DE2047732A1 - Umlaufkolbenmotor - Google Patents

Umlaufkolbenmotor

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DE2047732A1
DE2047732A1 DE19702047732 DE2047732A DE2047732A1 DE 2047732 A1 DE2047732 A1 DE 2047732A1 DE 19702047732 DE19702047732 DE 19702047732 DE 2047732 A DE2047732 A DE 2047732A DE 2047732 A1 DE2047732 A1 DE 2047732A1
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Der Anmelder Ist
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Finsterholzl, Georg, 8300 Landshut
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/40Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member
    • F01C1/44Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member with vanes hinged to the inner member

Description

  • Umlaufkolbenmotor Zusatz zu Patent ....................
  • (Patentanmeldung P14 51 741.0) Die Erfindung betrifft einen Umlaufkolbenmotor mit einem Gehäuse, welches eine allgemein ovale Mantelfläche aufweist, einem Einströmkanal, einer Im Gehäuse zentrisch gelagerten Abtriebswelle, an welcher ein Nabenkörper mit konkaven Gleitflächen befestigt ist, und mit in denkonaven Gleitfläche satt gelagerten Umlaufkolben, welche mittels Dichtleisten am Gehäuse anliegen, wobei die zwischen Mantelfläche, Umlaufkolben und Nabenkörper gebildeten Räume als Arbeitsräume verwendet sind und wobei im Nabenkörper und In einer Stirnfläche des Gehäuses Kanäle zur Überführung der in den Arbeitsräumen vorverdichteten Gase in einen von einem Umlaufkolben gebildeten Druckraum bzw, zur Ansaugung von Frischluft vorgesehen sind, nach Patent -.
  • (Patentanmeldung P 14 51 741.0) Der im Hauptpatent beschrlebene Motor soll dadurch noch weiter verbessert werden, daß einerseits die von den Drehkolben Rit der Mantelfläche gebildeten druckräume vor der Ansaugung von Frischgasen restlos ausgespült und von Verbrennungsrückständen befreit werden und andererseits ein Überströmen von Frischgasen in den Ausströmkanal sicher verhindert wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine gleichzeitige Verbindung von Einstrdn- und Ausströmkanal mit einem Druckraum eines Umlaufkolbens bei Drehung des Motors nur in einem einem kleinen Bruchteil der zwischen den axialen Dichtleisen dieses Umlaufkolbens liegenden Sehnenlänge entsprechenden Winkelbereich stattfindet, wobei dieser Winkelbereich derart bemessen ist, daß bei keiner vorkommenden Drehzahl ein Überströmen von Frischgasen aus dem Einströmkanal in den Ausstronkanal möglich ist.
  • Durch die im Hauptpatent beschriebene Formgebung des Motorgehäuses ist es möglich, Einström- und Ausströmkanal soweit voneinander zu entfernen, daß nur eine ganz geringe gleichzeitige Überschneidung der beiden Kanäle mit dem Druckraum eines Umlaufkolbens stattfindet. Der Winkelbereich dieser Überscneidung entspricht vorzugsweise einem Bruchteil der Sehnenlänge, welcher 1/5 der Sehnenlänge nicht übersteigt. Er kann jedoch im allgemeinen noch kleiner gemacht werden, wobei die einzige Bedingung darin besteht, daß bei keiner vorkommenden Drehzahl ein Überströmen von Frischgasen in den Ausströmkanal möglich ist. Diese Bedingung kann bei Jeder beliebigen Motorausf(Urung von einen Fachmann auf einfache Weise ermittelt werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Motor werden, wie in Hauptpatent erläutert, die zwischen den einzelnen Umlaufkolben liegenden Räume ebenfalls als Arbeitsräume verwendet. Da in diesen Arbeitsräumen zwischen dem Ausströmkanal und dem zwischen den beiden Kanälen liegenden Totpunkt nochmals eine Verdichtung stattfindet, vird erfindungsgemäß kurz nach diese. Totpunkt ein Überströmkanal angeordnet, welcher diese kurz nach dem Totpunkt gelegene Stelle der Mantelfläche mit dem Ausströmkanal verbindet. Dadurch können die in diesem Arbeitsraum verdichteten Abgase durch den Überströmkanal ebenfalls noch in den Ausströmkanal gelangen und es findet praktisch keine Xitftihung von Abgasen zum Einströmkanal statt.
  • In diesem Überströmkanal kann erfindungsgemäß ein Druckventil angeordnet werden, welches vorzugsweise regelbar ist. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Druckventil beispielsweise durch die Drehzahl des Motors automatisch regelbar sein. Dieses Druckventil hat den Vorteil, daß keine Abgase aus dem Ausströmkanal in die von den Drehkolben gebildeten eigentlichen Druckräume gelangen kannn, andererseits aber bei Übersteigen eines vorbestimmten Druckes in den zwischen den Drehkolbengelegenen Arbeitsräumen ein Überströmen der in diesen Arbeitsräumen befindlichen Abgase in den Ausstr8mkanal möglich ist. Da dieser vorbestimmte Druck bei Jeder Drehzahl des Motors eine etwas andere größe besitzen sollte, wird das Druckventil vorteilhafterweise direkt durch die Drehzahl des Motors automatisch so geregelt, daß es immer bei dem richtigen, der Jeweiligen Drehzahl entsprechenden Druck ordnet.
  • Durch die errindungsgemäße Verwendung der zwischen den Umlaufkolben liegenden Arbeitsräume zur Ansaugung von Frischluft zwecks KUhlung in der zweiten Hälfte Jedes Umlaufzyklus iFd zwar gegentiber bekannten Umlaufkolbenmotoren bereits eine wesentlich bessere KUhlung erzielt. Um die se Kühlung Jedoch noch weiter zu verbessern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf der Abtriebsachse des Motors ein Turbinenrad befestigt ist, welches mit Öffnungen in den gegenüberliegenden Stirnflächen des Gehäuses sowie damit fluchtenden axialen Durchbrüchen der Umlaufkolben in Verbindung steht. Bei Drehung des Motors wird durch dieses Turbinenrad ein Unterdruck im Inneren der Drehkolben erzeugt. Dadurch wird sowohl Lurt als auch, bei entsprechender Anbringung von Ölzuführungsleitungen, t'l zur Schmierung durch die Drehkolben gesaugt. Der durch das Turbinenrad entstehende Unterdruck wirkt mit der Vorverdichtung in den zwischen den Umlaufkolben liegenden Arbeitsräumen gleichsinnig zusammen, so daß das Öl von der Mantelfläche ins Innere der zwischen Nabenkörper und Umlaufkolben liegenden Gleitflächen zurückgedrängt wird.
  • das Turbinenrad trägt damit nicht nur zur Kühlung und Schmierung bei, sondern hilft infolge des erzeugten Unterdrucks in den Umlaufkolben auch zur Zurückdrängung des Schmieröls und damit sur Verminderung des Ölverlustes bei.
  • Um das öl zu den Unterdruckräunen in den Umlaufkolben zuzuführen, enthält die Abtriebswelle gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine axiale Elsuleitung, welche über radiale Bohrungen mit den Durchbrüchen der Umlaufkolben in Verbindung steht. Das öl wird aus diesen radialen Bohrungen mittels des Unterdrucks herausgesogen und durch die Kühlungsluft mitgeführt.
  • Um die Ölverluste noch geringer su machen, weist der Nabenkörner bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in die an den Umlaufkolben anliegenden Gleitflächen mündende Ölabführbohrungen auf. Durch die gleichsinnig wirkenden Drücke in den zwischen den Umlaufkolen liegenden Arbeitsräumen und innerhalb der Drehkolben tritt das in den Gleitflächen befindliche Öl vorzugsweise in diese Ölabführbohrungen ein und wird in den ölvorrat zurück geführt. Diese Ölabführbohrungen münden vorzugsweise scräg nach innen in die Gleitflächen, so daß das von innen nach ausen gedrängte Öl leichter in dieselben eindringen kann.
  • Um das durch das Turbinenrad geförderte öl-Luftgemisch wieder voneinander zu trennen und um das Öl möglichst Verlustfrei in den Ölvorrat zurückzuführen, erhält gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal das Turbinengehäuse mindestens eine unterhalb des Turbinenrades angeordnete, in Drehrichtung des Turbinenr4ades weisende Ausstrittsöffnung, welche mit des Ifihler des Motors in Verbindung steht, und mindestens eine oberhalb des Turbinenrades angeordnete, gegen die Drehrichtung des Turbinenrades weisende Austrittsöffnung, welche mit dem Vergaser des Motors in Verbindung steht. Durch die erstere Austrittsöffnung wird praktisch das gesamte Öl und ein kleinerer Teil der Kühlluft beispielsweise in einen Absitzbehälter geleitet, aus welchem die Lutt entweichen kann, so daß ein praktisch luftfreies Öl wieder in den Kreislauf zurückgeftihrt werden kann. Durch die letztere Austrittsöffnung wird im wesentlichen der größere Teil der Kühlluft nach oben abgeleitet und wieder dem Vergaser des Motors zugeführt, Dadurch wird nicht nur der Olhaushalt, sondern auch der Wärmehaushalt des Motors außerordentlich günstig beeinflußt.
  • Ein weiteres Problem bei Umlaufkolbenmotoren besteht darin, daß die Dichtleisten einen Verschleiß unterworfen sind und von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen. Um diese Dichtleisten bei der Wartung und beim Auswechseln leichter zugänglich zu machen, wird erfindungsgemäß eine unmittelbar an die Mantelfläche angrenzende Gewindeöffnung in einer StlrnflEche des Gehluses vorgeschlagen, in welche eine Schraube abdichtend einsetzbar ist. Durch Herausdrehen der Schraube wird eine an dieser Stelle befindliche Dichtleiste völlig offengelegt und kann begutachtet bzw. ausgewechselt werden. Diese Gewindebohrung wird vorzugsweise nahe einem der bei Drehung des Motors auftretenden Totpunkte, eispielsweise dem zwischen Einström- und Ausströmkanal gelegenen Totpunkt angeordnet.
  • Im Hauptpatent ist ein dreiarmiger Führungskörper vorgeschlagen worden, welcher in den Nabenkörper eingesetzt ist. Dieser Führungskörper weist drei Arme auf, welche Je einen Schieber tragen, der in Je einen in einen Umlaufkolben vorgesehenen Führungsschlietz gleitbar eingreift.
  • Diese Art der Führung der Uinlaufkclben kann erfindungagemäß dadurch vereinfacht werden, daß für Jeden Umlaufkolben ein denselben in Anlage am Nabenkörper haltender Gleitkörper vorgesehen ist, welcher durch eine in den Nabenkb'rper geschraubte Schraube am Nabenkörper festgelegt ist.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Figur 1 einen Axialschnitt durch eine zweistufige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umlaufkolbenmotors, Figur 2 einen Scnitt lägs der linie II-II in Figur 1 und Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur t.
  • Wie aus Figur t ersichtlich, besteht die dargestellte Ausführungsform aus einem Umlaufkolbenmotor mit zwei Stufen A und B. Zwischen den beiden Motorsturen, welche atif die gleiche Abtriebswelle 1 einwirken, ist die Turbine C angeordnet.
  • Figur 2 gibt den Schnitt durch die Motorstufe A wieder.
  • Auf der Abtriebswelle 1 ist ein dreiarmiger Nabenkörper 2 befestigt, zwischen dessen Armen drei konkave Gleitflächen 3 gebildet sind. Auf diesen Gleitflächen gleiten denselben angepaßte Umlaufkolben 4. Die Umlaufkolben sind mittels Dichtleisten 5 an den Stirnflächen 6 des Motorgehäuses abgedichtet. Mittels axialer Dichtleisten 7 lieeen die Um-Laufkolben an der mantelfläche 8 des Motorgehäuses an. An der der Mantelfläche 8 zugewandten Seite sind an den Umlaufkolben 4 Druckräume 9 ausgebildet. Zwischen den Umlaufkolben * werden von diesen, dz Nabenkörper 2 und der Mantelfläche 8 Räume 10 gebildet, welche in der im Hauptpatent geschilderten Weise als Arbeitsräume verwendet wird den. An der oberen Seite der Figur 2 ist die Mantelfläche mit einem Einströmkanal 11 und einem Ausströmkanal 12 versehen. Den beiden Kanälen gegenüber an der unteren Seite der Figur 2 ist etwa am unteren Totpunkt des Motors eine Zündkerze 13 angeordnet, welche über enge Kanäle 14 und 15 mit dem Inneren der Mantelfläche in Verbindung steht.
  • Außerhalb der Mantelfläche 8 ist das Motorgehäuse mit Durchbrüchen 16 versehen, welche der Durchleitung von Kühlmittel dienen.
  • Bei Drehung des Motors in Richtung des Pfeils D wird aus dem Einströmkanal 11 Frischgas sowohl in die zwischen den UM-laufkolben 4 und der Mantelfläche 8 gelegenen Druckräume als auch in die Abeitsräume 10 gesaugt. An den Inden der Nabenkörperarme sind Öffnungen vorgesehen, welche in radiale Kanäle 17 übergehen. An die radialen Kanäle 17 schließen sich axiale Kanöle 18 an. Bei bestimmten Drehstellungen des Motors kommen diese axialen Kanäle 18 mit einem nicht dargestellten Überstromkanal in einer Stirnfläche des Gehäuses zur Deckung; wie im Hauptpatent ausführlich beschrieben. Dieser Überstromkanal in der Stirnfläche führt das in den.Arbeitsräumen 10 vorverdichtete Frischgas in einen gerade den Einströmkanal 11 verlassenden Druckraum 9 zurUck, wodurch die Verdichtung in diesem Druckraum erhöht wird. Eine Mündung dieses Überströmkanals ist bei 19 in Figur 2 dargestellt.
  • In der zweiten Hälfte eines Arbeitszyklus (der linken Hälfte der Figur 2 entsprechend) vergrößern sich die Arbeitsräume 10 wieder, durch-in ihnen ein Unterdruck entsteht. Die axialen Kanäle 18 kommen bei einer bestimmten Drehstellung mit einer nicht dargestellten Öffnung in einer Stirntläche des Gehäuses zur Deckung, 80 daß Kühlluft von außen in den Arbeitsraum 10 gesaugt wird. Diese Wirkungsweise ist ebenfalls im Hauptpatent ausführlich beschrieben.
  • Erfindungsgemäß werden nun Einströmkanal 11 und Ausströmkanal 12 so weit voneinander entfernt angeordnet, daß die zwischen zwei Dichtleisten 7a und 7b liegende Sehne eines Umlaufkolbens * nur geringfügig länger ist als der Abstand der zwei nächstgelegenen Wände von Einströmkanal 11 und Ausströnkanal 12. Dadurch ist eine gleichzeitige Überschneidung von Einströmkanal und Ausströmkanal mit dem Druckraum eines Ullaufkolbens nur während einer sehr geringen Zeitdauer bei Drehung des Motors möglich. Die Entfernung der beiden Kanäle voneinander wird dabei im Verhältnis sur Sehne zwischen den Dicht leisten Ta und 7b so bemessen, daß die an der Dichtleiste 7b aus den Einströmkanal 11 einströmenden Prichgase zwar den Druckraum des Kolbens möglichst weitgehend ausspüllen, Jedoch bei Jeder vorkommenden Drehzahl gerade nicht mehr bis zum Ausströmkanal 12 gelangen kannen. Durch diese Bedingung wird dem Fachmann bei Jeder Ausführungsform des Motors eine klare Anweisung gegeben, wie er den Abstand der beiden Kanäle in bezug auf die Größe der Umlaufkolben und des Motorgehauses zu bemessen hat.
  • Eine solche beliebige Abstandsgebung von Einstrõmw und Ausströmkanal ist praktisch nur aufgrund der langovalen Formgebung des Gehäuses in Verbindung mit den auf einem konkaven Nabekörper gelagerten Uinlaufkolben möglich. Bei allen bekannten Umlaufkolbenmotoren ist die Überschneidung der beiden Kanäle mit den Druckräumen des Umlaufkolbens wesentlich größer, so daß unvermeidlich Frischgase in den Ausströmkanal gelangen.
  • Um eine restlose Entleerung der Arbeitsräume 10 vor der Ankunft al Einstr5mkanal 11 zu erzielen, ist in der Nähe des oberen Totpunkts des Motors, welcher in Figur 2 etwa bei 20 anzunehmen ist, ein Überatrönkanal 21 vorgesehen, welcher einerseits mit dem Inneren der Mantelfläche 8 und andererseits mit den Ausströmkanal 12 in Verbindung steht.
  • In diesem Überströmkanal 21 ist ein Druckventil 22 angeordnet. Der Öffnungsdruck dieses Druckventils kann mittels einer Stelischraube 23 verändert werden. Anstelle der Stellschraube 23 kann auch eine automatische Regelung durch die Drehzahl des Motors treten. Sobald einer der Arbeitsräume 10 den oberen Totpunkt 20 und damit den Punkt der größten Verdichtung in den Arbeitsräumen 10 befindlichen Abgase überschreitet, wird das Druckventil 22 durch den im Arbeitsraum 10 herrschenden Druck geöffnet und der größte Teil der restlichen Abgase kann durch den fberströmkanal 22 in den Ausströmkanal 12 gelangen.
  • Ebenfalls in der Nähe des oberen Totpunktes 20 ist in einer Stirnflffcbe des Gehluses eine Gewindeöffnung 24 angeordnet, in welche eine Schraube 25 dbdichtend eingesetzt ist. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist diese Schraube nur in Figur 2 dargestellt. Durch langsames Drehen des Wotors ist Jede der Dichtleisten 7 an die Stelle der Gewindeöffnung 28 zu bringen, wodurch sie freigelegt und für Wartung und Auswechslung zugänglich ist.
  • Die Turbine C besteht aus eines Turbinengehäuse 26 und einen auf der Abtriebswelle 1 sitzenden, doppelten Radialturbinenrad 27. Das Turbinenrad 27 steht mit Öffnungen 28 in den gegenüberliegenden Stirnflächen 6 des Gehäuses sowie damit fluchtenden axialen Durchbrüchen 29 der Umlaufkolben X in Verbindung. Dadurch wird Kühlluft in Richtung ser Pfeile 30 durch die Umlaufkolben gesaugt.
  • Die Abtriebswelle t weist eine axiale Ölzuleitung 31 aut, welche über radiale Bohrungen 32 mit den axialen Durchbrüchen 29 der Umlaufkolben b in Verbindung steht. Das Öl wird durch die axialen Bohrungen 32 angesaugt und auf die Innenflächen der Umlaufkolben gespritzt. Der Druck des Öls in der Ölzuleitung 31 kann durch eine beliebige, nicht dargestellte Pumpe erhöht werden. Das Öl verteilt sich über alle Gleitflächen der Umlaufkolben und wird durch die in den Arbeitsräumen 10 entstehenden fberdrUcke sowie durch die in den Durchbrüchen 29 entstehenden Unterdrücke in; Inneren des Motors gehalten. Ein Teil des als wird durch die in Richt;ung der Pfeile 30 strömende Kühlluft abgeführt.
  • Der Nabenkörper weist an den Gleitflächen 3 mündende blabführbohrungen 33 auf. Die Ölabführbohrungen münden schräg nach innen gerichtet in die Gleitflächen 3, so daß das an den Gleitflächen von innen nach außen gleitende Öl leichter in die Bohrungen 33 elntre1:en kann. Die Bohrungen 33 sind mit einem Ölvorratsbehälter oder mit einer anderen, nicht unter Druck stehenden Stelle des Ölkreislaufs verbunden.
  • Die Führung der Umlaufkolben 4 geschieht bei der dargestellten Ausführungsform erfindungsgemäß dadurch, daß für jeden Umlaufkolben 4 ein denselben i!I Anlage an einer konkaven Gleitfläche 3 des Nabenkörpers 2 haltender Gleitkörper 34 vorgesehen ist, welcher durch eine in den Nabenkörper geschraubte Schraube 35 am Nabenkörper festgelegt ist. Der Gleitkörper 35 weist gekrümmte Gleitflächen 36 auf, welche an einer die gleiche Krffmmung besitzenden Innenfläche 37 des axialen Durchbruchs 29 Jedes Umlaufitolbens 4 gleitend zur Anlage kommt. Die Halteschraube 35 kann bei dieser Ausführungsform eine der axialen Ölbohrungen 32 enthalten.
  • In Figur 1 ist nur die Motorstufe A ausführlich mit Bezugszeichen versehen, da die Motorstufe B vollständig spiegelbildlich zur Stufe A aufgebaut ist und daher nicht mehr naher erläutert werden muß. Vorzugsweise sind Jedoch die Umlaufkolben in den beiden Motorstufen gegeneinander winkelversetzt, um den Lauf des Motors ruhiger zu machen.
  • Figur 3 gibt einen vereinfachten Schnitt durch die Turbine C längs der Linie III-III in Figur 1 wieder. Das Turbinengehäuse 26 weit an der Unterseite zwei in Drehrichtung D des turbinenrads 27 weisende Austrittsöffnungen 38 auf,durch welche ein überschössiger, durch die Kühlluft mitgeführter Teil des Öls und ein Teil der Kühlluft selbst gemäß den Pfeilen 39 in einen Schacht 40 austritt, welcher mit einem Absitzbehälter und mit dem Kühler des Motors in Verbindung steht.Das im Absitzbehälter von Luft befreite Öl wird in nicht näher dargestellter Weise verlustlos in den Ölkreislauf zurückgeführt.
  • An der Obeflelte des Turbinengehäuses 26 ist eine gegen die Drehrichtung D weisende Austrittsöffnung 41 angeordnet, durch welche ein großer Teil der erwärmten Kühlluft gemäß denPfeilen 42 in einen Vorraum 43 austritt, welcher durch ein das Turbinengehäuse 26 angeflanschtes Rohr 44 gebildet wird. Aus dem Vorraum 43 führt ein Rohr 45 zum nicht dargestellten Vergaser des Motors. Die Größe des Vorraums 43 ist so bemessen, daß ein gleichmäßiger Überdruck der dem Vergaser zugeführten Luft während des Laufes des Motors sichergestellt ist. Dadurch wird die Luft auch aerodynamisch besser ausgenützt. Andererseits dient die zusammen mit den Öl durch die Austrittsöffnungen 38 abgeführte Kühlluft gleichseitig zur Kühlung des Öls im Kühler und kann anschließend wieder dem Motor zugeführt werden.
  • Der in Figur 2 gezeigte Überströmkanal 21 hat noch den weiteren Vorteil, daß er zur Überprüfung der Druck- und Unterdruckverhältnisse im Raum des oberen Totpunktes 20 herangezogen werden kann. Diese Druckverhältnisse sind dadurch in allen Drehzahlbereichen leicht zu ermitteln.
  • Durch das Gleiten der Umlaufkolben 4 auf den Gleitflächen 3 während der Drehung des Motors werden alle Kolbenteile, insbesondere die unter direkter Hitzeeinwirkung at.ehenden Teile, nacheinander durch die aus den axialen Bohrungen 32 austretenden Ölstrahlen gekühlt und gleichzeitig durch die Gleitbewegung eine ausreichende Verteilung des ls gewährleistet

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1.Umlaufkolbenmotor mit einem Gehäuse, welches eine allgemein ovale Mantelfläche aufweist, einem Einströmkanal und einem Ausströmkanal, einer im Gehäuse zentrisch gelagerten Abtriebswelle, an welcher ein Nabenkdrper mit konkaven Gleitflächen befestigt ist, und mit in den konkaven Gleitflächen satt gelagerten Umlaufkolben, welche mittels Dichtleisten am Gehause anliegen, wobei die zwischen Mantelfläche, Umlaufkolben und Nabenkörper gebildeten Raume als Arbeitsräume verwendet sind und wobei im Nabenkörper und in einer Stirnfläche des Gehäuses Kanäle zur Überführung der in den Arbeitsräumen vorverdichteten Gase in einen von einem Umlaufkolben gebildeten Druckraum bzw. zur Ansaugung von Frischluft vorgesehen sind, nach Patent ............. (Patentanmeldung P 14 51 741.0), dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichzeitige Verbindung von Einströmkanal (11) und Ausströmkanal (12) mit dem Druckraum (9) eines Umlaufkolbens (4) bei Drehung des Motors nur in einem einem Bruchteil der zwischen den axialen Dichtleisten (7a, 7b) dieses Umlaufkolbens (4) liegenden Sehnenlänge entsprechenden Winkelbereich stattfindet, wobei dieser Winkelbereich derart bemessen tst, daß bei keiner vorkommenden Drehzahl ein Überströmen von Frischgasen aus dem Einströmkanal (11) in den Ausströmkanal (12) möglich ist.
  2. 2. Umlaufkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich einem Bruchteil der Sehnenltnge entspricht, welcher 115 der Sehnenlänge nicht übersteigt.
  3. 3. Umlaufkolbenmotor nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Überströmkanal (21), welcher eine in Drehrichtung des Motors kurz nach dem zwischen Ausströmkanal (12) und Einströmkanäl (11) befindlichen Totpunkt; (20) gelegenen Stelle der Mantelfläche (8) mit dem Ausströmkanal (12) verbindet.
  4. t. Umlaufkolbenmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Überströmkanal (21) ein Druckventil (22) angeordnet ist.
  5. 5. Umlaufkolbenmotor nach Anspruch *, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (22) regelbar ist.
  6. 6. Umlaufkolbenmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (22) gemäß der Drehzahl des Motors automatisch regelbar ist.
  7. 7. Umlaufkolbenmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle (19 ein Turbinenrad (27) befestigt ist, welche mit Öffnungen (28) in den gegenüberliegenden Stirnflächen (6) des Gehäuses sowie damit fluchtenden axialen Durchbrüchen (29) der Umlaufkoloben (4) in Verbindung steht.
  8. 8. Umlaufkolbenmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (1) eine axiale blzuleitung (31) enthält, welche über radiale Bohrungen (32) mit den Durchbrüchen (29) der Umlaufkolben (4) in Verbindung steht.
  9. 9. Umlaufkolbenmotor nach einem der vorangehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der @@@enkörper (2) in die an den Umlaufkolben (4) anliegenden Gleitflächen (3) mündende Ölabführbohrungen (33) aufweist.
  10. 10. Umlaufkolbenmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölabführbohrungen (33) schräg nach innen in die Gleitflächen (3) münden.
  11. 11. Umlaufkolbenmotor nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens eine unterhalb des Turbinenrades (27) angeordnete, in Drehrichtung (D) des Turbinenrades weisende Austrittsöffnung (38) in dem das Turbinenrad (27) umfassenden Turbinengehäuse (26), welche mit dem Kühler des Motors in Verbindung steht, und durch mindestens eine oberhalb des Turbinenrades (27) angeordnete, gegen die Drehrichtung (D) des Turbinenrades weisende Austrittsöffnung (41) im Turbinengehäuse (26), welche mit dem Vergaser des Motors in Verbindung steht.
  12. 12. Umlaufkolbenmotor nach einen der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine unmittelbar an die Mantelfläche (8) angrenzende Gewindeöffnung (24) in einer Stirnfläche (6) des Gehäuses, in welche eine Schraube (25) abdichtend einsetzbar ist.
  13. 13. Umlaufkolbenmotor nach Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeöffnung (24) nahe einem der bei Drehung des Motors auftretenden Totpunkte (20) angeordnet ist.
  14. 14. Umlaufkolbenmotor nach einem der vorangehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Umlaufkolben (4) ein denselben in Anlage am Nabenkörper (2) haltender Gleitkörper (34) vorgesehen ist, welcher durch eine in den Nabenkörper (2) geschraubte Schraube (36) am Nabenkörper restgelegt ist.
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