DE2810520B2 - Entwicklervorrichtung für ein Elektrokopiergerät - Google Patents
Entwicklervorrichtung für ein ElektrokopiergerätInfo
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
- G03G15/0942—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush with means for preventing toner scattering from the magnetic brush, e.g. magnetic seals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung für Ladungsbilder, mit einer drehbaren
Antragswalie und einer Abstreifklinge, weiche die Dicke der Magnetbürste bestimmt.
Es ist bereits eine Entwicklervorrichtung bekannt und beispielsweise in der US-PS 29 11 330 beschrieben, die
eine Magnetbürste zum Putzen einer photo- bzw. lichtempfindlichen Schicht einer zylindrischen Trommel
oder zur Entwicklung eines latenten Ladungsbilds aufweist, das auf der lichtempfindlichen Schicht der
Trommel gebildet worden ist Ein mit einer solchen Entwicklervorrichtung ausgerüstetes elektrostatisches
Kopiergerät wird bereits hergestellt und vertrieben. Dieses bisherig; Gerät ist jedoch mit dem Nachteil
behaftet, daß bei der Herstellung einer Kopie auf einem Papierblatt in dem bisherigen Kopiergerät auf der
Kopie ein schwarzer Versc'nmu'~-ings- bzw. Schmierstreifen
auftreten kann. Nähere Untersuchungen dieser Erscheinung haben nun gezeigt, daß diese Streifenbildung
aus den im folgenden aufgeführten Gründen auftritt.
Wenn sich die Trommel im Ruhezustand befindet, steht eine Magnetbürste mit der lichtempfindlichen
Schicht der magnetischen Trommel in Berührung, wobei ein Teil des Tonerpulvers bzw. der Tonerteilchen an die
Berührungsfläche der lichtempfindlichen Schicht dieser Trommel angezogen wird. Bei der Drehung der
magnetischen Trommel verbleiben diese Tonerteilchen an der betreffenden Stelle, so daß auf dem Kopieblatt
ein Schmierstreifen erscheint. Es hat sich nun herausgestellt, daß dieses Verschmieren dadurch teilweise
ausgeschaltet werden kann, daß die anhaftenden Tonerteilchen auf elektrostatischem Weg von der
lichtempfindlichen Schicht der magnetischen Trommel hinweg angezogen werden. Es hat sich jedoch erwiesen,
daß durch diese Maßnahme das Verschmieren des Kopieblattes nicht vollständig ausgeschaltet werden
kann. Weitere Untersuchungen haben gezeigt, daß zu Beginn der Drehung der Entwicklervorrichtung, d. h.
wenn die magnetische Rolle anläuft, ein Teil des Tonerpulvers in der Nähe der Abstreifklinge aufgrund
von Schwingung zur lichtempfindlichen Schicht der Trommel hin abgeschleudert wird, um sich an der
entsprechenden Stelle abzusetzen. Infolgedessen besteht ein Bedarf für eine Einrichtung zur Verhinderung
eines Wegschleuderns von Tonerteilchen im Bereich der Abstreifklinge auf die lichtempfindliche Schicht der
zylindrischen Trommel.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung, mit welcher das
Auftreten eines schwarzen Schmierstreifens auf einem Kopieblatt sicher verhindert werden kann.
Außerdem soll bei dieser Vorrichtung verhindert werden, daß ein Teil des Tonerpulvers aus dem Bereich
der Abstreifklinge auf die lichtempfindliche Schicht der zylindrischen Trommel übertragen wird.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung gelöst,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Abstreifklinge ein Element aus einem magnetischen Material
ίο befestigt ist
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung
π des wesentlichen Teils einer Entwicklervorrichtung mit
Merkmalen nach der Erfindung,
Fig.2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt eines Abschnitts der Vorrichtung nach
F i g. 1 und
F i g. 3 eine F i g. 2 ähnelnde Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 1 veranschaulicht schematisch einen wesentlichen Teil einer Entwicklervorrichtung gemäß der
Erfindung. Diese Vorrichtung umfaßt eine: zylindrische
2ϊ Trommel 4 mit einer lichtempfindlichen Schicht 2, auf
welcher ein latentes Ladungsbild ausgebildet wird und einen Entwicklungspulver-Speiser 6 für das Auftragen
des pulverförmigen Entwicklers auf die lichtempfindliche Schicht zum Entwickeln des latenten Ladungsbilds.
Der Speiser 6 unifaßt seinerseits einen Eintwicklergemisch-Behälter
10 aus einem nicht-magnetischem Material zur Aufnahme eines Entwicklergemisches 8. Im
Behälter 10 ist eine magnetische Rolle bzw.. Magnetrolle 12 gelagert. Das Entwicklergemisch besteht dabei aus
r. einem pulverförmigen Entwickler bzw. Toner und
einem magnetischen Träger, wie Eisenpulver. Im Behälter 10 ist ein Tonertrichter 14 angeordnet, an
dessen Abgabeöffnung eine Toner-Zufuhrrolle 16 drehbar angeordnet ist, mit derenϊ füfe das Tonerpulver
■to bzw. die Tonerteilchen aus dem Trichter 14 in die Nähe
der Magnetrolle austragbar ist bzw. sind. Gemäß F i g. 1 umfaßt die Magnetrolle 12 einen zylindrischen Körper
mit vier Dauermagneten 18, 20, 22 und 24, die in einer vorbestimmten Anordnung unter dem eingezeichneten
Winkel und mit der angegebenen Polarität ausgerichtet sind, sowie eine umlaufende, zylindrische Hülse 26 aus
einem nicht-magnetischen Material, die entgegen dem Uhrzeiger um den zylindrischen Körper herum drehbar
ist. Die Hülse 26 ist mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung z. B. in Form eines Motors und
eines Getriebes verbunden. Im Behälter 10 ist ein einen Austritt der Magnetbürste zulassendes Fenster 30
vorgesehen, über welches die Magnetrolle 12 der zylindrischen Trommel 4 zugewandt ist, wobei eine auf
der Magnetrolle 12 gebildete Magnetbürste 28 mit der lichtempfindlichen Schicht 2 auf der Trommel 4 in
Berührung bringbar ist. Im Behälter 10 ist ein Abstreifer 31 angeordnet, welcher das von der Oberfläche der
Hülse 26 getragene Entwicklergemisch 8 bei der Drehung der Hülse 26 abstreift. Genauer gesagt; Die
Spitze oder Kante des Abstreifers 31 steht mit der Oberfläche der Hülse 26 der Magnetrolle 12 in
Berührung, so daß er das Entwicklergemisch 8 abstreift, wenn dieses nach der Kontaktierung mit der lichtempfindlichen
Schicht auf der Trommel 4 in den Behälter 10 zurückgeführt wird. Das abgestreifte Entwicklergemisch
8 fällt dann auf den Behälterboden herab. An der Seite des Magnetbürsten-Fensters, an welcher die
Magnetbürste austritt, d,h, an der Unterkante dieses
Fensters, ist eine Abstreifklinge 32 zur Beschneidung der Dicke der Magnetbürste vorgesehen. Die Abstreifklinge
32 befindet sich in der Nähe des engsten Spalts zwischen Magnetrolle 12 und Trommel 4. Die
Abstreifklinge 32 besteht aus einem nicht-magnetischen Werkiitoff, wie Aluminium, und sie erstreckt sich in eine
mittlere Position zwischen den Dauermagneten 20 und 22 im Magnc'.rollen-Körper. Wie aus Fig.2 deutlicher
hervorgeht, ist ein verhältnismäßig dünnes magnetisches Element 34, etwa ein Eisenstück, an der
Außenfläche der Abstreifklinge 32 angebracht
Das magnetische Element 34 wird durch den Dauermagneten in der Magnetrolle 12 ziemlich
schwach magnetisiert, so daß zwischen beiden Teilen ein Magnetfeld erzeugt wird. Infolgedessen wird ein Teil
des Eisenputvers der Magnetbürste 28 an das Element 34 angezogen, so daß sich zwischen beiden ein
Eisenpulver-Vorhang36(F i g. 1 und 2) bildet.
Das magnetische Element 34 kann gemäß Fig.3
einstückig derari in die Abstreifkiinge 32 eingelassen
sein, daß es mit einem Teil nach außen „Yeiliegt Da
zwischen der Magnetbürste 28 und dem Element 34 ein Eisenpulver-Vorhang 36 gebildet wird, sollte das
magnetische Element 34 vorzugsweise nicht unmittelbar mit der Magnetbürste 28 in Berührung kommen. Aus
diesem Grund könnte ein günstiges Schema des Eisenpulver-Vorhangs auch dann nicht gebildet .«erden,
wenn die Abstreifklinge 32 aus magnetischem Material bestünde.
Irr: Betrieb drehen sich die Hülse 26 und die zylindrische Trommel 4 beide entgegen dem Uhrzeigersinn,
wie durch die Pfeile 38, 40 angedeutet Dabei besteht die Möglichkeit, daß sich ein gewisser Teil des
Entwicklergemisches 8 am Vorderende der Abstreifklinge 32 absetzt Unabhängig davon, ob die Entwicklervorrichtung
in Betrieb steht oder sich im Ruhezustand befindet, wird zwischen der Magnetbürste 28 und dem
magnetischen Element 34 stets ein vorteilhaftes Schema des Eisenpulver-Vorhangs 36 gewährleistet, so daß sich
das Entwicklerpulver 8 kaum am Vorderendabsi-hnitt der Abstreifklinge absetzen kann. Selbst wenn sich das
Gemisch 8 an diesem Vorderendabschnitt bzw. an der Vorderkante der Abstreifklinge 32 absetzt und wenn
das abgesetzte Gemisch infolge von Schwingung o, dgl. weggeschieudert wird, trifft es auf den Vorhang 36 auf,
der es daran hindert auf die lichtempfindliche Schicht 2 der Trommel 4 aufzutreffen. Infolge dieser Ausbildung
ίο lassen sich auf dem mit der erfindungsgemäßen
Entwicklervorrichtung versehenen Kopiergerät Kopien herstellen, bei denen keine schwarzen Schmierstreifen
oder ähnliche Marken zu beobachten sind.
Die Toner- und Eisenteilchen, die gemeinsam das
is Entwicklergemisch bilden, werden am Boden des
Behälters 10 unter gegenseitiger Reibung umgewälzt, wodurch das Tonerpulver elektrisch aufgeladen wird.
Falls nicht der gesamte Toner vollständig aufgeladen wird, tritt infolge ungenügend aufgeladener Tonerteil-
JO chen eine »Schleier«- oder »Hin'..:rgrundbildung« auf
den Kopien auf. Diese Verschleierung kann bei der
erfindungsgemäßen Entwicklervorrichtung auf die im folgenden zu beschreibende Weise verhindert werden.
Jedes Tonerteilchen der Magnetbürste kommt näm-
r> lieh vor der Kontaktierung mit der Oberfläche der
lichtempfindlichen Schicht 2 auf der Trommel 4 in Reibungsberührung mit dem Eisenpulver-Vorhang 36,
wodurch diese Teilchen elektrisch bzw. elektrostatisch aufgeladen werden. Infolgedessen lagern sich die
ίο Tonerteilchen ausschließlich auf den latenten Ladungsbildbereichen
der Schicht 2 ab, so daß auf der hergestellten Kopie keine Verschleierung auftritt. Es
wurden Versuche durchgeführt, bei denen der Toner in hoher Konzentration auf das Kopierpapier aufgebracht
α wurde. Dabei zeigte es sich, daß die logarithmische
Reflexionsdichte der »Verschleierung« bei der bisherigen Vorrichtung 0,2 beträgt, während sie bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bei nur C,02 li>.:gt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung für Ladungsbilder,
mit einer drehbaren Antragswalze und einer Abstreifklinge, welche die Dicke der Magnetbürste
bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abstreifklinge (32) ein Element aus
magnetischem Material (34) befestigt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element aus magnetischem Material (34) in die Abstreifklinge (32) so eingelassen
ist, daß seine Oberfläche bündig mit der Oberfläche der Abstreifklinge abschließt
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