DE7021776U - Vorrichtung zum elektroschlackenumschmelzen von metallen insbesondere von staehlen - Google Patents

Vorrichtung zum elektroschlackenumschmelzen von metallen insbesondere von staehlen

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Description

Qebrauohsmusteranmeldung G 70 217.76:4 :. : · : : P 1383 D-GM
16.März 1971
Gebr. Böhler & Co. Aktiengesellschaft In Wien
Vorrichtung zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen, insbesondere von Stählen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen, insbesondere von Stählen, mit zwei vertikalen Säulen, auf denen je ein Elektrodenhalter in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet ist und nur einer flüssigkeitsgekühlten Kokille, in die mittels der beiden Elektrodenhalter wechselweise Abs dunelzelektroden einbringbar sind.
Es ist eine Vorrichtung der eben angeführten Art tekannnt, bei der die Säulen fix angeordnet sind und die eine separate vertikale Achse aufweist, um welche die Kokille schwenkbar ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, Metallblöcke herzustellen, die aus mehreren umgeschmolzenen Elektroden bestehen. Hiebei werden die umzuschmelzenden Elektroden nacheinander wechselweise von den beiden Elektrodenhaltern der Kokille zugeführt, die zu der jeweiligen Abschmelzelektrode geschwenkt ist. Wenn man diese Vorrichtung für große Abschmelzelektroden in entsprechend großen Dimensionen ausführt, so bereitet die Zufuhr der Abschmelzelektroden zu den beiden Elektrodenhaltern und der Abtransport des jeweils durch den UmschmelζVorgang ge-
D_GM
bildeten Metallblocks große Schwierigkeiten, zumal die an den beiden Elektrodenhaltern befestigten Abschmelzelektroden nur geringe Abstände voneinander aufweisen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau relativ einfache Vorrichtung zum Elektroschlackenumschmelzen zu schaffen, die es unter Vermeidung des vorstehend angeführten Nachteils gestattet, umzuschmelzende Elektroden unmittelbar nacheinander einer Kokille zuzuführen. Gemäß der Neuerung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß um die Längsachsen der beiden Säulen je ein Elektrodenhalter zusätzlich in horizontaler Richtung schwenkbar ist, wobei der Schnittpunkt der beiden bogenförmigen Schwenkwege zwischen den Endpunkten der beiden Schwenkwege liegt und die geometrische Längsachse der Kokille zumindest während des Umschmelzvorganges annähernd durch diesen Schnittpunkt hindurchgeht.
Nachstehend wird die der Neuerung entsprechende Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel eingehend erläutert, das in der Zeichnung schematisch abgebildet ist. Pig. I zeigt die betreffende Vorrichtung in Ansicht und Fig. 2 in Draufsicht.
Die einen zylindrischen Irmenmantel 11 aufweisende Kokille 10 liegt mit ihren Seitenwangen 14 auf den beiden gabelförmig angeordneten Armen 23 des Schwenkteiles 22 auf. Dieser ist auf dem ebenfalls zum Kokillenhalter 20 (Kokillenhubwagen) gehörenden Führungsstück 21 drehbar gelagert. Das Führungsstück 21 ist auf der fixen Säule 30 angeordnet, die ein Keilwellenprofil aufweist. Demgemäß sind das Führungsstück 21 des Kokillenhalters 20 und die noch an späterer Stelle erwähnten Führungsstücke 51 der Elektroden halter 50 und 50* auf der Säule 30 bzw. 30' gegen Verdrehung gesichert. Jede der beiden nacheinander abzuschmelzenden, aus Stahl
I I III
3 - '··".·■ : -ρ 1383 D-GM
bestehenden Elektroden 4o bzw. 4o' ist mit der an ihrem oberen Ende vorgesehenen Verlängerungsstange 4l am Schwenkteil 52 eines SlSiitrcdsnhaltsrs 50 bzvi. 50' befestigt. Der Elektrodenhalter 50 befindet sich auf derselben Säule 30 wie der Kokillenhalter 20,wogegen der Elektrodenhalter 501 auf einer zweiten Säule 30' angeordnet ist, die der Säule 30 gleicht. Sowohl der Kokillenhalter als auch die Elektrodenhalter 50 und 501 lassen sich mit Hilfe je eines Seilzuges 27 bzw. 56 auf der zugehörigen Säule 30 bzw. 30* unabhängig voneinander in vertikaler Richtung verschieben. Infolgedessen ist es bei der Herstellung längerer Blöcke 42 möglich, die Höhenlage der jeweils abschmelzenden Elektrode 40 und der Kokille 10 so zu. verstellen^ daß einerseits diese Elektrode 4o in die auf der Metallschmelze schwimmende (zur Reinigung und Abschirmung des abgeschmolzenen Stahls dienende) Schlackenschicht 43 eintaucht und hiebe! ihr Ende den gewünschten Abstand vom Spiegel der Metallschmelze aufweist und andererseits - außer während der Anfangsphase des Abschmelzvorganges - die Lage dieses Spiegels relativ zur Kokille 10 unverändert bleibt.
Jeder Elektrodenhalter 50 bzw. 50' ist in analoger· Weise wie der Kokillenhalter 20 aus einem auf der zugehörigen Säule 30 bzw. ZO1 in vertikaler Richtung verschiebbaren Pührungsstück 51 und einem auf diesem verdrehbaren Schwenkteil 52 zusammengesetzt. An den Schwenkteilen 52 bzw. 22 der Elektrodenhalter 50 und 501 bzw. des Kokillenhalters 20 ist je ein Zahnkranz 53 bzw. 24 befestigt, in den ein am jeweiligen Führungsstück 5I bzw. 21 drehbar gelagertes Ritzel 54 bzw. 25 eingreift, das durch einen Elektro-Getriebemotor 55 bzw. 26 antreibbar ist. Es ist daher möglich, mit Hilfe der Elektro-Getriebemotore 55 und 26 die Schwenkteile 52 der Elektrodenhalter 50 mit den an ihnen hängenden Elektroden 40 bzw. 40T sowie den Schwenkteil 22 des Kokillenhalters 20 zusammen mit der an ihm
befestigten Kokille LO um die Längsachse der zugehörigen Säule 30 bzw. 30' zu schwenken. Der Mittelpunkt der vorzugsweise aus Kupfer ··.-. bestehenden, einzigen Bodenplatte 62, auf welcher der durch den Umschmelzvorgang sich bildende, erstarrte MebalJblock 42 aufruht,liegt annähernd auf der Vertikalen,die durch den Schnittpunkt der beiden bogenförmigen Schwenkwege S., S2 der Elektroden 40 und 40! gedacht ist. Von dem einen Pol der benützten (nicht dargestellten) Stromquelle (z.B. Sekundärwicklung eines Transformators) führen elektrische Leitungen 60 zu je einer Verlängerungsstange 41 der beiden Elektroden 40 und 40', wogegen der andere Po 1 der Stromquelle mit der Bodenplatte 62 ebenfalls durch eine elektrische Leitung 6i verbunden ist. Während des AbschmelζVorganges wird die Kokille 10 mittels Wasser gekühlt,das durch den zwischen Innenmantel 11 und Außenmantel 12 der Kokille 10 vorhandenen Hohlraum 13 strömt .Die Zu- und Ableitung des Kühlwassers zu bzw. von diesem Hohlraum 13 erfolgt mit Hilfe (nicht dargestellter) biegsamer Schläuche.Mit Hilfe der eben beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, Stahlblöcke herzustellen, die aus mehreren umgeschmolzenen Elektroden bestehen,wobei die urazuschmelzenden Elektroden 40 bzw, 40f unmittelbar nacheinander wechselweise von den beiden Elektrodenhaltern 50 und 50' der Kokille zugeführt werden.
Gegenüber der an früherer Stelle erwähnten bekannten Vorrichtung zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung öer sehr .-wesentliche Portschritt erzielt, daß bei ihr infolge der Sehwenkbarkeit der Elektrodanhalter und des Kokillenhalters die Zufuhr der Abschmelzelektroden zu den beiden Elektroden- ! haltern sowie der Abtransport des jeweils durch den ümschmeIzVorgang gebildeten Metallblocks selbst in solchen Fällen keine Schwierigkeiten bereitet,in denen die Abschmelzelektroden in besonders großen Dimensionen ausgeführt sind.

Claims (1)

1 1 1 I t 1 11)1
ill
Gebrauohismustov^Jirsldung G 70 217;,76^ ..■'> >' ''■ 16.März 1971
F 1383 D-GM
Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen, insbesondere von Stählen, mit zwei vertikalen Säulen, auf denen je ein Elektrodenhalter in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet ist und nur einer flüssigkÄi„sgekühlten Kokille, in die mittels der beiden Elektrodenhalter wechselweise Abschmelzelektroden einbpingbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß um die Längsachsen der beiden Säulen (30 bzw. 3O1) je ein Elektrodenhalter (50 bzw. 50') zusätzlich in horizontaler Richtung schwe^ikbar ist, wobei der Schnittpunkt der beiden bogenförmigen Schwenkwege (S,, Sp) zwischen den Endpunkten der beiden Schwenkwege (S,, Sp) liegt, und die geometrische Längsachse der Kokille (10) zumindest während des UmschmelζVorganges annähernd durch die en Schnittpunkt hindurchgeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit nur einer, vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Bodenplatte, auf welcher der sich jeweils durch den Umschmelzvorgang bildende Metallblock aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß der Mifcelpunkt der Bodenplatte (62) annähernd auf der Vertikalen liegt, die durch den Schnittpunkt der beiden bogenförmigen Schwenkwege (S1, S2) gezogen gedacht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer (30) der beiden Säulen (30, 30') überdies die Kokille (10) samt einem Kokillenhalter (20) in an sich bekannter Weise in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet und vorzugsweise in horizontaler Richtung schwenkbar ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektrodenhalter (50, 50:) aus einem auf der zugehörigen ÄSule (30, 30') gegen Verdrehung gesicherten, in vertikaler Richtung verschiebbaren Führung stück (51) und einem auf diesem verdrehbaren Schwenkteil (52) zusammengesetzt ist, wobei am Schwankteil (52) ein Zahnkranz (53) befestigt ist, in den ein am Führungsstück (51) drehbar gelagertes, z.B. durch einen Elektro-Getriebemotor (55) antreibbares Ritzel (54) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kol^llenhalter (20) aus einem auf der 2,ugehörigen Säule (30,3O1) gegen Verdrehung gesicherten, vorzugsweise in vertikaler Richtung verschiebbaren Führungsstück (21) und auλ ,iruim auf diesem verdrehbaren, vornehmlich gabelförmig ausgebildeten Schwenkteil (22) zusammengesetzt ist, wobei am Schwenkteil (22) ein Zahnkranz (24) befestigt ist, in den ein am Führungsstück (21) drehbar gelagertes, z.B. durch einen Elektro-Getriebe»»tor (26) antreibbares Ritzel (25) eingreift.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen \ und 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (30, 30')* wie an sich bekannt, fiat angeordnet sind und vorzugsweise ein Keilwelleinprofil aufweisen.
G ebr. BS hler & C ο.
Aktiengesellschart
Patentbüro
DE19707021776U 1969-06-17 1970-06-10 Vorrichtung zum elektroschlackenumschmelzen von metallen insbesondere von staehlen Expired DE7021776U (de)

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