DE2241894B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines hohlen Metallgegenstands mit sphärisch ausgebildeter Schale - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines hohlen Metallgegenstands mit sphärisch ausgebildeter SchaleInfo
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- C22B9/18—Electroslag remelting
Description
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsform an der Oberseite der
Form vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung zum Anheben des Elektruschlacke-Umschmelzbereichs
in der Form vor dem Verschmelzen des vorderen Endes des abgezogenen Metallgegenstandes mit
diesem Umschmelzbereich vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche^ bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innc-·■· ί eil und
der äußere Teil der auseinandernehmbaren Form für eine konzentrische Gleitbewegung auf die beiden
Enden des sphärischen Meiallgegenstandes in Berührung mit diesem gelagert sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines hohlen Metallgegenstandes mit sphärisch ausgebildeter
Schale, bei dem ein oder mehrere Metallteile einer vertikal angeordneten Form mit einem Formraum
zum Umschmelzen mittels Elektroschlacke zugeführt wird bzw. werden, wobei der Formraum in einem
horizontalen Querschnitt gehalten wird, der den Wandquerschnitt des hohlen Metallgegenstandes entspricht,
und das im Formraum umgeschmolzene Metall während des Erstarrens daraus abgezogen wird, sowie eine
Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Solche Metallgegenstände in Fo, m von Kugelabschnitten können beispielsweise dazu verwendet werden,
eine vollständige Kugel zu bilden, wie sie als dickwandige kugeiförmige Druckbehälter für Generatorkessel,
zur Speicherung von flüssigem Wasserstoff od. dgl. benötigt werden. Halbkugelförmige Metallteile
können als Stirnplatten für die Enden eines zylindrischen Druckbehälters verwendet werden. Halbkugelförmige
bzw. kartenförmige Stirnplatten für zylindrische Druckbehälter wurden bisher durch Verpressen
bzw. Tiefziehen dicker Platten bei hoher Temperatur oder durch Gießen hergestellt. Kugelbehälter wurden
durch Zusammenschweißen zweier halbkugeliger Teile erzeugt, die durch Tiefziehen dicken Plattenmaterials
bei hoher Temperatur oder durch Gießen gefertigt wurden.
Wenn für halbkugelige Stirnplatten oder kugelige Behälter jedoch eine dicke Platte durch Tiefziehen zu
einer Halbkugel verformt wird, ist nicht nur die Anfertigung einer Metallform mil großem Kostenaufwand
verbunden, sondern es entstehen auch leicht fehlerhafte Produkte. Da außerdem die Dicke des auf diese Weise
hergestellten Produkts möglicherweise ungleichmäßig ist und es sich als nötig erweisen kann, das Produkt zur
Erzeugung einer gleichmäßigen Dicke maschinell, d. h. spanabhebend zu bearbeiten, ergibt sich hierbei nicht
nur ein hoher Arbeitsaufwand, sondern auch ein großer Materialverlust bei der Herstellung der gleichmäßigen
Wanddicke. Bei kugeligen Behältern ist auch das Zusammenschweißen der beiden halbkugeligen Körper
mit großem Arbeitsaufwand verbunden. Diese Nachtei-
le führen zu erhöhten Fertigungskosten. Werden die Teile dagegen durch Gießen gefertigt, so ergeben sich
die Nachteile, daß die Produktqualitat ungleichmäßig
ist, der Ausstoß gering ist und die Bildung eines kugeligen
Behälters einen großen Arbeitsaufwand für das Zu- «ammenschweißen erfordert. In beiden Fällen ergeben
iich mithin jeweils al". Nachteile, daß sich die Fertigungskosten
der Produkte erhöhen und daß sich Produkte hohes Qualität nicht ohne weiteres erzielen lassen.
Aus dem Stand der Technik (DT-PS 1281115,
DT-OS 1 817 064) ist es bekannt, hohle Metallkörper durch Stranggießen herzustellen, wobei der abgezogene
Hohlstrang auch gebogen geführt werden kann. Es handelt sich jedoch dabei um die Herstellung von gebogenen
Rohren und nicht um die Herstellung von kugelförmigen Hohlkörpern. Es ist bei diesen bekannten
Verfahren daher selbstverständlich auch keine Möglichkeit vorgesehen, das vordere Anfangsstück des abgezogenen
Metallgegenstandes wieder mit seinem hinteren Ende zu verschmelzen. Aus der D^-OS 2 131 891
ist weiter ein Verfahren bekannt, bei dem ein massiver Strang auf einer kreisbogenförmigen Bahn von der
Gießform abgezogen wird. Es wird dabei jedoch ebenfalls kein kugelförmiger hohler Gegenstand erzeugt,
sondern lediglich ein gebogener Profilstrang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines hohlen Metallgegenstandes
mit sphärisch ausgebildeter Schale zu schaffen, bei dem mit geringem Arbeitsaufwand und geringen Materialverlusten
Erzeugnisse hoher Qualität und insbesondere gleichmäßiger Wandstärke erhalten werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der horizontale Querschnitt des Formraumes entsprechend dem Wandquerschnitt des hohlen Metallgegenstar.des
als Teil einer sphärisch ausgebildeten Schale und mit seiner Horizontalebene etwa in der Höhe
des Zentrums dieser Schaie gehalten wird, daß der Metallgegensland
durch vollständiges Umleiten des aus dem Formraum abgezogenen Stranges um eine an der
Stelle des Metallgegenstandes angeordnete horizontale und etwa in Höhe des Formraumes gehaltene Achse
gebildet wird, und daß das Abziehen des Stranges nach nahezu vollständiger Bildung einer Teilkugelform unterbrochen
und der Elektroschlacke-Umschmelzbereich mittels einer zusätzlichen, die Teilkugelform vollendenden
Form mindestens bis zum Erreichen der Wanddicke des Metallgegenstandes fortschreitend
nach aufwärts geführt wird.
Das erfindungsgemäCe Verfahren liefert einen hohlen sphärischen Metallgegenstand in einem einzigen
kontinuierlichen Arbeitsgang, der weitgehend automalisch durchgeführt werden kann. Es ergibt sich somit
(tine erhebliche Einsparung im Hinblick auf den erforderlichen Arbeitsaufwand. Der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Metallgegenstand besitzt eine in hohem Maße gleichmäßige Wandstärke, so
daß eine anschließende Bearbeitung nicht erforderlich ist. Dies bedeutet eine weitere Verringerung der Herstellungskosten,
da Arbeit und Material eingespart werden kann. Schließlich kann die Produktionsgeschwindigkeit
erhöht und der Ausschuß niedrig gehalten werden.
Soll eine vollständige Kugel hergestellt werden, so kann dies erfindung&gimäß dadurch geschehen, daß zunächst
zwei kreisförmige und mit einer zentralen Öffnung versehene EndabschnUte, die z. B. von einem er
findungsgemäß hergestellten Kugelabschnitt abge trennt werden können, einander gegenüberliegenc
senkrecht zur Horizontalachse des herzustellender Metallgegenstandes angeordnet werden und sodanr
zwischen den Randkanten dieser Endabschnitte und unter Verschmelzung damit der Strang vergossen wird.
Nach der Fertigstellung dieses kugelförmigen Gegenstandes können die Vorrichtungsteile, die sich im
Innern des Kugelgebildes befinden, durch die Öffnungen der Endabschnitte entfernt werden, worauf diese
Öffnungen zur Vervollständigung der Kugel durch eingeschweißte Teile verschlossen werden können. Selbstverständlich
können auch schüsseiförmige oder halbkugelförmige Schalen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellt werden, indem von dem kugelförmigen Gegenstand entsprechende Teile abgetrennt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
die verwendete Form auseinandernehmbar ist, was deshalb erforderlich ist, weil die sich im Innern des hohlen
Metallgegenstandes befindenden Form- und Vorrichtungsteile nach der Fertigstellung des Metallgegenstandes
durch dessen eventuell enge verbleibende Öffnungen entfernt werden müssen.
Soll zur Herstellung einer vollständigen Kugel ein Strang zwischen die bereits einander gegenüberliegend
senkrecht angeordneten Endabschnitte gegossen werden, so sind der innere und der äußere Teil der auseinandernehmbaren
Form so gelagert, daß sie eine gleitende Bewegung auf die Enden des kugelförmigen Gegenstandes
zu ausführen können, um das Verschmelzen der bereits fertigen Endabschnitte mit dem zu gießenden
Strang zu ermöglichen.
Weitere Ausgestaltungen von Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen
5 bis 8.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 und 2 schemalische Darstellungen zur Erläuterung
des Grundgedankens der Erfindung,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung
des Zustandes, in welchem umgeschmolzenes Material zu einem Metall-Formkörper geformt
worden ist,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 eine teilweise im Schnitt gehaltene Aufsicht
auf die erfindungsgemäßc Vorrichtung,
F i g. 6 eine teilweise inn Schnitt gehaltene Seitenansicht
derselben,
F i g. 7 eine schematische Darstel'ung zur Veranschaulichung
der Fertigungsart eines teilkugelförmigen Gliedes und
Fig.8 ei.ie teilweise im Schnitt gehaltene Aufsicht
auf einen Teil der Vorrichtung bei der Fertigung eines kugeligen Behälters.
Der der Erfindung zugrunde liegende Grundgedanke ist im folgenden an Hand der F i g. 1 und 2 eriäutert.
Wenn ein Kugelbehälter gemäß F i g. 1 in drei Teile geschnitten wird, fallen zwei schüsseiförmige Teile 1
und ein ionnenförmiges Glied 2 an. Wenn diese beiden
schüsseiförmigen Teile 1 wahlweise mit entsprechenden Relativabmessungen ausgelegt sind, können sie
durch Abtrennen von einem tonnenförmigen Glied 2 erhalten werden. Wenn daher eine halbkugelige Stirnplatte
oder ein kugeliger Behälter nur aus umeeschmol-
zenem Qualitätsmetall hergestellt werden soll, wird zunächst
ein tonnenförmiges Glied 2 aus umgeschmolzenem Metall nach einem Elektroschlackeumschmelz-Verfahren,
d. h. ESU-Verfahren, hergestellt, worauf von diesem Glied 2 zwei schüsseiförmige Teile 1 abgetrennt
werden. Ein weiteres tonnenförmiges Glied wird nach dem gleichen Verfahren, wie vorstehend erläutert, hergestellt
und zwischen den beiden schüsseiförmigen Teilen angeordnet, worauf die betreffenden Teile unter
Bildung einer einstückigen Wand miteinander verschweißt werden, so daß ein kugeliger Behälter erhalten
wird. Wenn, wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, eine waagerechte Querschnittsfläche 4 des abgetrennten
tonnenförmigen Gliedes 2, in welcher eine eine waagerechte zentrale Achse 3 des tonnenförmigen
Gliedes 2 einschließende Ebene Innen- und Außenwandflächen des Gliedes 2 schneidet, über 360° um die
waagerechte zentrale Achse herum gedreht wird, so wird ein geometrischer Ort, der ein Umriß der Kugelschale des tonnenförmigen Gliedes 2 ist. gebildet. Auf
diese Weise kann ein aus umgeschmolzenem Metall bestehendes tonnenförmiges Glied gewünschter Abmessungen
erhalten werden, wenn ein nach einem ESU-Verfahren in einem von einer Metallform eingeschlossenen
Hohlraum aus umgeschmolzenem Metall gebildeter Körper längs des geometrischen Ortes der Kugelschale
gezogen wird. Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der F i g. 3 bis 8 näher
erläutert. Eine wassergekühlte Kokille 5 besteht aus einem äußeren Formteil 5a. einem inneren Formteil
.56 sowie seitlichen Formteilen 5c und 5c/, die lösbar miteinander verbunden sind. Die Kokille 5 bildet einen
Hohlraum bzw. Formraum A von solchem Querschnitt, daß der waagerechte Querschnitt, wenn er um eine
wie dies in F i g. 5 und 6 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Der genannte innere Formteil 56, die
Arme 6, die Welle 7 u. dgl. bestehen jeweils aus voneinander trennbaren kleinen Teilen, so daß diese nach BiI-dung
des tonnenförmigen Gliedes 2 bequem daraus entnehmbar sind. Bei 13a, 13/? und 13c sind Elektrodenelemente
aus Stahlstangen oder drahtförmigem, metallischem Werkstoff dargestellt, die entsprechende Querschnittskonfigurationen
— bei der dargestellten Ausführungsform der rechteckige Querschnitt — besitzen,
auf entsprechende Abstände voneinander verteilt sind und mittels einer Halterung 23 lotrecht abwärts in den
Formraum A der Kokille 5 vorschiebbar sind. Die Halterung 23 weist für jedes Elektrodenelement 13a bis
13c je zwei Führungsrollen 24 und zwei durch einen Vorschubmotor 25 od. dgl. angetriebene Vorschubrollen
26 auf und ist auf noch näher zu erläuternde Weise an einer Führungssäule 30 aufgehängt. Letztere trägt
einen Flußmittelzufuhr-Trichter 27, wobei das in diesem
enthaltene Flußmittel im Betrieb kontinuierlich mit angemessener Zufuhrgeschwindigkeit über einen mit
einem Durchflußmengen-Regelventil 28 versehenen Schlauch 29 in ein Schlackenbad 17 eingeleitet wird,
das im voraus getrennt erzeugt und in den Formraum A der Kok:!!e 5 eingefüllt worden ist. Weiterhin besitzt
die Vorrichtung eine Stromversorgung 14 sowie Kabel 15a und 156 zur Verbindung der Stromversorgung 14
mit den betreffenden Elektrodenelementen 13a bis 13c über einen Anschluß 16 bzw. mit dem Anfangsstück 12.
Wenn ein elektrischer Schweißstrom über diese Kabel 15a, 156 von der Stromversorgung 14 über den Anschluß
16 an die betreffenden Elektrodenelemente 13a bis 13c und an das Anfangsstück 12 angelegt wird, tritt
im Formraum A in der Kokille 5 ein Elektroschlak-
waagerechte zentrale Achse 3 (F i g. 2) gedreht wird, 35 keumschmelzvorgang auf, bei welchem die Elektroden-
einen Umriß einer Kugelschale der gewünschten Abmessung beschreibt. Die Anordnung ist dabei derart
getroffen, daß durch das Innere der betreffenden Formteile der Kokille 5 Kühlwasser 22 geleitet werden
kann und daß sich die Ober- und Unterteile des äußeren Formteils 5a und des inneren Formteils 56 gemäß
F i g. 4 entsprechend verjüngen. Die obere Verjüngung ist vorteilhaft, wenn es sich beim schmelzbaren Material
um ein Metall in Form von Elektrodenelementen handelt, deren Querschnittsfiäche größer ist als die
Wanddicke der Produkte, und sie verhindert auch einen Funkenüberschlag zwischen den Flektrodeneiementen
und der Kokille 5 bei Anlegung eines elektrischen Stroms. Die untere Verjüngung ermöglicht das gleichmäßige
Abziehen des umgeschmolzenen Metalls aus der Kokille 5. Eine drehbare Welle 7 ist waagerecht
verdrehbar am oberen Ende eines Sockels B gelagert während mehrere Arme 6 jeweils mittels eines Ringes
Tose auf der Welle 7 sitzen und gemäß F i g. 7 durch einen Anschlag bzw. ein Widerlager 9 in waagerechter
Stellung gehalten werden. Die Arme 6 tragen an ihren Enden den inneren Formteil 56 der Kokille 5. Bei IO ist
ein Tragglied für den äußeren Formteil 5a dargestellt wobei die Kokille 5 durch die verschiedenen Arme
elemente 13a, 136 und 13c bei allmählicher Abwärtsbewegung derselben durch im Schlackenbad 17 erzeugte
Joulesche Wärme von ihren Spitzenenden her fortlau fend abgeschmolzen werden, so daß sich im Formraum
A fortschreitend eine Metallschmelze 18 ansammelt, die durch die Kokille 5 abgekühlt, zum Erstarren gebracht
und kontinuierlich zu Umschmelzmetall 21 verformt wird. Hierbei wird die Anfangs-Stirnfläche des
Umschmelzmetalls 21 auf der Oberseite des Anfänge-Stücks
12 abgelagert, wobei das Ablagerungsmetall 21 entsprechend der Drehbewegung des durch die Welle 7
angetriebenen Anfangsstücks 12 fortlaufend läng., des vorher beschriebenen Umrisses der Kugelschale abgezogen
werden kann. Die Führungssäule 30 ist mit einem Motor 31 versehen, mit dessen Hilfe die Halterung
23 nach oben und unten, hm und her sowie nach links und rechts und außerdem mittels der Führungssäule
30 verdreht werden kann, so daß die durch die Halterung 23 in das Schlackenbad 17 eingeführten
Elektrodenelemente 13a, 136,13c usw. einwandfrei im
Formraum A der Kokille 5 ausrichtbar sind. Bei der
dargestellten Ausführungsform sind die Querschnittsflächen der betreffenden Elektrodenelemente 13a bis
13c vorher auf Grund von Berechnungen so gewählt
und das Tragglied 10 (F i g. 6) in waagerechter Linie 60 worden, daß das in der Mitte befindiiche Elektroden-
gehalten wird. Mehrere drehbare Arme fl sind mit
dem einen Ende an der Welle 7 befestigt Ein an den anderen Enden der Arme 11 angebrachtes Anfangsstück
12 vermag die Unterseite des Formraumes A m element 13a maximalen Querschnitt besitzt, während
die an den Seiten befindlichen Elektrodenelemente 136. 13c usw. fortschreitend kleineren Querschnitt besitzen.
Diese Elektrodenelemente können mit gleicher Ge-
der Kokille 5 zu verschließen und sich längs einer 65 sehwindigkeit vorgeschoben werden, so daß das Metall
Kreisbahn zu bewegen, d. h. längs des Umrisses der Kugelschale
des herzustellenden tonnenförmigen Gliedes 2, während sich die Arme ül mit der Welle 7 mitdrehen.
gleichmäßig im Formraum A der Kokille 5 abgelagert werden kann. Em Arm 33 ist mit seinem einen Ende an
der Welle 7 befestigt Wenn das Abziehen des Um-
schmelzmetalls 21 gemäß Fig.6 mittels des Anfangsstücks 12 bis zu einem bestimmten Grad fortgeschritten ist, werden der Arm 11 und das Anfangsstück 12
unter Bildung eines Schrägteils 34 am Ende des Umschmelzmetalls 21 weggeschnitten. Der Arm 33 dient
dabei zur Ermöglichung des weiteren Abziehens des Unschmelzmetalls 21, weshalb das andere Ende des
Arr.is 33 mit dem Umschmelzmetall 21 verbindbar ist.
An den Formteilen 5b und 5a sind weitere Kokillenteile 35 und 36 angebracht. Wenn kurz vcr Beendigung der
Bildung des tonnenförmigen Gliedes 2 aus dem Umschmelzmetall 21 der Zustand gemäß F i g. 7 erreicht
ist, dienen die zusätzlichen Kokillenteile 35 und 36 dazu, das Umschmelzmetall zwischen dem Schrägteil
34 am Ende des Umschmelzmetalls 21 und seinem hin tersten Abschnitt zu einem Hohlraumabschnitt 21a zu
bilden und auf diese Weise die Bildung des tonnenförmigen Gliedes 2 zu vervollständigen.
In den F i g. 7 und 8 ist ein Überschußstück 37 des in den zusätzlichen Kokillenteilen 35, 36 gebildeten Umschmelzmetalls dargestellt. An den Mittelpunkten der
beiden schüsseiförmigen Teile 1, die aus einem einzelnen tonnenförmigen Glied 2 ausgeschnitten werden,
sind Durchlaß-Öffnungen 38 und 39 vorgesehen, während ein Befestigungsstück 40 zur Anbringung des
schüsseiförmigen Teils 1 an der Welle 7 dient.
Nachdem bei der Herstellung einer halbkugeligen Stirnplatte oder eines kugeligen Behälters mittels der
1 erstehend beschriebenen Vorrichtung die Unterseite
des Formraumes A der Kokille 5 durch das Anfangsstück 12 blockiert worden ist. wird das Schlackenbad 17
in die Kokille 5 eingeschüttet, worauf die Führungssäule 30 entsprechend in Aktion gesetzt wird, um die Halterung 23 in die richtige Position auszurichten. Hierauf
wird der Vorschubmotor 25 betätigt, um die jeweiligen Elektrodenelemente 13a. 136, 13c usw. über die Führungsrollen 24 und die Vorschubrollen 26 mit entsprechender Vorschubgeschwindigkeit in das Schlackenbad
17 einzuführen. Von der Stromversorgung 14 wird über die Kabel 15a, 156 und den Anschluß 16 ein elektrischer
Strom zwischen die Elektrodenelemente 13a bis 13c und das Anfangsstück 12 angelegt, während das Flußmittel 19 aus dem Trichter 27 über den Schlauch 29 mit
durch das Durchsatzmengen-Regelventil 28 geregelter angemessener Durchsatzgeschwindigkeit kontinuierlieh dem Schlackenbad 17 zugeführt wird. Die Elektrodenelemente schmelzen dabei unter der im Schlackenbad 17 erzeugten Jouleschen Wärme zur Metallschmelze 18 ab, die sich fortlaufend im Formraum A der Kokille 5 ansammelt Die Metallschmelze 18 wird durch
die Kokille 5 abgekühlt und zum Erstarren gebracht, so
daß sich fortschreitend ein Umschiiielzmetallkörper 21
bildet, dessen untere Stirnfläche sich mit der oberen Stirnfläche des Anfangsstücks 12 verschweißt Da das
Anfangsstück 12 durch die vom Motor 20 angetriebene Welle 7 und die Arme 11 in Richtung des Pfeils gemäß
F i g. 6 längs des Umrisses der Kugelschale des tonnenförmigen Glliedes 2 gedreht wird, kann der kontinuierlich in der Kokille 5 gebildete Umschmelzmetallkörper
21 durch das Anfangsstück 12 kontinuierlich mit entsprechender Geschwindigkeit längs des Umrisses der
Kugelschale abgezogen werden. Hierbei wird die Abziehgeschwindigkeit so gewählt, daß sie der Geschwindigkeit entspricht mit welcher der Umschmelzmetallkörper 21 in der Kokille 5 gebildet wird. Wenn das auf
beschriebene Weise vor sich gehende Abziehen des Umschmelzmetallkörpers 21 bis zu einem bestimmten
Grad fortgeschritten ist d. h. wenn das Anfangsstück 12
und die Arme 11 die Nähe der in F i g. 6 durch die doppelte strichpunktierte Linie angedeuteten Position erreicht haben, werden die Arme 33 mit dem Umschmelzmetallkörper 21 verbunden, die Arme 11 von
der Welle 7 entfernt und wird gleichzeitig das Anfangsstück il2 und ein Teil des Körpers 21 weggeschnitten
Danach wird der Umschmelzmiiallkörper 21 fortlaufend durch die Arme 33 abgezogen, während der
Schrägteil 34 am äußersten Ende des Umschmelzmetallkörpers 21 verbleibt.
Wenn der Umschmelzmetallkärper 21 gemäß F i g. 7 um die Welle 7 praktisch über üeinen gesamten Umfang herum ausgebildet worden ist, wird die Drehbewegung der Welle 7 unterbrochen und gleichzeitig die
Halterung 23 durch Betätigung des Motors 31 angehoben. Hierauf werden das Schlackenbad 17, die Elektrodenelemente 13a bis 13c und das Flußmittel in die aus
den zusätzlichen Kokillenteilen 35 und 36 sowie weiteren, nicht dargestellten, an den betreffenden Seiten angeordneten zusätzlichen Kokillenteilen gebildete Metall-Hilfskokille eingeführt, welche einen durch den
Schrägteil 34 am vorderen Ende des Ablagerungsmetallkörpers 21 und durch sein hinteres Ende festgelegten Hohlraumabschnitt 21a umschließt so daß die
Eelektrodenelemente 13a bis 13c abschmelzen und unter Ausfüllung des Hohlraumabüchnitts 21a mit Umschmelzmetalll erstarren, während der ESU-Vorgang
im Hohlraumabschnitt 21a aufrechterhalten wird. Daraufhin ist die Bildung des aus Umschmelzmetall bestehenden tonnenförmigen Gliedes 2 beendet.
Das im Hohlraumabschnitt 21a auf dem Umschmelzmetallkörper gebildete Überschußstück 37 wird dann
durch entsprechende maschinell·: Bearbeitung, durch Abschmelzen od. dgl. entfernt. Der innere Formteil 56,
die Arme 6, die Welle 7 und die Arme 33, die sich im Innern des tonnenförmigen Gliedes 2 befinden, werden
durch Zerlegen dieser Teile in kleinere Stücke aus dem Innern des Gliedes 2 entfernt, worauf letzteres hIs fertiger tonnenförmiger Körper aus der Vorrichtung entnommen werden kann. Wenn anschließend eine willkürliche Form von Teilen aus dem tonnenförmigen
Glied 2 ausgeschnitten wird, können aus Umschmelzmetall bestehende schüsseiförmige Teile erhalten werden. Soll ein kugelförmiger Behälter hergestellt werden, so werden zwei schüsseiförmige Teile 1 jeweils
gleicher Abmessungen aus dem nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhaltenen tonnenförmigen
Glied 2 herausgeschnitten, wobei in der Mitte dieser Teile die Durchlaß-Öffnungen 318 und 39 vorhanden
sind. Daraufhin werden diese scbüsselförmigen Teile 1
mittels ihrer Durchlaß-Öffnungen 38, 39 fest an der Welle 7 angebracht und die Befestigungsstücke 40 einander gegenüberliegend koaxial zur Welle 7 mit einem
praktisch der Breite des tonnenföirmigen Gliedes 2 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet; hierbei
sind natürlich die Teile 6, 7, 33, die Arme 11, das Anfangsstück 12 usw, die vorher zerlegt und ausgebaut
wurden, wieder in ihrem ursprünglichen Zustand angeordnet Die Kokille 5 wird dann so angeordnet, daß
die einander gegenüberliegenden Endabschnitte des äußeren Formteils 5a und des inneren Formteils 56 der
Kokille 5 verschiebbar gegen den Außenkantenbereich der schüsseiförmigen Teile 1 herangeführt werden können: dabei werden jedoch die seitlichen Formteile 5c
und 5d weggelassen. Wenn dann der trommeiförmige
Abschnitt nach dem vorher beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist, werden seine beiden Stirnflächen mit den Umfangssthtiflächen der schüsselförmi-
gen Teile 1 verschweißt, so daß ein aus einer materialeinheitlichen Wand einer Kugelschale bestehender kugelförmiger Behälter gebildet wird. Nach der Fertigung
des kugelförmigen Behälters werden der Formteil 5b, die Arme 6, die Welle 7, die Arme 33 und andere im
Behälterinneren befindliche Teile über die Durchlaßöffnungen 38 und 39 der schüsseiförmigen Teile zerlegt
und ausgebaut, wonach der kugelförmige Behälter aus der Vorrichtung entnommen werden kann. Erforderlichenfalls werden zusätzlich die öffnungen 39, 39 der
schüsseiförmigen Teile 1 durch Anschweißen von Gliedern verschlossen, die entweder aus dem Rest des tonnenförmigen Gliedes 2, aus dem die schüsseiförmigen
Teile 1 ausgeschnitten wurden, herausgeschnitten oder
getrennt hergestellt worden sind. Auf diese Weise kann
ein kugeliger Behälter aus Umschmelzmelall erhalte»
werden. Wenn der Behälter anschließend in zwei Hälften geschnitten wird, werden halbkugelige Stirnplatten
aus Umschmelzmetall erhalten.
Erfindungsgemäß lassen sich mithin ohne weiteres tonnenförmige Glieder, schüsseiförmige Teile, kugelförmige Behälter oder halbkugelige Stirnplatten herstellen. Die Vorteile der Erfindung liegen im Vergleich
zu den bisherigen über Verpressen bzw. Tiefziehen dik> ken Plattenmaterials oder das Gießen arbeitenden Verfahren darin, daß sich Produkte ausgezeichneter Qualität bei niedrigen Fertigungskosten herstellen lassen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Hersteilen eines hohlen Metallgegenstandes
mit sphärisch ausgebildeter Schale, bei dem ein oder mehrere Metallteile einer vertikal
angeordneten Form mit einem Formraum zum Umschmelzen mittels Elektroschlacke zugeführt wird
bzw. werden, wobei der Formraum in einem horizontalen Querschnitt gehalten wird, der dem Wandquerschnitt
des hohlen Metallgegenstandes entspricht, und das im Formraum umgeschmolzene Metall während des Erstarrens daraus abgezogen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Querschnitt des Formraums entsprechend
dem Wandquerschnitt des hohlen Metallgegenstandes als Teil einer sphärisch ausgebildeten
Schale und mit seiner Horizontalebene etwa in Höhe des Zeru-ums dieser Schale gehalten wird,
daß der Metallgegenstand durch vollständiges Umleiten des aus dem Formraum abgezogenen Strangs
um eine an der Stelle des Metallgegenstandes angeordnete horizontale und etwa in Höhe des Formraums
gehaltene Achse gebildet wird, und daß das Abziehen des Strangs nach nahezu vollständiger
Bildung einer Teilkugelform unterbrochen und der Elektroschlacke-Umschmelzbereich mittels einer
zusätzlichen, die Teilkugelform vollendenden Form mindestens bis 7um Erreichen der Wanddicke des
Metallgegenstandes fortschreitend nach aufwärts geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst zwei krei.,cörmige und mit
einer zentralen Öffnung versehene Endabschnitte einander gegenüberliegend zur Horizontalachse des
herzustellenden Metallgegenstandes angeordnet werden und sodann zwischen den Randkanten dieser
Endabschnitte und unter Verschmelzung damit der Strang vergossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein teilkugelförmiger sphärischer
Körper gegossen und dann von diesem kalottenförmige Schalen abgetrennt und als Endabschnitte
verwendet werden.
4. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Herstellen von schüsseiförmigen
oder halbkugelförmigen Schalen, wobei ein hohler sphärischer Metallgegenstand entlang von
Schnittebenen bzw. Großkreisen zerteilt wird.
5. Vorrichtung zum Herstellen eines hohlen Metallgegenstandes mit sphärisch ausgebildeter Schale
gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer vertikal angeordneten
kurzen Form, deren Formraum einen im wesentlichen in der horizontalen Ebene gehaltenen, in Lange
und Breite dem Wandquerschnitt des hohlen Metallgegenstandes entsprechenden Querschnitt
besitzt, mit einer Einrichtung zur Zufuhr von einem oder mehreren Metallteilen zum Elektroschlacke-Umschmelzen
in diesen Formraum und mit einer Einrichtung zum Abziehen des erstarrten umgeschmolzenen
Metalts aus dem Formraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Form auseinandernehmbar
ist und daß die Einrichtung zum Halten der Form in der horizontalen Ebene eine horizontale Achse und
eine Einrichtung zum Drehen des Metallgegenstandes beim Abziehen aus dem Formraum auf einer
Kugelschale mit den gewünschten Abmessungen
um die horizontale Achse aufweist.
6 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Abtrennen des
Anfangsstücks des umgeschmolzenen erstarrten Metallgegenstandes vor dem Verschmelzen mit
dem im Formraum befindlichen Teil vorgesehen ist, die dieses Anfangsstück so abtrennt, daß die Trennfläche
beim Verschmelzen in einer vei tiknlen Ebene
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