AT164393B - Kolben - Google Patents

Kolben

Info

Publication number
AT164393B
AT164393B AT164393DA AT164393B AT 164393 B AT164393 B AT 164393B AT 164393D A AT164393D A AT 164393DA AT 164393 B AT164393 B AT 164393B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
piston
cover
lip
chamber
annular
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Ralph Ricardo
Original Assignee
Harry Ralph Ricardo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harry Ralph Ricardo filed Critical Harry Ralph Ricardo
Application granted granted Critical
Publication of AT164393B publication Critical patent/AT164393B/de

Links

Landscapes

  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kolben 
Die Erfindung bezieht sich auf Kolben und im besonderen auf das Kühlen von dem hinter den Kolbenringen liegenden Teil des Kolben- mantels mittels Schmieröl, das in das Kolbeninnere vom Ende der Kurbelstange aus zu- gefördert wird, zu welcher es durch entsprechende
Kanäle oder Bohrungen gelangt. Die Förderung wird vorzugsweise durch Einrichtungen und Anordnungen von Bohrungen im Kurbelkopflager und im Kurbelzapfen gesteuert. 



   Bei einer bekannten Kühlweise wird zur Kühlung der Kolben von Brennkraftmaschinen das vom Kopf der Kurbel aus entlang der Kurbelstange geförderte Öl in Gestalt eines oder mehrerer Strahlen gegen die Unterseite des Kolbendeckels geschleudert und manchmal auch gegen jenen Teil des Kolbenmantels, der hinter den Ringen liegt. Dieses Öl läuft dann vom Kolben nach unten ab. 



   Man hat auch vorgeschlagen, das Öl in eine im Kolbeninneren befindliche geschlossene Kammer zu fördern, von der es dann wieder abgegeben wird. Die geschlossene Kammer fordert zusätzliche präzise Bearbeitung von Teilen des Kolbens und kompliziert daher dessen Ausführung. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Kolben, bei dem das zugeführte Öl in vorteilhafterer Weise zum Kühlen jener Kolbenteile ausgenützt wird, die die Ringe tragen und die nächst des Deckels oder der Krone des Kolbens liegen. 



   Erfindungsgemäss besitzt der Kolben in seinem Innern eine im wesentlichen ringförmige Kammer, die nach aussen zu durch den Kolbenmantel, in axialer Richtung durch den Kolbendeckel und in der entgegengesetzten Richtung durch einen ringförmigen, flanschähnlichen Kranz begrenzt und abgeschlossen ist, der zuerst nach einwärts gegen die Kolbenachse, dann gegen den Deckel vorspringt und eine Lippe bildet. Zwischen dem Rand dieser Lippe und dem Deckel bzw. einem Ansatz desselben verbleibt eine ringförmige Öffnung, die radial in die Kammer ausmündet und durch welche hindurch das Öl in die Kammer eintreten kann, das in Strahlenform vom benachbarten Ende der Kurbelstange zugefördert wird. 



   Das in die Kammer gelangte Öl wird dort beim Hin-und Hergang des Kolbens relativ zu den die Kammerwand bildenden Kolbenteilen bewegt und insbesondere gezwungen, über die hinter den Ringen befindliche Aussenwand der
Kammer zu fliessen, die dadurch vom Öl eine
Kühlung erfährt, bevor dieses durch die Ring- öffnung wieder abfliesst. Der flanschartige Teil im Kolbenmantel bildet eine Ausnehmung oder einen Trog, der gegen den Kolbendeckel ge- richtet ist und einen Teil der Ringkammer darstellt. In diesem Trog wird eine beträchtliche
Menge des vom Kolbenstangenende in Strahlenform ständig zugeführten Öles zurückgehalten, so dass es bei den Kolbenhüben zwischen Trog und Deckel hin-und hergeschleudert wird und schliesslich durch die Ringöffnung zwischen Lippe und Kolbendeckel abströmt.

   Ringkammer und Trog können aus zwei im Wesen gleichen
Segmenten bestehen, die an den einander zugekehrten Enden durch die Kurbelzapfenlager getrennt sind. 



   Innenkranz und Trog können aus einem Stück mit Deckel und Mantel des Kolbens gegossen sein. Der nach innen gerichtete, flanschartige Kranz kann an der vom Deckel abgewandten Seite mit einem im Wesen zylindrischen mantelartigen Vorsprung ausgestattet sein, der nach innen zu vom Kolbenmantel absteht und rund um das Kolbenstangenende herumliegt. Es kann aber die Ringkammer   gewünschtenfalls   auch aus einem nach innen gerichteten Flansch bestehen, an dessen Rand ein rohrförmiges Glied befestigt ist, das dann vom Flansch nach oben gegen den Kolbendeckel zu vorragt und die Seitenwand des Troges bildet. Das rohrförmige Glied kann vom Flansch auch in die Gegenrichtung, d. i. zur Kolben-oder Pleuelstange reichen. Die Deckelunterseite kann verschiedentlich gestaltet, z.

   B. mit einem ringförmigen, zweckmässig zylindrischen Vorsprung versehen sein, die zur Lippe des Flansches oder Troges gerichtet ist, so dass sich alsdann die Öffnung in der Ringkammer zwischen den einander zugekehrten Rändern dieses Deckelvorsprunges und der Lippe befindet. Es kann aber auch der Kolbendeckel nach innen zu schalenartig ausgenommen sein und so an seiner Innenseite einen ringförmigen Trog ergeben, der in der Ringkammer gegenüber dem vorgenannten Ringtrog liegt. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 durch die Ringöffnung zwischen Lippe E und
Kolbendeckel aus, u.   zw.   in gleichem Masse, wie seine Zufuhr durch die Strahlen erfolgt. 



   Die Lippe E kann zumindest über den Hauptteil ihrer Länge in axialer Richtung zylindrisch sein und die Lippenlänge in axialer Richtung und damit die Tiefe des Troges F können verschieden sein. 



   Etwas von dem in der Trogkammer F zurückgehaltenen Öl kann durch die Abzugsbohrungen G abziehen, die von der Trogsohle zu den Kurbelzapfenlageraugen D führen und an ihren unteren Enden durch Pfropfen G'abgeschlossen sind. Trägheitskräfte, die auf das in der Trogkammer befindliche Öl wirken, sind bestrebt, etwas Öl zu den Kurbelzapfenlagern D fliessen zu lassen. Die Hauptmasse des Öles jedoch findet ihren Weg aus der Kammer über die Lippe E hinweg und fliesst so nach abwärts zum Kurbelgehäuse. Das Öl verbleibt in Trog und Kammer ausreichend lange, um der Wand B2 die maximale Wärme zu entziehen, ohne selbst zu heiss zu werden.

   Damit das über die Lippe E abfliessende Öl an einem Überfluten   der Abzugskanäle B3   für den oberen und unteren Ölabstreifring, die in den Nuten B4 liegen, gehindert wird, kann der Flansch C mit einem mantelartigen Teil Cl versehen sein, der entgegengesetzt zur Lippe   E   gerichtet ist, vom Aussenmantel B absteht und zwischen ihm und dem Kolbenstangenende liegt. Dieser vom Flansch C herabhängende mantelartige Teil Cl erleichtert das Abfliessen des über die Lippe   E   aus der Kammer F ausgetretenen Öles entlang der Aussenseite der Kolbenstange zum Kurbelgehäuse. 



   Die Lippe E kann mit dem Flansch C aus einem Stück bestehen, der seinerseits wieder mit dem Kolbenmantel B (Fig. 1) aus einem Stück besteht. 



  In manchen Fällen jedoch kann die Lippe aus einem gesondert hergestellten Stück bestehen, das mit dem einwärts gerichteten Flansch in geeigneter Weise verbunden ist. Eine solche Ausführung zeigen die Fig. 5 und 6, wo beispielsweise der Flansch C2 einen glatten Rand besitzt und an ihn ein rohrförmiges Glied angeschlossen ist, das einen inneren und einen äusseren Teil EI bzw. E2 sowie eine Aussenrippe E3 aufweist. Dieses rohrförmige Glied ist an den Flansch C2 mittels   Schraub bolzen E4   angeschlossen, die die Ringrippe E3 durchsetzen. Der innere Teil EI wirkt als Lippe am Innenrand des Flansches C2, während der Aussenteil   E2   einigermassen den Mantel Cl der Ausführung nach Fig. 1 ersetzt.

   Das rohrförmige Glied EI, E2 ist im Querschnitt zweckmässig oval (Fig. 6), kann aber auch kreisrund sein und dann mit dem Flansch C2 mittels Gewinde an der Aussenseite des Rohrgliedes bzw. am Rand des Flansches C2 verschraubt werden. Das Rohrglied kann dann eine Aussenrippe, ähnlich der Rippe E3, erhalten, die beim Einschrauben in den Flansch C2 die Lage in axialer Richtung festlegt. Die Länge des Rohrgliedes   E   E2 schwankt entsprechend den anderen Konstruktionseinzelheiten. 



   Bei der Ausführung nach den Fig. 7-9 weist der Kolbendeckel   A   an seiner Unterseite einen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 ringartigen Vorsprung   ,   in axialer Richtung gegen den Rand der Lippe E reichend, auf, die hier, wie bei Fig.   l,   aus einem Stück mit dem Flansch C besteht. Die Lippe E ist hier zum Unterschied von ihrer zylindrischen Gestalt gemäss Fig. 1 z. B. etwas konisch. Der Vorsprung des 
 EMI3.1 
 einem oder mehreren der in den Nuten Bd befind- lichen Kolbenringe und liegt spiegelbildlich zum
Trog F, der vom Flansch C und der Lippe E ge- bildet ist.

   Die Gesamtringkammer, in die das Öl gefördert und darin hin-und hergeschüttelt wird, besteht also aus den beiden Gegentrögen Fund A 2 mit der Zutrittsöffnung   F.   Wie nach der Bau- weise gemäss Fig. 1-3 ist die Trogkammer in zwei gleiche Teile durch die Stege   D   geteilt, welche die Kurbelzapfenlager   Dl mit   dem
Kolbendeckel verbinden. 



   Das durch den Kanal H der Kolbenstange geförderte Öl passiert das Zapfenlager K und den
Kanal      der Verlängerung      und gelangt durch die Öffnung   f in   die Trogkammer, woselbst es zwischen den Trögen F und   A 2 hin- und   her- geschleudert und auf diese Weise zum Grossteil in dieser Kammer zurückgehalten bzw. veranlasst wird, sich über die Mantelinnenfläche hinter den
Nuten Bl zu bewegen und die erwünschte Kühl- wirkung hervorzubringen. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 8 ist die Kolben- deckelinnenfläche innerhalb des Flansches Al im Wesen eben. Abweichend hievon und statt des Flansches oder des Vorsprunges Al kann die
Deckelinnenfläche schwach kegelig   (A3,   Fig. 10) ausgebildet werden, wodurch das Öl vom Deckelmittelpunkt nach aussen, d. i., wie durch Pfeile angedeutet, seitlich und dadurch in die Trogkammer F hinein abgeschleudert wird. 



   Alternativ, siehe Fig. 11, kann die Aussenseite des Kolbendeckels bei   A4   ausgenommen und dann, wie bei manchen bekannten Kolbenformen, der ganze mittlere Deckelteil schalenartig und nach innen einspringend sein. Diese Ausbildung ergibt im Kolben einen Teil A , der einen Trog   A6   gleich jenem A2 nach Fig. 8 liefert. Bildet man die Innenfläche des Deckels, wie bei A7 angedeutet konisch aus, so wird das Öl aus der Kurbelstange durch den Spalt   Fl in   die Kammer einfliessen, die durch die Gegentröge   Fund A6   gebildet ist. 



   Die Lippe E, ebenso ein Deckelvorsprung, wie Al, können beide in die Teile   D2   übergehen, die die Kurbelzapfenlagerung mit dem Deckel verbinden. 



   Ist die Deckelunterseite von einem zentralen Scheitel aus konisch oder gewölbt (Fig. 10 und 11), so kann dieser Scheitel entweder in die Kolbenachse oder seitlich derselben verlegt sein. Bei letzterer Ausführung wird in einen der beiden Trogkammerteile mehr Öl gelangen als in den gegenüberliegenden. Mittels einer solchen Bauweise wird eine zusätzliche Kühlung für jene Teile geschaffen, längs welcher die überwiegende Menge an Öl fliesst und diese Bauweise kann ins- besondere bei der bekannten Kolbenform für Brennkraftmaschinen zweckmässig sein, bei welcher der Kolben in der Oberfläche seines Deckels eine Ausnehmung besitzt, in welche der Brennstoff eingespritzt wird.

   Eine solche Ausnehmung ist bei L in Fig. 4 dargestellt.
Manchmal kann die Trogkammer mit Rippen M versehen werden, die von der Wand B des Kolbenmantels nach innen vorspringen und vom Deckel A zu dem hinter der Lippe E befindlichen Trog F reichen. Diese Rippen vergrössern beim Schütteln die mit dem Öl in Kontakt stehende Wärmeableitungsfläche und versteifen auch den Kolben. Diese Rippen sind aus den Fig. 1, 2,5 und 10 ersichtlich und überdies in einem Detailschnitt in Fig. 12 veranschaulicht. Die Rippen reichen in radialer Richtung nicht über die Kammer hinweg, sondern stehen nur etwas vom Kolbenmantel B ab, so dass sie den Verlauf des Troges F nicht stören. 



   Obgleich die Trogkammer kontinuierlich rings um das Kolbeninnere laufen kann, ist sie vielfach (siehe Fig. 2 und 9) in zwei Teile geteilt, von denen jeder entlang des Kolbenumfanges zwischen 
 EMI3.2 
 
Bei einer Kolbenkonstruktion wird, wie vorhin beschrieben, eine in den Kolben mittels der Kurbelstange eingeführte gegebene Menge Öl am besten ausgenützt.

   Ein bestimmter Teil dieses in die Trogkammer im Kolbeninneren mittels Strahlen   eingeschleuderten   Öles wird dort genügend lange zurückgehalten, so dass er eine erheblich grössere Wärmemenge aufzunehmen vermag, als von der gleichen Ölmenge abgeführt werden kann, die bei den üblichen   Kolbenaus-   führungen nur als Strahl gegen die Kolbendeckel- innenfläche gespritzt wird und dann abfliesst.
Das Öl in Ringkammer und Trog soll wie beschrieben zwischen Trogsohle und Kolbendeckel hin-und hergeschleudert werden.

   Tatsächlich wird bei den Kolbenhüben durch das Trägheitsvermögen das Öl wechselweise von der Trogsohle zum Kolbendeckel und wieder zurück bewegt, so dass während dieser Bewegung das Öl mit beträchtlicher Geschwindigkeit entlang der Oberfläche der Ringkammerwand und insbesondere entlang jenes Teiles, welcher hinter den Ringen unterhalb des Deckels liegt, fliessen und dadurch die Kühlung hervorbringen und fördern kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : l. Kolben mit einer in seinem Inneren angeordneten Kammer, die von dem im Kolben liegenden Kolbenstangenende aus mit Öl zum Kühlen des Kolbens beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese trogartige Kammer von aussen durch die Kolbenmantelwand, an einem Ende durch einen ringförmigen Vorsprung der Kolbendeckelunterseite und am anderen Ende durch einen ringförmigen, flanschartigen, von der Kolbenwand ausgehenden Kranz mit einer von ihm gegen den Kolbendeckel vorspringenden Lippe begrenzt ist, zwischen deren Rand und dem <Desc/Clms Page number 4> Deckel eine ringförmige Öffnung verbleibt, durch welche hindurch Öl vom oberen Ende der Kolbenstange ungehindert zutritt, das bei den Kolbenhüben auf-und abgeschleudert, dann aus der EMI4.1 zeichnet, dass der Teil der Kolbenmantelwand,
    welcher die Aussenwand der Ringkammer bildet, in Nuten seiner Aussenfläche Kolbenringe trägt, so dass die Kühlung des Öles in der Kammer unmittelbar auf den ringtragenden Kolbenmantelteil wirksam ist.
    3. Kolben nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkammer aus zwei gleichen Segmenten besteht, die an ihren benachbart liegenden Enden durch die höckerartigen Kurbelzapfenlager getrennt sind.
    4. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige, flanschartige Kranz samt Lippe dem Deckel und dem Mantel des Kolbens aus einem Stück besteht.
    5. Kolben nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flanschartige Teil an der dem Kolbendeckel abgewandten Seite mit einem im Wesen zylindrischen, mantelartigen Vorsprung versehen ist, der vom Kolbenmantel absteht und um das benachbarte Ende der Kolbenstange herum liegt.
    6. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe von einem gesondert hergestellten rohrförmigen Glied gebildet ist, das an dem Rand des flanschartigen Kranzes befestigt ist.
    7. Kolben nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Glied des Kranzrandes sowohl gegen den Kolbendeckel zu-zur Bildung der Lippe-als auch von dem Deckel weg, gegen die Kolbenstange zu, reicht.
    8. Kolben nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Vorsprung an der Deckelunterseite, der zur Lippe gerichtet ist, so dass die Öffnung in der Ringkammer zwischen den gegenüberstehenden Randkanten des Vorsprunges und der Lippe liegt bzw. von diesen gebildet ist.
    9. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil des Kolbendeckels schalenartig ausgenommen ist, so dass innerhalb des Deckels eine ringförmige Ausnehmung entsteht, die einen Teil der Ringkammer bildet.
AT164393D 1946-08-21 1947-08-21 Kolben AT164393B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB164393X 1946-08-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT164393B true AT164393B (de) 1949-11-10

Family

ID=10077340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT164393D AT164393B (de) 1946-08-21 1947-08-21 Kolben

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT164393B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2875646A (en) * 1954-10-25 1959-03-03 Specialties Inc Angular speed reducing mechanism
DE102005061059A1 (de) * 2005-12-21 2007-06-28 Mahle International Gmbh Kolben für einen Verbrennungsmotor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2875646A (en) * 1954-10-25 1959-03-03 Specialties Inc Angular speed reducing mechanism
DE102005061059A1 (de) * 2005-12-21 2007-06-28 Mahle International Gmbh Kolben für einen Verbrennungsmotor
US7900551B2 (en) 2005-12-21 2011-03-08 Mahle International Gmbh Piston for an internal combustion engine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0141071A2 (de) Tauchkolben für Verbrennungsmotoren
DE3228616C2 (de)
WO2012116688A1 (de) Kolben für einen verbrennungsmotor
DE4007992C2 (de)
EP0449848B1 (de) Leichter tauchkolben für verbrennungsmotoren
DE804048C (de) Kolben
EP0359932B1 (de) Ölgekühlter Kolben für Verbrennungsmotoren
AT164393B (de) Kolben
DE3717767A1 (de) Kuehlbarer tauchkolben fuer verbrennungsmotoren
WO2013004218A1 (de) Kolben für einen verbrennungsmotor
DE2938175C2 (de) Kolben für Brennkraftmaschinen mit Brennraummulde im Kolbenboden
DE3707462C2 (de)
DE904609C (de) Kolben, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE69702059T2 (de) Kolben für eine brennkraftmaschine
DE4338571A1 (de) Kolben für einen Verbrennungsmotor
EP0192980B1 (de) Leichter Tauchkolben für Verbrennungsmotoren
EP0894966B1 (de) Kolben für einen Verbrennungsmotor
DE102019117355A1 (de) Kolben für verbrennungsmotor
DE969839C (de) Kolben mit Rueckfuehrung des OEles, insbesondere bei Brennkraftmaschinen
DE1039318B (de) Hydrodynamische Kupplung, insbesondere fuer den Luefterantrieb bei Brennkraftmaschinen
DE704066C (de) Arbeitskolben fuer Brennkraftmaschinen
EP1098082B1 (de) Kolben
DE10158607B4 (de) Flüssigkeitsgekühlter Kolben für Verbrennungskraftmaschine
DE748938C (de) Zweiteiliger Kolben fuer Brennkraftmaschinen
DE1034921B (de) Brennkraftmaschinenkolben