DE3150209A1 - Vorrichtung zum einfuellen eines fliessfaehigen toners in ein kopier- oder druckgeraet - Google Patents
Vorrichtung zum einfuellen eines fliessfaehigen toners in ein kopier- oder druckgeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfüllen eines fließfähigen Toners in den Tonerschacht
eines Gerätes. Bei dem Gerät kann es sich um eine Kopiermaschine, insbesondere eine Laserkopiermaschine, wie z.B.
das IBM-Modell 38ΟΟ handeln, bei dem ein Kohlenstofftoner
ähnlich demjenigen verwendet wird, der bei Xerographie-Fotokopiergeräten und bei Ausdruckgeräten an Rechnern benutzt
wird. Solches Tonerrnaterial hat die Form eines feinen Pulver-, das stark verschmutzend wirkt und schwer
zu entfernen ist, falls es verschüttet wird. Es ist schwierig, den Toner aus Behältern üblicher Art in ein
Gerät einzufüllen, ohne etwas davon zu verschütten.
Das Einfüllen des Tonermaterials in ein Kopiergerät der erwähnten Art ist besonders schwierig und zeitraubend.
Als Verpackungsbehälter des Toners dient üblicherweise ein Kunststoffbeutel, und um den Toner in das Gerät einzufüllen, ist es erforderlich, dieses auszuschalten,
den FaIöl isch aus seiner· normalen Arbeitsstellung anzuheben,
den Toner einzufühx-eri, den Falztisch zurückzustellen
und das Gerät neu anzulassen. Diese Arbeitsgänge erfordern etwa 10 bis 15 Minuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde, eine Vorrichtung
der zur Rede stehenden Art zu schaffen, die als Packung für Toner und als Einfüll- oder Nachfüllbehälter
geeignet ist, der ein sicheres, rasches Einfüllen des in ihm enthaltenen Toners in das Gerät ohne j
i die Gefahr des Verschüttens und ohne Betriebsunter- j
brechung des Gerätes ermöglicht.
0 β
.; Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer das
] . nachzufüllende Tonermateria] entha]Lenden Patrone ^cvlüiU.
! deren Abgabeöffnung durch eine lösbare Membran aus reiß
festem Material verschlossen ist und die in ein an dem
5 Gerät vorgesehenes, mit dessen Tonerschacht in Verbindung stehendes Füllrohr einsteckbar ist, in welchem ein beim
Einstecken der Patrone in Berührung mit der Membran gelangender Drücker angeordnet ist, der dazu dient, die Membran
zur Freigabe der Abgabeöffnung aus ihrer Verschluß-10 stellung zu lösen, so daß das Tonermaterial aus der Patrone
in das Gerät fließen kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer, in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeir.p ielü näher
:| erläutert. Es zeigen
Ί "15 F i g. 1 eine isometrische Ansicht einer Vorrichtung
,j gemäß der Erfindung im auseinandergenommenen Zustand
\ und
s . - F i g. 2 in größerem Maßstab eine Schnittansicht
auf die Längsmittenebene einer solchen Vorrichtung in I 20 ihrer Arbeitsstellung.
j Die al B AuBführungnbeispiel gezeigte Vorr i chtunp;
I weist eine Patrone 11 auf, in der das Tonerinatorlul
i verpackt ist, und ferner ein mit dem Gerät verbundenes
η Füllrohr 12, das dazu dient, den Toner aus der Patrone in
I 25 das Gerät zu leiten.
I ■ Die Patrone 11 umfaßt einen Behälterkörper 16 und
j eine Tülle 17. Die Tülle erstreckt sich von einer Seite
I des Behälterkörpers aus nach außen, der bei diesem Aus-
i'ührungsbeispiel etwa die Form eines rechteckigen Quaders
hat j während die Tülle im wesentlichen zylindrisch geformt J ist. Die Ecken des Behälterkörpers 16 sind abgerundet,
und seine Wandungen in der Nähe der Tülle schräg geneigt, -: um eine glatte Überleitung des BehälterInhalts aus dem
Behälter in die Tülle zu ermöglichen. Wie am besten aus
Fig. 2 zu ersehen ist, erstreckt sich die Tülle von dem
Behälterkörper aus in einem Winkel von etwa 135° ·
hat j während die Tülle im wesentlichen zylindrisch geformt J ist. Die Ecken des Behälterkörpers 16 sind abgerundet,
und seine Wandungen in der Nähe der Tülle schräg geneigt, -: um eine glatte Überleitung des BehälterInhalts aus dem
Behälter in die Tülle zu ermöglichen. Wie am besten aus
Fig. 2 zu ersehen ist, erstreckt sich die Tülle von dem
Behälterkörper aus in einem Winkel von etwa 135° ·
Der Behälter und die Tülle sind als einstückiger
Hohlkörper aus einem Material wie starrer oder halbstarrer Kunststoff hergestellt. In der Patrone befindet
sich eine bestimmte Menge des (nicht dargestellten) Toneriii.'itcriaU·..
Hohlkörper aus einem Material wie starrer oder halbstarrer Kunststoff hergestellt. In der Patrone befindet
sich eine bestimmte Menge des (nicht dargestellten) Toneriii.'itcriaU·..
An dom äußersten Ende der Tülle der Patrone, d.h. j
an ihrem zum Behälterkörper 16 entgegengesetzten Ende j
ist eine Abgabeöffnung 19 ausgebildet. Diese öffnung ist i
durch eine lösbare Membran 21 aus reißfestem Material j
dicht abgeschlossen. Die Membran wird durch einen auf- die i
Tülle 17 geschraubten Haltering 22 nachgiebig in ihrer
abdichtenden Schließstellung festgehalten. Bei dem Aus- ;
führungsbeispiel weist die Membran 21 einen Flansch 23 j
i an ihrem Umfang auf, der lösbar in einer Rille 2k zwischen j
den sich axial gegenüberstehenden Flächen der Tülle 17
und des Halterings 22 gefangen ist. Die Membran ist aus
und des Halterings 22 gefangen ist. Die Membran ist aus
reißfestem halbstarren Kunststoff hergestellt und bil- ,
det einen mediumdichten Abschluss, für die Patrone. Die i
Membran kann, wie noch zu erläutern sein wird, aus ihrer ;
Schließlage durch einen von außen nach innen auf sie ;
einwirkenden Druck gelöst werden.
An dem im einzelnen nicht dargestellten Gerät ist ein Füllrohr 12 vorgesehen, das mit dem Tonerschacht
des Geräts in Verbindung steht. An seinem unteren oder 5 inneren Ende weist das Füllrohr einen Verbindungsstutzen
26 mit nach aussen ragenden Vorsprüngen 27 auf, der mit
einer darauf passenden Kupplung an dem Gerät zum Ein- -
" griff gebracht werden kann. Ein unterer Rohrabschnitt
'j ragt von dem Verbindungsstutzen 26 nach oben und int
j 10 durch einen Haltering .51 mit einem Aufuat^rohrutuck ,)(J
"I verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Robrab-
"·] schnitte 28, 29 im wesentlichen zylindrisch gestaltet.
j ■ ".
j Ihr Innendurchmesser ist etwas größer als der der Tülle
j der Tonerpatrone, so daß die Tülle der Patrone in das
] 15 Füllrohr teleskopartig eingesteckt werden kann. Die Mün-
;: dung 32 des äußeren Rohrabschnitts 29 ist konisch erwei-
I tert, um das Einstecken der Patrone in das Füllrohr zu
\ erleichtern. Eine Ringdichtung 33 gelangt mit der Aussen-
E wand der Tülle in Berührung, um einen f ül Ip.utd j chten
1 20 Abschluss zwischen der Tonerpatrone und dem Füllrohr zu
j schaffen.
,| Bei dem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das
5 Füllrohr von dem Gerät aus schräg nach oben und aussen
I unter einem Winkel von etwa H5° zur Senkrechten. Eine
i 25 solche Neigung ist besonders vorteilhaft bei Geräten
I; . wie dem IBM-Modell 38ΟΟ, bei dem sich der Einlaß in den
■! Tonerschacht unterhalb des Falztisches befindet. Bei
[j -
i der dargestellten Lage erstreckt sich das Füllrohr von
uiiLc'fhaJb dt.'» Falztisches aut;, und dan austere Ende dos
Füllrohrs Ist ausserhalb des Geräts zugänglich, ohne mit
dem Falztisch zu kollidieren. Der Neigungswinkel des Füllrohrs ergänzt sich mit dem Winkel zwischen dem Behälterkörper und der Tülle der Tonerpatrone derart, daß der
Behälterkörper der Patrone, senkrecht über dem äusseren
Ende des Füllrohrs steht, wenn die Patrone die in FIg. 2
dargestellte Stellung einnimmt. Bei dieser Stellung besteht keine gegenseitige Störung der Patrone mit den im
Betrieb befindlichen Falztischen oder anderen betriebswichtigen Teilen des- Gerätes.
Füllrohrs Ist ausserhalb des Geräts zugänglich, ohne mit
dem Falztisch zu kollidieren. Der Neigungswinkel des Füllrohrs ergänzt sich mit dem Winkel zwischen dem Behälterkörper und der Tülle der Tonerpatrone derart, daß der
Behälterkörper der Patrone, senkrecht über dem äusseren
Ende des Füllrohrs steht, wenn die Patrone die in FIg. 2
dargestellte Stellung einnimmt. Bei dieser Stellung besteht keine gegenseitige Störung der Patrone mit den im
Betrieb befindlichen Falztischen oder anderen betriebswichtigen Teilen des- Gerätes.
Es ist eine Drückervorrachtung zum Lösen der Membran 21 aus der Abgabeöffnung der Tonerpatrone, wenn |
diese in das Füllrohr eingesteckt wird, vorgesehen. Diese s
Vorrichtung besteht aus einem Zapfen oder Dorn 36, der \
auf einem sternförmigen Halter 37 am unteren Ende des '■.
Füllrohrs angeordnet ist. Der Zapfen oder Stößel erstreckt \
sich achsparallel zu -dem Füllrohr in diesem nach oben und Ϊ
ist so angebracht, dass er beim Einstecken der Patrone
in das FiUlrohr auf deren Membran eine in das innere ^
der Patrone gerichtete Kraft ausübt, um die Membran aus
S-der Abgabeöffnung zu entfernen und letztere freizugeben. j
Der Gebrauch der Tonerfüllvorrichtung geht wie folgt *
vor sich: Das Füllrohr ist an dem Gerät so angeordnet wie \
es in Fig. 2 dargestellt ist. Die dichtverschlossene
Tonerpatrone wird in das Füllrohr eingeführt und in die · ■
dargestellte Richtung gedreht, d.h. so, dass der Behälter- ;
körper annähernd senkrecht nach oben gerichtet ist. Wenn {
die Tülle der Patrone in den unteren Abschnitt des Füllrohrs
eintritt, trifft die Membran 21 gegen das obere Ende des Stößels 36 und wird dadurch aus der Abgabeöffnung
entfernt, worauf der Toner rasch und frei durch die öffnung aus der Patrone in das Gerät fließt. On die Mem-'
" bran 21 einen grösseren Durchmesser hat air. die Abgabeöffnung
und aus nicht-reißfähigem Material besteht, bleibt die Membran 21 innerhalb der Patrone, nachdem sie aus
deren Abgabeöffnung entfernt ist, statt in das Gerät zu
fallen. Wenn die Membran durch den Stößel 36 verlagert
wird, wird sie von der Abgabeöffnung wegbewegt, so dass die Öffnung frei ist und der Toner unbehindert durch die
öffnung ausfließen kann.
Die Erfindung hat eine Reihe wichtiger Kini'.elhej ten
und Vorteile. Der Toner ii.;t in einer Patrone verpackt-, welche dicht verschlossen bleibt, bis die Patrone ein
merkliches Stück in das Füllrohr eingesteckt ist. An dieser Stelle wird der dichte Abschluß selbsttätig und vollständig
unterbrochen und der Toner kann frei in das Gerät fließen. Da das Füllrohr die normale Betriebsweise
des Geräts nicht beeinträchtigt, kann es in seiner Lage an dem Gerät verbleiben, so dass es, um Toner nachzufüllen,
nur erforderlich ist, eine neue Patrone in das Füllrohr einzustecken. Dadurch wird ein rasches bequemes Nachfüllen
von Toner möglich und es besteht keine oder kaum eine Möglichkeit eines Überlaufens.
Claims (6)
- D! PL.-I NG. J. R ICHTER .:.*..* .:. .:.. ^ ^.T Ε:#Ν T A N W ALTEDJPL.-5NG. F. WERDERMANNZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAIHEb AGREE·· »·υί £ IOtB2ΟΟΟ HAMBURG 36 | 7, |?, %]NEUER WALL 1O°S (O 4O) 34 0045/34 00 56TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURGTELEX 2163 551 INTU DUNSER ZEICHEN/OUR FIUE T . H O O O ~ 1 ~ O 1 O _ί>Wdm/le! Anmelder:TBS SIMONS, INC.,ί· K)r)Ob L'Avenida, Mountain Virw, KnI i. Γ. <)Ho>\ 1 (V.St.A.)Vorrichtung zum Einfüllen eines fließfähigen Toners in ein Kopier- oder Druckgerät.Patentansprüche:- ( l.yVorrichtung zum Einfüllen eines fließfähigen To-■ ners in den Tonerschacht eines Kopier- oder Druckgeräts, · gekennzeichnet durch eine das einzufüllende Tonerinaterial .5 enthaltende Patrone, deren Abgabeöffnung durch eine lösbare Membran nun ro.i iSVv.-.lcm Mntoi-inT vffi-.ch'lor.r.cn ir.l und die In ein an dem Gerät vorgesehene::;, mit dcL-sm Tone schacht in Verbindung stehendes Füllrohr einsteckbar 1ϊ<1 , in welchem ein beim Einstecken der Patrone in Berührung mit der Membran gelangender Drücker angeordnet ist, der dazu dient, die Membran zur Freigabe der Abgabeöffnung aus ihrer Verschlußstellung zu lösen, so daß das Tonermaterial aus der Patrone in das Gerät fließen kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone einen Behälterkörper und eine sich von diecem wog erstreckende Tülle aufweist, an deren äusserstem Ende sich die Abgabeöffnung befindet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle in das .Füllrohr einsteckbar ist und der Behälterkörper sich oberhalb der Tülle befindet, so daß der Toner aus dem Behälterkörper nach unten durch die Tülle in den Tonerschacht"des Geräts fließen kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr sich von dem Gerät.aus unter einem bestimmten Winkel zur Senkrechten schräg nach oben erstreckt, und daß die Tülle sich von dem Behälterkörper der Patrone unter einem entsprechenden Winkel schräg nach unten erstreckt, wenn der Behälterkörper oberhalb des äusseren'Endes des Füllrohrs bei in dieses eingesteckter Tülle eine senkrechte Lage einnimmt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Lösen der Membran dienende Drücker aus■20 einem Zapfen, einem Dorn oder einem Stößel besteht, der mit seinem einen Ende starr mit dem Füllrohr verbunden ist und sieh innerhalb von diesem koaxial zu ihm in Richtung nach außen erstreckt..
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An-sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran die Form einer Platte hat, die zum Verschluß der Abgabeöffnung nachgiebig in dieser festgehalten wird und durch einen von außen auf sie ausgeübten Druck lösbar und in dasBehälterinnere hinein bewegbar ist.
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