DE3242908A1 - Fraesgeraet zum reinigen von schmelzoefen u.dgl. - Google Patents

Fraesgeraet zum reinigen von schmelzoefen u.dgl.

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DE3242908A1
DE3242908A1 DE19823242908 DE3242908A DE3242908A1 DE 3242908 A1 DE3242908 A1 DE 3242908A1 DE 19823242908 DE19823242908 DE 19823242908 DE 3242908 A DE3242908 A DE 3242908A DE 3242908 A1 DE3242908 A1 DE 3242908A1
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Günther 4712 Werne Bargel
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D25/00Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag
    • F27D25/001Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag comprising breaking tools, e.g. hammers, drills, scrapers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

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Description

  • Titel: Fräsgerät zum Reinigen von Schmelzöfen u.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Fräsgerät zum Reinigen von Schmelzöfen u.dgl., insbesondere von Aluminiumschmelzöfen.
  • Aluminiumschmelzöfen werden von einer Vielzahl oft auch kleinerer Gießereien zum Aufschmelzen der von den Aluminiumhütten angelieferten Aluminiumbarren oder zum Aufschmelzen von Aluminiumschrott verwendet. Während des Schmelzvorganges Setzen sich im Laufe der Zeit an den -Ofeninnenwänden und insbesondere in den schlecht zugänglichen Eckbereichen der Ofenkammern Schmelzrückstände ab, die die Kapazität der Schmelzöfen erheblich mindern.
  • Aus der DE-OS 30 12 410 ist eine Einrichtung zum Entfernen von Schlacke und Metallresten aus Schmelztiegeln bekannt, die einen rotierenden und vertikal verschiebbaren Fräskopf aufweist, der von unten in den in Kopflage stehenden Tiegel eingeführt werden kann. Die gesamte Fräseinrichtung ist hier in Vertikal lage stationär angeordnet und benötigt einen mit einem Drehmechanismus versehenen Einspannring, an dem der zu reinigende Tiegel in Kopflage eingespannt und während des Reinigungsvorgangs exzentrisch zu der Drehachse des Fräskopf es gedreht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein vergleichsweise einfaches, kostengünstiges, leistungsfähiges und leicht transportables Frcisgerät zu schaffen, mit dem sich die Schmelzrückstände auch in kleineren Schmelzöfen zuverlässig entfernen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Fräsgerätes gelöst, welches einen Frmsarm aufweist, der an einem um seine Achse drehbaren Lagerarm um eine quer zur Längsachse des Lagerarmes verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist. Vorzugsweise trägt der Frasarin einen Fräskopf, der um eine quer zur Achse des Fräsarmes verlaufender Achse drehbar ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Fräsgerät lassen sich die Schmelzrückstände in einem schwer zugänglichen Schmelzofen von der Ofenaußenseite her zuverlässig lösen. Der Fräsarm und der Lagerafla weisen dabei solch kleine Querschnittsabmessungen auf, daß sie sich durch eine kleine Öffnung an der Ofenwand in den Schmelzofen einführen lassen. Die Überlagerung der verschiedenen Arbeitsbewegungen des Fräsarmes und des Lagerarmes ermöglichen es, mit dem Fräskopf praktisch sämt-7iche Bereiche der OEenlramrner zu bestreichen und insbesondere auch die in den cbereichen der Ofenkammer anhaftenden Schmelzablagerungen zu erfassen und zu lösen. In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es, wenn der Fräsarm bogenförmig gekrümmt ausgebildet ist. Das von dem Fräskopf gelöste Material kann zunächst im Ofen verbleiben und bei einem nachfolgenden Schmelzvorgang mit der Schmelze aus dem Ofen abgezogen werden. Das gesamte Fräsgerät läßt sich als leicht transportables Gerät ausbilden.
  • Um den Fräsarm und den Lagerarm durch die verhältnismäßig kleine Ofenöffnung einführen zu können, ist der Lagerarm in seiner Außenabmessung und Außenform der Form und Abmessung der Ofenöffnung angepaßt. Die Außenabmessung des Fräsarmes ist dabei nicht größer als diejenige des Lagerarmes Der Fräskopfantrieb wird zweckmäßig geschützt im Inneren des Fräsarmes angeordnet.
  • Der Lagerarm wird vorteilhafterweise in seiner Längsrichtung verschiebbar und zweckmäßig auch heb- und senkbar gelagert. Er ist vorzugsweise als Ausleger an einem fahrbaren Transportgerat od.dgl. gelagert.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Lagerarm an seinem dem Fräsarm abgewandten Ende einen Anschlußkörper auf, mit dem er als Anbaugerät leich lösbar an dem Transportgerät, vorzugsweise an der Hubvorrichtung eines Gabelstaplers od.dgl., anschließbar ist. Der Lagerarm mit dem daran schwenkbar gelagerten Fräsarm bildet in diesem Fall also ein Zusatzgerat, welches an einem vorhandenen Transportge rät, insbesondere einem Gabelstapler, angebaut werden kann. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu trefren, daß der Lagerarm über einen Drehkranz mit dem Anschlußkörper verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhanq mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Schmelzofen im Vertikal schnitt zusammen mit einem erfindungsgemäßen Frcisgerät in Seitenansicht, teilweise ebenfalls im Vertikalschnitt; Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1, wobei Teile des Fräsgerätes sowie die Schmelzkammer im Horizontalschnitt gezeigt sind.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Schmelzofen, insbesondere ein AlvminiumschmelzoLen herkömmlicher Art bezeichnet, der auf seinen beiden gegenüberliegenden Seiten verhältnisraäßig kleine Ofenöffnungen 2 und 3 für das Einführen des Schmelzgutes und für das Abziehen der Schmelze aufweist.
  • Es ist bekannt, daß sich beim Betrieb solcher Schmelzöfen 1 im Laufe der Zeit an den Ofeninnenwänden und insbesondere in den Eckbereichen der Ofenkammer Schmelzrückstände ablagern, die normalerweise nicht mehr entfernt werden können und die die Füllkapazität dieser Öfen beträchtlich mindern.
  • Das dargestellte Fräsgerät 4 dient zum Entfernen dieser Schmelzrückstande.
  • Das Fräsgerät a weist einen verhältnismäßig schlanken La-Lagerarm 5 auf, der an seinem einen Ende einen Fräsarm 6 tragt. Der Fräsarin 6 ist in einem Gelenk 7 mit quer zur Längsachse des Lagerarmes 5 verlaufender Gelenkachse schwenkbar am Lagererr,l 5 gelagert. Eine aus einem Schwenkzylinder bestehende Schwenkvorrichtung 8 ist geschützt im Inneren des Lagerarmes 5 angeordnet und greift in Nähe des Gelenks 7 an dem Fräsafla 6 an. Letzter trägt an seinem freien Ende einen Fräskopf 9, der um eine Achse rotiert, die parallel zur Schwenkachse des Gelenks 7 verläuft. Der Fräskopf 9 ist in bekannter Weise mit Fräswerkzeugen bestückt.
  • Er kann aus zwei verhältnismäßig kleinen Frässcheiben bestehen, die um die gemeinsame Drehachse umlaufen. Der Fräskopfantrieb 9 ist geschützt im Inneren des Fräsarmes 6 angeordnet. Er besteht z.B. aus einem hydraulischen oder pneumatischen Antrieb.
  • An seinem anderen Ende ist der Lagerarm 5 über einen Drehkranz 10 an einem Anschlußkörper 11 so gelagert, daß sich der Lagerarm 5 gegenüber dera Anschlußkörper 11 um seine Längsachse drehen läßt. Der hierfür erforderliche Drehantrieb 12 ist geschützt im Inneren des Anschlußkörpers 11 angeordnet.
  • Der den Eräsarm 6 tragende Lagerarm 5 ist mit Hilfe seines Anschlußkörpers 11 nach Art eines Auslegers an einem fahrbaren Transportgerät 13, vorzugsweise heb- und senkbar gelagert. Für das Transportgerät 13 kann ein vorhandenes C-erät Verwendung finden, an welchem das Fräsgerät als Anbau-und Zusatzgerät angebaut werden kann. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das mit einem eigenen Fahrantrieb versehene Transportgerät aus einem Gabelstapler, an dessen Hubvorrichtung 14 das FräsgerOt mit vIilfe seines Anschlußkörpers 11 lösbar angebaut ist. Das Transportgerät 13 bzw. der Gabelstapler weist ein Purapenaggregat 15 auf, welches z.B. auf einem Kontergewicht 16 des Transportgerätes angeordnet ist und zur Versorgung der hydraulischen Verbraucher, insbesondere des hydraullschen Fräskopfantriebs, der hydraulischen Schwen]vorrichtung 8, des hydraulischen Drehantriebs 12 und der Eydraulikzylinder der Hubvorrichtung 14 dient.
  • Zur Durchführung der Reinigungsmaßnahme wird das Fräsgerät 4 mit Hilfe des Transportgerätes 13 zum Schmelzofen 1 ge fahren und der Fräsarin 6 sowie der LagerarM 5 durch die enge Ofenöffnung 2 in den Schmelzofen eingeführt. Dies läßt sich durch die Überlagerungen der verschiedenen Bewegungsfreiheiten erreichen. Durch Überlagerung der Schwenkbewegung des Fräsarmes 6 um das Gelenk 7, der Drehbewegung des Lagerarmes 5 um seine Längsachse und der Längsbewegung des Lagerarmes 5 mit Hilfe des Transportgerätes 13 kann der angetriebene Fräskopf 9 praktisch den gesamten Innenbereich der Schmelzkammer des Schmelzofens 1 überstreichen und insbesondere auch die Schmelzrückstände in den Eckbereichen lösen. Letzteres wird dadurch begünstigt, daß der Fräsarn 6, wie in Fig. 1 dargestellt, bogenförmig gekrümmt ist, und zwar über einen Bogenumfang von etwa 50 bis 800. Wie in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert in verschiedenen Positionen des Fräskopfes 9 dargestellt ist, lassen sich die Schmelzrückstande praktisch an sämtlichen Innenwänden der Ofenkammer entfernen.
  • Die Steuerung des Fräsgerätes kann mit Hilfe eines geeigneten Steuerprogramms oder bei Handsteuerung in der Weise durchgeführt werden, daß an der gegenüberliegenden Ofenöffnung 3 ein Aufnahmegerät angeordnet wird, welches die jeweilige Position des Fräskopfes 9 in dem Schmelzofen 1 dera Fahrer des Transportgerätes 13 an einem Monitor anzeigt.
  • Nach dem Reiniqungsvorgang wird der Lagerarm 5 mit dem Fräsarm 6 aus der Ofenöffnung 2 wieder herausgefahren. Das gesamte riräsgerät t kann dann zu einem anderen Schmelzofen zur Durchführung von Reinigungsmaßnahmen gefahren werden. Es läßt sich auch von dem Transportgerät 13 abnehmen, welches dann ggf. für andere Arbeitszwecke eingesetzt werden kann.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. ,Ansprüche : 1. Fräsgerät zum Reinigen von Schmelzöfen u.dgl., insbesondere von Aluminiumschmelzöfen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es einen Fräsafla (6) aufweist, der an einem um seine Achse drehbaren Lagerarm (5) um eine quer zur Längsachse des Lagerarmes verlaufende Schwenkachse (7) schwenkbar ist.
  2. 2. Fräsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Fräsarm (6) einen angetriebenen Fräskopf (9) aufweist, der um eine quer zur Achse des Fräsarmes verlaufende Achse drehbar ist.
  3. 3. Frasgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fräskopfantrieb im Inneren des Fräsarmes (6) angeordnet ist.
  4. 4. Fräsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Frasarm (6) bogenförmig gekrünint ist.
  5. 5. Fräsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenabmessung des Fräsarnes (6) und seines Fräskopfes (9) nicht größer ist als diejenige des Lagerarmes (5).
  6. 6. Fräsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lagerarm (5) in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Fräsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6j, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lagerarm (5) heb- und senkbar gelagert ist.
  8. 8. Fräsgerät nach einem der ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der den Fräsarra (6) tragende Lagerarm (5) als Ausleger an einem fahrbaren Transportgerät (13) gelagert ist,
  9. 9. Fräsgerät nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Lagerarm (5) an seinem dem Fräsarin (6) abgewandten Ende einen Anschlußkörper (11) aufweist, mit dem er als Anbaugerät leicht lösbar an dem Transportgerät (13), vor zugsweise an der Hubvorrichtung (14) eines Gabelstaplers, anschließbar ist.
  10. 10. Fräsgerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Lagerarm (5) über einen Drehkranz (10) mit dem Anschlußkörper (11) verbunden ist.
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