlmittelräumen zu führen, sondern auch darauf zu achten, daß die zu kühlenden Teile vollkommen vom Kühlmittel beaufschlagt werden. Erreicht ict dies erfindungsgemäß dadurch, daß der Kühlmittelzulauf, wie an sich bekannt, radial in den ringförmigen Kühlmittelraum etwa in halber Höhe einmündet, wobei sich dieser Raum bis über die Ebene der obersten Ringnut in den Bereich zwischen dem Kolbenboden und der Ringpartie erstreckt, und daß ferner die Verbindungskanäle zwischen den beiden Kühlmittelräumen als eine Vielzahl von schlitzförmigen Kanälen in dem ringförmigen Ansatz des Außenteiles des Kolbens ausgebildet sind und daß schließlich die kolbenbodenseitigen Begrenzungsflächen der beiden Kühlmittelräume und der schlitzförmigen Kanäle eine Fläche bilden, die parallel zur brennraumseitigen Kolbenbodenfläche verläuft.
  • Diese erfindungsgemäße Bauweise des Kolbens zur Führung des Kühlmittels mit hoher Geschwindigkeit hat gegenüber den bisher bekanntgewordenen Ausführungen den Vorteil, eine sichere Gewähr dafür zu bieten, daß nicht nur dem Kolbenboden direkt, sondern auch der Ringquerschnittsfläche zwischen der stark wärmebeaufschlagten Kolbenoberfläche einerseits und dem oberhalb der Ringpartie liegenden Teil des Kolbenkopfes andererseits so viel Wärme entzogen wird, daß eine unzulässige hohe Erwärmung im Bereich der Ringnut für den obersten Verdichtungsring verhindert ist.
  • Hierdurch wird eine wesentliche Gefahrenquelle für den letzteren ausgeschaltet. Es gelingt, die Temperatur der Nut unter 190° C zu halten und damit die Bildung von Ölkohle in der Nut des obersten Verdichtungsringes zu verhüten.
  • Die Geschwindigkeit des Kühlmittels kann in den schlitzförmigen Kanälen des ringförmigen Ansatzes des Kolbenbodens und damit auch in dem zentralen Kühlmittelraum noch gesteigert werden, indem die Kanäle als Düsen ausgebildet werden, deren kleinster Durchflußquerschnitt so gelegt ist, daß er sich an der Mündung in den zentralen, unter der Kolbenbodenmitte befindlichen Kühlmittelraum befindet.
  • Zur Erzeugung einer den Wärmeaustausch begünstigenden Wirbelströmung in dem zentralen Kühlmittelraum können die schlitzförmigen Kanäle vorteilhaft auch so gestaltet sein; daß sie; projiziert auf eine senkrecht zur Kolbenlängsachse liegende Ebene, in einem spitzen oder stumpfen Winkel auf die Innenwand des zentralen Kühlmittelraumes auftreffen. Gegebenenfalls können die schlitzförmigen Kanäle weiterhin in der zur Kolbenlängsachse senkrechten Ebene gekrümmt ausgeführt sein, so daß die Bewegung des Kühlmittels bereits innerhalb der Kanäle der in dem zentralen Kühlmittelraum während der Kolbenbewegung entstehenden Wirbelbildung angepaßt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Kolben nach der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 ist ein Längsschnitt durch den oberen Teil eines Kolbens nach der Erfindung; Abb. 2 veranschaulicht einen Schnitt A -B; Abb. 3 läßt eine andere Ausbildung erkennen.
  • Ein Kolben für eine Brennkraftmaschine nach der Erfindungbesteht aus einem äußeren Teil 1 und einem inneren Teil 2. Der äußere Teil 1 ist von dem Kolbenkopf mit der Ringpartie und dem Kolbenboden, der innere Teil t aus Kühlmittelführungen gebildet. Der im wesentlichen zylindrische innere Teil 2 des Kolbens ergibt zusammen mit dem äußeren Teil 1 einen äußeren ringförmigen Kühhnittelraum 3 und einen zentralen, unter der Mitte des Kolbenbodens 4 liegenden Kühlmittelraum 5. Der letztere ist gegenüber dem Kühlmittelraum 3 durch einen ringförmigen Ansatz 6 und einen dazu passend gestalteten Teil 7 abgegrenzt. In dem ersteren sind schlitzförmige Kanäle 8 vorgesehen.
  • Die kolbenbodenseitigen Begrenzungsflächen 13 dieser Kanäle und die der beiden Kühlmittelräume bilden eine Fläche, die parallel zur brennraumseitigen Kolbenfläche verläuft.
  • In dem inneren Kolbenteil 2 befindet sich ein Zuleitungskanal 9 mit einer in die ringförmige Kühlmittelkammer 3 mündenden Öffnung 10. Eine Abflußöffnungll im Boden des zentralen Kühlmittelraumes5, die mit Rücksicht auf eine Wirbelbildung in diesem Raum zweckmäßig konzentrisch zur Längsachse des Kolbens angeordnet ist, führt in eine Abflußleitung 12.
  • Das frische Kühlmittel, dessen Weg in den Abbildungen durch Pfeile angedeutet ist, tritt bei diesem Kolben von dem Zuleitungsrohr 9 in den hinter der Ringpartie angeordneten ringförmigen Kühlmittelraum 3 ein. Infolge seines Beharrungsvermögens gelangt es bei der Bewegung des Kolbens in den Teil des ringförmigen Kühlmittelraumes, der sich direkt unter dem Kolbenboden 4 befindet und über die Ringpartie hinaus erstreckt. Von dort wird es durch die zahlreichen schlitzartigen Kanäle 8 im Ringansatz 6 des inneren Kolbenteiles in den zentralen Kühlmittelraum 5 gedrückt. Infolge der Anordnung und Ausgestaltung der Kanäle 8 nach der Erfindung strömt das Kühlmittel praktisch an der gesamten Innenseite des Kolbenbodens entlang und in unmittelbarer Berührung mit diesem unter die Kolbenbodenmitte. Von dort gelangt es durch die Abflußöffnung 11 in die Abflußleitung 12.
  • In der Abb. 2 ist 6 der dem inneren Kolbenteil 2 zugekehrte ringförmige Ansatz des Kolbenbodens. Die Kanäle 8 sind nach dieser Ausführungsart geradlinig ausgebildet und treffen in einem spitzen Winkel auf die Innenwandung des zentralen Kühlmittelraumes 5 auf. Dadurch bildet das Kühlmittel in diesem einen sich im wesentlichen im entgegengesetzten Uhrzeigersinn bewegenden Wirbel.
  • Die Abb. 3 zeigt Kanäle 8 des ringförmigen Ansatzes 6, die im stumpfen Winkel auf die Innenwand des zentralen Kühlmittelraumes 5 auftreffen. Das Kühlmittel bildet dadurch in diesem Raum einen sich im Uhrzeigersinn bewegenden Wirbel. Durch die Krümmung der Schlitze 8 wird die Bewegung des Kühlmittels bereits vor dessen Eintritt in den zentralen Kühlmittelraum der dort erzeugten Wirbelbewegung angepaßt. Dies wirkt sich günstig auf die Geschwindigkeit des in dem zentralen Kühlmittelraume 5 umlaufenden Kühlmittels aus.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeitsgekühlter Kolben für Brennkraftmaschinen mit einem äußeren, den Kolbenboden mit den Kolbenringnuten und gegebenenfalls auch das Kolbenhemd umfassenden Teil sowie mit einem oder mehreren inneren Teilen, wobei der innere und der äußere Teil zusammen einen mit dem Kühlmittelzulauf verbundenen ringförmigen Kühlmittelraum hinter der Ringpartie und einen zentralen, mit dem Kühlmittelabfluß verbundenen Kühlmittelraum unter der Kolbenbodenmitte bilden und die beiden Kühlmittelräume durch einen am Kolbenboden auf dessen dem inneren Teil zugekehrter Seite angeordneten ringförmigen Ansatz getrennt sind, mit dem der äußere Teil auf dem inneren Teil aufsitzt und der Verbindungskanäle zwischen den Kühlmittelräumen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Kühlmittelzulauf radial in den ringförmigen Kühlmittelraum (3) etwa in halber Höhe in denselben einmündet, welcher sich über die Ebene der obersten Ringnut in den Bereich zwischen dem Kolbenboden und der Ringpartie erstreckt, und daß die Verbindungskanäle als eine Vielzahl von schlitzförmigen Kanälen (8) in dem ringförmigen Ansatz (6) ausgebildet sind und daß die kolbenbodenseitigen Begrenzungsflächen der beiden Kühlmittelräume (3 und 5) und der schlitzförmigen Kanäle (8) eine Fläche bilden, die parallel zur brennraumseitigen Kolbenbodenfläche verläuft.
  2. 2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (8) in dem ringförmigen Ansatz (6) düsenförmig ausgebildet sind und der kleinste Durchflußquerschnitt jeder der Schlitzdüsen sich an der Mündung in den zentralen, unter der Kolbenbodenmitte befindlichen Kühlmittelraum (5) befindet.
  3. 3. Kolben nach den Ansprüchen 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinig oder gekrümmt verlaufenden Kanäle (8), projiziert auf eine senkrecht zur Längsachse des Kolbens liegende Ebene, in einem spitzen oder stumpfen Winkel auf die Innenwand des zentralen Kühlmittelraumes (5) auftreffen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 416 900, 871222, 904 609; französische Patentschrift Nr. 1074 922; britische Patentschrift Nr. 718 612; USA.-Patentschrift Nr. 2 407 429.
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