DE2755478C2 - Anlage zur Herstellung von Gußblöcken im Elektroschlacke-Umschmelzverfahren - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Gußblöcken im Elektroschlacke-Umschmelzverfahren

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DE2755478C2
DE2755478C2 DE19772755478 DE2755478A DE2755478C2 DE 2755478 C2 DE2755478 C2 DE 2755478C2 DE 19772755478 DE19772755478 DE 19772755478 DE 2755478 A DE2755478 A DE 2755478A DE 2755478 C2 DE2755478 C2 DE 2755478C2
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Georgij A. Boiko
Ilja I. Kiev Kumyš
Boris I. Medovar
Jurij A. Nadtočij
Boris E. Paton
Valerij A. Prichodko
Valentin S. Moskva Zameš
Aleksandr I. Toljatti Kuibyševskaja oblast' Zvjagincev
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung von Gußblöcken im Elektroschlackeumschmelzverfahren mit abwechselnder Einführung, von Abschmelzelektroden in den Schmelzraum, in der beiderseits der Kokille vertikale Führungen zur Bewegung je eines Wagens mit einem mit einer Stromversorgungsquelle elektrisch verbundenen Elektrodenhalter angeordnet sind, wobei der Elektrodenhalter mit dem Wagen durch einen Ausleger verbunden ist und die Möglichkeit einer Bewegung in einem Kreisbogen hat
Aus der AT-PS 2 95 059 ist eine Anlage dieser Art bekannt, bei der nach Abschmelzen einer Elektrode der Elektrodenwechsel sich derart vollzieht, daß zunächst der Halter mit dem Elektrodenstumpf hochgefahren und dann horizontal zur Seite geschwenkt wird, worauf der zweite Elektrodenhalter mit der neuen Abschmelzelektrode über die Kokille horizontal eingeschwenkt und dann die Elektrode in die Kokille eingeführt wird.
Trotz der Bereitstellung einer neuen Elektrode, einschließlich zweiten Elektrodenhalters, erfordert der Elektrodenwechsel bei Anlagen dieser Art erhebliche Zeit, wobei es infolge der sich dabei abspielenden Erstarrungsvorgänge in der Kokille zu unerwünschten Verschlechterungen des Gefüges infolge von Fehlern, wie Schichtungsoberflächenwellen u. dgl. kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs erwähnten Gattung anzugeben, deren konstruktive Ausbildung das Ersetzen einer abgeschmolzenen Elektrode durch eine neue, zu beschleunigen gestattet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Ende des Auslegers mit dem Wagen so verbunden ist, daß dessen anderes Ende mit dem daran befestigten Elektrodenhalter entlang einem in vertikaler Ebene liegenden Kreisbogen schwenkbar ist.
Durch die mit dieser konstruktiven Gestaltung der
so Anlage gewährleisteten Drehung der Elektrodenhalter in vertikaler Ebene ist es möglich, die umgeschmolzene Abschmelzelektrode durch eine Bewegung des Auslegers herauszuziehen, ohne daß eine Senkrechtbewegung des Wagens zum Hochheben der umgeschmolze- nen Abschmelzelektrode bis oberhalb der Oberkante der Wände der Kokille ausgeführt zu werden braucht. Die Einführung einer neuen Abschmelzelektrode in den Schmelzraum der Kokille wird in gleicher Weise, nur durch eine Drehung des zweiten Auslegers durchge führt, wobei mit dem Wagen für den Elektrodenhalter nur die Feineinstellungsbewegung für das Eintauchen der neuen Elektrode in das Schlackenbad durchgeführt zu werden braucht.
Vorteilhaft sind die Achsen der Wellen an den Wagen
so angeordnet, daß die Mittellinie der Kokille etwa als Tangente zu den beiden Kreisbögen verläuft, die den Bewegungsbahnen der Achsen der Gelenke entsprechen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Stellung des Auslegers, bei der die im Elektrodenhalter angeordnete Abschmelzelektrode etwa längs der Mittellinie der Kokille angeordnet ist, der Elektrodenhalter mit der Stromversorgungsquel-Ie durch einen Kontakt verbunden ist, der einerseits durch einen Abschnitt einer horizontalen Fläche des Elektrodenhalters und andererseits durch eine stromzuführende Platte gebildet wird, die auf einer horizontalen Bühne des Wagens angebracht und relativ zu der Welle zu der Kokille hin für eine Vereinigung mit dem angegebenen Abschnitt der Fläche des Elektrodenhalters versetzt angeordnet ist
Vorzugsweise ist unter tier Welle an der der Kokille entgegengesetzten Seite am Wagen eine Stützbühne zum Halten des Auslegers beim Wechsel der Abschmelzelektrode im Elektrodenhalter befestigt
Eine andere bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß der Fühler mit dem Elektrodenhalter über einen Hebel verbunden ist, der mit dem Ende des Bolzens des Gelenkes starr verbunden ist, der über den Bereich des Auslegers zu der dem Elektrodenhalter entgegengesetzten Seite hervortritt
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zur Herstellung von Gußblöcken im Elektroschlackeumschmelzverfahren in schematischer Darstellung,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie IMI der Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie HI-III der Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der
35
Fig.5 die teilweise Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anlage zur Herstellung von Gußblöcken im Elektroschlackeumschmelzverfahren, bei der eine Pfanne zum Erschmelzen des Flußmittels vorgesehen ist,
Fig.6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig.7 eine Ausführungsvariante des Wagens einer erfindungsgemäßen Anlage mit Kopiersteuervorrichtung,
Fig.8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Die Anlage zur Herstellung von Gußblöcken im Elektroschlackeumschmelzverfahren enthält eine von oben und von unten offene Kokille 1, die auf einem beweglich ausgeführten Untersatz 2 angeordnet ist und zwei Elektrodenhalter 3 und 3' für die abwechselnde Einführung von Abschmelzelektroden 4' und 4 in den durch die Wände der Kokille 1 gebildeten Schmelzraum. Der Untersatz 2 ist mit einer Vorrichtung 5 zum Herausziehen des Gußblockes verbunden, die in der Vertiefung 6 des Fundamentes für die Kokille 1 angeordnet ist Die Vorrichtung 5 zum Herausziehen de» Gußblockes weist eine vertikale Schraubenspindel 7 auf, die mit einem Antrieb 8 zur Bewegung des Untersatzes 2 durch ein Kegelzahnpaar 9 kinematisch verbunden ist Der Untersatz 2 ist mit der vertikalen Schraubenspindel 7 mittels eines in einer Bohrung 10 abgeführten Gewindes verbunden. In der Vertiefung 6 de» Fundamentes ist symmetrisch zur vertikalen &5 Schraubenspindel 7 relativ zu der Mittellinie der Kokille 1 ein feststehender Stand*· /11 angeordnet, der mit Spiel in «ine Bohrung 12 des Untersatzes 2 hineingeführt ist und die Funktion einer Führung bei der Senkrechtbewegung des Untersatzes 2 erfüllt Auf den beiden Seiten der Kokille 1 sind als Säulen 13 und 13' ausgebildete und von oben miteinander durch ein Querstück 14 verbundene Führungen unbeweglich angeordnet
Da der auf dem Flurboden befindliche Teil der erfindungsgemäßen Anlage aus zwei vollkommen identischen Hälften besteht, gilt alles, was nachstehend für die rechte Hälfte beschrieben ist, auch für die linke Hälfte, deren Elemente durch die gleichen Ziffern bezeichnet sind, und zum Unterschied mit einem Index versehen sind.
Es ist an der Säule 13 mit der Möglichkeit einer Längsbewegung ein Wagen 15 angeordnet, in dessen Stützvorsprung 16 (Fig.2) eine Bohrung 17 mit horizontaler Achse vorhanden ist In der Bohrung 17 ist drehbar eine Welle 18 (Fig. 1,2) montiert, die mit einem, den Elektrodenhalter 3 am Ende tragenden Ausleger 19 starr verbunden ist Der Elektrodenhalter 3 besitzt entsprechend einen vertilgen und einen horizontalen, miteinander gekoppelten. Flansch 20 und 21 (Fig.3). Am horizontalen Flanscn 21 ist ein keilförmiger Schlitz 22 (Fig. 1) ausgeführt, der seiner Form und den Abmessungen nach mit dem Kopf 23 der Abschmelzelektrode 4 übereinstimmt
Mit dem Ende des Auslegers 19 ist der Elektrodenhalter 3 durch ein Gelenk 24 verbunden. Der Bolzen des Gelenkes 24 (F i g. 3) ist mit dem vertikalen Flansch 20 des Elektrodenhalters 3 starr verbunden und in der Bohrung 25 des Auslegers 19 mit Spiel angeordnet
Der Abstand »a« (F i g. 1) zwischen der Mittellinie der Kokille 1 und der horizontalen Drehachse des Auslegers 19 (die mit der geometrischen Achse -der Welle 18 übereinstimmt) ist gleich dem Radius R der Drehung des Auslegers 19 gewählt, der dem Abstand zwischen der Achse der Welle 18 und der Achse des Gelenkes 24 entspricht, damit die Mittellinie der Kokille 1 als Tangente zum Kreisbogen verläuft der den Weg der Verschiebung der Achse des Gelenkes 24 darstellt Eine solche Anordnung ist mit Rücksicht auf die Umfahrung der Wände der Kokille 1 beim Wechsel einer Abschmelzelektrode 4 gegen eine andere im Schmelzraum optimal.
Der Wagen 15 weist an der der Kokille 1 zugewandten Seite eine horizontale Bühne 26 auf, an der eine stromzuführende Platte 27 (F i g. 1,3) befestigt ist Die stromzuführenden Platten 27 und 27' (Fig.l) der beiden Wagen 15 und 15' sind an eine gemeinsame Stromversorgungsquelle 28 mittels biegsamer Stromzuführungen 29 und 29' parallel angeschlossen. Die Mittellinie der stromzuführenden Platte 27 ist von der Achse der Welle 18 zur Kokille 1 hin um die Größe
= R-d
versetzt, worin d den Abstand von der Achse des Gelenkes 24 (F i g. 1) bis zur Mittellinie des Abschnittes 30 der horizontalen Fläche des Elektrodenhalters 3, der in Richtung der Ausladung des Auslegers 19 gemessen wurde, bedeutet Durch diese Bedingung wird das Schließen des Kontaktes gewährleistet, der von der stromzuführenden Platte 27 und dem Abschnitt 30 der horizontalen Fläche des Elektrodenhalters 3 in der Stellung des Auslegers 19 gebildet wird, bei der die Achse des keilförmigen Schlitzes 22, die mit der Achse der Abschmelzelek.fode < übereinstimmt, über der Mitte der Kokille 1 verläuft.
Zum Halten des Auslegers 19 in einer zum Wechsel des Elektrodenhalters 4 bequemen Stellung besitzt der
Wagen 15 unter der Welle 18 eine Stützbühne 31, bei der mindestens ein Teil von der Achse der Welle 18 zu der der Kokille 1 entgegengesetzten Seite hin versetzt ist. In F i g. 1 ist der Ausleger 19 in der Stellung des Wechsels der Abschmelzelektrode 4 im Elektrodenhalter 3 gezeigt. Dabei nimmt der Ausleger 19 eine horizontale Stellung ein, indem er sich gegen die Fläche der Stützbühne 31 abstützt, die in diesem Fall bevorzugt wird, obwohl er grundsätzlich in einer beliebigen anderen Stellung fixiert werden kann, bei der das Herausziehen der Abschmelzelektrode 4 aus dem Bereich des Schmelzraums erfolgen kann.
Zum Vorwärmen der Abschmelzelektrode 4 in der Stellung ihres Wechsels ist ein Induktor 32 vorgesehen, dessen Achse mit der Achse des keilförmigen Schlitzes 22 im Elektrodenhalter 3 übereinstimmt, wenn sich der Ausleger 19 gegen die Fläche der Stützbühne 31 des Wagens 15 abstützt.
Die Bewegung des tiektrodenhaiters J wird durch zwei unabhängige Antriebe gewährleistet: durch den am Querstück 14 angeordneten Antrieb 33 zur Senkrechtbewegung und den am Wagen 15 angeordneten Antrieb 34 zur Drehung des Auslegers 19 (Fig. 2). Der Antrieb 33 (F i g. 1) zur Senkrechtbewegung enthält eine Kette 35, die am Wagen 15 starr befestigt ist und mit einem an der Ausgangswelle 37 befestigten Sternrand 36 im Eingriff steht. Der Antrieb 34 zur Drehung des Auslegers 19 besitzt ein Zahnradpaar 38 (F i g. 2). Eins der Zahnräder des Zahnradpaars 38 ist an der Ausgangswelle 39 des Antriebes 34, während das andere an der horizontalen Welle 18 angeordnet ist.
Die Besonderheit einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anlage, deren teilweise Ansicht in F i g. 5, 6 gezeigt wird, besteht im Vorhandensein einer als horizontales Segment ausgeführten Plattform 40, die an der Säule 13 um ihre Achse drehbar angeordnet ist und den Induktor 32(F i g. 6). eine zusätzliche Kokille 41 und einen als Pfanne ausgebildeten Tiegel 42 (F i g. 5. 6) trägt, die im gleichen Abstand R + b von der Achse der Säule 13 entfernt sind, worin b den Abstand zwischen der Achse der Säule 13 und der Achse der Drehung des Auslegers 19 bedeutet. Auf der Plattform 40 ist ein Antrieb 43 zur Drehung mit einem Kegelradpaar 44 angeordnet.
Zum Zuführen des Stroms zum Elektrodenhalter 3 beim Erschmelzen des Gußblockes in der zusätzlichen Kokille 4 und beim Verflüssigen des Flußmittels im als Pfanne ausgebildeten Tiegel 42 ist auf der feststehenden Stütze 45 (F i g. 5) eine zusätzliche abgefederte stromzuführende Platte 46 mit Stromzuleitungen 47 angeordnet, die mit der Siromversorgungsquelle 28 elektrisch verbunden ist. Die Mittellinie der stromzuführenden Platte liegt in einem Abstand von R+d von der Drehachse des Auslegers 19, während die Höhe ihrer Fläche, die mit dem Abschnitt 30 der horizontalen Fläche des Elektrodenhalters 3 in Berührung steht so gewählt ist. daß eine Stromzuführung zum Zeitpunkt des Eintauchens der jeweiligen im Elektrodenhalter 3 angeordneten Elektrode in die zusätzliche Kokille 41 (Fig. 6) bzw. in den als Pfanne ausgebildeten Tiegel 42 (F i g. 5.6) gewährleistet wird. Obwohl in der Zeichnung (Fig. 5.6) lediglich eine Plattform 40 gezeigt ist ist es verständlich, daß die Anlage zwei solche Plattformen 40 und 40' mit entsprechender an den beiden Säulen 13 und 13' angebrachter Ausrüstung besitzt.
F i g. 7. 8 zeigt eine Ausfühnjngsvariante des Wagens 15 der Anlage für den Fall, daß der Durchmesser der Elektrode 4 nahezu gleich dem Durchmesser der Kokille 1 ist, was die Gefahr einer Beschädigung der Wände der letzteren bei einer Aufschaukelung der vom Ausleger 19 bewegten Elektrode 4 mit sich bringt. In dieser Ausführungsvaris.nte enthalten der Elektrodenhalter 3 einen Fühler 48 und der Wagen 15 eine Schablone 49, die die Fo m einer Nut hat, die in der dem Ausleger 19 zugewandten Wand ausgeführt ist. Die Nut ist längs einem Kreisbogen ausgeführt, der um die Achse der Welle 18 mit dem Radius r beschrieben worden ist,
to der dem Abstand zwischen dieser Achse und der Achse des Fühlers 48 gleich ist.
Im gegebenen Ausfülrungsbeispiel ist der Fühler 48 als ein zylindrischer Vorsprung des Hebels 50 ausgebildet, der paralle zum Ausleger 19 angeordnet
!■> und mit dem Bolzen des Gelenkes 24 starr verbunden ist, der seinerseits mit dem vertikalen Flansch 20 des Elektrodenhalters 3 stair verbunden ist. Ist /der längs der Länge des Hebels 50 gemessene Abstand zwischen der Achse des Fuhiers 4b und der Achse des Geienkes
24. kann der Radius der Nut der Schablone 49 als eine Differenz
r= R-I
ermittelt werden. Obwohl in der Zeichnung (Fig. 7. 8)
:i nur eine Schablone 49 ur d nur einer der entsprechenden Fühler gezeigt ist, ist Ci verständlich, daß die Anlage zwei Schablonen 49 und 49' und entsprechend zwei Fühler 48 und 48' niit vorstehend beschriebenen Verbindungselementen rnthält.
Die Anlage funktioniert wie folgt.
Durch die Bewegung :les Wagens 15' an der Säule 13' vom Antrieb 33' zur Senkrechtbewegung wird die Abschmelzelektrode 4 in der Kokille 1 auf die erforderliche Höhe relai iv zu dem Untersatz 2 gebracht,
« der sich zum Anfangszeitpunkt in der oberen Endstellung befindet, so daß der Raum der Kokille von unten abgedeckt wird, worauf in diesen Raum der Kokille 1 flüssige Schlacke eingegossen wird, und der Umschmelzprozeß beginnt.
Je nach dem Umschmelzen der Abschmelzelektrode 4' senkt der Antrieb 33' der Senkrechtbewegung den Wagen 15' längs der Säule 13' mit entsprechender Geschwindigkeit ab. während der Gußblock nach unten mit Hilfe des Untersati es 2 herausgezogen wird, der von der Schraubspindel 7 der Vorrichtung 5 zum Herausziehen des Gußlrlockes bewegt wird. Zu dieser Zeit stützt sich der andere Ausleger 19 gegen die Stützbühne 31 des entsprechenden Wagens 15 ab. Mit einem in der Zeichnung nicht gezeigten Kran wird dem
V) Elektrodenhalter 3 die Abschmelzelektrode 4 zugeführt, wobei ihr Kopf 23 in <: en keilförmigen Schliut 22 so eingeführt wird, daß die Abschmelzelektrode 4 hängenbleibt, und sich gegen cl;:ssen Abschrägungen abstützt Durch die Senkrechtbewegung des Wagens 15 an der Säule 13 wird das Ende der Abschmelzelektrode 4 in den Raum des Induktors 32 aim Vorwärmen eingeführt so daß der Abkühlungsgrac der Schlackenschmelze bei der Einführung d;r Elektrode 4 in den Schmelzraum der Kokille 1 vermindert werden kann. Unmittelbar vor der Beendigung des Umsch-nelzens der Elektrode 4' wird durch den Antrieb 33 der Senkrechtbewegung der Wagen 15 so abgesenkt daß die untere Kante der Elektrode 4 in Höhe der vorher gemessenen Höhe des Schlackenbades zu stehen kommt und mit dem Antrieb 34 zur Drehung ctes Auslegers 19 (F i g. 2) wird vorher der Ausleger 19 (F ig. 1) in Richtung zu der Kokille 1 hin um einen maximal nahen Abstand bezüglich ihrer Mittellinie so gedreht, daß die Stellung der Elektrode 4
das Herausziehen der umgeschmolzenen Abschmelzelektrode 4' (des Abbrandes) aus der Kokille I nicht hindert. Danach wird durch Gegenschwenken beider Ausleger 19 und 19' der Abbrand der Abschmelzelektrode 4' entfernt und an seiner Stelle die neue "> Abschmelzelektrode 4 angeordnet. Sobald der Abschnitt 30 der horizontalen Fläche des Elektrodenhalters \ die stromzufiihrende Platte 27 des Wagens 15 berührt, wird die Abschmelzelektrode 4 an die Stromversorgungsquelle 28 angeschlossen, und der in unterbrochene UmschmelzprozeB wird wieder aufgenommen.
Nach dem Abführen des Atislegers 19' bis zum Anschlag gegen die Stützbühne 3Γ, was 180" Schwenkwinkel des Auslegers 19' in dem betrachteten r> Ausführungsbeispiel der Erfindung entspriciit, wird der Wagen 15' aufwärts in die Ausgangsstellung gebracht, der Elektrodenrest der Abschmelzelektrode 4' aus dem
FlplitrriflenhiUcr 3' rnillpl« rip« Kran« pnlfprnt iinr) an
ihrer Stelle eine neue Abschmelzelektrode 4' angeord- ->o net, die während des Umschmelzens der Abschmelzelektrode 4 in der Kokille 1 zur Einführung in den Schmelzraum auf vorstehend beschriebene Weise vorbereitet wird.
Da die Zeit, die für das Umschmelzen einer Abschmelzelektrode 4 bzw. 4' in der Kokille 1 bei verhältnismäßig großen Abmessungen des beim Schmelzen hergestellten Gußblockes aufgewendet wird, eine beträchtliche Größe (eine Stunde und mehr) ausmachen kann, ist im bevorzugten in Fig. 5. 6 in teilw iser Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiel der Anlage die Möglichkeit der gleichzeitigen Herstellung eines Gußblockes von kleineren Abmessungen in der zusätzlichen Kokille 41 bzw. 41' vorgesehen. Zu diesem Zweck wird in den freien Elektrodenhalter. Ji beispielsweise 3, eine im Vergleich zu der Abschmelzelektrode 4 kleinere zusätzliche Abschmelzelektrode eingesteckt, die für die Einführung in die Kokille 1 dient. Mit dem Antrieb 43 der Drehung der Plattform 40 wird nach dem Drehen der letzteren um die Achse der Säule -"i 13 die Mitte der zusätzlichen in der Zeichnung nicht dargestellten Kokille 41 mit der Achse dieser Elektrode zur Deckung gebracht. Darauf wird durch Verschieben des Wagens 15 längs der Säule 13 die zusätzliche Abschmelzelektrode in der zusätzlichen Kokielle 41 auf -»5 die erforderliche Höhe gebracht. Dabei stützt sich der Abschnitt 30 der horizontalen Fläche des Elektrodenhalters 3 gegen die stromzuführende Bühne 46 (F i g. 5) ab und schließt die Abschmelzelektrode an die Stromversorgungsquelle 28 an. Sodann wird in die zusätzliche Kokille 41 flüssige Schlacke eingegossen und der Prozeß durchgeführt, indem man den Wagen 15 je nach dem Umschmelzen der zusätzlichen Abschmelzelektrode abwärts verstellt. Die Abmessungen der zusätzlichen Kokille 41 und der entsprechenden zusätzlichen Abschmelzelektrode sollen so gewählt sein, daß während des Umschmelzens der Abschmelzelektrode 4' in der Kokille 1 ein fertiger Gußblock in der zusätzlichen Kokille 41 gewonnen und die nächstfolgende Abschmelzelektrode 4 zur Einführung in die Kokille vorbereitet werden können. Nach dem beendeten Erschmelzen des Gußblockes in der zusätzlichen Kokille 41 wird der Elektrodenhalter 3 durch Bewegen des Wagens 15 hochgehoben und anstatt des Elektrodenrestes der zusätzlichen Abschmelzelektrode eine neue Abschmelzelektrode 4 in diesen eingesteckt. Durch das Drehen der Plattform 40 wird mit ihrer Achse die Achse des Induktors 32 zur Deckung gebracht und durch das Bewegen des Wagens 15 längs der Säule 13 das Ende der Abschmelzelektrode 3 in den Raum des Induktors 32 abgesenkt. Der Wechsel des Elektrodenrestes der Abschmelzelektrode 4' in der Kokille I durch die neue Abschmelzelektrode 4 erfolgt auf die bereits beschriebene Weise.
IaIIs in der Kokille 1 die Erscliinelzung des Gußblockes zu Ende ist, wird anstatt zur Herstellung eines kleineren Gußblockes in der Kokille 40 bzw. 40' der freie Elektrodenhalter, beispielsweise 3, zur Anbringung einer nichtabschmelzenden Elektrode 51 an diesem benutzt, mit der im als Pfanne ausgebildeten Tiegel 42 das Flußmittel verflüssigt wird. Zu diesem Zweck werden durch die Drehung der Plattform 40 die Achsen des als Pfanne ausgebildeten Tiegels 42 und der nichtabschmelzenden Elektrode 51 zur Deckung gebracht und durch das Bewegen des Wagens 15 die nichtabschmelzende Elektrode 51 in dem als Pfanne aimgphilHotpn Tiegel 42 auf die erforderliche Höhe gebracht. Dabei berührt der Abschnitt 30 der horizontalen Fläche des Elektrodenhalters 3 die zusätzliche abgefederte stromzuführende Platte 46, so daß die nichtabschmelzende Elektrode 51 an die Stromversorgungsquelle 28 automatisch angeschlossen wird. In den Raum des als Pfanne ausgebildeten Tiegels 42 wird Flußmittel eingegeben und eingeschmolzen. Nach der Beendigung dieses Prozesses wird die nichtabschmelzende Elektrode 51 aus dem als Pfanne ausgebildeten Tiegel 42 herausgezogen und der letztere durch das Drehen der Plattform 40 abgeführt.
Nach der Beendigung des Schmelzvorganges in der Kokille I wird der Elektrodenhalter 3' mit dem Elektrodenrest der Abschmelzelektrode 4' aus der Kokille 1 herausgeführt, indem der Ausleger 19 bis zum Anschlag gegen die Stützbühne 3Γ gedreht wird. Zugleich wird aus der Kokille 1 der fertige Gußblock mit der Vorrichtung 5 zum Herausziehen des Gußblokkes herausgezogen, wonach der Untersatz 2 in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, während die nächstfolgende Abschmelzelektrode 4 in die Kokille 1 eingeführt wird (beide Vorgänge können gleichzeitig ablaufen). In den Hohlraum der Kokille 1 wird flüssige Schlacke aus dem als Pfanne ausgebildeten Tiegel 42 eingegossen, worauf sich das Arbeitsspiel wiederholt.
Die Zeit der am längsten dauernden Vorbereitungsarbeitsgänge ist bei dieser Ausführungsvariante der Anlage somit mit der Zeit der Herstellung des Gußblockes durch Schmelzen in der Kokille 1 gekoppelt, wodurch eine Steigerung der Leistung bei der Herstellung von Gußblöcken erreicht wird.
Beim Vorhandensein von Schablonen an den Wagen IC und 15' geht in der Endstufe des Drehens des Auslegers, beispielsweise, des Auslegers 19 in Richtung zur Kokille 1 hin der Fühler 48 (F i g. 7 und 8) in die Nut der Schablone 49 hinein, die zur Erleichterung der Einführung des Fühlers 48 oben einen erweiterten Abschnitt aufweist Beim weiteren Drehen des Auslegers 19 gleitet der Fühler 48 in der Nut 49, so daß ein Schaukeln des Elektrodenhalters 3 um die Achse des Gelenkes 24 verhindert wird. Die Abschmelzelektrode 4 führt bei ihrer Einführung in den Hohlraum der Kokille 1 ein planparallele Bewegung aus, wobei sie in der vertikalen Stellung verbleibt Das ist für die Fälle von besonderer Bedeutung, wenn die Differenz der Maße der Querschnitte der Kokille 1 und der Abschmelzelektrode 4 verhältnismäßig gering ist, was beim Schaukeln der Abschmelzelektrode 4 Beschädigungen der Wände der Kokille 1 zur Folge haben könnte.
Die beschriebene Anlage gewährleistet einen schnellen Austausch der umgeschmolzenen Abschmelzelektrode durch eine neue im Schmelzraum der Kokille und gestattet es auch, die Qualität der hergestellien Gußblöcke zu verbessern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Herstellung von Gußblöcken im Elektroschlackeumschmelzverfahren mit abwechselnder Einführung, von Abschmelzelektroden in den Schmelzraum, in der beiderseits der Kokille vertikale Führungen zur Bewegung je eines Wagens mit einem mit einer Stromversorgungsquelle elektrisch verbundenen Elektrodenhalter angeordnet sind, wobei der Elektrodenhalter mit dem Wagen durch einen Ausleger verbunden ist und die Möglichkeit einer Bewegung in einem Kreisbogen hat, dadurch gekannzeichnet, daß das eine Ende des Auslegers (19 bzw. 19') mit dem Wagen (15 bzw. 15') so verbunden ist, daß dessen anderes Ende mit dem daran befestigten Elektrodenhalter (3 bzw. 3') entlang einem in vertikaler Ebene liegenden Kreisbogen schwenkbar ist
2. Anlage »ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Wellen (18 bzw. 18') an den Wagen 15 bzw. 15') so angeordnet sind, daß die Mittellinie der Kokille (1) etwa als Tangente zu den beiden Kreisbögen verläuft, die der Bewegungsbahn der Achsen der Gelenke 24 bzw. 24') entspricht
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung des Auslegers (19 bzw. 19'), bei der die im Elektrodenhalter (3 bzw. 3') angeordnete Abschmelzelektrode etwa längs der Mittellinie der Kokille (1) angeordnet ist, der Elektrodenhalter (3 bzw. 3') mit der Stromversorgungsquelle durch einen Kontakt verbunden ist, der einerseits durch einen Abschnitt (30 bzw. 30') einer horizontalen Fläche des £!t:ktrodenhalters (3 bzw. 3') und andererseits durch eint stromzuführende Platte (27 bzw. 27') gebildet wird, die auf einer horizontalen Bühne (26 bzw. 26') des Wagens (15 bzw. 15') angebracht und relativ zu der Welle (18 bzw. 18') zu der Kokille (1) hin für eine Vereinigung mit dem angegebenen Abschnitt (30 bzw. 30') der Fläche des Elektrodenhalters (3 bzw. 3') versetzt angeordnet ist
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Welle (18 bzw. 18') an der der Kokille (1) entgegengesetzten Seite am Wagen (15 bzw. 15') eine Stützbühne (31 bzw. 3V) zum Halten des Auslegers (19 bzw. 19') beim Wechsel der Abschmelzelektrode im Elektrodenhalter (3 bzw. 3') befestigt ist
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Auslegers (19 bzw. 19') am Wagen (15 bzw. 15') eine Schablone (49 bzw. 49') angebracht und am entsprechenden Elektrodenhalter (3 bzw. 3') ein Fühler (48 bzw. 48') montiert ist und die Fläche der Schablone (49 bzw. 49') einen Kontakt mit dem Fühler (48 bzw. 48') längs eines um die Achse der Welle (18 bzw. 18') beschriebenen Kreisbogens am Ende des Weges &ss Auslegers bei seiner Bewegung in Richtung zur Kokille (1) hin gewährleistet
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (48 bzw. 48') mit dem Elektrodenhalter (3 bzw. 3') über einen Hebel (50 bzw. 50') verbunden ist, der mit dem Ende des Bolzens des Gelenkes (24 bzw. 24') starr verbunden ist, der über den Bereich des Auslegers (19 bzw. 19') zu der dem Elektrodenhalter (3 bzw. 3') entgegengesetzten Seite hervortritt
DE19772755478 1977-12-13 1977-12-13 Anlage zur Herstellung von Gußblöcken im Elektroschlacke-Umschmelzverfahren Expired DE2755478C2 (de)

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