DE102010003841B3 - Gießerei-Transporteinheit zum Transport von Zusatzstoffen für die Schmelze - Google Patents

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Abstract

Somit wird eine Gießerei-Transporteinheit zum Transport von Zusatzstoffen für eine Schmelze vorgesehen. Die Transporteinheit weist eine Traverse (10), einen teilbaren Transportkorb (20) mit einem ersten und zweiten Teilkorb (21, 22) und eine Öffnungseinheit (30) zum Öffnen des Transportkorbes (20) auf. Die Öffnungseinheit (30) weist eine erste, zweite, dritte und vierte Strebe (31–34) auf. Die erste und vierte Strebe (31, 34) sind an dem ersten Teilkorb (21), die zweite und dritte Strebe (32, 33) sind an dem zweiten Teilkorb (22) befestigt. Die erste und zweite Strebe (31, 32) sind an einem ersten Drehlager (50) drehbar gelagert und die dritte und vierte Strebe (33, 34) sind an einem zweiten Drehlager (51) drehbar gelagert. Durch Aufsetzen der Streben werden der erste und zweite Teilkorb geöffnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gießerei-Transporteinheit zum Transport von Zusatzstoffen für die Schmelze.
  • Typischerweise werden für die Schmelze nicht nur Roheisen, sondern auch Zusatzstoffe verwendet.
  • DE 44 13 698 A1 zeigt einen Behälter für Schüttgüter oder zähflüssige Güter.
  • DE 101 40 805 A1 zeigt einen Materialkorb für einen metallurgischen Ofen.
  • DE 9415 689 zeigt einen korbförmigen Transportbehälter.
  • DE 698 02 671 T2 zeigt einen gekühlten Korb für Stahlwerksanlagen.
  • DE 698 05 985 T2 zeigt einen Korb zum Transportieren von Schrott in einen Lichtbogenofen.
  • EP 059 411 B1 zeigt eine Vorrichtung zum Verteilen von gepulvertem oder granuliertem Material auf der Oberfläche einer Metallschmelze.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gießerei-Transporteinheit vorzusehen, welche ein vereinfachtes Einbringen von Zusatzstoffen in die Schmelze ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gießerei-Transporteinheit nach Anspruch 1 gelöst.
  • Somit wird eine Gießerei-Transporteinheit zum Transport von Zusatzstoffen für eine Schmelze vorgesehen. Die Transporteinheit weist eine Traverse, einen teilbaren Transportkorb mit einem ersten und zweiten Teilkorb und eine Öffnungseinheit zum Öffnen des Transportkorbes auf. Die Öffnungseinheit weist eine erste, zweite, dritte und vierte Strebe auf. Die erste und vierte Strebe sind an dem ersten Teilkorb, die zweite und dritte Strebe sind an dem zweiten Teilkorb befestigt. Die erste und zweite Strebe sind an einem ersten Drehlager drehbar gelagert und die dritte und vierte Strebe sind an einem zweiten Drehlager drehbar gelagert. Durch Aufsetzen der Streben werden der erste und zweite Teilkorb geöffnet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen die ersten bis vierten Streben an ihren freien Enden jeweils einen Fuß auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Traverse einen Andockring und eine Mehrzahl von Zentrierdornen auf, welche konzentrisch um die Andockeinheit herum angeordnet sind und zum Zentrieren eines Magneten eines Kranes dienen.
  • Die Erfindung betrifft den Gedanken, eine Transporteinheit mit einer Art Baggerschaufel vorzusehen, welche aus zwei nach außen schwenkbaren Teilen besteht. In der Schaufel werden vorzugsweise Säcke mit den benötigten Zusatzstoffen platziert. Die Schaufel wird dann über die Schmelze oder dem Roheisen geöffnet und die Zusatzstoffe können dann relativ gleichverteilt in die Schmelze hineinfallen, so dass eine Durchmischung der Schmelze mittels eines Rührwerkzeuges nicht mehr benötigt wird. Die Schaufel kann von einem Gattierkran erfasst werden und über der Schmelze bzw. dem Container, in dem das Roheisen bzw. der Schrott sich befindet, gefahren werden. Anschließend kann die Schaufel geöffnet werden und die Zusatzstoffe fallen die Schmelze bzw. auf das Roheisen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Transporteinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; und
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Transporteinheit von 1.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Transporteinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Transporteinheit weist eine Traverse 10, einen Transportkorb 20 und eine Öffnungseinheit 30 zum Öffnen des Transportkorbes 20 auf. Die Traverse 10 weist einen Andockring 11 auf, welcher aus einem ferromagnetischen Material besteht. Ferner weist die Traverse mehrere Zentrier-Dornen 12 um den Andockring herum zum Zentrieren eines Magneten eines Krans und eine Querstrebe 13 auf. Der Transportkorb 20 besteht aus einer ersten und zweiten Hälfte 21, 22. Der Transportkorb dient zur Aufnahme der Zusatzstoffe. Optional können die Säcke mit den Zusatzstoffen in dem Transportkorb platziert werden. Hierbei können die Säcke mit den jeweiligen Zusatzstoffen gleichmäßig verteilt in dem Transportkorb angeordnet werden, so dass bei der Entleerung des Transportkorbes die Zusatzstoffe gleichmäßig in der Schmelze oder über dem Roheisen verteilt werden können.
  • Die Öffnungseinheit 30 weist vier Streben 3134 jeweils mit einem Fuß 37 auf. Zwischen der ersten und vierten Strebe 31, 34 ist eine Querstrebe 35 und zwischen der zweiten und dritten Strebe 32, 33 ist ebenfalls eine Querstrebe 36 vorgesehen. Diese beiden Querstreben 35, 36 dienen der Erhöhung der Stabilität der Öffnungseinheit. Die Streben 3134 sind jeweils drehbar bzw. schwenkbar gelagert.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Transporteinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Transporteinheit weist eine Traverse 10, ein Verbindungselement 40, die Öffnungseinheit 30 und den zweiteiligen Transportkorb 20 auf. Auf der Traverse 10 sind eine Mehrzahl von Zentrierdornen 12 sowie ein Andockring 11 vorgesehen. An der Traverse 10 ist ein Verbindungselement 40 vorgesehen. An dem zweiten Ende des Verbindungselementes 40 sind erste und zweite Drehlager 50, 51 vorgesehen, über welchen die Streben 3134 drehbar gelagert werden können. Der Transportkorb 12 ist zweiteilig ausgestaltet und weist einen ersten und zweiten Teilkorb 21, 22 auf. Der erste Teilkorb 21 ist mit der ersten und vierten Strebe 31, 34 und der zweite Teilkorb ist mit der zweiten und dritten Strebe 32, 33 fest verbunden.
  • Die erste und zweite Strebe 31, 32 sind an einem ersten Drehlager 50 und die dritte und vierte Strebe 33, 34 sind an einem zweiten Drehlager 51 drehbar gelagert. An den anderen Enden der Streben 3134 sind jeweils Füße 37 vorgesehen. Wenn diese Füße 37 beispielsweise auf Gattierwagen aufliegen, dann wird sich der Transportkorb 20 mit dem ersten und zweiten Teilkorb 21, 22 öffnen und die sich in dem Transportkorb befindlichen Säcke mit den Zusatzstoffen können dann in die Schmelze oder in einen Gattierwagen fallen.
  • Die Zusatzstoffe können beispielsweise RanCo, FeSi 75, SiC etc. darstellen. Die Breite des Transportkorbes 20 ist derart ausgewählt, dass sie im Wesentlichen der Breite der Schmelze bzw. eines Gattierwagens entspricht, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung von Zusatzstoffen in der Schmelze oder in dem Gattierwagen zu ermöglichen.
  • Wenn die Transporteinheit wieder hochgezogen wird, dann wird der Transportkorb automatisch zufallen, sobald die Füße 37 nicht mehr in Kontakt sind mit einem Gattierwagen.
  • Somit kann eine Transporteinheit ohne Energieversorgung und ohne Datenverbindung vorgesehen werden, welche eine gleichmäßige Verteilung von Zusatzstoffen in einer Schmelze oder einem Gattierwagen ermöglicht. Die Transporteinheit gemäß der Erfindung stellt eine rein mechanische Lösung dar.

Claims (3)

  1. Gießerei-Transporteinheit zum Transport von Zusatzstoffen für eine Schmelze, mit einer Traverse (10), einem Transportkorb (20) mit einem ersten und zweiten Teilkorb (21, 22) und einer Öffnungseinheit (30) zum Öffnen des Transportkorbes, die eine erste, zweite, dritte und vierte Strebe (3134) aufweist, wobei die erste und vierte Strebe (31, 34) an dem ersten Teilkorb (21) befestigt sind, wobei die zweite und dritte Strebe (32, 33) an dem zweiten Teilkorb (22) befestigt sind, wobei die erste und zweite Strebe (31, 34) an einem ersten Drehlager (50) drehbar gelagert sind, wobei die dritte und vierte Strebe (32, 33) an einem zweiten Drehlager (51) drehbar gelagert sind, wobei durch Aufsetzen der Streben (3134) der erste und zweite Teilkorb (21, 22) geöffnet werden.
  2. Transporteinheit nach Anspruch 1, wobei die Streben (3134) an ihren freien Enden jeweils einen Fuß (37) aufweisen.
  3. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Traverse (10) einen Andockring (11) und eine Mehrzahl von Zentrierdornen (12) aufweist, welche konzentrisch um die Andockeinheit (11) herum angeordnet sind.
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