DE3150354A1 - Einrichtung zum einfuellen eines in einem transportablen behaelter enthaltenen pulverfoermigen materials in einen vorratsbehaelter, insbes. zum einfuellen von toner in den tonervorratsbehaelter eines druck- oder kopiergeraetes - Google Patents
Einrichtung zum einfuellen eines in einem transportablen behaelter enthaltenen pulverfoermigen materials in einen vorratsbehaelter, insbes. zum einfuellen von toner in den tonervorratsbehaelter eines druck- oder kopiergeraetesInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA
81 P 2 0 92 DE
Einrichtung zum Einfüllen eines in einem transportablen Behälter
enthaltenen pulverförmigen Materials in einen Vorratsbehälter, insbes. zum Einfüllen von Toner in den Tonervorratsbehälter eines Druck-oder Kopiergerätes.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einfüllen
eines in einem transportablen Behälter erthaltenen pulverförmigen
Materials" in einen Vorratsbehälter, insbes. zum Einfüllen von Toner. in den'Tonervorratsbehälter eines Druck-oder
Kopiergerätes.
In der Kopiergerätetechnik und bei modernen Datenschnelldruckern, die nach dem Prinzip der Elektrofotografie arbeiten,
werden Ladungsbilder auf einen Aufzeichnungsträger, z»B.
direkt auf einem Zwischenträger (Fotoleitertrommel) oder direkt auf einem Spezialpapier erzeugt und anschließend mit
einem schwarzen Pulver (Toner)in einer Entwicklerstation eingefärbt. Dieses Tonerbild wird bei Verwendung eines Zwiträgers
anschließend auf Normalpapier übertragen und auf diesem fixiert. In der Regel wird zum Entwickeln ein Zweikomponenten-Entwickler
verwendet, der aus ferromagnetischen Trägerkügelchen und Toner besteht. Der Entwickler wird
mittels einer Magnetbürstenanordnung am Ladungsbild auf dem Zwischenträger vorbeigeführt, an dem der Toner, verursacht
durch elektrostatische Kräfte, haften bleibt. Ein elektrofotografisches
Kopiergerät, das nach dem angegebenen Prinzip Ladungsbilder entwickelt, ist z.B. aus der DE-AS 21 6*6 667
bekannt.
Durch das Einfärben der Ladungsbilder auf dem Zwischenträger nimmt die Tonerkonzentration im Entwickler der Entwicklerstation
ständig ab= Es ist darum erforderlich, dem Ent-
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. -λ-
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wickler ständig neuen Toner dosiert zuzuführen. Da. bei schnellen Kopiergeräten und Hochleistungsdatendruckern der
Tonerverbrauch pro Zeiteinheit sehr hoch ist, wird bei solchen Geräten ein geräumiger Tonervorratsbehälter verwendet,
um Stillstandszeiten durch Nachfüllen von Toner zu vermeiden. Wenn dieser Tonervorratsbehälter leer ist, wird Toner,
der üblicherweise in handlichen Behältern geliefert wird, in den Vorratsbehälter gefüllt. Dabei ist es wichtig, den
Toner aus den Behälter so in den Vorratsbehälter zu bekommen, daß kein Toner außerhalb des Vorratsbehälters gelangt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand darin, eine Vorrichtung zum Einfüllen eines pulverförmigen Materials
aus einem Behälter in einen Vorratsbehälter anzugeben, bei dem eine Verschmutzung der Umgebung des Vorratsbehälters
mit pulverförmigen Material nicht möglich ist. Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art
dadurch gelöst, daß in einem Ausschüttschacht des Behälters mindestens eine auf einer Drehklappe gelagerte Entleerklappe
angeordnet ist, die mit einer Drehfeder derart verbunden ist, daß die Entleerklappe den Ausschüttschadit verschließt, und
daß in dem Einfüllschacht des Vorratsbehälters ein Stift angeordnet ist, der beim Einführen des Behälters in den Einfüllschacht
auf die Entleerklappe auftrifft und diese um die Drehachse dreht und damit den Behälter öffnet.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn zwei Entleerklappen in ·
dem Ausschüttschacht des Behälters angeordnet sind, die jeweils auf einer Drehachse gelagert sind und jeweils mit
einer Drehfeder verbunden sind. Dann kann der Stift in dem Einfüllschacht des Vorratsbehälters derart angeordnet sein,
daß er beim Einführen des Behälters in den Einfüllschacht zwischen den Drehachsen auf die Entleerklappen auftrifft.
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Für eine einwandfreie Abdichtung des Behälters ist es zweckmäßig, wenn die Innenseite des Ausschüttschachtes des
Behälters einen Steg aufweist, auf dem der äußere Rand der Entleerklappen in deren nichtgeschwenktem Zustand aufliegt
und wem sich die inneren Ränder der Entleerklappen überlappen .
Für das Austreten des pulverförmigen Materials üus den Behälter
ist es besonders zweckmäßig, wenn b nachbart zu einer
gedachten, durch den Behälter verlaufenden Mittelebene, jeweils eine der Drehachsen angeordnet ist, auf denen jeweils
eine der Entleerklappen drehbar gelagert ist und jeweils eine der mit der Entleerklappe verbundenen Drehfedern befestigt
ist. Dann kann eine Verschmutzung der Außenseite der Entleerklappen dadurch verhindert werden, daß in der
Mittelebene des Behälters ein zur Ausschüttöffnung offenes Abweisdach in einem solchen Abstand zu den Entieerklappen
angeordnet ist, daß im geschwenkten Zustand die inneren Ränder
der Entieerklappen unter dem Abweisdach liegen.
Andere Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen
Fig.1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters, Fig.2 eine Seitenansicht eines Teiles des Einfüllschachtes
eines Vorratsbehälters, in den der Behälter eingeschraubt ist.
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In Figur 1 ist ein . Behälter JO gezeigt, der z.B.
mit Toner gefüllt sein kann. Der Behälter 10 kann einen runden Querschnitt haben und mit einer Ausschüttöffnung
12 versehen sein, die annähernd so groß ist wie
der Querschnitt des Behälters 10. Der Querschnitt des Behälters 10 verjüngt sich etwas zur Ausschüttöffnung 12
hin und zwar um einen Steg 14 zu bilden. Der Bereich 16
des Behälters 10 ist im folgenden Ausschüttschacht genannt. 5
Die Ausschüttöffnung 12 des Behälters 10 ist mit Hilfe von
zwei Verschlüssen abgedichtet. Ein erster Verschluß besteht aus Entleerklappen 18, die im Ausschüttschacht 16
angeordnet sind. Jede Entleerklappe 18 ist jeweils-auf
einer Drehachse 20, die durch den Behälter 10 hindurchgeht, drehbar·gelagert. Weiterhin ist jede Entleerklappe 18 mit
einer Drehfeder 22 verbunden, die ebenfalls an der Drehachse 20 gelagert ist. Die Drehfedern 22 wirken so auf die Entleerklappen
18 ein, daß diese den Behälter 10 verschließen, also in der in Figur 1 gezeigten Stellung sind. Dabei liegen
die äußeren Ränder der Entleerklappen 18 auf dem Steg
14, der im Inneren des Ausschüttschachtes 16 angeordnet ist. auf. Weiterhin sind die Entleerklappen 18 so ausgeführt,
daß sich deren innere Ränder überlappen. 20.
Zweckmaßigerweise können die Drehachsen 20 für die Entleerklappen
18 benachbart zu einer Mittelebene 24 durch den Behälter 10 angeordnet sein. Der Behälter kann derart geöffnet
werden, daß die Entleerklappen 18 mit ihren inneren
Rändern nach innen schwenken und dabei unter ein Abweisdach 26 zu liegen kommen. Mit Hilfe des Abweisdaches 26
wird verhindert, daß beim Ausschütten des pulverförmigen Materials aus den Behälter 10 die nach außen weisenden
Seiten der Entleerklappen 18 verschmutzt, werden können. An den Außenseiten der Entleerklappen 18 bleibt also kaum
•pulverförmiges Material haften. Zu diesem Zwecke läuft das Abweisdach 26 auf der Mittelebene 24 durch den Behälter
10 hindurch.
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Ein zweiter Verschluß wird mit Hilfe des Deckels 28 gebildet. Er kann auf den Behälter 10 z.B. mittels eines Bajonettverschlusses
aufgesetzt sein. Der Deckel 28 dient als Transportsicherung. Durch ihn wird verhindert, daß
beim Transport pulverförmiges Material aus dem Behälter 10 austreten kann, was z.B. durch eine versehentliche Betätigung
der Entleerklappen 18 möglich wäre.
An der Außenseite des Ausschüttschachtes 16 ist tin Gewinde
30 angeordnet, das zum Einschrauben in einen Einschüttschacht eines Vorratsbehälters dient. Der Vorratsbehälter
ist in Figur 2 teilweise dargestellt und mit 32 bezeichnet. Er hat an der Innenseite eines Einfüllschachtes 34 ein
Innengewinde 36, in das der Behälter 10 mit seinem Außengewinde
kann. _ . verschraubt
werden- / Weiterhin ist in dem Vorratsbehälter 32 ein
Stift 38 befestigt, der in den Einfüllschacht 34 hineinragt. Er liegt in der Mitte der öffnung des Einfüllschachtes
34.
Wenn das pulverförmige Material aus dem Behälter 10 in den
Vorratsbehälter 32 eingefüllt werden soll, dann wird zunächst der Deckel 28 von dem Behälter 10 abgeschraubt. Anschließend
wird der Behälter 10 mit dem Gewinde 30 in den Vorratsbehäler 32 eingeschraubt. Zu Beginn des Schraub-Vorganges
sind die Entleerklappen 18 noch geschlossen, sodaß kein pulverförmiges Material aus dem Behälter 10 austreten
kann. Nachdem der Behälter 10 teilweise in den Einfüllschacht 34 des Vorratsbehälters 32 eingeschraubt ist
und somit eine Dichtung nach außen hergestellt worden ist, stößt der Stift 38 auf die Entleerklappen 18 auf und zwar
im Bereich zwischen den Drehachsen 20. Die Entleerklappen 18 klappen dadurch vom Behälter 10 aus gesehen nach außen
und die inneren Ränder der Entleerklappen 18 gelangen unter
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das Abweisdach 26. Das pulverförmige Material kann nun
aus dem Inneren des Behälters 10 in den Vorratsbehälter 32 gelangen. Da der Behälter 10 mit dem Vorratsbehälter
32 verschraubt ist, kann kein Staub aus pulverförmi-'5
gern Material nach außen dringen.
Soll der Behälter 10 wieder aus dem Einfüllschacht 34
des Vorratsbehälters 32 herausgenommen werden, dann wird der Behälter 10 aus dem Einfüllschacht 34 herausgeschraubt.
Bevor die Verschraubung gelöst wird, klappen die Entleerklappen
18 unter dem Einfluß der Drehfedern 22 wieder nach außen und treffen auf dem Steg 14 auf. Dadurch ist
der Behälter 10 durch die Entleerklappen 18 verschlossen. Noch im Behälter 10 befindliches pulverförmiges Material
kann somit aus dem Behälter 10 nicht mehr austreten. Da weiterhin die Außenseiten der Entleerklappen 18 beim
Einschütten durch das Abweisdach 26 geschützt waren und somit auf den Außenseiten kein pulverförmiges Material haftet,
ist auch hier keine Verschmutzung der Außenwelt
mit möglich. Anschließend kann der Behälter 10/dem Deckel 28
transportsicher verschlossen werden.
8 Patentansprüche
2 Figuren.
2 Figuren.
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Leerseite
Claims (1)
- ::. *\.: ..:. 315035A 81 P 2 0 9 2 OEPatentansprüche1y Einrichtung zum Einfüllen eines in einem transportablen Behälter enthaltenen pulverförmigen Materials in einen Vorratsbehälter, insbes. zum Einfüllen von Toner in den Vorratsbehälter eines Druck-oder Kopiergerätes, d a d u r ch gekennzeichnet, daß in einem Ausschüttschacht (16) des Behälters (10) mindestens eine auf einer Drehachse (20) drehbar gelagerte Entleerklappe (18) angeordnet ist, die mit. einer Drehfeder (22) derart verbunden ist, daß die Entleerklappe (18) den „Ausschüttschacht (16) verschließt, und daß in einem Einfüllschacht (34) des Vorratsbehälters (32) ein Stift (38) angeordnet ist, der beim Einführen des Behälters (10) in den Einfüllschacht (34) auf die Entleerklappe (18) auftrifft und diese um die Drehachse (20) dreht und damit den Behälter (10) öffnet.2„ Einrichtung nach Anspruch 1,dadurc h gekennzeichnet, daß zwei Entleerklappeh (18) in dem Ausschüttschacht (16) des Behälters (10), angeordnet sind, die jeweils auf einer Drehachse (20) gelagert sind und die jeweils mit einer Drehfeder (22) verbunden sind, und daß der Stift (38) in dem Einfüllschacht (34) des Vorratsbehälters (32) derart angeordnet ist, daß er beim Einführen des Behälters in den Einfüllschacht zwischen den Drehachsen (20) auf die Entleerklappen (18) auftrifft.3. Einrichtung .nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Aus-■ schüttschachtes (16) des Behälters (10) einen Steg (14) aufweist, auf dem der äußere. Rand der Entleerklappen (18) in deren nichtgeschwenktem Zustand aufliegt, und daß sichdie inneren Ränder der Entleerklappen (18) überlappen.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r ch gekennzeichnet, daß benachbart zu einer gedachten, durch den Behälter (10) verlaufenden Mittellinie (24) jeweils eine der Drehachsen (20) angeordnet ist, auf denen jeweils eine der Entleerklappen (18) drehbar gelagert ist und eine der mit den Entleerklappen verbundenen Drehfedern (22) befestigt ist.
105. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in der Mittelebene (24) des Behälters (10) ein zur Ausschüttöffnung (12) offenes Abweisdach (26) in einem solchen Abstand zu den Entleerklappen (18) angeordnet ist, daß im geschwenkten Zustand deren innere . Ränder unter dem Abweisdach liegen.6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) mit einem Deckel (28) verschließbar ist.7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Außschüttschachtes (16) des Behälters (10) mit ■ einem Außengewinde (30) versehen ist und daß die Innenseite des Einfüllschachtes (34) des Vorratsbehälters (32) mit einem zu dem Außengewinde passenden Innengewinde versehen ist.8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, d a d u r ch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ausschüttöffnung (12) des Behälters (10) um die 3reite des Steges . (14) kleiner ist als der Querschnitt des Behälters (10).
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DE19813150354 DE3150354A1 (de) | 1981-12-18 | 1981-12-18 | Einrichtung zum einfuellen eines in einem transportablen behaelter enthaltenen pulverfoermigen materials in einen vorratsbehaelter, insbes. zum einfuellen von toner in den tonervorratsbehaelter eines druck- oder kopiergeraetes |
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ID=6149172
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DE (1) | DE3150354A1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |